Nr. 25549. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Adelsregierung und Reichsfinanzen
Abschluß 1931/32- Kein überschuldetes Erbe- Keine Ausrede bei Mißwirtschaft
Donnerstag, 2. Juni 1932
eine Stabilisierung der Weltrohstoffpreise geeigneten Maßnahmen wurde der Regierung der Vereinigten Staaten durch eine Anfrage des britischen Botschafters in Washington nahegelegt.
Zündholzgewinne.
Das Reichsfinanzministerium veröffentlicht soeben den Rechliche Tilgung der kurzfristigen Schulden mit Produktion und Absatz der Deutschen Monopolgesellschaft nungsabschluß für den Reichshaushalt 1931. Jn- 420 millionen planmäßig durchgeführt worden ist. Produktion und Absatz der Deutschen Monopolgesellschaft gestiegen.
folge der ungeheuren wirtschaftlichen Erschütterungen, die vor allem Don der Bankenkrise im Juli vorigen Jahres ihren Ausgang nahmen, haben sich naturgemäß die Reichsfinanzen erheblich anders entwickelt, als im Haushalts plan vorgesehen war. der Einnahmeseite als auch auf der Ausgabenseite weist daher der Rechnungsabschluß gegenüber den Voranschlägen erhebliche Unterschiede auf.
Auf der Einnahmeseite
sind einerseits große Mindereinnahmen, andererseits aber auch be= trächtliche Mehreinnahmen zu verzeichnen. Die minderein= nahmen sind vor allem durch die Ausfälle bei den Steuern und 3öllen in Höhe von 382 Millionen entstanden,
Hätte man, was vernünftig gewesen wäre, in dieser Notzeit auf diese Schuldentilgung verzichtet, so wäre damit der allergrößte Teil des Fehlbetrages auch nicht in Erscheinung getreten. Infolgedessen ist auch der Stand der kurzfristigen Berschuldung des Reichs nahezu unverändert und von einer neuen Zerrüftung der Reichsfinanzen durch den neuen Fehlbetrag fann feine Rede sein. Im Gegenteil hatte die Kassenlage des Reichs sich in den letzten Monaten fühlbar erleichtert.
Die neue Regierung fann sich also nicht darauf berufen, daß sie eine überschuldete finanzielle Erbschaft angetreten hätte,
fällt.
die eine automatische Folge der weiteren Verschlechterung der Wirt- sondern es muß schon heute mit aller Klarheit festgestellt werden, schaftskrise sind. Außerdem hat das Reich einen planmäßigen Ein- daß alles, was auf dem Gebiet der Reichsfinanzen nahmeausfall von 134 Millionen erlitten, weil der beabsichtigte Ver- ich in der Zukunft ereignen kann, unter die auskauf von Reichsbahnvorzugsaktien in diesem Umfange nicht durch- chließliche Verantwortung der neuen Regierung geführt werden konnte. Einschließlich einiger anderer kleinerer Posten ergeben sich insgesamt Mindereinnahmen von 552,8 Miltonen. Diesen Mindereinnahmen stehen jedoch mehreinnahmen von 437,1 Millionen gegenüber, wovon 416,3 millionen auf die Einnahmen aus der Münzprägung entfallen.
Bei den Ausgaben
-
finden in erster Linie die Mehraufwendungen ihren Niederschlag, die das Reich für die von der Krise besonders schwer betroffenen Wirt schaftszweige machen mußte. So find z. B. für die Sanierung der Banken 113,7 Millionen Ausgaben entstanden die übrigens nur die erste Rate der Gesamtaufwendungen hierfür umfassen-, ferner für die Landwirtschaft 110,4 Millionen, für die Siedlung 42 Millionen usw. Außerdem hat das Reich in Not geratene Länder mit Darlehen in Höhe von 85,4 Millionen unterſtügen müssen. Insgesamt ergaben sich auf diese Weise mehr
ausgaben von 470,4 Millionen, denen 137 Millionen Minder. ausgaben gegenüberstehen, wovon etwa die Hälfte auf den Reichsanteil an der Krisenfürsorge entfällt.
Im Gesamtergebnis ist ein Fehlbetrag von 449,1 Millionen entstanden. Aber zu diesem Fehlbetrag ist es nur gekommen, weil trotz aller unvorhersehbarer finanzieller Belastungen die vorgesehene gesetz
Auch für das nächste Rechnungsjahr mußte bisher die Lage der Reichsfinanzen nach menschlichem Ermessen als gesichert gelten. Denn erst dem Reichshaushalt 1932 sollten die großen Mehreinnahmen und-Ersparnisse infolge der Notverordnung vom 8. De zember 1931 in vollem Umfange zugute fommen. Es wäre daher durchaus möglich gewesen, den Reichshaushalt 1932 ohne neue Einnahmen ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn auch auf diesem Gebiet die neue Regierung versagen sollte, so wird sie sich ganz allein dafür die Schuld zuschreiben müssen.
Gewiß bleibt die Sanierung der Gemeindefinan und die Sozialdemokratie hat ja seit Jahr und Tag immer wieder zen nach wie vor das Kernproblem der deutschen Finanzpolitik, Wege zur Lösung dieses Problems gewiesen. Unter dem Druck dieser sozialdemokratischen Forderungen wollte endlich auch die Regierung Brüning in einer neuen Notverordnung die Sanierung der Ge= meinden durchführen. Daß sie das aber tun wollte, ohne das System der Sozialversicherung zu zerschlagen, ohne insbesondere die Arbeitslosenversicherung aufzuheben, das war mit eine Ursache für ihren Sturz durch die Kräfte der Rechten. An der Art und Weise, wie die neuen Männer dieses Problem lösen oder nicht lösen werden, wird die soziale Reaktion in allernächster 3eit ihr wahres Gesicht enthüllen müssen.
Ein Blick in die Zahlungsbilanz.
4,8 Milliarden sind im Jahre 1931 aus Deutschland abgeflossen.
Im 2. Maiheft von ,, Wirtschaft und Statistik" veröffentlicht das Statistische Reichsamt die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 1931 eine Veröffentlichung, der man nach den Ereignissen des vergangenen Jahres mit besonderem Interesse entgegensah. Gerade die Ereignisse, soweit sie Kapital- und Geldbewegungen über die Landesgrenzen nach sich ziehen, werden in einer Zahlungsbilanz festgehalten. Denn eine Zahlungsbilanz ist nicht wie die Bilanz einer Gesellschaft eine Vermögensaufstellung zu einem bestimmten Stichtag; sondern sie verzeichnet die Forderungen und Ver= pflichtungen einer Volkswirtschaft gegenüber allen anderen Volkswirtschaften, die während eines bestimmten Zeitraums ( hier also während des Jahres 1931) fällig geworden sind und tatfächliche Zahlungen über die Landesgrenzen bewirkten. Es gehört zum Wesen der Zahlungsbilanz, daß sie stets ausgeglichen ist, so lange die Währung fest bleibt.
Die deutsche Zahlungsbilanz( in Milliarden Mark):
Hauptposten
1. Warenverkehr.....
2. Dienstleistungen
3. Zinsen
4. Reparationen
5. langfristige Kredite..
6. Effettenbewegung
7. turzfristige Kredite..
8. Gold- und Devisenausgleich..
9. Nicht aufgegliedert..
1,3
Forderungen
12,2
9,7 10,6
0,6
Berpflichtungen Saldo 1930 1931 1930 1931 1931 6,9 +2,8 0,8 0,5 +0,1
0,3
1,4
1,6
-
-
1,7 1,0
-
0,4
0,1 0,3
0,7
1,3 0,7
2,7
1,2 2,2
1,7
0,1
སྐྲ ༄|= འ 3|
17,5
-
-1,0 +0,1 +-0,0
+0,5
+1,7 0,3 2,9 -2,9 16,1 17,5 16,1+10,0
Aus der Zahlungsbilanz für 1931 muß hervorgehen, wie hoch zahlenmäßig der Kapitalabzug durch die Julikatastrophe und durch die Kapitalflucht war und ferner, wie diese Posten ans Ausland bezahlt wurden. Die ungeheure Schwierigkeit, die Gesamtheit der zahllosen Kapital- und Geldbewegungen im internationalen Verkehr statistisch zu erfassen, macht bis ins letzte genaue Angaben unmöglich. Die nachweisbaren Forderungen übersteigen im Jahre 1931 die nachweisbaren Verpflichtungen um 2,9 milliarden Mark. Da sich die fälligen Forderungen und Verpflichtungen aber stets ausgleichen müssen, ist Kapital in dieser Höhe tatsächlich aus Deutsch land abgeflossen. Dieser Betrag erklärt sich aus Abziehungen des Auslands, die nicht über die Banten liefen, aus Erhöhung der Kredite, die die deutsche Wirtschaft beim Export dem Auslande gewährte, und nicht zuletzt aus Rapitalflucht. Die deutschen Banken allein haben 1,9 Milliarden Mark Kapital verloren, so daß Deutschlands ganzer kapitalverlust im Jahre 1931 sich auf 48 Milliarden
An Reparationszahlungen wurden im Jahre 1931 eine Milliarde Mark geleistet. 3ins zahlungen auf Auslands
IGEMO
kredite beliefen sich auf 1,6 milliarden Mark. Weitaus wichtigster Aktivposten der deutschen Zahlungsbilanz ist der Ueberschuß aus dem Warenverkehr in Höhe von 2,8 Milliarden Mark, der allerdings in der Hauptsache auf einen Rückgang der Einfuhr zurückgeht. Der Ueberschuß der Dienstleistungen in erster Linie aus Schiffsverkehr betrug nur noch 100 Millionen Mark. Im langfristigen Kapitalverkehr übertraf die Aufnahme von Krediten und Anleihen die Tilgung und Rückzahlung um 89 Millionen Mark. Wenn auch die deutschen Banken den Abzug von ausländischen Krediten( 1,9 milliarden Mark) zum größten Teile durch Verminderung ihrer Auslandsreserven( um 1,7 Milliarden Mart ) ausgleichen fonnten, so war doch der Ausgleich der deutschen Zahlungsbilanz im Jahre 1931 nur dadurch möglich, daß die Reichsbank 1,7 mil liarden Mark ihrer Gold- und Devisenvorräte verkaufte. Die Währungsreserven müssen immer dann eingesetzt werden, wenn die fälligen Forderungen und Verpflichtungen sich nicht ausgleichen. Die Stillhalteperträge haben verhindert, daß die Verpflichtungen in der deutschen Zahlungsbilanz so start anstiegen, daß sie auch durch Hingabe der letzten Gold- und Devisenreserven nicht hätten gedeckt werden können.
Das Geschäftsjahr 1931 der Deutschen 3ündwaren Monopolgesellschaft war das erste, das volle 12 Monate umfaßte( das Zündholzmonopol trat am 1. Juni 1930 in Kraft). Der Reingewinn ist mit 6,2 Millionen Mark im Vergleich zum Umsatz, der sich mit 18,3 Millionen Mark errechnen läßt, sehr hoch.
Dieses günstige Ergebnis ist eine Folge des steigenden Absatzes, der eine zweimalige Erhöhung der Fabrikationsziffern ermöglichte. Der Grund für die Besserung liegt darin, daß die Vorräte des Handels aus der Vorversorgung vor Einführung des Monopols, besonders an russischen Zündhölzern, erschöpft sind.
Die Monopolgesellschaft konnte auch ihren von der Svenska Tändsticks 21. B. erhaltenen Betriebskredit von 5 Milzurückzahlen. Die Waren vorräte konnten von 6 auf 3,7 Mil
lionen Mark und ihren Bantkredit von 2 Millionen Mark lionen Mark abgebaut werden.
Von dem Reingewinn von 6,2 Millionen Mark erhalten die Aktionäre auf das Kapital von einer Million Mark( meist in schwedischen Händen) eine Dividende von 8 Proz.( also 80 000 Mart). Den Hauptteil des Reingewinns, nämlich 6,1 Millionen Mark, erhält das Deutsche Reich, das davon einen Teil zur Tilgung der Zündholzanleihe verwendet.
Hoher Verlust bei Ginger- Nähmaschinen. Großes Warenlager.- Weitere Betriebseinschränkungen.
Die Singer Nähmaschinen A.-G., Berlin , die Tochtergesellschaft des amerikanischen Weltunternehmens, schließt das Geschäftsjahr 1931 mit einem Verlust von 3,3 Millionen Mark ab, so daß sich mit dem Verlustvortrag aus dem Vorjahr ein Gesamtverlust von 4,3 millionen Mark ergibt, der Dorgetragen wird.
Dieses ungünstige Ergebnis ist durch die große Arbeits. losigkeit verursacht, da die breiten Massen fast ausschließlich als Käufer von Nähmaschinen in Frage kommen. Da die Arbeitslosigfeit im laufenden Jahre nur wenig zurückgegangen ist, sind weitere Betriebseinschränkungen vorgenommen worden, zumal die Vorräte Ende 1931 mit 13,9 Millionen Mark noch sehr hoch waren. In guten Zeiten beschäftigte das Werk in Wittenberge ( Elbe ) etwa 11 000 Arbeiter und Angestellte.
Im übrigen scheinen die Bilanzzahlen durch Verrechnungen" mit der amerikanischen Dachgesellschaft start beeinflußt zu sein. Die Forderungen sind von 49,5 auf 25,9 Millionen Mark zurückgegangen; allerdings ist unter den Bassben das Konto ,, Wertberichtigung der Außenstände" von 15,1 Millionen Marf aufgelöst wor den. Die laufenden Schulden der Gesellschaft werden jest mit 51,2 gegen 62,0 Millionen Mark im Vorjahr ausgewiesen, bei einem Rapital von 12,0 Millionen Mark.
Schrumpfender Hafenverkehr.
Jahresbericht der Berliner Hafen und Lagerhaus A.- G
Die Verschärfung der Krise hat den Berliner Hafenverkehr im legten Jahr weiter sinken lassen. Nach dem Jahresbericht der Behala ist der Gesamt- Gütereingang von reichlich 3,5 Millionen Tonnen im Jahre 1929 schon im folgenden Jahr auf 2,8 Millionen Tonnen und im Berichtsjahr bis auf knapp 2,25 Millionen Tonnen zurückgegangen. Auf die Behala - Betriebe entfielen hiervon im letzten Jahr rund 1,6 Millionen Tonnen. Die Gesamtleistung der Betriebe, also neben dem Gütereingang auch der Ausgang und die Behandlung des eingelagerten Gutes erreichte einen Umfang von 2,36 Millionen Tonnen. Dieser geringe Rückgang hängt damit zusammen, daß im ersten Halbjahr 1931 große Mengen von Getreide eingelagert wurden, die mit fortschreitender Jahreszeit einer besonderen Behandlung bedurften.
Die Gesellschaft schließt das Geschäftsjahr einschließlich Vortrag mit einem Reingewinn von knapp 110 600 Mark ab. Eine Dividende kommt nicht zur Verteilung. Im Vorjahr wurde aus einem Gewinn von 170 000 Mark eine Dividende von 6 Prozent ausgezahlt.
mit 72 gegen 11 Stimmen angenommen, das 1000 Millionen Dollar 9,96 Milliard. Sparfaffeneinlagen Ende April
bringen soll. Die Unterschrift des Präsidenten wird vermutlich Ende dieser oder Anfang nächster Woche gegeben werden. Außerdem hat der Senat eine Resolution gefaßt, die gemäß einer von einer Untertommission ausgearbeiteten Borlage eine Herabseßung aller Beamtengehälter um 10 Prozent vorsieht und zwar ohne Ausnahme. Damit ist der Hauptschritt zur Ausführung des Sparprogramms geschehen, dem eine Reduktion der Regierungsausgaben um 238 Millionen Dollar folgen soll, d. h. um denselben Betrag, wie die verschiedenen Kriegsschuldzahlungen ausmachen würden. Im übrigen ist vom Senat in das Steuerprogramm auch eine Bestimmung eingefügt worden, die eine hundertprozentige Besteuerung aller Einfünfte aus Gesezesübertretungen anordnet. Der Senat stimmte ferner einer Betriebsstoff und einer umfassteuer zu.
Weltwirtschaftskonferenz in London .
Im Anschluß an eine Reihe telephonischer Besprechungen zwischen Macdonald und Stimson wurde der amerikanische Botschafter in London , Mellon, beauftragt, die Zustimmungserklärung der amerikanischen Regierung zur Einberufung einer Weltwirt schaftskonferenz in London zu überreichen. Der Gedanke zur Einberufung einer internationalen Konferenz zweds Prüfung der für
Ende April 1932 beliefen sich die Sparkasseneinlagen bei den deutschen Sparkassen auf 9955,84 Millionen gegen 9951,20 Millionen Ende März. Der Berichtsmonat meist mithin eine Zunahme um 4,64 Millionen auf gegenüber einer Abnahme um 36,57 Millionen im März.
Rückgang der Konkurse und Vergleichsverfahren im Mai. Nach Mitteilung des Statistischen Reichsamtes wurden im Monat Mai 1932 durch den Reichsanzeiger" 739 neue Konkurse( ohne die wegen Maffemangels abgelehnten Anträge auf Konkurseröffnung) und 627 eröffnete Vergleichsverfahren bekanntgegeben. Die entsprechenden Zahlen für den Vormonat betrugen 929 bzw. 742.
Moratorium für die Schwedische Zündholzgesellschaft. In einem außerordentlichen Kronrat wurde beschlossen, der Schwedischen Zündholzgesellschaft des Kreuger- Konzerns ein Moratorium bis Ende August 1932 zu gewähren. Während dieser Zeit soll die Ge= sellschaft von drei Administratoren verwaltet werden.
Staatliche Regelung der Direktorengehälter in Polen ? Die polnische Regierung fündigt an, daß in nächster Zeit eine Verordnung des Staatspräsidenten über Einkünfte der Mitglieder von Vorstands und Aufsichtsräten in den Großunternehmungen von Industrie und Handel auf ein bestimmtes Höchstmaß beschränken wird. Auch die Gehälter der leitenden Direktoren in der Privatindustrie sollen durch diese Verordnungen herabgefeßt werden."
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