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fehlte, stand das Schulgebäude aus Siegeln und Brettern, mit| Stopf betrachtete. Sie sagte: Es ist noch hell. Jetzt sind die schönsten| seinem feuchten Spielplag, seinen muffigen Klaffen, seinem Hof, auf Tage im Jahre." Sie redte sich, hob ihren Stuhl auf und fügte dem ein paar Platanen vegetierten. Ich schwänzte oft. hinzu: ,, Kleiner, es ist Zeit." Der Sonntag war zu Ende, wir hatten wieder unsere Loge vor uns wie einen Käfig. Und von neuem begann die Woche mit ihren Pflichten und ihren Aufgaben, die Mama immer schwerer wurden. Die Vorder­haustreppe bohnern", die Hinterhaustreppe scheuern", den Hof fegen, die Kupferbeschläge puzen, die Post ordnen, die Gasleute ab­fertigen, schließlich, alle drei Monate, die Miete einnehmen. Ach, diese Sorgen! Quittungen verteilen, Geld in Empfang nehmen, die Scheine zählen und nachzählen, sie in den Schrank schließen! Und nachher begab sie sich eines Morgens, das Geld auf der Brust, nach dem Sitz der Gesellschaft in der Caulaincourtstraße. Das war fast thr einziger Ausgang, und sie hatte nicht einmal eine Erholung davon, denn sie war immer in Angst, man könnte sie überfallen. Sie fehrte befreit, glücklich, zu uns zurück, zu ihren vier Wänden, ihrem Krimstrams.

Ich zog von neuem auf Abenteuer aus, errichtete Sanddämme in den Bächen, zupfte die Mädels, die in die Horte" gingen, am 3opf, hing mich hinten an die Droschten an und ließ Schmähreden auf die Kutscher los, wenn sie mir mit der Beitsche drohten. Ich lernte Erdkunde und Geschichte beim Lesen der Straßenschilder lernte so die Namen der Städte und die der großen Männer fennen. Ich hielt vor den Auslagen der Geschäfte Maulaffen feil, ihre Bunt­heit zog meine Blicke an. Ich rempelte die Vorübergehenden an, gern hätte ich sie nachher fennen gelernt, so sehr erregten ihre nachten Gesichter und ihre Worte meine Neugier. Ich war ein zu fünftiger Mitspieler eines Dramas, das nie zu spielen aufhört.

Mehrere Jahre hindurch kam meine Mutter ohne jede Unter­brechung ihren Obliegenheiten als Portiersfrau nach. Am Sonntag war sie in ihrer Loge gefangen, ihre Aufmerksamkeit immer auf das Kommen und Gehen der Mieter gerichtet, voller Angst, Diebe fönnten sich ins Haus einschleichen. An den Sommernachmittagen traf mein Vater mit Tonton und den gemeinsamen Freunden in einem Kaffeehaufe in der Polonceaustraße zusammen, wo sie Karten spielten und die Wahlen vorbereiteten. Wir Gören wurden dort nicht zugelassen, und so blieb ich bei meiner Mutter.

Erst, wenn sie mir ihrer Arbeit fertig war, erlaubte sie sich aus ihrem Bau herauszukommen. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor die Haustür und schöpfte, unbeweglich, sehr müde, Luft, während ich unter ihren Augen Kreidezeichnungen auf dem Trottoir entwarf. Sie begrüßte die heimkehrenden Mieter. Ein schöner Sommer­tag heute", sagte sie. Jene tamen aus den Tuilerien, den Champs­Elysées, dem Bois de Boulogne zurüd entfernten Gegenden, in die nur mein Vater auf seinen Touren fam. Ich kannte nur das fümmerliche Grün des Saint- Mathieu- Plazes und des Kapellen­Blazes, und eines Sonntags, als mein Vater die Loge betreute, mar

meine Mutter mit mir nach dem Saint- Pierre- Plaz gegangen. Die Mieter erzählten meiner Mutter von ihrem Spaziergang, und ich sah, wie ihr Gesicht sich erhellte; ,, Ah! wenn man Zeit hat!" feufzte sie ,,, ich fann ja niemals aus meiner Loge heraus." Die Dämmerung fant hernieder, und zwischen den düsteren Häusern breitete sich ein leuchtender Streifen aus, den Mama mit erhobenem

Es tam jedoch ein Tag, wo sie ihre Tätigkeit nicht mehr aus­üben konnte. Sie fing an dahinzufiechen. Sie tat eine Arbeit, die über ihre Kräfte" ging, erklärte ein Arzt aus der Poissonniers straße, den sie endlich aufgesucht hatte.

Europäische Aphoristiker

Friedrich Nietzsche ( 1844-1900).

Schlechte Bücher: Das Buch soll nach Tinte, Feder und Schreib­tisch verlangen: aber gewöhnlich verlangen Feder, Tinte und Schreibtisch nach dem Buche. Deshalb ist es jetzt so wenig mit Büchern. Woran die Weisheit zu messen ist. Der Zuwachs an Weis­heit läßt sich genau nach der Abnahme an Galle bemessen. Wahrheit will feine Götter neben sich. Der Glaube an die

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Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten Wahrheiten. Wer von Grund aus Lehrer ist, nimmt alle Dinge nur in bezug auf seine Schüler ernst, sogar sich selbst. Ein Mensch mit Genie ist unausstehlich, wenn er nicht min­destens noch zweierlei dazu befizt: Dankbarkeit und Reinlichkeit.

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Wie? Ein großer Mann? Ich sehe immer nur den Schau spieler seinen eigenen Jdeals.

Der Unterleib ist der Grund dafür. daß der Mensch sich nicht so leicht für einen Gott hält.

Die Dichter sind gegen ihre Erlebnisse schamlos: sie beuten fie aus.

Marime: Mit feinem Menschen umgehen, der an dem ver­logenen Rassenschwindel Anteil hat.

Die Europäer bilden sich im Grunde ein, jezt den höheren Menschen auf Erden darzustellen.

Sören Kierkegaard ( 1813-1855): Dänischer Philosoph.

Nur der von Schlangen Gebissene weiß, was der leiden muß, der von Schlangen gebissen worden ist.

Das ethische Individuum ist wie das stille Wasser, das seinen tiefen Grund hat; wer dagegen ästhetisch lebt, ist nur oberflächlich bewegt.

Es ging in der Welt der Wissenschaft wie in der des Handels. Zuerst geschah der Umsatz in natura, dann erfand man das Geld, jetzt geschieht in der Wissenschaft aller Umsatz in Papiergeld, um das sich kein Mensch mehr fümmert außer den Professoren.

Geist ist: welche Macht die Erkenntnis eines Menschen über sein Leben hat.

In der Welt des Geistes wird nur der getäuscht, der sich selber täuscht. Das Böse in unserer Zeit ist nicht das Bestehende mit seinen vielen Fehlern; nein, das Böse in unserer Zeit ist gerade die böse Lust, dies Liebäugeln mit dem Reformieren- Wollen.

Es gehört Mut dazu, sich so zu geben, wie man wirklich ist. Es gehört Mut dazu, sich von keiner kleinen Demütigung lostaufen zu wollen, selbst wenn man's durch Geheimnistuerei fönnte, und nicht einen kleinen Zuwachs zur eigenen Größe durch Verschlossen­heit zu erlaufen. Es gehört Mut dazu, ganz ehrlich, aufrichtig, wahr zu sein. Ausgewählt von Jens Grieter.

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