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Beren Innenbait man zur Zeit beschäftigt ist, wird am 1. Junk röffnet merden. Die Wände der Zugangstraße und des Borraumes por den Schaltern werden mit Kacheln verkleidet.

In der neuen Vorhalle an der Jannowißbrücke ist bie Kellerdecke fertiggestellt; jetzt wird mit dem inneren Ausbau der

Die Jugend der Republik .

Borhalle begonnen. Während dieser Arbeiten mußte feit Anfang Jungbannerleute in der Gewerkschaftsschule Geistige und körperliche Schulung

April der Fußgängerverkehr umgeleitet werden. Die Fertigstellung der Vorhalle hängt mesentlich ab vom Fortgang der von der Stadt Berlin auszuführenden Bauten, insbesondere von der Straßen­regulierung vor den neuen Zu- und Abgängen und von der Be­seitigung der Notbrücke über die Spree.

Das gotteslästerliche" Plakat. Der Vorsitzende der Freireligiösen Gemeinde verurteilt. Der Gotteslästerungsparagraph wird immer schärfer gehand habt. Wir stehen mitten in einer Kampagne gegen die Freidenfer. Das Verbot der Gottlosen bildete nur die erste Etappe. Auch die fozialdemokratischen Freidenker sind den kirchlichen Kreisen seit langem ein Dorn im Auge. So hatte sich gestern vor dem Schöf= fengericht Berlin Mitte der Borsitzende der Freireligiösen Gemeinde Berlin, der Stadtjugendpfleger Blum, megen ,, Gottes lästerung" zu verantworten. In Wirklichkeit lag ihm nichts ferner, als die christliche Kirche zu beschimpfen.

An dem Friedhof der Freireligiösen Gemeinde an der Pappel allee war feit vielen Jahren ein Un­schlag angebracht: die Niederlegung von Kreuzen und anderen Abzeichen religiösen Aberglaubens ist nicht gestattet. Dieser An­schlag stammte noch von Blums Vorgänger. Als er im Jahre 1926 sein Amt des Vorsitzenden der Gemeinde übernahm, fand er es bereits vor. Allerdings ließ er es erneuern. Der Anschlag hing und niemand nahm daran Aergernis. Bis eines Tages ein Pfarrer aus ,, fulturhistorischem" Interesse den Friedhof der Freireligiösen Gemeinde besuchte und Anzeige erstattete. Die Staatsanwaltschaft lehnte die Erhebung einer Anflage ab. Sie stellte sich auf den ganz vernünftigen Standpunft, daß es der Freireligiösen Gemeinde frei stehe, Bestimmungen zu erlassen, die sie für richtig befindet. Begen diefen Beschluß der Staatsanwaltschaft wurde Beschwerde eingelegt und dieser Beschwerde wurde stattgegeben, mit der Begründung, daß die Form, in der die Freireligiöse Gemeinde ihre Bestim mung getroffen habe, eine Beschimpfung der christlichen Kirche darstelle.

Vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte erklärte gestern Herr Blum, daß es ihm ferngelegen habe, die christliche Kirche zu beschimpfen; das Plakat sollte nur besagen, daß die Niederlegung von Kreuzen und irgendwelchen Abzeichen reli­giösen Aberglaubens nicht gestattet sei; im übrigen habe er das Plakat übernommen und ohne irgendwelche böse Absicht erneuert. Das Gericht glaubte aber durch ein Urteil von 100 mart Geldstrafe die christliche Kirche vor dem gotteslästerlichen Blafat schüßen zu müssen.

Der Steinwurf auf die japanische Botschaft.

Ein einziger von etwa 150 Demonstranten vor der japanischen Botschaft konnte, wie berichtet wurde, festgestellt werden. Er hatte sich gestern vor dem Schöffengericht wegen Land­ friedensbruch es zu verantworten. Der Motorradschlosser N., feit längerer Zeit arbeitslos, erklärte, mit der Kommunistischen Bar­tei wohl zu sympathisieren, aber nicht an der Demonstration teil­genammen zu haben. Er war auf dem Rückweg von Wertheim , mo er sich um Arbeit beworben habe, in der Tiergartenstraße in die Menschenmenge hineingeraten und habe sich gerade nach einem Flug­blatt gebückt, als der Schupobeamte auf ihn zugekommen sei. Da die anderen fortliefen, sei er auch mitgelaufen. Der Schupo­wachtmeister, der von der Ede der Margarethenstraße die Menschen­menge beobachtete, will aber unter dieser auch den Angeklagten be­merkt haben. Als der Zeuge herankam, um einige Demonstranten zu verhaften, sei der Angeklagte auf ihn zugegangen mit einer Be= wegung, als molle er seinen Genossen vor der Feststellung retten. Der Zeuge wollte nun den Angeklagten festnehmen, der lief aber da­von und konnte erst ein Stück weiter festgenommen werden. Der Staatsanwalt beantragte gegen den Angeklagten neun Monate Ge­fängnis.

Das Gericht verurteilte den Angeklagten wegen Landfriedens bruchs zu fünf Monaten Gefängnis.

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Oskar Wöhrle

Ban Hus.

Der Tetzte Zag

3wanzig Gulden!" stöhnt der Bürgermeister. ,, Um alles in der Welt, was willst du denn mit diesem Vermögen an­fangen?"

Ich mache damit Zusammenrottungen einfach un­

möglich!"

Herr Johann wirft, als er diese Antwort hört, alle Aus­gabenängste entschlossen ab, klopft sich auf die feisten, furzen Schenkel, als ob er eben einen saftigen Weg gehört hätte, und lacht und lacht: Hahaha, du machst für zwanzig Gulden Busammenrottungen einfach unmöglich! Wirklich, Vogt, du kannst dich bei der nächsten Messe auf der Marktstätte für Geld sehen lassen! Höre, gegen wildwerdende Zeitgenossen ist noch fein Kraut gewachsen!"

,, Doch!" behauptet der Vogt und schlägt dem immer er; staunter dreinblickenden und immer lebhafter seinen Bart zupfenden Bürgermeister vor, den Zugang zu den hauptsäch­lichsten Straßenzügen durch starke eiserne Retten abzusperren. ,, Denn", argumentiert er ,,, die böhmischen Herren allein find ungefährlich. Sie sind ja nur eine Handvoll. Die können unsere Wappner mit bloßem Handschuh in Schach halten. Gefährlich ist nur der Böhmen Mitlauf und Nachtrab, diese Meute unbestimmter Herkunft, dieses zweifelhafte Bolt, das allen Ends in den Borstädten liegt und das die Gassen noch unsicherer macht, als Sigmunds Ungern Petershausen. Mit den Ketten sperren wir den Zuzug dieses unbequemen Wolfs in die innere Stadt. Durch kommt nur, mer unseren Ordnern genehm ist. Bas nicht pariert, friegt sofort eins mit dem Hellebardenstiel in die aufbegehrende Schnauze! Paß auf, sobald der Böfel Ernst sieht, bleibt er von ganz allein jenseits Der Bette; denn es ist bestimmt feinem angenehm, das Lied vom eingeschlagenen Borderzahn zu fingen. Diesen gedun­genen Lärmmachern schon gar nicht. Ich bin zwar fein Prophet, aber so viel fann ich voraussagen: Es müßte mit dem falten Totschlag zugehen, wenn den böhmischen Herren, sobald sie sich ohne Anhang sehen, nicht alle Lust entfiele, ihre Regengans mit Gewalt aus dem Feuer zu holen!"

Die von den freien Gewerkschaften geschaffene Bundes­fchule in Bernau gewährt in diesen Tagen den Jugendführern des Gaues Berlin- Brandenburg im Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold Gastfreundschaft. Junge Republifaner, die selbst unter der Not der Zeit leiden, find hier zufammengekommen, um unter der Anleitung hervorragender sportlicher und technischer Führer sich geistig und förperlich neues Rüstzeug für den täglichen Kampf um die Erhaltung der demokratischen Freiheit zu erringen,

Gestern hatten die Reichsbannerleute großen Besuch. Die Bundesschule hatte zu Ehren der erschienenen Vertreter des Reichs­banner- Bundesvorstandes, des Gauvorstandes sowie der Bertreter

Fliehende Romantik.

An der alten Jannowigbrüde war in früheren Jahren ein bekanntes Sommerlokal, für die Berliner ein besonders lieber Auf­enthaltsort. Hier mar man in nächster Nähe der Dampferanleges stellen, und fühl und gemütlich saß man in Schatten und Laub. Die neue Zeit mit den großen Anforderungen, die vor allem der Berfehr stellt, hat die Gegend um die Jannowizbrüde so verändert,

Einst Gaststätte, jetzt Baumagazin.

daß, wer vor 20 Jahren lebte, sie heute kaum wiedererkennen würde. Bahnhof und Brücke mußten neu erstellt werden, und neben vielem anderen fiel auch die alte Gaststätte der Neuordnung zum Opfer. Aber ein kleiner Ueberrest ist geblieben, und er mutet, wie unser Bild zeigt, geradezu romantisch an. Die Stiege, die Säulen, das Portal, die Fenster, das hängende Laub, sie scheinen uns der Winkel einer altertümlichen deutschen Kleinstadt zu sein. Doch diese Ro­mantit ist nur eine Attrappe aus der Vorkriegszeit. Der Ueberreft des alten Hauses dient heute nüchtern und trocken als Bau magazin, Die Gegenwart geht über die Vergangenheit hinweg.

Herr Johann von Schwarzach leckt die Lippen. Sie triefen wie von Bratenfett. Das ist das sicherste Zeichen dafür, daß ihm etwas einleuchtet.

,, Aber", fragt er, einen letzten Zweifel ausstoßend ,,, wo alles willst du deine eisernen Lausrechen anbringen? Und mer foll sie schilden?"

Der Vogt hat sein System schon fig und fertig. Er braucht nicht mehr lange zu überlegen:

,, Höre, Bürgermeister: Eine Rette beim Schäff, die sollen Hans Schumacher und Hans Müller bewahren.

Eine Kette bei Welti Oglis Haus, die untersteht Cunz zur Rüschen und der Specklinen Mann.

Eine Kette beim Haus des Dompropstes, und zu dieser Kette beordert den Burgli Mayer und den Achtfinit." ,, Der Pockennarbige säuft!"

Ich leist die Gewähr, Bürgermeister, der Achtfinit steht morgen strohnüchtern an seinem Posten oder ich laß ihn in den Klog spannen!"

,, Weiter!"

der republitanischen Bresse Berlins reichen Flaggenschmud angelegt. Den Besuchern wurde ein guter Einblid in die tägliche Schulungs arbeit gegeben. Der Kursus will vor allem durch technische und sportliche Uebungen die förperliche Ertüchtigung der jungen Reichsbannerleute erreichen. Daneben aber wird selbst. verständlich auch größter Wert auf die staatspolitische Weiterbildung der Kursusteilnehmer gelegt. In bisher noch nicht dagewesener Weise hat sich der Erfolg eingestellt. Die Dar bietungen zeigten, mit welcher Hingabe und Leidenschaftlichkeit die jungen Menschen an die Arbeit gegangen waren. Technische und Massenfreiübungen fanden ihren Abschluß durch die Bildung eines riesigen R auf dem grünen Rasen, das von den Leibern der Sportler gebildet wurde. Man darf wohl sagen, daß die Massenfreiübungen eine so straffe Eraftheit aufwiesen, wie man sie sonst nur bei ähn­lichen Veranstaltungen der preußischen Schußpolizei bemerken farm. Daß aber auch die geistige Schulung nicht umsonst gewesen ist, be­meijen schriftliche Arbeiten, die in auffagmäßiger Form von Kursus­teilnehmern angefertigt worden waren. Das alles wurde erreicht durch intensive Arbeit der Teilnehmer und durch die Kamerad­schaftlichkeit, die Lehrende und Lernende verband. Bei der Be­fichtigung lobte als Vertreter des Bundesvorstandes Kamerad Ma ch st die Reichsbannerleute, und der technische Leiter des Gaues Berlin Brandenburg, Artur Neidhardt, sprach allen Kursus­teilnehmern ebenso wie den Lehrkräften, die sich in selbstloser Weise zur Verfügung gestellt hatten, den Dank und die besondere Aner­fennung des Gauvorstandes aus.

Für die jungen Reichsbannerleute wird der Kursus neben dem Erwerb neuer Kenntnisse ein starfer Antrieb zu höchster Aktivität für die republikanische Idee merden. In dem Augenblid, da die politische Freiheit in Deutschland aufs höchste gefährdet ist, stellt die Schulung der republikanischen Jugend eine starte politische Not­mendigkeit dar. Das Reichsbanner erwirbt sich mit dieser Arbeit an der Jugend ein hohes Berdienst am republikanischen Staat.

Der Kurfus findet heute fein Ende. Morgen werden die jungen Reichsbannerleute nach dem Besuch der Ausstellung Sonne, Luft und Haus für Alle" am Funkturm der Toten des Weltkrieges burch eine Kranznieberlegung im Ehrenmal Unter den Linden gedenken.

Rätsel um den Namen Krell".

Alle Krells bei der Mordkommiffion!

Die Mordkommission, die die Bluttat in Mariendorf unter­fuchte, hat sich jest, nachdem alle Spuren ergebnislos verliefen, zu einem besonderen Schritt veranlaßt gesehen.

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Bekanntlich wurde in der blauen Müze, die einer der Täter perloren hatte, ein Mittagsblatt gefunden, auf dem der Name ,, Rrell" verzeichnet war. Im Laufe des gestrigen Tages hat die Mordkommission alle Krells, die in Berlin wohnen es find etwa 40 Personen aufs Präsidium bestellt. Jedem wurde die Müze gezeigt, von jedem wurden Handschriften proben genommen und jedem das Zeitungspapier gezeigt. Reiner fonnte die Müze als sein Eigentum erkennen. Bekanntlich, nimmt die Mord­tommission an, daß die Müze die nach dem 23. Januar in einem Geschäft in der Steinmezstraße 12 vertauft worden ist dem urs sprünglichen Befizer abhanden gekommen ist. Der neue Besitzer legte dann den Streifen Papier ein. Die Handschriftenproben, die von allen Krells genommen worden waren, sind von den Beamten der Handschriften- Sammelstelle eingehend geprüft. Auch hier haben sich aber feine Anhaltspunkte ergeben. Irgendein Zusammenhang muß der Mann, der die Müze verlor, mit dem Namen Kreil haben. Es ist taum anzunehmen, daß er völlig gedankenlos und ohne Abficht den Namen auf den Rand des Zeitungsblattes schrieb. Dieses Rätsel zu lösen ist die Mordkommission noch immer bemüht.

Schillerstraße 14. Genosse Wolff ist noch rege für die Partei tätig und seit Die goldene Hochzeit begeht heute das Ehepaar Wolff, Lichtenberg , Jahrzehnten ,, Borwärts"-Abonnent.

,, Glaubst du etwa, die Schmiede schlügen mir die Fug­löcher für die Rettenhafen in die Ecksteine?"

,, Nein, das glaube ich nicht, das ginge gegen ihre zünftische Ordnung. Aber wozu brauchst du die Kannen­gießer?"

,, Die sollen die Fuglöcher, sobald die Haltehafen einge­trieben sind, ordentlich verbleien."

,, Halt, wenn es sich um Blei handelt, sind sicher die Scheibenfasser zuständig!"

,, Warum nicht gar die Glodengießer?"

Der Bürgermeister überhört den Spott. Er fennt die Empfindlichkeit der Zünfte und redet darum auf den Bogt ein: Das beste ist, du verlässigst dich vorher! Du weißt ja, wie leicht Stunt auffommt, sobald sich der oder jener hintan gesezt oder übergangen fühlt! Die Zünfte sind sowieso grätig wie Weiber, die ihre Sach' haben!"

,, But, um jeden Zwischenfall zu vermeiden, werde ich persönlich mit dem Zunftmeister der Gießer und seinen Sechs verhandeln. Mögen die dann unter sich ausfnobeln, wer fommende der Berantwortung ledig."

Eine Kette bei dem Rad und dazu den Tanbach und den Füllguß vorzunehmen hat. So bin ich für alles Nach­den Hans Wuchrer!"

,, Der Tanbach hat nur eine Hand!"

" Ich weiß, die andre liegt bei Näfels begraben. Aber mit der, die ihm geblieben ist, haft er für vier ein, wenn Not am Mann ist!"

,, Gut!"

,, Eine weitere Kette bei Ulis am Feldhaus, und als dieser Feldhausketten Wächter den Peter Babenberger und den Lienhard Nadler.

Eine Kette bei der Metzger Trintstuben, und dazu den Alt Minner und den Stefan Keller."

,, Ja, diesen beiden Fettsterzen schaden ein paar Stunden Kettendienst gar nichts!".

Die leßte Rette an der Neuen Gaffe beim Roten Dchsen. Und zu dieser Kette Meister Burkard Schnied und den Peter Griefinger."

,, Alles?"

ders bei den Schmieden, daß es Arbeit von der Stadt ist ,, Berhandle! Und vergiß nicht, zu unterstreichen, beson­und Arbeit für die Stadt. Für das Gemeinwohl also. Sie sollen daher in ihren Preisen menschlich bleiben!"

,, Bürgermeister, du weißt doch, sie haben ihren ehernen Sah. Da nüßt Markten und Feilschen nichts. Diesen zähen ledernen Schürzen zwaden selbst zehn Juden feinen rostigen Ragelrand ab. Im Gegenteil! Wir werden noch drauflegen müssen; denn es ist Arbeit außer der Reihe, sie müssen dafür andere liegen laffen. Außerdem ist's Arbeit bis tief in die Nacht. Da rechnen sie uns auch noch den Tannenwald an, aus dem der Rienspan ist, den sie brennen!"

,, Mach, was du willst, Vogt, du hast freie Hand! Aber mundere dich nicht, wenn du mich bei deinem nächsten Besuch hier am Tisch perendet findest, eines schmählichen Todes ver­ Ja , alles. Das heißt nicht alles. Alles erst, wenn die storben, aufgefreffen von den vermalebeiten Kosten wie eine Retten fertig sind und an Ort und Stelle!" Leiche von den Ratten!"

,, But, schwät mit den Schmieden!"

,, Es ist nicht mit den Schmieden allein getan. Ich muß auch zu den Obleuten der Steinmegen und zu denen der Kannengießer."

Herr Johann hebt erstaunt die Brauen: Wozu die Steinmeze? Bozu die Kannengießer?"

Herr Johann hätte gern in diesem von ihm so geliebten Klageton meitergefungen. Aber pläglich wird er bleich wie der Tod und meicht vor einem tuchenen Etwas zurück, das, lautlos wie eine Fledermaus, aber unendlich viel langsamer, durchs Fenster kam, und das nun auf ihn zuschwebt.

( Fortsetzung folgt.)