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Rund um Schmeling- Sharkey

Was die amerikanischen Experten sagen

Nur noch eine Woche trennt uns von dem Weltmeister fchaftstampf zwischen Max Schmeling und Jack Shar fey. Am 21. Juni wird das neue Stadion auf Long Island seiner Bestimmung als Borarena mit der Weltmeisterschaft übergeben werden. Im amerikanischen Boxsportlager ist der Streit der Mei­nungen um den vermutlichen Ausgang des Treffens heftiger denn je entbrannt. Aber im Gegensatz zum Jahre 1930 nimmt Sch me ling diesmal eine ausgesprochene Favoriten stellung ein. Der größte Teil der amerikanischen Bogsport­experten hat sich auf Schmeling festgelegt.

So fagt Jad Dempsey von ihm: Unterschätzt Schmeling nicht. Er ist ein großer Kämpfer, ein feiner Kerl und wird auch in dem bevorstehenden Kampf seinem Titel Ehre machen." James J. Corbett, der jetzt 66jährige frühere Weltmeister, der sich den Titel am 17. September 1892 von John L. Sullivan holte, äußerte sich u. a.:,,Schmeling, der kälteste und berechnendste Borer der Zeit, kann durch f. o. gewinnen. Wenn er seine Rechte richtig los läßt, dann ist es vorbei mit Sharkey." Der Spanier Paolini, der eine Zeitlang seine Zelte in Sharkeys Trainingsquartier auf geschlagen hatte, hat von Schmeling ebenfalls die bessere Meinung und brachte dies auch Sharkey gegenüber zum Ausdruck, mit dem Erfolge, daß es eine erregte Auseinanderseßung gab, die damit endete, daß Paolini sich eine andere Trainingsstätte aussuchte. Es gibt natürlich auch andere Meinungen. Dan Parker, einer der prominentesten amerikanischen Fachjournalisten, sagt zum Beispiel: Beim letzten Kampfe faß ich in der ersten Reihe und war den Kämpfern fast so nahe wie der Ringrichter. Es ist mir daher ganz unerklärlich, wie jemand sagen konnte, daß Schmeling gewonnen haben würde. Nach meiner Ansicht hatte Schmeling an dem Abend keine Chance. Ich komme auch heute wieder zu dem

daß die ihr gesinnungsverwandten Sportler Entlassungen von städtischen Arbeitern verhüten wollten. Wie das Bezirksamt erklärt, kann von Entlassungen keine Rede sein, sondern nur davon, daß Saisonarbeiter nicht eingestellt werden konnten. Wenn sich die Kom­munisten für die von ihnen verlangte freiwillige gelegentliche Unter­

Schluß, daß Sharkey nur halb so gut zu sein braucht wie bei dem haltungsarbeit zu schade dünkten, hätten sie durch Zahlung der 2 M. Kampf vor zwei Jahren, um Schmeling zu schlagen."

Reklame als Orakel.

Mit etwas Aberglauben ist wohl jeder Sportsmann belastet. Bei den amerikanischen Borweltmeisterschaften war es bisher immer so, daß die Reklameplakate als Orakel herhalten mußten. Derjenige, der links abgebildet war, war merkwürdigerweise immer der Ver­lierer. Das große Reklameplakat für den Schmeling- Sharkey­Kampf zeigt nun zum Erstaunen aller Schmeling zur Linken und Sharkey zur Rechten, und diese Tatsache hat in die Reihen der Schmeling- Anhänger eine empfindliche Bresche geschlagen. Nach einem Besuch in Schmelings Trainigsquartier war aber alles wieder arderer Meinung fügt der Reklamechef ein! Herabgesetzte Eintrittspreise.

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Der Vorverkauf hat sich doch nicht in der erwarteten Weise an­gelassen, und die Madison Square Garden Corporation sette schleu­nigst die Eintrittspreise herunter. Die billigsten der 86 000 Sig­pläge werden statt 3,45 nur noch 2,50 Dollar kosten.

Die renitente Hearst- Presse.

Der Madison Square Garden wollte die Weltmeisterschaft dies= mal für sich allein durchführen, ohne den New- Yorker Milchfonds am Ertrag zu beteiligen, hatte damit aber einen schweren Fehler be­gangen. Auf Betreiben von Frau Hearst, der Präsidentin des gangen. Auf Betreiben von Frau Hearst, der Präsidentin des Milchfonds, schwieg sich die gesamte, recht einflußreiche Hearst- Bresse über den Kampf bisher aus. Dem Garden" blieb also nichts übrig als flein beizugeben. Nun sind die Schreibersleute alle wieder da!

Es wird weniger gehupt!

Der fällige Klamauk

Die neue Verordnung über den Kraftfahrzeug| niederlage bei. Mit diesem Sieg belegt der Berliner Pohlfuß verkehr, die mit ihrer Verkündung im Reichsgesetzblatt am den ersten Play vor Iwanoff, Chiruchin, Krumin und Sa­26. Mai in Kraft trat, bringt auch die Bestimmung, daß Kraft forsti. Im Schwergewicht belegte der Lette Jaago nach seinem fahrer die Hupe nur noch in Tätigkeit sezzen dürfen, wenn durch Siege über Poßhoff den ersten Platz. das Kraftfahrzeug andere Wagen oder Fußgänger gefährdet wer­den. Die bloße Möglichkeit einer Gefährdung berechtigt nach der neuen Verordnung nicht zum Hupen. Unter Gefährdung ver­steht der Gesetzgeber nicht die Tatsache, daß Automobile und Fuß­gänger gleichzeitig die Straße benutzen. Es hatte sich nämlich bei vielen Automobilisten der Brauch herausgebildet, daß sie von der Hupe ganz übermäßig Gebrauch machten, nur um sich freie Fahrt zu sichern. Aus diesem Grunde ist es auch in Zukunft verboten, vor Straßenkreuzungen fräftig zu hupen, um dadurch andere Fahrzeuge, die etwa aus den Nebenstraßen kommen könnten, aber

noch nicht sichtbar sind, zu warnen.

Gerade diese Uebung der Kraftfahrer hat unzweifelhaft zu viel Lärm geführt. Besonders zu nächtlicher Stunde, wenn der fast ruhende Straßenverkehr freie Bahn schuf, mochten die Kraftfahrer den Fuß nicht gerne vom Gashebel nehmen; sie betätigten dann die Hupe schon lange vor jeder Straßenkreuzung, so daß also in eng= maschigen Straßentarees ein fortgesetzter Hupenlärm entstand. Das muß jetzt aufhören.

Von Kreisen, die sich mit der Erziehung von Fuhrwerts­befizern aller Arten und der Fußgänger befassen, wird der neuen Vorschrift eine große erzieherische Bedeutung beigemessen. Man glaubt, daß die Verkehrsdisziplin außerordentlich gehoben wird, weil das eine Mal die Kraftfahrer am übertriebe nen Gebrauch der Hupe gehindert, zum andern die Fußgänger sich danach richten müssen. Gerade so, wie sich die Kraftfahrer auf die Wirksamkeit der Hupe verließen, so gaben sich viele Fußgänger nicht die Mühe, beim Ueberschreiten eines Fahrdammes auf den Automobilverkehr gehörig zu achten. Sie verließen sich einfach darauf, daß herannahende Automobile schon zu gegebener Zeit ein Warnungssignal geben würden und daß sie sich dann schon noch würden in Sicherheit bringen können.

Nach den neuen Vorschriften ist es auch verboten, Warnungs­zeichen abzugeben, um dem Kraftfahrzeug ein rascheres Vorwärts­kommen zu ermöglichen. Bei Verkehrsstockungen, besonders an Straßenkreuzungen, haben bisher die Autos oft ein wahres Hupen­fonzert angestimmt, nur um den Vordermann oder den den Ver­fehr regelnden Polizeibeamten zu veranlassen, möglichst bald die Bahn freizumachen. Wer mit seinem Wagen die Absicht hat, ein vor ihm fahrendes Fuhrwerk zu überholen, darf ein Warnungs­zeichen geben, sofern nach Lage der Verhältnisse das Ueberholen zulässig ist. Aber auch hier muß sich der Kraftfahrer in Zukunft im Signalgeben etwas einschränken, denn es ist nicht gestattet, durch wütendes Hupen die vorn fahrenden Fahrzeugführer zu veran­lassen, langsamer zu fahren. In diesem Zusammenhang wird an alle Fahrzeuglenker das Ersuchen gerichtet, stets möglichst dicht an die rechte Seite des Fahrdammes zu halten, damit schneller Fahren­den das Ueberholen möglich wird.

Es liegt also im Interesse jeden Kraftfahrers, sich beim Ge­brauch der Hupe mit den neuen Vorschriften bekanntzumachen und sie zu befolgen. Die anderen Wegebenutzer aber müssen sich vor Augen halten, daß durch die Beschränkung der Warnungssignale der Lärm vermindert wird, sie aber andererseits die Verpflichtung haben, auf der Straße aufmerksamer zu sein.

Die Ringkämpfe im Sportpalast

Pohluß wirft Iwanoff

Gestern wurden im Sportpalaft die Schlußkämpfe des Be rufsringer- Wettstreits im Mittelgewicht ausgetragen; die ermittelten Sieger haben sich für die kommenden Weltmeisterschaften die Start­berechtigung erworben. Den ersten Kampf trugen Krumin - Lett­ land und Barothy- Ungarn aus. Nach einem mechselvollen Stand­und Bodenkampf tam der temperamentvolle Lette zu einem schönen Erfolg über den Ungarn ; ein in der 38. Minute mit ganzer Kraft gefaßter Hüftschwung brachte den Gegner glatt für die Zeit auf die Schultern. Einen pausenlosen Kampf, der alle Phasen der Ringkunst zeigte, lieferten sich Sajorski und Chiruchin. Mit einer Parade auf einen Ausheber gewann der Russe durch Eindrücken der Brücke in der 27. Minute den Kampf, und damit den dritten Plaz im Wettstreit. Die zum dritten Male antretenden Endgegner um den ersten Play, Pohlfuß und Iwanoff, konnten den gebotenen Sport nicht mehr überbieten; beide ergänzten sich an Kraft und Gewandtheit. Dieser erbitterte, längste Tournierkampf war lange offen und seine vorzeitige Niederlage verschuldete der Bulgare mit dem unvorsichtigen und verderblichen Aufdrehen" selbst. Der starke Berliner , der durch die Schule der Ar­beiter Athleten ging, fing den trickreichen Iwanoff in der 63. Minute geschickt ab und brachte seinem Gegner die erste Schulter­

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Diesmal wieder von den Kommunisten ,, Arbeitersportler von ihren Plägen vertrieben der sozial­demokratische Schneider mobilisiert die Polizei!" Das schreibt die Rote Fahne" über einen Artikel, in dem sie furchtbar auf den sozialdemokratischen Stadtrat Schneider in Neukölln schimpft, weil er angeblich kommunistische Sportvereine mit polizei­licher Gewalt aus dem Sportpark vertrieben hat.

zur Einstellung von Saisonarbeitern beitragen können. Es kam ihnen aber nicht darauf an, den Erwerbslosen zu helfen, sondern Klamaut zu machen. Das haben sie erreicht, und nun konnte die ,, Rote Fahne" wieder einen Brandartikel gegen Sozialdemokraten schreiben!

Sonnenwende der FTGB.

Auf seinem großen, vereinseigenen Gelände bei Groß- Besten, der Bäger Sonnenheide", feiert der. Freitörperkultur­bezirk der Freien Turnerschaft Groß- Berlin am Sonnabend, 18. Juni, feine Sonnenwende. Zu nächtlicher Stunde werden sich die sozialistischen Anhänger der Freikörperkultur­bewegung am flammenden Holzstoß vereinigen, um ihrer tiefen Naturverbundenheit und ihrem ,, Willen zum Licht" Ausdruck zu ver­leihen. Die Feuerrede hält der Berliner Bezirksvorsitzende des Frei­denker- Verbandes, Friz Schmidt. Umrahmt wird die Feier von Musikvorträgen des verstärkten Orchesters des Bezirks, Rezitationen, Bewegungs- und Sprechchören. Die Singgruppe des Werbebezirks Tiergarten der SAI. wird Kampflieder zu Gehör bringen. Neben den Freiförperkulturanhängern aus dem Lager des Arbeitersports werden an der Feier auch eine ganze Reihe von Gruppen der sozia­ listischen Jugendverbände und die Arbeitersportler der nächstliegenden Ortschaften teilnehmen. Um bei der großen Besucherzahl allen Teil­nehmern Quartier verschaffen zu können, bittet die Geländeverwal­tung um möglichst baldige Anmeldung in der Vereinsgeschäftsstelle, Berlin NO. 18, Lichtenberger Straße 3. Telephon E 3 Kgst. 3656.

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Der Bezirk Reinickendorf des Kartells für Arbeitersport und Körperpflege veranstaltet am 18. Juni seine Sonnenwendfeier auf der Insel Hasselwerder im Tegeler See . Ein reichhaltiges Programm tommt zur Durchführung. Im Wasserballspiel zwischen den Dampfer­brücken spielen Tegel und Hellas, die Paddelboote ziehen Tau; Be­wegungschöre und Tänze vervollständigen das Programm, dessen Hauptteil auf der Insel Hasselwerder gezeigt wird.

Jugendtreffen in Kalfberge. Der erste Bezirk im ersten Kreis des Arbeiter- Turn- und Sportbundes veranstaltet sein Bezirks= jugendtreffen am Sonnabend, 18. Juni, in Kaltberge. Ein Fackelzug wird die Veranstaltung eröffnen, Musikdarbietungen der Herzfelder Bundesgenossen, Gesangsvorträge der örtlichen Arbeiter­gesangvereine, Rezitationen und Sprech- und Bewegungschöre folgen. Den Höhepunkt bildet das Abbrennen eines gewaltigen Sonnenwend feuers und die Feuerrede des Bezirksjugendleiters Heinz Wagner. Am Sonntag findet dann ein Sportfest statt.

Schwerathletik- Kampfabend. Am Freitag, 17. Juni, veranstaltet

in der Turnhalle in Lichtenberg , Bürgerheimstraße, die Sportliche Vereinigung Lichtenberg- Friedrichsfelde 04 einen Kampfabend im Ringen gegen die Mannschaft des Sportklubs Tegel . Die erste Heber­mannschaft der Sportvereinigung( Bundesmeister vom Arbeiter­Athleten- Bund Deutschlands ) wird an diesem Abend Rekordversuche machen. Beginn der Kämpfe 20 Uhr.

Trabrennen zu Ruhleben. Das Derbymeeting nimmt Donners= tag, 16. Juni, in Ruhleben seinen Fortgang. Im Mittelpunkt steht das Moriz- Wall- Rennen, eine über die lange Strecke von 2600 Meter führende internationale Prüfung, die ein starkes Feld der besten Pferde an den Start bringt. Beginn der Veranstaltung 16 Uhr.

Was ist die Wahrheit? Dem Jugendpflegedezernat sind im Rahmen der allgemeinen Etateinschränkungen sowie in vielen andern Bezirken die Mittel für Saisonarbeiter auf den Sport Plätzen gestrichen worden. Stadtrat Schneider wandte sich darauf­hin an die Sportvereine aller Richtungen mit der Bitte, gelegentliche leichte Arbeiten auf den Sportplägen, die die Saisonarbeiter bisher verrichteten, selbst zu machen. Dazu sollte das Ausfegen der Um­kleideräume, bei starker Hize das Sprengen des Rasens und ein gelegentliches Walzen der Aschenbahnen gehören, also Arbeiten, die Sportler auf eigenen Plätzen stets selbst machen. Die bundestreuen Arbeitersportvereine erflärten sich sofort bereit, ihre Arbeitslosen für diese Notstandsarbeit, die doch nur der Erhaltung der Benutzungs­fähigkeit der Sportplätze dienen sollte, zur Verfügung zu stellen. Auch die bürgerlichen Sportvereine fagten zu, erflärten aber später, die bom Jugendamt bei Nichtverrichtung der Arbeiten für den Trainings­tag verlangten 2 Mart zahlen zu wollen. Nur die Kommu wollten auch die 2 Mark nicht zahlen. Daraufhin wurden sie von nisten weigerten sich, die Notstandsarbeiten zu verrichten und der Benutzung der Sportplätze, die für sie wie für alle andern Ver­eine im Bereich des Bezirksamts Neukölln unentgeltlich ist, ausgeschlossen. Gestern erzwangen sie die Benuzung mit Gewalt, so daß dem Platzverwalter nichts anderes übrig einige Spieler. Barteigenossen und Sportsfreunde, bie gewill find, unt blieb, als die Sportanlagen durch Polizeibeamte schützen zu lassen. Stadtrat Schneider war auf dem Sportplatz nicht anwesend. Das der einfache Sachverhalt. Die ,, Rote Fahne" fabelt davon,

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Berloren gegangen ist bei dem Kartellsportfest am Sonnabend in Charlotten­ burg ein Portemonnai. Inhalt 5 bis 6 Mart, und ein Trauring 2. P. gezeichnet, außerdem eine Fahrradkatte mit alter Adresse, Mindener Str. 5. Der ehrliche Finder wird gebeten, den Trauring abzugeben bei Aleg Groth, Charlotten burg 4, Bismardstr. 22. Das Geld kann er als Finderlohn behalten.

FTGB. Kinderturnausschußßigung Mittwoch, 15. Juni, 19% Uhr, Kreisge­schäftsstelle. Donnerstag, 16. Juni, Sigung des Technischen Ausschusses um 17 Uhr in der Kreisgeschäftsstelle. Verwaltungsausschußfizung ebenda um 20 Uhr. Spielleitersizung Mittwoch, 15. Juni, Bereinsgeschäftsstelle, Lichten­berger Str. 3, 20 Uhr. Athletik- Sportklub, Hockeyabteilung. Heute, ab 17% Uhr, Training auf dem Sportplag Lasterstraße.

Freie Sportvereinigung Pankow . Donnerstag, 16. Juni, 20% Uhr, Funt. tionärsigung bei Lehmann, Mühlenstr. 38.

FFB. Lichtenberg II sucht zur Vervollständigung der Schülermannschaft noch Kinder den Fußballsport zuzuführen, schicken die Kinder Donnerstag, 16. Juni, ab 18 Uhr, nach dem Sportplay in der Normannenstraße.

Segelflub Fraternitas. Sigung 16. Juni im Clubheim in Köpenick , Wenden­schloßstr. 116-117. Neueintretende zahlen während der Sommermonate tein Eintrittsgeld.

Rätsel- Ecke des Abend"

Silbenkreuzworträtsel.

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A a an buch chat di do e en er for ju te to le li li log mi na na no o on re ri sa stan sum ti to tu u um vi zi. Waage= recht: 1. Halbinsel im Norden Europas ; 6. Halbedelstein; 7. Schiffstagebuch; 8. Glücksgöttin; 10. venezianischer Maler( 1477 bis 1576); 11. Gestade; 13. Kanton in der Schweiz ; 15. weiblicher Vorname. Sentrecht: 2. 3wiegespräch; 3. Sichtvermert auf Pässen; 4. Berständigung mehrerer Parteien; 5. Erholungsanstalt; 8. Heugabel; 9. spanischer männlicher Vorname; 12. Mastenmantel; 14. Baum. ak.

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Buchstabenrätsel.

Aus den Buchstaben a aa a aa aa d d d d e e e e e e e e e e ghii II m m n n o D D D D rrr rrrr sssttttttm sind 18 Wörter von je drei

Buchstaben zu bilden, deren Anfangsbuchstaben aneinandergereiht ein Sprichwort ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Säugetier: wässer; 7. Beitabschnitt; 8. Bündnis; 9. Getränt; 10. Fluß in Ruß 2. Hausflur; 3. Titel; 4. Teil des Wagens; 5. Papageienart; 6. Ge= land; 11. Hoherpriester; 12. Europäische Hauptstadt; 13. Selten; land; 11. Hoherpriester; 12. Europäische Hauptstadt; 13. Selten; 14. Fluß in Baden; 15. Sohn Noahs; 16. Handlung; 17. Schwur; 18. Lebensende.

Steigerung.

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Ich bin ein Zeichen; Seger" am Schluß, Schon bin ich ein Künstler. Wer knackt die Nuß.

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ja ein ihm nig nicht fo breit der ak. Die richtige Lösung ergibt ein Gedicht von Wilhelm Busch .

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Buchdruckertunst; 9. Lehar ; 11. Raab; 12. Jtate; 13. Apatin ; 14. Eros ; 15. Troika; 17. Nordsee ; 18. 3offe; 19. Kant; 20. Kowno ; 22. Temperament; 29. Mehl, 30. Ena; 31. Reti; 32. Reni; 33. Geibel; 34. Disa; 35. et; 36. 2G; 37. Lille ; 39. Reichsverfassung. Senkrecht: 1. Blizableiter;

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fanal; 10. Apis; 16. Rollwagen; 21. Nachnahme; 23. Maggi; 2. Chaos; 3. Drake; 4. Uri; 5. Canna; 6. Ebert; 7. Kiost; 8. Teltom­24. Erich; 25. Rebus; 26. Ate; 27. Mille; 28. Tesla; 29. Mia; 32. Rolf; 38. zu.

Buchstabenrätsel: 1. Sud; 2. Pol; 3. Jda; 4. Not; 5. Dan; 6. Lid; 7. Eli; 8. Ria; 9. Man; 10. Uri; 11. Ehe; 12. Hof; 13. Lob; 14. Elf. Spindlermühle .

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Arithmogriph. Schlüsselwörter: Angel. Aehre. Widder. Ute Sagan. Spruch: Was lange währt, wird gut.