in den Armen des andern!
Was tat er nur?!
Widerstandskraft ging zu Ende. Ach, sterfhören, verfinfen ,, Kräften tragend, schleppend, von den Kohlengasen betäubt und, wie| heiratet und wiederum Kinder gezeugt. Die Frau ist ihm wohl alles ringsumher, selber zu Flamme und Rauch geworden... Endlich lag das Fichtenwäldchen hinter ihnen. Er blieb stehen. Boysselade trat aus der Glut hervor, drei brennende Scheite Die Ochsen liefen weiter, immer weiter, ganz von Sinnen in ihren in der Hand. lodernden Säcken. Bonsselade war nur noch ein atmender, lebender ,, Nimm! Bélou, nimm eins, und tu' wie ich. Wir fommen Stimmen näherten sich. Hornsignale verkündeten die Ankunft von Klumpen. Milde, balsamische Luft aus den Tälern fächelte ihn an. hindurch, bei Gott und allen Teufeln!"
Er schrie so laut er fonnte, denn die Luft sauste wie die Maschinen in einer Fabrik. Und mit den brennenden Holzscheiten, die das Fell der Ochsen versengten, trieb er sie in diesen schwelenden Schmelzofen hinein. Mit heiserem Gebrüll warfen sich die Tiere wie toll in die Hölle...
Die steinerne Walze hielt stand. Mit ihrem Zentnergewicht zermalmte sie die brennenden Erdschollen. Zwei große Fichten fielen in einem Funtenregen auf das Joch und die Hörner der riesigen roten Bullen nieder, ihre Umhüllung fing Feuer, fie aber, in den flammenden Säcken, arbeiteten sich durch den Brand hindurch. Boysselade lief in der schmalen Spur, die sie freigaben, mit verhaltenem Atem, geschwollenen Adern, die Frau mit verzweifelten
Truppen.
Mit mechanischen Bewegungen, kaum mehr imſtande, seine Glieder zu beherrschen, löschte" er Bélou aus. Sie seufzte: er lächelte glücklich..
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Das Leben summte und brodelte indessen um seine schmerzenden Wunden, zog immer größere feurige Kreise, raubte ihm einen Gedanten nach dem andern, entwand ihm seine letzten Kräfte und seine Freude. Er sank ins Gras, neben Bélou, ohnmächtig wie fie...
,, Jesus Maria! Zu Hilfe! Rasch, rasch!" schrie die alte Mirande ,,, sie sind gerettet!"
( Autorisierte Uebersetzung aus dem Französischen von Lina Frender.)
Gerhart Herrmann Mostar/ Brief vom Lande: Lutchen
Viele Frühlingsboten hat das Land: sie können alle trügen.| größten, und wo die letzten; so bringt er immer die Ware, die am Die ersten Maßliebchen kann der nächste Frost schwärzen. Der erste Singvogel tann vom Sturm der drei Eisheiligen zum Schweigen gebracht werden. Die hohlen Stengel der ersten Wasserblumen im Teich können vom Eis zerpreßt und zerbrochen werden. Der Ruf der Kraniche, das Geläut des Kuckucks, das Wimmeln der Ameisen: alles fann noch einmal aufhören müssen, für Tage, für Wochen viel leicht. Es gibt überhaupt nur einen Frühlingsboten, der nicht trügt: das ist Lutchen.
Lutchen sieht nicht gerade nach Frühling aus. Eher können ihn Nichteingeweihte für den schon etwas ramponierten Winter persönlich halten: denn Lutchens Bart ist weiß und zerfleddert; Lutchens Backen sind rot wie von Frost, aber es liegt mitnichten am Frost, sondern am Alkohol; Lutchens Kleider sind zerlumpt; Lutchens ganze Erscheinung hat nicht das Jünglingshafte des Frühlings, sechzig Jahre trägt er auf seinem Buckel, wenn sie ihn auch nicht brücken... Und dennoch weiß jeber: wenn Lutchen auftaucht, ist der Winter zu Ende; Lutchens Instinkt tann feine Wettervorhersage erschüttern, denn Lutchens Lebensprogramm ist mit dem Programm der Natur inniger verwachsen als selbst das der Bauern im Dorf. Lutchen lebt ja von der Natur, und das nicht, wie der Bauer, durch ihre Bergewaltigung mittels Pflug und Sense; er fät nicht und erntet nur, was ohne sein Zutun wächst. Und das ist so allerhand. Bom Dezember bis zum Februar ist da zwar noch nichts zu machen. Und in dieser Zeit begibt sich Lutchen denn auch unter die Menschen. Da nämlich wandert er; er ist der beste Kenner des winterlichen Deutschlands ; den Sommer hat er all seine sechzig Jahre lang nur im Kreise Ruppin erlebt. Im Winter aber sah er den Rhein und die Seen von Majuren, Schleswig- Holstein eisumschlungen u.tb Oberammergau in der festspiellosen Zeit, viele Male schon. Er fürchtet sich nie vor dieser alljährlichen Walz ohne Geld durch Sturm, Frost, Schnee und Modder. Denn im Winter, fagt er als alter Praktikus, haben die Leute mehr Mitleid, wenn man fechten geht. Zu etwas Brot reicht es immer, und wenns hoch tommt, auch zu etwas Schnaps. Und schließlich ist jede deutsche Gemeinde verpflichtet, dem Wanderer, der sich um Sonnenuntergang bei ihrem Oberhaupt einstellt, Unterkunft für die Nacht zu gewähren.
Aber wenn es in den Nächten im Westen oder Osten kracht und donnert, weil auf dem Rhein oder auf den Seen das Eis bricht unter dem Stampfen der Taustürme: dann schnuppert Lutchens haargeschmückte Nase witternd in die Luft, und wenn der Geruch der richtige ist, der verheißende, der zukunftsgewisse, der wärmedurchrauchte, dann strebt der alte Mann in Eilmärschen dem Kreise Ruppin zu. Die Zeit, in der er erbetteln mußte, was andere ernteten, ist zu Ende; seine Ernte beginnt.
Da sind zuerst die Lorcheln, welche alle Welt fälschlich Morcheln nennt. Wie braune Barettchen von Zwergen figen sie am Rande der Spugen, die Pferdewagen auf märkischen Sandwegen hinterließen, und in den Furchen der jungen Kiefernschonungen. Dh, Lutchen weiß genau, wo die ersten zu finden sind, und wo die
besten bezahlt wird. Lutchen, in richtigem Mittelmaß zwischen falscher und zutreffender Bezeichnung, nennt sie ,, Märzmorcheln", meil sie ihm über den März bis in den April hinein durchs Leben helfen. Die zweite Aprilhälfte geht drauf über dem Suchen nach einer passenden Wohnung. Es ist warm geworden, um nicht mehr in der Kuhwärme der Ställe schlafen zu müssen. Lutchen wählt irgend eine Hütte aus Stroh oder Torf oder aus halbvermorschten Schwartenbrettern und flappernden Schindeln Hütten, die niemand mehr benutzt, und die eine Ziege entrüstet meckernd ablehnen würde. Auch ein alter Topf findet sich irgendwo, Kienäpfel zum Heizen und Kochen gibts in Hülle und Fülle. Und mit einemmal ists Mai, und es gibt die richtigen Morcheln, von Lutchen sinngemäß als Maimorcheln bezeichnet.
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Und im Juni gibts die Pfifferlinge, erste, gut bezahlte Garnitur. und im Juli die ersten Blaubeeren. Und im August und September Brombeeren und Pfifferlinge, zweite, schlechter bezahlte, aber reich haltige Garnitur, und Steinpilze und Blutreizker und immer noch Blaubeeren. Und im Oktober desgleichen. Diese Monate sind Lutchens große Zeit. Sie besteht in arbeitsreichen Tagen und fest= reichen Abenden, wobei die Feste in ausgiebigem Genuß von Branntwein und die Ausgänge im zwangsläufigen„ Blattereißen" bestehen, nämlich in traumlos festem Schlaf bei Mutter Grün, unter Kieferdächern oder in Chausseegräbenbetten. Im Herbst verdient Lutchen manchmal bis zwanzig Mart am Tag. Aber er sammelt feine Schätze, so die Motten und der Rost fressen. Er läßt das Geld im Lande.
Oktober: da muß man sich noch eine Weile mit Kartoffelbuddeln durchhelfen, denn einerseits gibt die Natur nichts Rechtes mehr her, andererseits find die Tage noch zu warm und somit die Leute Fechtbrüdern gegenüber noch nicht mitleidig genug. Mit dem ersten Schneefall im November aber begibt sich Zutchen unweigerlich auf seine Winterwalz...
Das sind Lutchens Existenzbedingungen. Sie waren nicht immer sp. Sondern vor noch gar nicht so langer Zeit, vor fünfzehn Jahren vielleicht, war Lutchen noch wohlbestallter Fleischermeister im be= nachbarten Städtchen und hieß überhaupt noch nicht Lutchen, sondern Ludwig S., und hatte ein Haus und einen blanken Laden und eine stattliche Frau und viele hübsche Kinder, und von all dem, was ihm heute lebensnotwendig erscheint, fannte er nur den Alkohol- obmohl es auch heute noch falsch ist, Lutchen für ein Opfer des Allfohols zu halten; er ist überhaupt tein Opfer von irgendwem oder irgendwas, er ist sein freier Herr.
Man sollte meinen, das wäre er damals auch gewesen; aber es muß ihm wohl nicht genügt haben, denn eines Tages ließ er Haus, Geld, Laden, Weib, Kind und alles, was sein war, im Stich und begann das Leben zu leben, das heute noch und wohl für immer das seine ist. Seine Frau ist im Städtchen geblieben, fie hat noch heute das Haus; seine Kinder sind groß geworden und haben ge
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böse, den Kindern ist er wohl peinlich, die Enkel kennen ihn nicht, wenn sie auf der Straße spielen und Lutchen ihnen nüchtern oder betrunken begegnet, und er kennt sie auch nicht. Vielleicht necken sie ihn manchmal und ahnen nicht, daß sie ihren Großvater neden... Ich habe Lutchen neulich gefragt ob er sich nicht manchmal nach seinem Hause sehne?
Nein, nein! Gerade so, wie's ist, gefällts ihm, gefällt ihm alles. Er hat sein Auskommen, bitteschön, mehr will er nicht.
Ob er sich nicht über seine Kinder freue?
O ja! Er freut sich sehr, wenn er sie so zuweilen von peitem sieht. Es sind tüchtige Menschen, arbeitsam die Jungens, und die Mädchen sind hübsch. O doch, auf die ist er stolz. Ich glaube jogar, daß er sie auf seine Art liebt auf seine Art, die nichts fordert, aber auch nicht belastet sein will.
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Ob er mit seiner Frau böse ist?
Nein, nein, warum denn? Aber sie ist mit ihm böse. Sie hat nicht verstehen können, wie er so alles im Stich lassen fonnte, und das kann ja auch keiner verstehn, weil dadran ja gar nichts zu verstehn ist... Nach dieser besinnlichen Sentenz macht er eine ausgiebige Pause; und dann sagt er siegessicher und stolz:
,, Aber wenn id mal sollte sterben dhun irgendwo, un sie hört et: jlooben Se mir, det die kommt? Janz bestimmt kommt die zu mir, wenn se hören dhut, det ick sterben dhue..."
Seltsame Vision...
*
In irgendeiner der Torfhütten, die Lutchens Sommerwohnun gen sind, liegt er und stirbt. Es tut nicht weiter weh, er ist einfach ausgewandert, ist ja auch alt genug. Aergerlich ist nur, daß so nahe, am Bahndamm, die Maimorcheln wachsen, und er kann sie nicht sammeln, wo sie so schön bezahlt werden. Jedesmal, wenn das aufgeregte Klingeln eines Kleinbahnzuges bis zu ihm fingt, ärgert er fich darüber... Sonst aber hat er, was er braucht; ein Kind ist mal vorübergekommen, das hat er zur Stadt geschickt, und das Kind hat ihm Brot, Wurst und Branntwein gebracht.
Es geht auf den Abend, draußen und drinnen, blauer Schimmer fällt vom Himmel und wartet zwischen den roten Kiefernstämmen, die erste Fledermaus jagt nach den ersten Nachtfaltern. Dann ist ein wenig weißer Nebel vor Dingen und Gedanken und macht beide etwas undeutlich, Dinge und Gedanken. Bald wird Nacht sein.
Da kommt ein Mensch den Pfad entlang auf die Hütte zu, eine Frau. Sie trägt eine Tasche, eine Einholetasche. Nun ist sie heran und tritt in die Hütte, ohne zu zögern oder unsicher zu sein. Es ist Lutchens Frau.„ Nabend", sagt sie.
,, Nabend", sagt auch Lutchen und wundert sich nicht weiter; er hats ja immer gefagt, daß fie fommt, wenns fo weit iſt.
Sie öffnet die Tasche und holt allerhand heraus zum Essen und Trinken und Einwideln für einen schwachen Körper. Hier habe id dir wat mitjebracht, Ludewich.“
Dankescheen, Luise."
,, Id habe et zufällich erfahren, wie et mit dir is." ,, Ach so."
3d fann dir doch nich so alleene liejen laffen, Ludewich." ,, Nee. Is woll besser so."
,, De Kinder laffen jrüßen."
,, Dankescheen. Irüße se man ooch."
,, Du riechst ja schon wieder nach Schnaps..."
,, Laß doch man heute, Luise. Kommt ja nu nich mehr druff an." ,, Nu ja. Wenn du so sicher bist..."
Luise, uff'n Bahndamm stehn so vill Maimorcheln. Kannste dir mitnehmen, wenn de nach Hause jehst, wenn et nich schon zu dunkel is."
\ ,, Id wer woll vor morjen früh nich jehn, Ludewich." iesehn, un nu seh ich dir ooch nochmal."
,, Det is scheen von dir, Luise. De halbe Welt habe id nu
fin
3d bin dir nu nich mehr böse, Ludewich. Hat woll allet so sollen." ,, Sicher woll, Luise..."
Die Stunden gehn, es fommt die Zeit zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang, wo der Tau fällt, das ist die Zeit, wo die Pilze wachsen. Das ist diesmal auch die Zeit, wo Lutchen stirbt.
Mit Sonnenaufgang geht die Frau. Fast alles, was sie mitnahm, hat sie wieder in der Tasche. Sie sammelt die Morcheln am Bahndamm. Es sind viele, das gibt eine gute Mahlzeit... Seltsame Vision...
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