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aus einem gewaltigen Blasebalg strömt sie in die Pfeifen, und die Orgeln spielen mit pollem Wert, ein übermenschlicher Organist ent­zwingt ihnen ihr grauenhaft majestätisches Sterbelied, ein Organist, den ich, ich gerufen habe... wieder beginne ich zu lachen, es ist umsonst, die Orgeln sind lauter, da schreie ich, schreie aus voller, schmerzender Lunge, aber auch das ist klägliches Lallen gegen die hundertstimmig brüllenden und brausenden Orgeln... Da

schweige ich, beiße die Lippen fest aufeinander. Mögen sie zittern, diese feigen Lippen: ich weiche nicht. Jegt nicht mehr. In breiter Front schon fallen die Flammen durch das Loch in der Brandmauer den Hauptbau an Es wird heiß um mich, aber ich werde noch eine Weile aushalten. Dann, wenn es zu spät iſt, werde ich Hilfe holen. Ich halte aus, denn was ich tue, tue ich niemandem zu Leide; tue ich nur mir zur Rettung. Mögen die Lippen zittern, das Herz jagen, die Orgeln heulen ich halte aus.

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Aber endlich endlich einmal könnten die Orgeln schon hin­unterstürzen und stumm werden. Wie lange sie sich halten und mich anheulen... Ich sehe wieder zum Hof hinunter. Der Rauch vorm Fenster ist so dicht und dick geworden, daß nur selten noch eine Lücke bleibt. Ich muß lange warten, lange in das wirre Gewoge starren, das mich nicht ablenkt, und das mich quält. Endlich aber wird ein Flecklein frei, ich sehe hinunter sehe genau und beginne zu zittern: Drunten, abseits von den andern, steht der alte Schmus, hat die bebenden Greisenhände flach vor die Augen gelegt, und seine gebeugten Schultern zuden: der alte Schmus meint! Wirklich, er weint, meint mit seinen Orgeln, meint um die Heimat seiner siebzig Lebensjahre und seiner vierzig Wirkensjahre... Längst hat sich wieder Dunst zwischen ihn da unten und mich hier oben geschoben, aber ich sehe ihn immer noch, es ist das erstemal, daß ich einen so alten Mann meinen sehe, und weinen machen habe ihn ich.. Seine Heimat habe ich ihm zerstört, ein Viertel schon zerstört, der ganze Rest wird folgen, er wird noch viel zu weinen haben..

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,, Nein!" schreie ich plöglich in meinen 3ynismus hinein aus einer tieferen Tiefe meines Innern, nein!" Ich lege in rasender Gile den Schlauch so, daß der Strahl auch ohne meine haltende Hand die Richtung aufs Feuer wahrt, ich stolpere durch die dunklen 3im mer der Treppe zu, ich rutsche diese vereiste Treppe hinunter ohne Rücksicht auf meine Knochen, ich schlage mir an einem Balken die Stirn blutig aber ich bin schließlich unten, sebe ein paar Kame­raden auf mich zu eilen, schreie mit einer Stimme, so tonlos und doch so gellend, wie ich selbst sie noch nie gehört habe:

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,, Rauf! Alle Waffer rauf zu mir! Das Feuer greift über! Rauf!"

Pfeifen, Rufen... vier, fünf Schlauchmündungen stechen aus dem Dunkel auf mich zu, folgen mir, der ich die Treppe wieder hin­aufklimme, die dunklen Zimmer wieder durchtaste, richten mit mir ihre schimmernden Klingen aus Wasser gegen die roten Soldaten, die durch die Bresche der Brandmauer springen, haun sie entzwei, fchlagen fie langfam, langsam zurüd...

Als die brennende Mauer nur noch stinkende, schwarze Fläche ist, hört mit einem fürchterlichen, sich in tausend Tönen noch einmal bäumenden Schrei das Totenlied der Orgeln auf, ein Gemirr blin­tenden Metalls und sprühenden Holzes zischt in die Tiefe, dröhnt unten auf, tollert lange nach, als fielen riesige Schollen auf einen gewaltigen Garg... dann naht eine Stille, eine unfaßliche Stille das Ohr vermag das Knistern der Flammen noch nicht wieder zu hören.

Jemand faßt mich an der Schulter, nimmt meine Hände vom Schlauch: ich werde abgelöst. Langsam, mühsam trotte ich die Stuben burch, gleite die Treppen hinunter: ich bin nichts als müde, hilflos und erinnerungslos müde. Unten erwartet mich einer: 3um Alten

fommen!" Ja folge ihm wortlos, hirnlos, ich weiß faum, was ge: schieht. Der Direktor steht neben dem alten Schmus und stützt ihn; er grüßt mich, indem er den Hut zieht. und sagt mit seiner scharfen Stimme: Sie haben das Seminar gerettet. Einstweilen danke ich Ihnen. Ich versichere Sie, daß man Ihnen das nicht vergessen wird; jezt können Sie nach Hause gehen; schlafen Sie sich aus!" Der alte Schmus lächelt mir mit den Augen zu, in denen noch das Weinen ist, und lallt: ,, Brav, liebsten Mostar  , sehr brav..

Ich bin so sehr müde; darum gibt es mir nur einen fleinen, schmerzhaften Stich der Scham; aber den überbraust die jubelnde Bucht der Freude. Ich gehe durch die Finsternis nach Hause; in meinen Schlaf loht noch eine kurze Weile das brennende Seminar und die heulenden Orgeln hallen hinein; dann aber ist weiches, famtenes Dunkel und streichelnde Stille und guter, schöner Schlummer.

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Der Nordpol   liegt bei Hollywood  .

Von A. L. Woodridge( Hollywood  )

( Autorisierte Ueberfegung von Leo Korten.)

Die Filmproduzenten sind der Ansicht, daß sie sich in Hollywood  | können. Die beiden Polarexpeditionen in der Universal" und der einen weit besser aussehenden Nordpol als den wirklichen her Metro- Goldwyn- Mayer  " werden zur Klärung der Frage bei­ſtellen können. Um einen von Affen, Flußpferden, Riesenschlangen, zutragen haben: natürliche oder künstliche Filmlandſchaft? Krokodilen und anderen Dschungeltieren bevölkerten Urwald zu filmen, müssen die Regisseure schon lange nicht mehr nach Afrika  reisen. Die Hollywooder Wüste Sahara   übertrifft die echte noch an Trojſtlosigkeit, und der Amazonenstrom und der Nül ſehen schließlich mein Schneider geht stempeln

auch nicht anders aus als der Sacramento  , Kaliforniens   träge

dahinfließender Hauptstrom.

Diese Meinung der Maßgebenden von Hollywood   soll nun auf ihre Richtigkeit untersucht werden. Die Universal Filmgesellschaft rüstet eine Filmerpedition nach Grönland   unter Führung Dr. Arnold Frands aus, die im Scheine des Nordlichtes einen Film Eis­ berg  " aufnehmen soll. Die Metro- Goldwyn- Mayer  - Produktions­gesellschaft entsendet ihren Regisseur W. S. van Dyke   in die Arktis  ,

von wo er Aufnahmen zu einem Spielfilm Estimo" mitbringen soll. Unter dem Eindruck dieser beiden Unternehmungen stellt man fich in Hollywood   allseits die Frage: Werden diese echten Polar­aufnahmen besser als die früheren künstlichen und auch nur halb wegs so scharf fein wie die unter der Sonne Kaliforniens   auf­genommenen?"

Der Film ,, Helden der Lüfte", der einen aufregenden Flug zum Südpol   über ganze Kontingents von Schnee und Eis und erbitterte Kämpfe mit wütenden Schneestürmen zeigte, wurde in der Haupt­fache auf dem Flugfelde von Arcadia in Kalifornien  , 24 Kilometer Don Los Angeles   entfernt, und bei einer Size von etwa 35 Grad Celsius aufgenommen. Jack Holt  , Ralph Graves, Fay Wray   und die anderen Schauspieler waren in schwere Pelze gefleidet, so daß ihnen der Schweiß in die Stiefel strömte. Eis, Schnee und Schriee: stürme waren fünstlich. Und doch bebten, als der Film aufgeführt wurde, die Zuschauer förmlich vor Kälte, als die in glühender Sommerhiße aufgenommenen Szenen aus einer Schnee und Eis­wüfte an ihnen vorüberrollten.

Charlie Chaplins   ,, Goldrausch", der in der Schneeland schaft Alaskas zur Zeit der ersten Goldfunde spielt, wurde zum größten Teil auf Chaplins Besizung in der La Brea Avenue in Hollywood   aufgenommen. Die zu Tode erschöpften Männer, die, ihre Schlitten mit ihrem Hab und But hinter sich herziehend, über endlose Schneepfade taumelten und eisbedeckte Bergpässe erflommen, entfernten sich in Wirklichkeit nicht von einer Hollywooder Szenerie, die nicht ausgedehnter als ein Häuserblock war. Der Dschungelfilm Borneo  " etwa 300 Meter Film ausgenommen wurde auf einem Hollywooder Grundstück der Universal, das in einen künstlichen, von einem Hydranten be­wässerten Sumpf umgewandelt worden war, aufgenommen. Die Krokodile" waren Alligatoren aus einer Alligatorenfarm in Los Angelos.

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Der Film Trader Horn" wurde zum Teil in Mombasa   in Afrita aufgenommen. Die meisten Szenen wurden zwar dort ge­dreht, aber gerade die dramatischesten Teile entstanden in einem fünstlichen Dschungel in Hollywood  , während die Abenteuer mit wilden Tieren zum großen Teil in einem Corral nahe der meritani­schen Grenze gefilmt wurden, wohin man die Tiere aus einem Zoologischen Garten in Los Angeles   gebracht hatte. Tarzan, der Affenmensch"( ein neuer Afrika  - Abenteuerfilm mit Jonny Weißmüller in der Hauptrolle) wurde im wesentlichen am Tolucafee, nörblich von Hollywood  , aufgenommen.

Wer diefe Filme gesehen hat, der wird sich fragen, ob sie unter arktis  , im afrikanischen Urwald und nicht in Hollywood   aufgenommen allen Umständen gewonnen hätten, wären sie in Alaska  , in der Ant­worden. Die Antwort ist zumindest zweifelhaft.

Vor einigen Wochen fehrte der Regisseur King Bidor mit seinen Schauspielern, darunter auch Dolores del Rio  , aus Hawai   zurück, wo sie den Film ,, Paradiesvogel" gedreht hatten. Bald entdeckte er, daß noch einige zufägliche Szenen gedreht und andere nochmals auf genommen werden mußten. Kehrten nun die Filmleute etwa zu diesem Zwecke nach Hawai zurück? Sie dachten gar nicht daran. Sie begaben sich auf die Catalinainsel an der südkalifornischen Küste und wenn der Film aufgeführt werden wird, dann wird wohl fein Zuschauer in der Lage sein anzugeben, welcher Teil auf Hawai  und welcher in Kalifornien   aufgenommen worden ist.

Viele Leute vertreten bereits heute die Ansicht, daß Polarland­schaften, afrikanische Urwälder und Sandwüsten für Filmzwede ,, naturechter" als in der Natur in Hollywood   aufgenommen werden

Erich Tolo:

Der alltägliche, allftündliche Banfrott eines fleinen Geschäfts­mannes, wie anders nimmt er sich im Leben aus als in einer Zei­tung. Er war so aufgeregt, jedenfalls, mein Schneider, als ich, um mich aufbügeln und ein bißchen zusammenfliden zu laffen, zu ihm fam, als hätte ich das Geld für eine Bestellung in der Tasche stieß mit der Nadel gegen den Gasstrumpf und nähte unter abge­riffenen Erzählungsbrocken wie wild an mir herum.

Seit Ostern hatte er nicht eine einzige Hose angefertigt. Was fann er machen, so ein fleiner, alter Schneidermeister, in einer fleinen Wohnung, in einem alten Haus, im tiefsten Norden. Wer noch Geld hat, geht zu einem größeren Schneidermeister, und wer feins hat, zum Konfektionär, sofern er nicht zur Wohlfahrt geht. Und was sind die Herren Konfektionäre, villenbefizenden Konfettio= näre, denen immer noch nichts abgeht, in den legten paar Monaten für Halsabschneider geworden! Der Schneider zeigte mir einen feir­gearbeiteten seidenen Damenmantel: das Produkt von zwei Tagen Näharbeit, in schlechter alter Zeit 4,70 m. wert, heute zahlt man 75 Pf. für die ganze Plage.

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mit einem

Ich hatte gedacht, des Schneiders Töchterlein hätte den Mantel gefertigt, es war aber eine Fremde gewesen. Die Tochter war das sind eben die Folgen des drohenden Bankrotts Bräutigam verschwunden. Und mit der Tochter die Mutter. Und mit der Mutter der Lehrjunge von Sohn. Und mit dem Sohn eine ganze Anzahl besserer Kleiderstoffe und zwei fleine Kinder. Die übrigen Stoffe hat zum größten Teil ein Kunde aus der Eckneipe ( wo nur hauptsächlich mit den Augen gesprochen und viel unterm Tisch herumgezeigt wird) mitgehen lassen. Dort hatte der Meister sich über den drohenden Bankrott so lange zu trösten versucht, bis er da war. Jetzt tröstet er sich mit Büchern... ich traf ihn über einem tiefsinnigen Buche an... aber wie gesagt, mein Kommen benahm ihm die Sammlung und Ruhe.

Der Wert meiner armseligen Kundschaft erschien mir in phan­tastischem Licht... und doch: von mir allein fann fein Schneider leben; der Meister, was bleibt ihm anderes übrig, geht stempeln und ist froh, daß das ihm übrig bleibt. Der Bankrotte kämpft mit einer unbezahlten Wohnungsrechnung und einem der allerschwersten Probleme, die mit Bankrott nichts zu tun haben. Sich im Alter, nach Jahren des wenn auch faum glücklichen, so doch den ganzen Menschen ausfüllenden Familienlebens in der Einsamkeit wieder zurechtzufinden: nein, wohl zu fühlen, neue Beziehungen zu sich felbft zu finden. Ich weiß, wie man das macht, aber die tiefsten selbst­erlebten Erfahrungen fann man leider seinem Mitmenschen nicht mitteilen, fonst fönnte ich den über einsame Abende flagenden meister so gut wieder zusammenflicken wie er mich.

Da ich nicht über das nötige Geld verfügte, um meine Rech­nung zu bezahlen, lud ich den Meister, der sich rasch in seine Sonn­tagskluft warf, auf eine Erfrischung ein, und wir nahmen sie unter Bermeidung der gefährlichen Ede in einem neuen, folid fleinbürger­lichen Restaurant, wo er gleich vor dem Wirt mit meiner miserab= len Kundschaft auch noch renommierte: denn wie zufrieden muß ein Kunde mit dem Schneider sein, wenn er ihn ausführt... und brotlosen Arzt( wir sind auch als Brotlose noch in Kategorien an der Theke zeigte mir der Meister als etwas Besonderes einen geteilt, und der Mann sieht sehr respektabel und aufgeräumt aus)... und dann plötzlich begannen des Meisters Augen zu leuchten und feine Mederstimme befam warme zufriedene Töne: als er nach

der Uhr blickte und fand, daß es bald Zeit sei, sich aufs Rad zu schwingen und in sein Weekendzelt hinauszufahren.

Wenn immer ers leidig ist, auf undankbare Kunden und Kinder zu warten, verläßt der Meister seine Motten und Klamotten und jagt wie König Lear über alle Stürme hinaus, hinaus: zur Gesell­schaft der Naturfreunde. Dort legt er, der Kleider macht für Men­schen, die da denken, daß Kleider Leute machen, alle Kleider ab, um im höheren Sinn Mensch zu werden. Dort ist das Leben mit feiner Schere beschnitten. Dorthin, dorthin will ich mit dir, oh Meister, ziehn.

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