stattet. Neuerdings find die russischen Prämienanleihen so ausgestattet, daß auf jedes Stüd innerhalb von zehn Jahren einmal ein Geminn zwischen 20 bis 500 Rubel entfällt. Dafür sind diese Prämienanleihen aber unverzinslich. Aus den zurüdbehaltenen 3insen gewährt der Staat die Geminne.
Die russischen Prämienanleihen haben sämtlich feierliche Namen. Die große Anleihe über 1,6 milliarden Rubel pom Jahre 1931 heißt zum Beispiel ,, Zweite Ausgabe der Staats anleihe Fünf- Jahr- Plan in vier Jahren". Die erste Ausgabe dieser Anleihe murde im Jahre 1930 veranstaltet.
Nazidemagogie entlarvt.
Die Nationalsozialisten und die ausländischen Landarbeiter.
FA
Die nationalsozialistische Fraktion im Breußischen Landtag, Hilfe die Großgrundbefizer einander warnten, damit sie bei Nachhat einen demagogischen Antrag eingebracht, mit dem sie auf dem suchungen ihre illegalen Arbeiter rechtzeitig verstecken können. Die Lande zu agitieren gedentt. Sie hat beantragt, das preußische Gerichte in Ostelbien haben ertappte Großgrundbesitzer mit so die öftlichen Bandesgrenzen gegen den 3uzug der polni. eine Prämie wirken! Staatsministerium durch Beschluß des Bandiags anzuweifen, lächerlich geringen Geldstrafen bedacht, daß diese Strafen fast wie schen Industrie- und Landarbeiter zu sperren. Als Begründung wird angeführt, daß die preußische Staats. regierung frog der Arbeitslosigkeit in Deutschland Arbeitsfräfte aus den östlichen Nachbarstaaten, insbesondere aus Polen , nach Preußen hereinlaſſe.
Im Haushaltsausschuß des Reichstags machten nach diesen Feststellungen die Kommunisten den kläglichen Einwand, daß, wenn man schon anerkennen müsse, daß in Ruß land die Staatsanleihen sämtlich Prämienanleihen sind, das Geld aber doch den Arbeitern zugute komme und nicht ben Kapitalisten. Dort handele es sich um Anleihen für einen sozialistischen Staat. Bei der deutschen Prämien anleihe, nach dem sozialdemokratischen Vorschlag, ist der Mit diesem Antrag soll der Einbrud ermedt merden, daß die Gesamtertrag zu zwei Drittel für den Kleinpreußische Staatsregierung daran schuld sei, daß vor mohnungsbau und zu einem Drittel für allem in Ostelbien polnische Banderarbeiter beschäftigt werden, sonstige Arbeitsbeschaffung, ausschließlich durch während deutsche Landarbeiter arbeitslos find. Die preußische die öffentliche Hand zu verwenden. Also auch hier sind die Staatsregierung hat in einer amtlichen Ertlärung sofort Brivatkapitalisten ausgeschaltet. Der Sinn der Prämien darauf hingewiesen, daß es gerade die preußische Staatsregierung anleihe ist ausschließlich, für die Arbeitslosen Arist, die ununterbrochen im Reichstag die weitere Zulassung polnischer beit zu beschaffen. Die deutsche Prämienanleihe hat nichts mit Kapitalisten und Profit zu tun. Sie gilt nicht dem Staat, sondern den Arbeitslosen.
Wanderarbeiter befämpft hat, und zwar mit dem Erfolg, daß das Kontingent sehr start herabgedrückt worden ist.
Ueber diese amtliche Ermiderung hinaus muß die nationalDennoch stimmten im Plenum des Reichstags die Kom sozialistische Demagogie noch etwas deutlicher beleuchtet werden. Es ist vor allem der von den Nationalsozialisten bis aufs munisten gegen diese Arbeitsbeschaffungsanleihe und Messer bekämpfte Deutsche Bandarbeiterverband gesprachen sich gegen das Ausführungsgesetz der Sozialdemo- mesen, der aufs schärfste gegen die Zulassung polnischer Wanderfraten aus! Sie bildeten dabei eine Einheitsarbeiter Front gemacht hat, während die den Nationalsozialisten front mit den Nationalsozialisten. Sie prügeln nahestehenden Großgrundbefizer deutsche Arbeiter aus Lohn und sich mit ihnen und sie fämpfen gemeinsam mit ihnen gegen Brot geworfen haben, um polnische Wanderarbeiter zu beschäftigen! Es ist noch nicht solange her, daß eine Schandliste pon die Sozialdemokratie. Gegen diese Verbohrtheit und diesen blinden Haß muß die Einheitsfront aller derjenigen sich Großgrundbesigern veröffentlicht wurde, die so gegen die durchsetzen, die den Arbeitslosen Arbeit beschaffen wollen bemiesen haben, wie es um ihre nationale Gesinnung in Wahrheit Interessen der deutschen Arbeiterschaft verstoßen haben und damit und für die Arbeitslosen alle Mittel ausnutzen, die zur Ver- beschaffen ist. Aus dieser Liste heben wir die folgenden Fälle noch fügung stehen!
Der Schwindel von der Arbeiterpartei. Die NGDAP. als Zuflucht der Unternehmer.
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Die nationalsozialistische Schwindelagitation gebärdet sich, als sei ihre Partei eine Arbeiterpartei. Sie beschimpft die Gewerkschaften und beschuldigt sie nach fommunistischem Muster des Arbeiter verrats ". Wie aber verhält sie sich zu den Scharfmachern? In den ,, Deutschen Führerbriefen", die für Unternehmer bestimmt finb, liest man:
,, Es kommt ja vor allem darouf an, mit der Werbung für eine freie Wirtschaft und die ihr entsprechende Unternehmerhaltung auch an den wirklichen Brattiker der Wirtschaft, an den richtigen Unternehmer heranzukommen, der heute in steigendem Maße im national fozialistischen Lager 3uflucht sucht."
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Die NSDAP . als Hort der freien Wirtschaft das ist die beste Slustration zu dem„ Sozialismus" nadh Gregor Straßerichem Muster! Die NSDAP , 3ufluchtsort der Unternehmer besser kann der Bolksbetrug der sogenannten Arbeiterpartei" nicht gebrandmarkt werden!
Dem notleidenden Bolle hilft Hitler nicht aber die Bolfsrechte werden mit Füßen getreten!
Dessau , 27. Mai. ( Eigenbericht.) Die Nazis beginnen in Anhalt eine Willkürherrschaft ichlimmster Art aufzurichten. Ihr Ministerpräsident Freyberg, den fie fich von Quedlinburg nach Anhalt geholt haben, dient ihnen dabei offenbar als williges Werkzeug.
Welcher Art die Nazi- willkürherrschaft ist, zeigte der sozialdemofratische Abgeordnete ost iz im Anhaltischen Landtag an einem Beispiel. Danach hatte sich der Landesvorstand der weltlichen Elternbeiräte an den nationalsozialistischen Ministerpräsidenten mit der Bitte um Auskunft gewandt, ob es bei den von der früheren Regierung feftgefehten Terminen für die anhaltischen Elternbeiratsmahlen bleibe. Als Antwort ging dem Landesvorstand aus dem Büro des Staatsministeriums eine Mitteilung zu, nach der das Gesuch an die Landtagsfraktion der NSDAP . zur zuständigen Erledigung übergeben worden sei. Gleichzeitig erhielt der Landesvorstand ein Schreiben von der nationalsozialistischen Landtagsfraktion, in dem die Ueberweisung der Anfrage bestätigt wurde.,
Die Mitteilung des unglaublichen Vorgangs, daß der nationalfozialistische Ministerpräsident eine ihm amtlich übermittelte Anfrage feiner Parteiinstanz zur Erledigung zustellt, rief in der Landtagsfihung fürmischen Profest der Linksparteien hervor. Die Regierungsparteien ließen diefen Protest jedoch stumm über sich ergehen, während der Ministerpräsident echt nationalfozialistisch verfuhr: er drüdte sich um eine Antwort herum und verschwand aus dem Sigungsfaal.
einmal hervor:
Die fürstliche Gutsverwaltung Baumgarten in Medlenburg entlich 16 deutsche Candarbeiter und stellte dafür polnische Wanderarbeiter ein.
Die Gutsverwaltung Alt- Mellenthin enfließ 14 deutsche Arbeiter wegen angeblichen Arbeitsmangels, aber wenige Tage vorher hatte sie 44 polnische Wanderarbeiter eingestellt.
Der Rittergutsbefizer von der Often, Schloß Benfun in Pommern , entließ sieben deutsche Arbeiter und stellte dafür 28 ausländische Wanderarbeiter ein.
Die Gutsbesiherin Hella von 3iethen in Rade. mis in Pommern enfließ fünf deutsche Arbeiter, um 17 polnische Arbeiter anzustellen.
Am frassesten mar der Fall des General Hell auf dem Gute Groß- Grieben. Eine Kommission des ostpreußischen Landes arbeitsamtes stellte fest, daß der General Hell, der Landesverbands porsigende der Deutschnationalen Volkspartei , 90 polnische Wanderarbeiter miberrechtlich beschäftigte. Wäh rend des Besuches der Kommission auf dem Gute fieß sich der Beneral nicht bliden. Seine Frau aber hatte die illegalen polnischen Arbeiter in einer naheliegenden Waldung perstedt.
Es murde festgestellt, daß auf den meisten Gütern illegal polnische Banderarbeiter beschäftigt wurden, daß ein geheimes Nachrichten mesen zwischen den Gütern bestand, mit deffen
Der Fall aber, der die nationalsozialistische Demagogie auf das deutlichste entlarot, ist der Fall des Fideikommißbefizers Walter von Corswand, Spikenfandidat der Nationalsozialisten In Pommern und Mitglied er nationalsozialistischen Reichslags. fraktion. Dieser Nationalsozialift beschäftigte zahlreiche polnische Wanderarbeiter. Als er im Pommerschen Provinziallandtag darauf gestellt wurde, gab er es ohne weiteres zu; er begründete feine„, nationale" Haltung damit, daß die polnischen Wanderarbeiter eben billiger seien!
Wenn die Nationalsozialisten mit diesem Antrag bei den Landarbeitern agitieren wollen, wird ihnen zum mindesten in Oſtelbien ein schallendes Hohngelächter entgegenschlagen!
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Die amtliche Entgegnung.
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Der Amtliche Preußische Pressedienst schreibt: Ganz abgesehen von der staatsrechtlichen Seite der Angelegenheit, von der Tatsache nämlich, daß die perlangte Sperrung der Grenze gegen ausländischen Zuzug von Land- und Industriearbeitern Reichssache ist, ist dazu folgendes zu sagen: Gerade die preußische Staatsregierung ist es, die seit der Staatsumwälzung im Reichsrat ununterbrochen auf das Intensivste die weitere Zulassung von polnischen Wanderarbeitern befämpft hat, weil nach ihrer Ansicht mie auch durch die Berichte deutscher Arbeitsämter der Gesamtpraktisch als zutreffend erwiesen worden ist bedarf an Saisonarbeitern für sämtliche vorkommenden Arbeiten aus der Zahl der zur Verfügung stehenden deutschen Arbeitslosen gededt werden kann. Vor dem Kriege hatten wir in Deutschland noch rund 433 000 Banderarbeiter zumeist polnischer Nationalität, danon in Preußen allein 325 000. Gegen den außerordentlich starken Widerstand des Großgrundbesiges und gegen die schwersten Angriffe aus landwirtschaftlichen Arbeitgebertreifen also gerade derjenigen oftelbischen Kreise, die heute den Nationalsozialisten zum großen Teil sehr nahe stehen-
hat die preußische Staatsregierung in zäher Arbeit Jahr für Jahr eine allmähliche Herabdrüdung des vom Reichsrat zu beschließenden Kontingents für die Zulaffung an ausländischen Wanderarbeiten durchgeseht.
1929 betrug das Kontingent immer noch 110 000, 1931 nur noch 50 000. Für 1931 mar die preußische Staatsregierung ausdrücklich für vollständige Streichung des Kontingents eingetreten, ohne sich jedoch durchsetzen zu können. Vermutlich mird sich jedoch der Erfolg im Jahre 1932 auswirken, jo daß außer den bereits Eingebürgerten ausländische Wanderarbeiter in der deut schen Landwirtschaft nicht mehr beschäftigt werden.
Was endlich die Industriearbeiter anbetrifft, so ist die 3ohl der mit Arbeitsbefreiungsschein in Deutschland noch lebenden ausländischen Arbeiter sehr gering und spielt innerhalb des ge famten deutschen Arbeitsproblems gar feine Rolle. Bemerkt sei nur noch, daß 50 Broz, der überhaupt noch in Frage kommenden deutschstämmig und der Reft größtenteils mit deutschen Frauen nerheiratet ist.
Abrüstungskonferenz vertagt?
Am Freitag hat die englische Deffentlichkeit erfahren, daß Premierminister Macdonald am Mittwoch nachmittag von seinem Landaufenthalt in Schottland aus ein Telephongespräch mit Washington geführt hat. Dieses erste Eingreifen des Premierministers in die Staatsgeschäfte nach seiner zweiten Augenoperation wurde von einem Teil der Presse mit der Lausanner Konferenz in Zusammen hang gebracht, über die Macdonald mit seinem amerikanischen Kollegen gesprochen haben soll. Dagegen meldet die ,, Daily Mail" aus Amerika , daß die Lage im Fernen Osten zwischen China und Japan Gegenstand der telephonischen Unterhaltung gewesen sei. Tatsächlich trifft keine dieser Lesarten zu, sondern man sprach darüber, was mit der Abrüstungskonferenz geschehen solle, die in eine Sackgasse geraten ist, und von der man vor Lausanne in feinem Falle irgend. welche Ergebnisse erwarten kann. Welches Ergebnis die telephonische Unterhaltung hatte, ist nicht bekannt.
Das Ziel dürfte jedenfalls sein, die Abrüftungsfonferenz in irgendeiner Form zu verfagen, damit sie etwas später bessere Ergebnisse erzielen fönne.
Wenn, mie gesagt, vermutet morden mar, daß China und Japan Gegenstand der Unterhaltung gewesen seien, so war diese Bermutnug naheliegend, denn die Ostfragen sind augenblidlich wieder besonders aftuell. Wie am Freitag im Unterhaus auf eine Anfrage mitgeteilt wurde, hat die japanische Regierung auf per
Die Willkür mit der die neuen Machthaber in Unhall verfahren, wurde auch bei der Wahl von Landtagsmitgliedern zu den Berwaltungsbehörden des Staates dokumentiert. Die Rechtsmehrheit machte von ihrer Macht rücksichtslos Gebrauch und besetzte unter Proteft der Sozialdemokraten jämtliche Pofitionen mit ihren Vertraulichem Wege England und Amerika durch ihre diplomatischen
frefern.
Borher war unter Zustimmung der Sozialdemokraten ein Amneftiegefeß verabschiedet worden, das für Straftaten, die aus politischen Gründen bis zum 21. Mai d. 3. begangen wurden, Straferlaß gewährt.
Vertreter in Tofin eine Konferenz der Großmächte über China in Shanghai vorgeschlagen. China solle an dieser Besprechung jedoch nicht teilnehmen. England lehnt, wie aus der Antwort des Regierungsvertreters auf die parlamentarische Anfrage hervorgeht, eine derartige Konferenz ohne Beteiligung Chinas ab. Die Haltung der Vereinigten Staaten dürfte noch entschiedener sein als die englische. dingungen in China interessiert, möchten diese aber nicht durch einen zu großen japanischen Einfluß erfaufen.
Ein Bombenlager ausgehoben. Beide Mächte find zwar an der Herstellung geschäftsfördernder Be Großer Sprengstoffund in Beuthen . Beuthen , 27. Mai. Der Polizei wurde am Freitag bekannt, daß in der Wohnung bas Grubenarbeiters Bieromsti in Beuthen Spreng it off nerborgen murde. Bei der Haussuchung murben gefunden: 50 Dynamitbomben, die aus Konservenbüdyjen zu je einem Brund hergestellt maren, 28 Dynamitsprengpatronen, u. Lond. acht Sprengfapfeln, 196 Schuß S- Munition, amei Gemehrschlösser Mobell 98, ein Maschinengemehrtaften mit Gemehrteilen, 50 Spreng.
Das englische Interesse an China geht unter anderem aus einer neuerdings erfolgten Gründung eines englischen Unternehmens her. vor, das öffentliche Arbeiten in China , wie Brüden, Deiche, Straßen, Bahnen usm. betreiben soll. Borerst handelt es sich bei dieser Neugründung um eine Art Studiengesellschaft. Die Gründer sind jedoch die wichtigsten englischen Baufirmen unter Führung von Dorman
In einer großen Rede forderte der Sozialist de BroudèreBelgien endlich das Ende der Verschleppungsmanöver und eine praktische Entscheidung. Nach dem italienischen Vorschlag feien alle Flugzeuge unter 400 Silogramm Leergewicht reine Berteidigungsmittel. Nach dem schwedischen Vorschlag alle über 1400 Kilogramm reine Angriffswaffen. Diese Kriterien fönne man auf jeden Fall festhalten. Was dazwischen liege, müsse die General fommission einreihen. ,, Berlieren mir feine Zeit", so erflärte de Brouckère ,,, diese Kommission ist vielleicht eine
letzte Gelegenheit, zum Weltfrieden beizutragen." Brandenburg- Deutschland begrüßte Broudères aufrichtiges Vorwärtsdrängen, doch sei Deutschland gegen jede Grenzziehung, da für es als Land ohne jebe Militärluftfahrt jedes Militärluftgerät Angriffscharakter habe. Der Vorsitzende Balloton- Schweiz drängte dann auf Abstimmung über einen französischen Fragebogen über Flugzeuge und Motordefinitionen. Jegt zeigte sich, daß feine der großen Mächte eine Grenzlinie gmischen Angriffs- und Ber teidigungsflugzeugen ziehen laffen mill. Die Sigung wurde pertagt.
eine
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Sugenberger unter sich!
Polizei muß die Bersammlung schließen.
In Bogels Festsälen in der Brüdenstraße 2 tagte gestern abend geschlossene Mitgliederversammlung der Deutsch nationalen Partei, zu der sich knapp 150 Männer und Frauen eingefunden hatten. Dieser kleine Vereinsflatsch drohte in einen Tumult, menn nicht gar in eine Schlägerei auszuarten, denn es tam zu erregten Szenen, als ein Teil der Anwesenden offen seine Sympathie für Herrn Hitler bekundete. Der Wirt des Lotals, der offenbar um seine Saaleinrichtung bangte, eilte flugs ans Telephon und rief die Bolizei. Beamte des zustän digen Reviers und des gleichfalls alarmierten Ueberfallfommandos fösten die„ Bersammlung" auf. Hoch die Harzburger Front!
Kerri will Maßnahmen ergreifen.
Much gegen seine eigene Fraftion??! Wie das Nachrichtenbüro des 203. meldet, hat der Bräsident des Breußischen Landtags, errI, für die nächste Sigung bes Landtags alle notwendigen Maßnahmen getroffen, um eine ord
tapfeln mit Zündschnur, isolierter Draht mit Sprengfapfeln für elef. In der Lufttommiffion der brüstungsfonfe- nungsmäßige Durchführung der Sigungen zu gemährleisten, fomie trische Fernzündung, brei Rollen Zündschnur, nier verschiebene renz nahm der Kampf um die Feftfegung einer Unterscheidungs Sprengpatronen und eine Blechbüchse mit Dynamit. Bielinie zwischen Flugzeugen mit und solchen ohne Angriffscharakter romosti und feine Chefrau murben festgenommen.
am Freitag sehr heftige Formen an.
Leben und Gesundheit der Abgeordneten zu schützen. Die neuen Be ſtimmungen dürften den Abgeordneten bereits in kurzer Zeit durch befondere Mitteilung befanntgemacht merden.