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Konflikt im Buchdruckgewerbe.

Graphische Hilfsarbeiter fündigen im ganzen Reich.

Gauleiter und Beirat des Verbandes der graphischen Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen haben in einer ge­meinsamen Konferenz am Mittwoch in Berlin   einstimmig be­schlossen, dem Buchdruckerei- Hilfspersonal in allen Druckorten des Reiches zu empfehlen, heute, Freitag, zu kündigen. Zur Be­schlußfaffung über diesen Borschlag sind zu gestern abend im ganzen Reiche Versammlungen der graphischen Hilfsarbeiter einberufen worden. Die Berliner   Mitglieder der Hilfsarbeiterorganisation haben gestern abend in ihrer Bersammlung entsprechend der Emp­fehlung der Gauleiter und des Verbandsbeirates die Einreichung der Kündigung beschlossen. Von der Kündigungsaktion ausgenom­men' bleiben vorläufig die Betriebe mit weniger als zehn Mann Hilfspersonal, die Arbeiterdrudereien und die Reichsdruderei, wo ein Sondertarif besteht.

Für die graphischen Hilfsarbeiter aber konnte eine Verständi­gung nicht erzielt werden, da die Unternehmer für sie außer den Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen, die für die Buchdrucker durchgeführt waren, noch einen Lohn abbau von 4,3 bis 9,6 Prozent verlangten. Nach dem Scheitern der Verhandlungen hatten die Buchdruckereibefizer in den größeren Drudorten versucht, mit Hilfe der staatlichen Schlichtungsinstanzen zu öttlichen Tarif= abschlüssen zu kommen, die ihren in mehreren Orten inzwischen noch gesteigerten Lohnabbauwünschen gerecht wurden. Diese Ver­suche konnten bis jetzt erfolgreich abgewehrt werden.

Die Unternehmer sind nunmehr in einzelnen fleineren Provinz­orten zu Kündigungen der Hilfsarbeiter übergegangen, um so­mit von der Provinz her das bisherige Reichstarifwerf zu ver nichten. Zum Teil sind diese Kündigungen schon wirksam geworden und die graphischen Hilfsarbeiter auf die Straße gesetzt. Um die graphischen Hilfsarbeiter in den kleineren Druckorten in ihrem Ab­wehrkampf zu unterſtügen, vor allem aber, um die Buchdruckunter nehmer zum Neuabschluß eines Reichstarifvertrages zu zwingen, ist von den Spizenförperschaften des Verbandes der graphischen Hilfs im ganzen Reiche einzuleiten. Der Konflikt, an dem in Berlin  etwa 4500 und im ganzen Reich ungefähr 25 000 Hilfsarbeiter und -arbeiterinnen beteiligt sind, dürfte, wenn er afut wird, zur Still­legung der Betriebe führen.

Der Konflikt schwelt schon seit mehreren Wochen unter der Oberfläche. Nach der Ablehnung der Verbindlicherklärung der beiden Schiedssprüche für die Buchdrucker und das Buchdruckerei Hilfspersonal kam bekanntlich am 17. Mai eine freie Verein­barung zustande, wonach der Lohntarif der Bucharbeiter der Beschluß gefaßt worden, die Kündigungsaktion drucker unverändert verlängert und der Mantel tarif mit einigen nicht unwesentlichen Verschlechterungen hinsichtlich der Ferienbezahlung, der Zuschläge bei Schicht- und Sonntagsarbeit usw. wieder in Kraft gesetzt wurde.

Die Erkenntnis, daß eine zielsichere gemertschaftliche Gegen Faschismus! Für Sozialismus! Organisation unerläßlich sei, hatte begonnen, fich Bahn zu brechen. Seite an Seite mit Arbeiterschaft und Angestellten wollte der Beamte kämpfen für sein Berufsrecht, für Schutz und Erhaltung der deutschen Republik, für den Umbau des herrschenden Wirtschafts­

Erklärung des ZDA.

Beirat und Verbandsvorstand des ZDA. haben in gemeinsamen Beratungen am 13. und 14. Juni zur gegenwärtigen sozialen und wirtschaftlichen Situation Stellung genommen. Das Ergebnis wurde in einer Erklärung zusammengefaßt, in der u. a. gesagt wird: ter Sozialpolitik. Das Kabinett der Barone, das verkündete, nicht mit Notverordnungen zu regieren, hat mit einer Notverordnung

Die Fünfte Notverordnung ist der Anfang vom Ende

begonnen, deren erstes Ergebnis

der ungeheuerlichste Eingriff in die Arbeitslosenhilfe

A

ist. Von der Arbeitslosenversicherung bleibt nur noch der Name übrig. Der Riefenabbau der Arbeitslosenhilfe, die völlige Berelendung der Kriegsbeschädigten ist das Signal zu einer neuen Unter nehmeroffensive für Lohnabbau, Zerschlagung der Tarif­verträge, Zerschlagung der Sozialversicherung, Beseitigung des Kündigungsschutzgesetzes, Beseitigung der Schulden der Schwer­industrie und des Großgrundbesizes durch eine neue Inflation, das sind die weiteren Etappen zum faschistischen Zuchthausstaat.

In dieser Schicksalsstunde gilt es, alle Kräfte zu sammeln zu gemeinsamer Aktion.

Arbeitsbeschaffung und Wiederherstellung einer aus­reichenden Arbeitslosenhilfe, Erhaltung und Ausbau der Sozialversicherung, Verkürzung der Arbeitszeit auf 36 Stunden in der Woche bei vollem Lohnausgleich, Erhöhung der Kaufkraft durch energische Preisfentung, Enteignung der Kapitalisten, das allein kann Deutschland   vor dem Untergang retten!

Die Arbeiterklasse hat nur noch die Wahl, in faschistische

Ellaverei zu versinken oder den Faschismus zu vernichten. Am 31. Juli gilt es, unseren entschlossenert Willen für ein sozialistisches Deutschland   zu bekunden!

Zehn Jahre ADB.

Es ist keine Zeit, Feste zu feiern, betonte Genosse Falken berg in den Einleitungsworten seines Vortrages, den er im Pro­gramm der Deutschen Welle anläßlich des zehnjährigen Bestehens des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes hielt. Er gab einen nüchtern flaren Rechenschaftsbericht über die Gestaltung und die Aufgaben des ADB., der am 18. Juni 1922 anläßlich der Tagung des ADGB.   in Leipzig   gegründet wurde.

Wurst

60PL.

Fleischsalat-, Heringssalat, Bauernsalat, Majonnaise, Pfund Hausmacher- Sülze Pfund 0.38 Dampf- u. Fleischwurst Pid. 0.65 Landleberwurst Pfund 0.98 0.75 Jagd- u. Mettwurst( Br. Art) Pfd. 0.78 Schinkenpolnische u. Kümmelw. 0.98 Feine Leberwurst Pfund 1.08 0.95 Zervelat- u. Salami Holst., Pfd. 1.06 Teewurst u. Filetwurst Pfund 1.14 Schinkenspeck.. 1- Pfund- Stück 1.10 Nußschinken ca. 2 Pfd. schw., Pfd. 1.28 Pökelfleisch gek., in Stück., Pfund 0.88

Käse

vollfett,

18 PL.

Camembert Schachiel Frühstückskäse Rolle 5 Stück 0.26 Harzerkäse..ca. 1- Pfund- Paket 0.28 Emmentaler   Art Schacht. 6 Port. 0.48 Blockkäse( Tilsiter Art) halbf., Pid. 0.46 Briekäse vollieit 0.58 Tilsiter u.Steinbuscher vollfett 0.64 Holländer u. Edamer vollfett 0.66 Schweizer   bayr., volliett. Pid. von an 0.95 Margarine, Kokosfett 3 Pid. 0.88 Roh- u. Bratenschmalz Pfd. 0.38 Grasbutter Markenbutter

systems, für internationale Solidarität.

Wenn sich der ADB. zu religiöser und politischer Neutralität bekannte, so lehnte er natürlich jedes Zusammen­gehen mit arbeiterfeindlichen Barteien ab, da es selbst verständlich ist, daß niemand in seiner Eigenschaft als Mitglied des ADB. eine Forderung vertreten kann, die er seiner politischen Partei zugehörigkeit nach bekämpft. Die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit, wie sie durch die Beamte von zehn europäischen  Beamteninternationale Ländern umfassende gepflegt wird, ist gerade in diesen kritischen Zeiten wichtige Teilarbeit an der wirtschaftlichen und politischen Befriedung der Welt. Eine wesentliche Aufgabe sah der ADB. auch in der Entwicklung des Bildungswesens für die Beamten.

Die Gegenwart mit ihren Kämpfen um Erhaltung der Demo- fratie oder Errichtung der Diktatur ruft auch die Gemert­schaft der Beamten in die politische Front. Es gilt, sich für die Republik   einzusetzen, der jeder Beamte durch seinen Eid Treue gelobt hat. Es gilt, die Lauen aufzurütteln und gegen jene Front zu machen, die nur bestrebt sind, das eigene Interesse möglichst gut zu sichern. Der ADB. hat niemals einem Parteibeamtentum das Wort geredet, sondern vielmehr stets flaren Nachweis der Berufsbefähigung gefordert, allerdings auch Nachweis der republikanischen Gesinnung. Den leitenden Gedanken, die seine Gründung bestimmten, ist der ADB. in den zehn Jahren eines Bestehens treu geblieben; er wird fie gemeinsam mit allen Werktätigen auch weiterhin verfechten.

Urwahl im Sattlerverband.

Am Sonnabend, dem 18. Juni, in der Zeit von 1 bis 6 Uhr ( im Gewerkschaftshaus von 9 bis 6 Uhr), findet die Urwahl der Delegierten zum Verbandstag des Verbandes der Sattler  , Tapezierer und Portefeuiller in nachfolgenden Lokalen statt: Ge­Zimmerstraße 30, Stommel, Schlesische Heimat, C., Neue Friedrich­wertschaftshaus( Restaurant), SO., Engelufer 25, Gründler, C., Straße 1, Kempin, D., Tilfiter Straße 85, Tees( Schönrock), NO., Danziger Straße 93, Sachse, N., Lindower Straße 26, Bertram, Neukölln, Reuterstraße 22, Thelen, Charlottenburg  , Kaiser- Friedrich­Straße 45b, Brendemühl, Spandau  , Augustaufer 18.

Streit der Bauschlosser beendet.

Heute Arbeitsaufnahme.

Die Ortsverwaltung Berlin   des Metallarbeiterverbandes teilt mit: Der Deutsche   Metallarbeiterverband hat mit dem Schutzverband der Unternehmer und der Zwangsinnung der Schlosser eine Ver­einbarung getroffen, wonach der Stundenlohn in der Spize 1,16 M.( im Schiedsspruch 1,15 M.) beträgt, mit der Maßgabe, daß für die anderen Gruppen ein Abzug von 5 Proz. in der bis­herigen prozentualen Staffelung erfolgen soll. Eine Versammlung der Streifenden beschloß am Donnerstag mit Mehrheit, dieser Ver­einbarung zu zustimmen. Damit gilt der Streif nach einer Dauer von drei Wochen als beendet. Die Ortsverwaltung Berlin  des Deutschen Metallarbeiterverbandes fordert ihre Mitglieder auf, die Arbeit in den Betrieben heute wieder aufzunehmen. Sollten sich Differenzen in dem einen oder anderen Betriebe er­geben, dann ist der Ortsverwaltung davon Mitteilung zu machen.

Schuhfabrikarbeiter in der Abwehr.

RGO Manöver unerwünscht.

Am Mittwoch nahm eine Betriebsversammlung der freigewerk­schaftlich organisierten Belegschaft der Schuhfabrik Leiser zu dem geplanten Lohnabbau der Arbeitgeber- Verbände der Schuh­industrie Stellung. Hierzu wurde einstimmig folgende Ent­schließung angenommen:

,, Die Kolleginnen und Kollegen protestieren aufs schärfste gegen den beabsichtigten Lohnabbau der Schuhfabrikanten und verlangen unter allen Umständen für die Zukunft die Zahlung der alten Löhne. Andernfalls sie mit allen zu Gebote stehenden Mitteln ihre nadte Eristenz verteidigen werden."

Ferner wurde zu einem Schreiben der RGD. an die Funktionäre der freien Gemertschaft Stellung genommen. In diesem Schreiben wird die Bildung einer Einheitsfront auf betrieblicher(!) Grundlage verlangt. Ein Antwortschreiben wurde einstimmig gebilligt, in welchem zum Ausdruck kommt, daß infolge des bis­herigen Verhaltens der RGO. und deren Auftraggeber man an­nehmen müsse, daß dieses Angebot nicht gemacht wurde, um der Arbeiterschaft eine größere Machtpofition zu schaffen, sondern daß, das Ziel der RGO. ist, die freien Gewerkschaften und deren Funktio= näre zu bekämpfen. Solange die RGD. nicht den Beweis liefert, aufhört, habe es feinen Zweck, mit der RGD. in Verbindung zu

daß der bisherige Mißbrauch mit der Einheitsfrontpropaganda

treten.

Gerade die Belegschaft von Leiser, die sich einst im Gefolge der RGO. befand, weiß, was solche Angebote bedeuten. Damit ist die Absicht der RGO., wieder Einfluß auf die organisierte Arbeiterschaft zu gewinnen, zurückgewiesen.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin  

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Heute, Freitag, 17. Juni, um 19 Uhr, tagen die Gruppen: Süden: Jugendheim Wassertorstr. 9. Charlottenburg  : Lieder zur Laute. Jugendheim Spreestr. 30. Christliche Jungmädchen und wir." Nord­Neukölln: ring: Schule Sonnenburger Str. 50. Unsere Mädels funken. Jugendheim Treptower Str. 96. Berufs- oder Industrieverbände." Her mannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ecke Sobrechtstraße. Lehrlingsrechte und pflichten. Zeppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Das Jugendprogramm des ADGB  ." Reinickendorf  - Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). Kästner  - Abend. Adlershof  : Jugendheim Adlershof, Bis­mardstr. 1. Diskussionsabend über ,, Arbeitsrechtliche Fragen". Flughafen: Jugendheim Schule Mariendorfer Weg 69-70. ,, Geschichten aus nah und fern." ipielen ab 18 Uhr: Nordostkreis: Sportplag am Faulen See, Buſchallee; Nord­Prenzlauer Berg: Jugendheim Gleimstr. 35. Leipziger Allerlei."- Bir freis: Spielwiese im Boltspark Rehberge.

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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Heute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Südwest: Jugend­heim Nordstr. 11( 2. Sof, Quergebäude 1 Tr., Zimmer 50). Vortrag: Probleme sozialistischer Erziehung", Referent: Schmidt. Unsere Photogruppe tagt von 1916-22 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24. Die Berliner   Dru ferei­und Berlagsgesellschaft m. b. S. tagt von 20-22 Uhr im Jugendheim Eberty­straße 12. Spiele im Freien: Ab 18 Uhr Sportplaz Rehberge, Sportplatz Schönhauser Allee  ( Einfame Pappel  ), Plaz 2b, Volkspart Neukölln  ( Rodelbahn). Sportabteilung: Trainingsabend ab 18 Uhr auf dem Sportplag Normannen­ftraße in Lichtenberg  ( Fußballer) und Sportplaz Cantianstraße( Handballer und Leichtathleten).

Berantwortlich für Politik: Victor Schiff;

Wirtschaft: G. Klingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schilowsti; Lofales und Sonstiges: Friz Karstädt, Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H.. Berlin   Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

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Zusendung von 5 M an.

Leicht verderbliche Artikel werden nicht zugesandt.

Billige Lebensmittel

Fleisch

Schweinekotelett Pfund 78PL.

Pfund 1.08

Schweineschnitzel Kalbsroulade Pfund 0.78 Kalbskotelett Pfund 0.92 Kalbsschnitzel...... Pfund 1.18 Mastochsen- Fleisch.. Pfund 0.50 Mastochs.- Schmorfl. o. K., Pid. 0.82 Mastochsen- Roulade Pfund 0.92 Kaßlerkamm u. Schuft Pfund 0.66 Ia Berliner   Bratwurst Pfund 0.68 Schweineleber..... Pfund 0.68 Bratf. Fett 0.44 Gehacktes 0.50 Kalbskopf Pfund 1.06 m. Hirn u. Zunge, Stck. 0.82 Pfund 1.34 Herzen Pid. 0.38 Backe Pfund 0.32 Lunge Pfund 0.18 Euter Pfund 0.20

Räucherwaren

Flundern Plund 0.35 18 PL.

Bund

Schellfisch Pfd. 0.24 Seelachs 0.26

Sprotten

Bücklinge

Lachs in Stücken.

1/2 Dose

Pfund 0.38

Pfund 0.38

Pfund 1.10 1/1 Dose

Fischmarinad. 0.38 0.58

Geflügel

Hühner frisch

Plund 74

PL

Brathühner ohne Darm Pfund 0.96

Wolgahühner gefror... Pfund 0.55

Poulets gefroren Junge Gänse frisch. Tauben

Kalbshaxe

( Abgabe bis 5 Pfd.) Pfd. 32 pt. Kalbskamm Pfd. 38 Pf.

Kalbsbrust

u. Rücken, Pfund 44 Pl. Schweinebauch 46P Schweineschult. 52pf.

Wildschwein

Blatt

Rücken

Keule

Pfd. 68pt. 78 pt. 98 pt.

Rehfleisch

Pfd. 70 pt. 88 pt. 98 Pf.

Matjesheringe

neue, 3 Stück 20pf.

Kartoffeln

neue, 3 Pfund 29 pl.

Pfund 0.74

..

Pfund 0.88

Stück 0.58

Käsetorte

Stachelbeertorte 0.55 0.30 0.32

Fische

Sowelt Vorrat

Leb. Schiele Pfund 68PL.

Kabeljau, Seelachs gz. F.. Pid. 0.10 Rotbars ohne Kopf. Pfund 0.14 Fisch- Filet 0.12 Schellfisch 0.18 Bratschollen. 3 Pfund 0.20 Makrelen 2 Pfund 0.25 Frischer Zander Pfund 0.35 Lebende Aale mittelstark, Pfund 1.10

Gemüse

Junge Mohrrüben 3 Bund 28 PL.

Spargel Pfund 0.08 0.18 0.28 Radieschen 4 Bund 0.10 Neuer Wirsingkohl. Pfund 0.09 Salat 4 Köpfe. Kohlrabi Mandel 0.15 Grüne Gurken. Junge Schoten Obst

Kirschen

Stück 0.18 Pfund 0.24

Pfund

34.

Pl.

3 Pfund 0.58

Tomaten 0.28 Erdbeeren 0.38 Zitronen Tafeläpfel

3 Pfund 0.98

Konserven

1/1 Dose

58 PL.

Pflaumen Apfelmus weis( Dose 1.05) 0.56 Erdbeer. 0.98 Saure Kirsch. 0.90 Pfirsiche kaliforn., halbe Frucht.. 1.15 Senf- u. Gewürzgurken.. 0.62 Gem. Gemüse fein 1.25 mittelf. 0.95 Jg. Br.- u. Schnitt- Bohnen I 0.48 Kaiserschoten( Dose 0.68) 1.15 Jg.Wachsbohnen 1(% D.0.40) 0.65 Konfiture Erdbeer.Aprikose.Orange 1.10

2- Pfd.- Elm.: Pflaumen 0.95

Kolonialwaren

Reisgrieß Pfund Hartgrieß Pfund 0.24

17 PL.

Sago Pfund 0.32 Tapioka 0.58 Puddingpulver

mit Vanille- u. Mandel- Geschmack. Pfd. 0.38 Rote Grütze u. Sauc.  - Pulver 0.58 Frucht- u. Milch- Kaltschalen 1/4 Pfund ca 8 Teller 0.36 Bierkaltschale..... Pfund 0.65 Eier- Schnittnudeln Pid. 0.33 0.56 Makkaroni- Bruch Pfd. 0.40 0.46 Kaffee trisch gebr.. Pfund 1.90 bis 3.20 Wein Preise für

Fl. o. Glas

1931 Obermoseler... 1930 Liebfraumilch

58 PL.

0.80

3 empfehlenswerte Naturweine 1929 Siefersh. Martinsberg 0.95 1928 Rauenth. Siebenmorg. 1.35 1928 Graach  . Himmelreich 1.70 Apfelsaft alkohol rel Fruchtschaumwein

0.65

mit Steuer u. Flasche 0.98 1.25 Kirsch- u. Himb.- Saft 1.10 1.35 Johannisbeerw. Lir. 0.68 5 Ltr. 3.25 Muskateller Liter 1.10 5 Ltr. 5.25