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Das Drum und Dran

bei der Bundesfußballmeisterschaft

,, Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen". Wie-| sonst im allgemeinen festgestellt werden muß, daß gerade bei den viel aber kann man erzählen, wenn diese Reise zum Endspiel um die Bundes Fußballmeisterschaft des Arbeiter Turn und Sportbundes geht. Von der Fahrt nach Nürn­ berg  , dem Austragungsort der Meisterschaft, soll hier nichts berichtet werden; die kennt jeder, der 1929 zum Bundesfest mit war. Nur daß damals die Fahrt im Juni und nicht im Mai war, und daß es

damals auch nicht so heiß war. Drei Worte nur will ich euch sagen:

Sie war schön!

Nach 14stündiger Bahnfahrt Ankunft in Nürnberg  . Glühende Hize mittags auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof. Die übliche

Unruhe bei der Ankunft eines Zuges, dann wieder bleierne, schwere Ruhe. Da drängt sich eigentümlicherweise ein Vergleich mit dem vorjährigen Endspiel in Hamburg   vor. Wenn das Spiel im Vor­jahr auch an einem Sonntag stattfand, und wenn auch in Hamburg  in seiner Eigenschaft als Hafenstadt ein etwas fühlerer Wind wehte, so muß man doch feststellen, daß damals ein anderes Leben auf den Straßen herrschte. Im Vorjahr pilgerten 22 000 Zuschauer zum Sportplatz Hoheluft  "; in diesem Jahre waren es nur 10 000, die den Weg zum Nürnberger   Stadion fanden. Und dies in einer so fußballfreudigen Stadt, wie es Nürnberg   ist! Aber die 10 000, die gefommen waren, um den Arbeitersportverein Nürnberg  - Ost siegen zu sehen, werden es nicht bereut haben.

Auf dem Fahrrad nach Nürnberg  Da wir gerade bei der Sportbegeisterung find: Im Süd- Hotel, dem Standquartier der Kottbusser Fußballgäfte, befanden sich auch zwei Genossen, die eine weite Reise hinter sich hatten. Sie benutzten zur Fahrt nach Nürnberg   ihre Fahrräder, um ,, ihren" Meister im Endspiel um die höchste Ehre des Bundes zu sehen. Zur Bewälti­gung der ungefähr 480 Kilometer langen Strede gebrauchten sie drei Nächte( sie fuhren nämlich der großen Hize wegen nur in den Nachtstunden, und schliefen am Tage im Wald!). So etwas nennt man wahre Sportbegeisterung.

Nürnberg  , die alte, ehrwürdige Stadt, sah schon einmal Vereine um die Meisterschaft des Bundes kämpfen. Im Jahre 1930 hatte ebenfalls der füddeutsche Meister Nürnberg- Ost den norddeutschen Meister Bahrenfelder Sportverein im Endspiel zu Gast. Mit nicht weniger als 6: 1 Toren konnten die Nürnberger   erstmalig den Titel erringen. Viel Angenehmes ist allerdings nicht in der Erinnerung haften geblieben, eher nur Unangenehmes. Das ist aber schon lange her; die neuen Tatsachen treten in den Vordergrund. Und da muß man schon sagen, daß es in dem Spiel am Sonnabend überhaupt nichts Unangenehmes gegeben hat, wenn man die unangenehm heiße Luft nicht mitrechnet. Der mit außerordentlich hohem sportlichen Geist und Anstand ausgetragene Kampf erfüllte jedes Sportlerherz mit Freude

Meisterschaftskämpfen die Zuschauer eine gehörige Portion Lokal­patriotismus an den Tag legen, befleißigten sich die Nürnberger der größten Objektivität. Die des öfteren sehr guten Leistungen des Kottbuser Torwarts, des rechten Verteidigers und die schnellen Läufe des Rechtsaußenstürmers wurden ebenso mit Beifall belohnt, wie die der Nürnberger. Ja, die Kottbusser wurden immer wieder

durch anfeuernde Zurufe zu neuen Angriffen ermuntert. Und als

dann ungefähr 10 Minuten vor dem Schlußpfiff der langverdiente

Ehrentreffer erzielt wurde, kannte der Jubel der Nürnberger zu­schauer keine Grenzen. So etwas nennt man objektive Anerkennung. Was sagen die Beteiligten vom Spiel?

Der Schiedsrichter Bastian- Bielefeld erklärte, daß er lange nicht mehr ein so faires Spiel geleitet und gesehen habe. Die drei Strafstöße, die er verhängen mußte, waren Folgen von Spielhand­lungen, wie sie in jedem Kampfspiel vorkommen. Wenn bei einem Zusammenprall zweier Spieler der eine fällt, so ist noch lange nicht gesagt, daß eine Unfairnes vorliegen muß. Durch die feine und vor­nehme Spielweise beider Mannschaften wurde ihm seine Tätigkeit sehr leicht gemacht. Die technisch bessere Mannschaft hat den Sieg verdient und erhalten Der Begleiter der Kottbusser Mannschaft ist der Meinung, daß die Nürnberger wohl die spielerisch beſte Mannschaft aus dem gesamten Bundesgebiet sind. Daß die Kott­buffer nicht gewinnen würden, davon war die ganze Mannschaft Zuschauer und den sportlichen Geist der Nürnberger Sportgenossen. überzeugt. Aber die Mannschaft freute sich über die Objektivität der Die Entscheidungen des Schiedsrichters hielten fie für richtig, nur die Linienrichter fanden nicht immer ihren Beifall.

Die Nürnberger waren erfreut und erstaunt zugleich. Erstaunt über die Spielstärke der 93er und erfreut über den Kampfesmut der Mannschaft. Daß mer gewinne, dös stand für uns fescht!" Daß finten ließen, betam die volle Anerkennung der Nürnberger. die Kottbusser aber selbst bei einem Stand von 4: 0 den Mut nicht

Und der Bundesfußballeiter, genannt Bufu". Robert Rie del? Er hatte mit mehr Zuschauern gerechnet. Daß aber nicht mehr als 10 000 erschienen sind, führt er auf die große Hige zurück, die die Bevölkerung in den fühlen Stadtpark oder in die nahen Bergwälder trieb faire Spiel beider Mannschaften und der ungeteilte Beifall des Pu­Aber die sportliche Seite, das außerordentlich blifums entschädigten für alles.

treuen Arbeitersportler werden hiermit aufgefordert, die Veranstal▪ tung der Komiker am Donnerstag nicht zu besuchen. Die Ver­anstaltung der bundestreuen Freien Sportvereinigung Tegel  steigt am Freitag, 27. Mai, in der Turnhalle der Humboldt­schule Tegel, Graf- Rödern- Korso, um 19.30 Uhr.

Am dritten Rampfabend der bundestreuen Arbeiterboger stehen sich in der Turnhalle Utrechter Straße am Freitagabend wieder kampfstärkste Gegner aus den Berliner   Vereinen gegenüber, so daß mit recht harten und interessanten Kämpfen zu rechnen ist. Beginn 19.30 Uhr.

Ringerturnier im Sportpalast

Busch sind nun seit gestern die Berufsringer in den Sport­Nach dem guten Abschluß des Ringerwettstreits im Zirkus Palast übergesiedelt und mit ihnen die immer zahlreicher werdende Schar der Berliner   Ringsportanhänger. Unter Aufsicht des Inter­nationalen Ringer- Verbandes werden hier im Mittel- und Schwer­gewicht die Ausscheidungen zur Europameisterschaft durchgeführt.

Gleich der Premierenabend brachte fünf gute und abwechslungs­reiche Treffen, die alle eine klare Entscheidung brachten. Die Mittel­gewichte lieferten sehr schnelle und schöne Treffen, den Schwer­gewichten fehlt es vorerst noch an Tempo. Der Hamburger Schwarzbauer wurde von dem technisch stärkeren Russen Ueberstürzer. Der ehemalige Arbeitersportler Pohlfuß siegte über Chiruchin arg bedrängt und erlag in der 11. Minute durch einen den physisch schwächeren Kryiloff schon in der 4. Minute durch einen Ueberstürzer; Adamschad konnte sich gegen den Ungarn  Barothy gut 5 Minuten halten, bis er durch einen Untergriff seine erste Schulterniederlage hinnehmen mußte. In der schwersten zweiten Kampfhälfte den Sieg überlassen. Bol is gewann im letzten Klasse mußte Naber dem stärkeren Tschechen Stibor in der stehen wieder fünf gute Baarungen auf dem Programm. Ringen über Nagy- Ungarn durch einen Hüftschwung. Heute

Arbeitersport am Funkturm

Im Terrassengarten der großen Ausstellung Sonne, Luft und Haus für alle führen heute abend von 18 bis 20 Uhr die Berliner  Leichtathleten im Arbeiter- Turn- und Sportbund   lebungen und sportliche Kämpfe vor.

Künstler im Sulfy. Bei den Trabrennen in Wien   gelangte mit dem Joseph- Haydn- Preis eine besonders interessante Konkurrenz zur Konstantin, Frau Rünger, Frau Wagner, der Tenor Tokatyan, Hans Entscheidung. In diesem Zweispännerfahren betätigten sich aus­schließlich namhafte Bühnenkünstler und künstlerinnen, so Leopoldine

Thimig, Treßler, Marischka, Wiedemann. Den Sieg errang Frau Kilometerzeit von 1: 32,8 über die 2800 Meter lange Rennstrecke ge= Rünger, die das Gespann Hadur- Douglas McGregor in der guten

bracht hatte.

Und ich als Berichterstatter? Sportlich hätte besseres nicht ge­boten werden können. Aber wäre es für die finanzielle Seite nicht besser gewesen, das Spiel hätte in Leipzig   oder in Dresden   und dann an einem Sonntag stattgefunden? Vielleicht wählt die Bundes- Fuß­balleitung in den kommenden Jahren eine neutrale Stadt zum Aus- Borring Neue Welt" sagt ab. Die für Freitag, 27. Mai, in der tragungsort für das Endspiel um die Bundes- Fußballmeisterschaft. ,, Neuen Welt" geplante Borveranstaltung ist aus technischen Grün­Dann wird neben dem sportlichen auch der finanzielle Erfolg ge= den der Garten steht noch nicht zur Verfügung worden, sie soll jedoch später nachgeholt werden.

Noch eine Tatsache verdient erwähnt zu werden. Während sichert sein.

So fingen sie an!

Das 40jährige Bestehen des R. V. Vorwärts

Ueber die Gründung und die Weiterentwicklung des dem Arbeiter- Turn- und Sportbund   angeschlossenen Rudervereins Borwärts", der am Sonnabend und Sonntag feinen 40. Ge­burtstag feiert, hat hier der Vorstand interessante Einzelheiten niedergeschrieben.

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,, Für Faulenzer haben wir nichts übrig" diese Antwort er­hielt der Buchdrucker Mar Thiele, als er im Jahre 1891 für seine streifenden Kollegen im Ruderverein Albatros" Streifunterstügun­gen sammeln wollte. Da er dieses Verhalten seiner Vereins­kameraden nicht mit seiner Gesinnung vereinbaren konnte, erklärte er kurzentschlossen seinen Austritt. Er versuchte nun einen lang­gehegten Wunsch, einen Arbeiterruderverein zu gründen, in die Tat umzusetzen und fand die tatkräftige Unterstützung seines Bruders und der Gebrüder Frenzel. In den Maitagen des Jahres 1892 ver­öffentlichten die vier im ,, Vorwärts" einen Aufruf.

Der Erfolg war sehr verheißungsvoll: Am 16. Mai 1892 wurde der Ruderverein ,, Vorwärts" von 36 sozial­demokratischen Arbeitern gegründet. Unter diesen 36 Genossen befand sich auch Rudolf Kaiser  , der nunmehr vierzig Jahre ununterbrochen Mitglied des Vereins ist. Das Hauptziel des Vereins war es und ist es auch noch heute, der arbeitenden Bevölke­rung für wenig Geld das Rudern zu ermöglichen. Das Privatboot Thieles, ein Doppelzweier, stand dem Verein zunächst als einziges Boot zur Verfügung. Doch unternehmungslustig wurden sofort zwei Vierer in Auftrag gegeben. Ein Bootsschuppen in Stralau diente zur Unterbringung der ersten Boote. Allen Anfeindungen der bürgerlichen Presse zum Trotz, denen die Gründung eines Arbeiter­rudervereins selbstverständlich sehr ungelegen war, nahm der Verein einen steten Aufstieg.

Heute kann man sagen, daß der Verein stolz auf das Geleistete sein kann. Heute zeigen Sonntag für Sonntag mehr als 140 Boote die Farben des Vereins auf den märtischen Gewässern. Das Bootshaus in Oberschönemeide, vor kurzem erst vergrößert und neuzeitlich ausgestaltet, bietet den über 500 Mitgliedern genügend Raum. Vor hier fahren des Sonn­tags die Mitglieder hinaus in die Natur, um frische Kräfte für das Einerlei des Alltags zu sammeln Einen weiteren wertvollen Stützpunkt hat der Ruderverein ,, Vorwärts" in seinem eigenen Grundstück mit Bootshaus in Klein- Köris bei Teupiz. Hier ver­bringen viele Mitglieder ihr Wochenende und ihre Ferien.

Am Sonnabend, 28., und Sonntag, 29. Mat, will der Verein seinen Geburtstag festlich begehen. Während der Sonnabend nur den Mitgliedern und den Vertretern der Behörden und Bruder­organisationen vorbehalten ist, soll der Sonntag ein Werbetag für den Arbeiterrudersport werden. 40 Jahre Vorwärts 40 Jahre Arbeiterrudersport", so lautet die Devise dieses Tages. Ab 14 Uhr konzertiert auf dem Bootsplatz die dreißig Mann starke Kapelle der FTGB. Um 14.30 Uhr beginnt die Jubiläumsregatta, in deren Mittelpunkt ein Drei- Städte- Achter­Rennen" steht. In diesem Rennen starten die Vereine Vorwärts­Leipzig, Vorwärts Stettin   und Vorwärts Berlin. An­schließend daran, gegen 16 Uhr, wird sich eine Bootsflottille in Rich­tung der Vergnügungslokale Treptows in Bewegung sehen, deren einzelne Boote die historische Entwicklung der Ruderkleidung, be= sonders die der Frauen, darstellen wird. Die Rundfunkgesellschaft wird im Rahmen ihres Sportprogramms eine Reportage dieser Veranstaltung von der Sendergruppe Berlin   übertragen. Ein ab­wechslungsreiches Abendprogramm wird der Veranstaltung einen würdigen Abschluß geben. Parteigenossen und Gewerkschafts­kollegen sind herzlichst eingeladen. Der Eintritt ist frei.

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F. Z.

statt. Neben Ehmer wird auch der bisherige Flieger Kühn zu diesem Rennen am Ablauf erscheinen und sein Debüt als Dauer­fahrer geben. Mehrere Fliegerrennen werden die Wettbewerbe der Dauerfahrer umrahmen. Die nächste Rennveranstaltung Olympiabahn wird nunmehr Sonntag, 5. Juni, stattfinden.

Bauernfängerei in Tegel  

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In unserer Abendausgabe vom Dienstag veröffentlichten wir eine Einladung der Freien Sportvereinigung Tegel   zu einem Sport- und Varietéabend. Die Vereinsleitung teilt dazu mit, daß ihr von einer solchen Veranstaltung nichts befannt ist. Die Drahtzieher der kommunistischen Tegeler Kampfgemeinschaft" be= nutzten den Namen und Stempel des bundestreuen Tegeler Ver­eins, um die Bekanntgabe im Abend" zu erreichen. Alle Partei­genossen und Gewerkschaftskollegen sowie alle Freunde der bundes­

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abgesagt

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 26. Mai, 20 Uhr, Gruppe Norden: Jugendheim Schönstedtstr. 1. Rektor F. Schmidt spricht über Eelebnisse mit Rindern, Lehrern und Eltern in der weltlichen Schule.- Gruppe Nordosten: Christburger Str. 14. Gruppe Südosten: Große Frankfurter   Str. 16. Jeden Mittwoch Spielabend der Gruppen Norden und Nordosten, Humboldthain( Sport­plag) ab 18 Uhr.

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FTGB., Freikörperkulturbezirk. Vierteljahresversammlung Donnerstag, 26. Mai, 19% Uhr, Elsässer Str. 86-88.- Berwaltungsausschußßigung Donners­tag, 26. Mai, 20 Uhr, Kreisgeschäftsstelle

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Solidarität, Kraftfahrer. Sonntag, 29. Mai, treffen sich alle Kraftfahrer 12 Uhr in Werneuchen   zur Korsofahrt. Dazu starten: Abt. Kreuzberg  : 9 Uhr Reichenberger Str. 91; Abt. Friedrichshain  : 7 Uhr Landsberger   Plaz; Abt. Norden: 7 Uhr Geestr. 62; Abt. Lichtenberg  : 9 Uhr Oderstr. 18; Abt. Neukölln: 8 Uhr Hohenzollernplag; Abt. Charlottenburg  : 8 Uhr Wilmersdorfer   Str. 21; Abt. Pantow: 7 Uhr Pantom, Berliner   Str. 86.

Havel  - Aktionsgruppe Schwarz- Rot- Gold, Potsdam  . Werbeperanstaltung Donnerstag, 26. Mai, 20 Uhr, im Restaurant Becker, Potsdam  , Lindenstr. 20. Gäste besonders eingeladen.

Solidarität. Sprechchor- Uebungsabende immer Donnerstags 20 Uhr bei Lohann, Brüderstr. 16-18. Sportverein Moabit  . Einäscherung Rolf Jakobs heute 18 Uhr Krematorium Gerichtstraße.

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Waagerecht: 3. Staat in USA.  ; 5. Blume; 9. Frauen­name; 11. junges Rind; 13. Zusammenschluß; 14. Lebenshauch; 15 Wasserfahrzeug; 16. gebirgige Landschaft in Arabien  ; 17 Bor­fämpfer des Sozialismus; 18. Stadt in der Schweiz  ( bedeutende Konferenz 1925); 21. Frauenname; 23. Borfahren; 25 3wietracht; 26. Baum. Senfrecht: 1. Sozialdemokratischer Führer;

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2. Stadt in der Schweiz  ( Siz des Völkerbundes), 4. Vogel; 5. Ver­sammlungsraum; 6. Wärmeeinheit; 7. chemisches Element; 8 Kul­turpflanze; 10. Grenzstein; 12. Pferdestand; 14. germanische Gott­heit; 19. Bereinigung von Singstimmen; 20. Schiffstau; 22. Stadt in den Niederlanden( Völkerrechtsakademie); 24. heimliche Justiz.

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Auflösungen der letzten Rätselecte Silbenrätsel: 1. Dehmel, 2. Jrene, 3. Enzian, 4. 3igarre,

teln chen der neu schlecht nicht wer mann em für bit steht wir ge gen da za kämpft nicht und zeigt get es bet schwa sich von sich 5. Uri, 6. Karpathen, 7 Umhang, 8. Nelfe, 9. Freiligrath, 10. Trom frei ten wie wol wa heit nur ein len get und mu held be und recht pete, 11. Jramadi, 12. Siam, 13. Turnen, 14. Amalfi  , 15. Lichten­tig dem la mu und ge blei chen tig nim strut bet die vor mer ten fels. das fei an ver nie feld.- Vorstehende Silben sind durch eine zu Die Zukunft ist allen ein Geheimnis. ermittelnde Zahl abzuzählen. Aneinandergesezt ergeben sie ein Bitat von Hoffmann von Fallersleben  .

2

3 4

Abendrennen auf der Olympiabahn. Freitag, 27. mai, 18% Uhr, findet das dritte diesjährige Abendrennen auf der Olympiabahn

5 6

Silbenkreuz.

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1-2 Gingstimme, 2-6 Himmelsrichtung, 3-4 Gartenhaus, 3-1 Musikinstrument, 5-6 Berkaufs­raum, 5-4 Erquickung. H.S.

-

Fliesen Rätsel: 1. Ader; 2. Adam; 3. Atem; 4. Reis;

5. Edam; 6 Dame; 7. Eton; 8. Emmi; 9 Made; 10 Aden; 11. Leim; 12 Amme; 13. Leda; 14. Anni; 15. Mahl; 16 Ella; 17. Laib; 18. hell; 19. Hahn; 20 Ball; 21. Biese; 22. Lehm; 23. Lamm; 24. Abel.

Ergänzungsaufgabe: Fröbel, Farina, Flacon, Freund, Fagott, Femina  , Fettig, Flachs, Flatow, Frieda, Flesch, Fackel.- Landtagswahl. Berwandlungsrätsel: Motto, Motte, Lotte, Latte,

Laute, Laube.