Beilage
Montag, 6. Juni 1932
Der Abend
Spalausgabe des Vorwärks
Das Ruhrgebiet war einmal der exponierteste Bezirk deutscher | denen die Erwerbslosen wohnen, liegen ebenfalls nicht hier. Bleiben Arbeit. Tag und Nacht dröhnten die Hammerwerke, Hochöfen schleuderten ihre Glut gegen den nächtlichen Himmel. Die Räder der Seilscheiben auf den Zechentürmen drehten sich flint, auf allen Wegen sah man Arbeiter, die zu ihrer Arbeitsstätte pilgerten. Bergleute, Hüttenarbeiter, Maurer . Ueberall wehten bunte Richtkränze in dem vom Ruß rauchender Schlote durchsetzten Winde.
Es war einmal. Wohl rauchen noch Schlote im Ruhrgebiet , aber ihre Zahl ist so zurückgegangen, daß man sie suchen muß. Aber man braucht sie nicht suchen. An den Kragen, die länger sauber bleiben, an den Taschentüchern und vielen anderen Dingen kann man es merken. Man muß nur die Frauen fragen, die längst nicht mehr so schwer zu kämpfen haben gegen den Ruß, der sie sonst in Minuten um den Fleiß ihrer Arbeit brachte. Dafür kämpfen sie nun gegen den Hunger, ein Kampf, der viel schwerer ist.
Zeche auf Zeche ist in den vergangenen Jahren stillgelegt worden, und an mehr als einer Stelle, wo noch vor fünf Jahren ein 3echenturm sich erhob, sieht man heute Ruinen. Verfallende Kesselhäuser, deren Kessel abtransportiert und verschrottet wurden. Gestürzte Schlote und neben abmontierten Schachtbauten, riesigen Grabhügeln gleich, verlassene Halden , die das erste Grün überwuchert.
Natürlich sind nicht alle Zechen stillgelegt worden. Es sind sogar neue Schächte niedergebracht worden, und die Gesamtförderung war zeitweilig sogar gestiegen, aber das änderte schon vor der Krise nichts an der Tatsache, daß man die freimerdenden Bergieute nicht mehr braucht. Die stehen nun seit Jahr und Tag an den Arbeitsämtern herum und warten. Warten auf bessere Zeiten, aber da ihnen das Warten zu lange dauert und sie nach wie vor Kohlen brauchen, um ihre armseligen Stuben zu heizen, beginnen sie überall da, wo sie dicht unter dem Boden Kohle vermuten, kleine Miniaturschächte zu graben. Meiſt schließen sich drei oder vier Kumpels zusammen, die dann, so lange es gut geht, nach Kohle buddeln. Aber es geht nie lange gut, denn faum haben sie den ersten Eimer voll Kohlen oben, kommt die Polizei und schließt die Schächte wieder.
Es könnte doch sein, daß so ein notdürftiger Schacht einbricht und der arme Kumpel, der ihn angelegt hat, verunglückt. Wenn er auf einer richtigen Grube, deren Aktien an der Börse gehandelt werden, verunglückt, da kann die Polizei nichts dagegen machen, das ist Bergmannslos, da kommt auch keine Feuerwehr, um den Schacht zuzuschmeißen, im Gegenteil, sie hilft noch ihn ausbessern, damit die Förderung recht bald wieder rund geht; aber so ein kleiner Schacht, der nur zehn Meter tief ist und an dem, außer fenem, hier seine Kohlen fördert, niemand Interesse hat, das ist was anderes. Aber der Bergmann , der sein ganzes Leben hindurch mit der Kohle auf du und du gelebt hat, verzichtet nicht so leicht auf die Kohle. Darf er die Kohlen, die unter seinen Füßen liegen und die er gern mit seiner Hände Arbeit ans Licht fördern möchte, nicht nehmen, holt er sie sich von den hohen Halden , die überall vor seiner Nase liegen. Schließlich hat er doch selbst geholfen, die Schächte auszubauen, aus denen die Kohlen gefördert werden, und sehr oft hat er die Kohlen, die jetzt auf der Halde liegen, noch mit eigener Hand losgemacht. Freilich, solange die Kohle im Berg festsaß und er im Lohn der Grube stand, durfte er an die Kohle. Und je mehr Kohlen er aus dem Berg holte, desto besser war er angesehen; aber nun, wo sie auf dem großen Berg über der Erde liegt, darf er nicht mehr heran. Da paßt die Zeche auf. Sie hat eifrige Wächter bestellt, die Tag und Nacht um die Kohlenhalden herumgehen und aufpassen, daß sich niemand beim Ueberklettern eines Stacheldrahtzaunes die Hose zerreißt, die ja doch meist die letzte Hose des betreffenden ist. Und so kommt es denn, daß man in diesem Winter, der zu allem Unglück auch noch so lange gedauert hat, mal in Dortmund , mal in Duisburg , mal in Essen und mal in Bochum in der Zeitung lesen konnte: Wächter erschießt Kohlendieb.
Wer den Kugeln der Kohlenwächter, den Gefahren des eigenen Schachtes, für dessen Ausbau meist nur schlechtes Material zur Verfügung steht, entging, der entgeht doch nicht den Kugeln der 3oll= wächter. Die Grenze ist zu nahe, und die Preise für Kaffee, Zigaretten und andere Dinge sind durch Zölle zu sehr in die Höhe getrieben, als daß nicht ein Mensch, der gehindert ist, von seiner freien Zeit einen vernünftigeren Gebrauch zu machen, auf die Idee kommen müßte, seinen Bedarf jenseits der Grenze im gelobten Land der billigen Lebens- und Genußmittel zu decken und natürlich für den Nachbarn etwas mitzubringen. Von solcher Ueberlegung bis zum gewerbsmäßigen Schmuggel mit eigenem Auto und was dazu gehört, ist nicht weit, und so ist denn das Grenzland in
den letzten Jahren ständig Zeuge erbitterter Kämpfe zwischen Zöll nern und Schmugglern gewesen. Aber die Schmuggler sind doch wohl flüger als die Zöllner, denn man kann nach wie vor vor allen Arbeitsämtern des Reviers geschmuggelte Zigaretten und Tabake kaufen, und es gibt nicht wenige Kaffeegeschäfte, die über Rückgang ihres Umsatzes klagen, obwohl in der nächsten Nachbarschaft mehr Kaffee getrunken wird als zuvor.
Ein anderes Zeichen der Krise, die dem ganzen Revier ihren Stempel aufgedrückt hat, sind die mit leeren Waggons verstopften Gleise der Güterbahnhöfe. Vorbei ist die Zeit, wo die Zechen und Werke mehr Waggons anforderten, als sie benötigten, weil die Reichsbahn ihren Bedarf nur teilweise befriedigen konnte. So vieles ist heute vorbei. Auch der Traum von den wachsenden Ruhrstädten. Fast alle Großstädte des Ruhrgebietes haben in den letzten Jahren durch Eingemeindung einen scheinbaren Zuwachs an Einwohnern gehabt. Und alle Großstädte des Reviers glaubten dem ständigen Zuwachs Rechnung tragen zu müssen durch die Erstellung repräsentabler Gebäude. So sind Stahlhaus, Deutschlandhaus, Westfalenhaus und andere Turmbauten entstanden, die heute zum größten Teile leer stehen und den Städten, denen man meist das Risiko aufgehalst hat, mit großen Zuschußsummen das Leben schwer machen.
Und doch, wer mit der Bahn das Ruhrgebiet durchfährt, wird nicht allzuvie! der Wirtschaftsschrumpfung sehen. Die Etempelstellen liegen ja nicht an den Brennpunkten des Berfehrs. Und die engen Wohnungen und Baracken, in
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die Hochöfen, aber die sehen, auch wenn sie kalt sind, nicht viel anders aus als vordem, als sie warm waren. Wenn man Glück hat, kann man vom Zuge aus sogar einen frischen Abstich sehen und sich einbilden, das ginge Tag und Nacht so wie in der besseren Zeit. Fährt man durch Gelsenkirchen , lockt die bemalte Front eines Hauses zu einer Vergnügungsfahrt mit den bekannten Lloyddampfern, und in Duisburg bekommt man sogar ein Bild rastloser Tätigkeit zu sehen. Hier sind dicht neben der Bahn ganze Häuserblocks niedergelegt worden, um Platz für den neuen Bahnhof, die neue Post und vor allem für das sechste Gleis der Strecke Köln- Dortmund zu schaffen, das als Erfaz für die dem Revier versagte Schnellbahn in besseren Zeiten geplant wurde und nun, wo die übrigen Gleise
kaum noch so stark benutzt werden wie vordem, ausgebaut wird. Es gehören also schon scharfe Augen dazu, um bei einem flüchtigen Besuch im Revier die Zeichen der augenblicklichen Not zu sehen und richtig zu deuten, aber wer sie hat, sieht auch, daß heute wieder wie in Kriegszeiten jedes Fleckchen und Eckchen Land unter die Pflugschar genommen wurde, und wer nicht nur scharfe Augen, sondern auch scharfe Ohren hat, der fann hören, daß das Ge= müse im Revier heute besser wächst, als es je in den letzten dreißig Jahren gewachsen ist, denn die Luft im Revier ist um vieles besser geworden, seit so viele Schornsteine nicht mehr rauchen. Darüber mögen die Hygieniker sich freuen, den andern, die lieber weniger gesund als hungrig sind, macht das Ruhrrevier ohne Ruß weniger Freude.
Also sprach Kaczmarek..
Zwei politische Grotesken Von August Scholtis
Wir entnehmen die beiden folgenden Kapitel dem Roman Ost wind" von August Scholtis ( S. Fischer Verlag, Berlin ), über den hier schon ausführlich berichtet wurde. Die Handlung des Buches konzentriert sich um die Gestalt des Kacz maret. Der Roman besteht aus knappen, eindringlichen Szenen, die sich zum Bilde einer geschichtlichen Epoche verdichten. Raczmaret sprigt eine Rede.
Im Nachbardorf angekommen, vernahm Kaczmarek, daß Woicech des Abends zu den Bauern sprechen wolle.
Darum blieb er bis zum Abend in der Kneipe. Zechte tüchtig mit den Burschen und erzählte ihnen das Märchen vom Mann im
Monde, vom Tränenfrüglein und von der Prinzessin auf der Erbse.
Dann gingen sie geschlossen in den Saal, wo die Bauern ge= schichtet saßen, gleich Heringen.
Und Kaczmarek setzte sich zu ihnen, um zu hören, was Woicech, dieser heilige Lotse im vatikanischen Fahrwasser, für Wunderdinge zu verkünden hätte.
Woicech mahnte die Bauern an ihre innere Stimme, die sie angeblich zu ihrer großen Mutter Polen treiben müsse. Er hopste auf dem Podium gleich einer Drahtpuppe, aufgezogen von allerlei internationalen Banditengruppen, die das Volk im Eigeninteresse austrumpften gegen die Nation der Bismarckschen Ostpolitik... Kaczmarek stellte sich auf einen Stuhl und redete eine Rede:
,, Ihr Affen, die ihr so schlau seid, zu wissen, daß die Kuh den Schwanz hinten hat und nicht vorn, hört mal zu.
Pan Woicech, Reichstagsabgeordneter in Berlin , will den erlösen, der sich erlösen lassen will.
Wollt ihr das?
Pan Woicech stellt sich unsere Erlösung so vor, wie ich etwa das Glas schales Bier, das ich jetzt in der rechten Hand halte. So. Und nun in die Linke hinüberwechsle. So. Und nun erlöse von euch, ihr bäurischen Uebel. Amen.
Prost.
Tatitata.
In Sadowitz angekommen, hielt er vor der Schenke Zum Herzog von Sacomig" an, band den Esel an einen Plod, ging in die Gaststube und bestellte ein Glas schales Bier.
,, Außerdem bringen Sie mir ein Blatt Papier , einen Brief= umschlag, ferner Feder und Tinte."
Und er schrieb:
Lieber, guter General!
In Punkt drei Stunden, das ist um sechs Uhr dreißig Minuten mitteleuropäischer Zeitrechnung, wird die große Brüde in Sacowitz neben dem polnischen Hauptquartier von meinem treuen Gehilfen gesprengt.
Kaschpar Theophil Kaczmaret. Dann pfiff er nach dem Wirt. Tatitata.
,, Herr Wirt. Ich muß jezt fort. Einen Brief bestellen an den französischen General, der mein guter Freund ist."
Der Wirt, der solches hörte, verbeugte sich sehr tief. ,, Was habe ich zu zahlen...? sprach Kaczmarek. ,, Nicht so schlimm..." erwiderte der Wirt. Zahlen Sie ruhig das nächste Mal, Herr Agitator." ,, Ist gut. entgegnete Kaczmarek, dann machen Sie mir noch einen Eimer schalen Bieres warm. Ich bin in einer Stunde wieder da."
Dann verabschiedete sich Kaczmarek und ging zum französischen Generalfommando.
,, Kann ich den General sprechen?"
,, Nein."
,, Wenn nicht, dann nicht. Hier ist ein dringender Brief für ihn. Von diesem Brief hängt Ihr Leben ab..." setzte Kaczmarek ge
Ob mir deutsch oder ob wir polnisch sind, Bauern oder In- wichtig hinzu. dustriearbeiter, spielt ja gar keine Rolle.
Daß wir Proleten sind, sollten wir nicht vergessen."
Der Posten glaubte, Kaczmarek wolle handgreiflich werden, da er mit dem Finger nach ihm zielte, und setzte ihm das aufgepflanzte
,, Seht euch doch diesen Kaczmarek an... Geht euch doch diesen Gewehr vor die Brust. Lumpensammler an..." schrien die Bauern. ,, Der beleidigt unsere heilige Kirche."
Und alle schrien sie:
,, Nieder mit dem Lumpensammler Kaczmarek! Hoch Woicech!" Kaczmarek aber stieg abermals auf den Stuhl:
,, Ihr Affen, die ihr so schlau seid, zu wissen, daß die Kuh den Schwanz hinten hat und nicht vorn, hoch, hoch, hoch.
Und da er ,, hoch" schrie und nicht ,, nieder" zufrieden mit ihm und schrien gleichfalls ,, hoch". Und Kaczmarek kutschierte vondannen. Tatitata.
Schales Bier.
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waren sie
Kaczmarek aber bewegte seinen kleinen Finger und schob das Rasiermesser beiseite.
,, Bergessen Sie nicht den Brief."
Dann ging er zurück zu seinem Esel vor die Schenke, gab ihm frische Disteln untermischt mit Spreu und altem Käse, nebst Kieler Sprotten.
Unterdessen der Esel fraß, holte er das Bier beim Wirt, das im Eimer auf dem Tisch stand und angewärmt war.
,, Also ich bezahle das nächste Mal," meinte Kaczmarek und ging mit flüchtigem Gruß, und der Wirt verbeugte sich wieder sehr tief mit den Worten: ,, Steh zu Diensten, Herr Agitator."
Am anderen Nachmittag ging Kaczmaret in eine Polenversamm- sich lung in Kosbuchna.
Woicech sprach über Bolens traurige Geschichte. Ueber die Vergewaltigung des Volkes durch seine mächtigen Nachbarn. Ueber die Religion
Kaczmarek, unter dem Eindruck von Lisas tragischem Tode, meldete sich zum Wort:
Er, als oberschlesischer Mensch masserpolnischer Zunge, glaube betonen zu müssen, daß es nicht angängig sei, Deutschland und die Deutschen hier andauernd so zu verunglimpfen. Dem deutschen Waffensieg über Rußland allein habe Polen seine Existenz zu verdanken.. Deutsche Soldaten seien für die Freiheit Polens gefallen, und wenn man sie zählt, sind es ihrer weit mehr, als alle polnischen Freiheitsmärtyrer zusammengenommen. Wenn Rußland den Krieg gewonnen hätte, wäre es uns Bolen höchst arg bestellt. Die Alliierten, vor allem die Franzosen nicht, hätten Rußland dieses Leid angetan, Polen zu unterstützen oder gar zu gründen. Ober schlesien aber sei ein Land deutscher Arbeit und die Rechnung stehe mindestens halb und halb
Haut ihn... Haut ihn..." schrien sie allerseits. Kaczmarek flüchtete durchs Fenster hinaus und begab sich heim. Er ging zu Jeremiasch Kukla und sprach: ,, Ihr habt doch einen Esel?... Verkauft ihn. Hier sind fünfzig Mark."
Kukla gab ihm den Esel um die fünfzig Mark, und Kaczmarek fuhr von dannen.
Tatitata.
Der Esel hatte von den Disteln und von der Spreu etliches zu genommen und auch am Käse herumgenascht und die Kieler Sprotten beknabbert, und Kaczmarek reichte ihm den Eimer mit dem angewärmten Bier, das ihm recht gut schmeckte. Und er hüpfte mit den Hinterbeinen.
Inzwischen fausten die Franzosen mit ihren Panzerautomobilen, die ganz aus Panzer waren, vorne mit Gucker und hinten mit Berschluß, an der Schenke vorbei, und Kaczmaret fprach zum Efel, also halt dich stramm".
Die Franzosen hatten die Brücke stark besetzt, an jeder Ecke ein Maschinengewehr poſtiert und die nötigen Schüßen daneben. Die Vorübergehenden wurden scharf nach Ausweisen kontrolliert und in große Kontobücher hineingefrigelt.
Um sechs Uhr und etlichen fünfundzwanzig Minuten kam Kaczmarek auf Laura um die Ecke, den Esel feste mit der Peitsche aufmunternd, dieweilen dieser trotzig das angewärmte Bier von sich geben wollte und in kleinen Mengen bereits verlor.
So preschte der Esel samt Kaczmarek durch die Postenkette, und die Poilus amüsierten sich höchlichst, indes sie vergaßen, die Pistolen zu laden, und liefen hinter ihm, er möge mal ein bißchen stehen bleiben, von wegen dem Ausweis, na und so weiter.
Kaczmarek war bis in die Mitte der Brücke gelangt und rief:
..Prrr."
Und der Esel stand auch gleich Brrr.
,, Ach verzeihen Sie, meine lieben Herren Franzosen ... Mein Esel ist vor soviel Waffen, Handgranaten, Panzerautos ganz aus Panzer, vorne mit Gucker und hinten mit Verschluß, und Maschinengewehren wild geworden..." sprach Kaczmarek und hob bescheiden
In Borodin angekommen, unternahm er in einer Versammlung feinen Cagan, ein Filzhütlein, das vorn spiz zulief. denselben Versuch zu entgegnen.
Aber auch hier mußte er durchs Fenster flüchten.
Darum fuhr er quer durchs Land Oberschlesien , der herzoglichen Residenz zu.
Der Esel aber ließ das angewärmte Bier von sich in Massen, und die Franzosen fluchten.
Und Kaczmarek sprach:
,, Gehen Sie nach Hause, meine Herren... die Brücke ist ge
Auch dort schmissen sie ihn aus der Bersammlung und gaben sprengt." dem Efel verfaulte Disteln zu fressen.
Von hier aus fuhr er füdwärts, gen Sadowiß..
Und dann fuhr er meiter gen Kosbuchna. Tatitata.