Die Zohannes-Gchlaf-Feier. Volksbühne. j) a n s O s w a l d ist der Veranstalter der Feier für den siebzig- jährigen Dichter, die gestern vormittag in der Volksbühne abgehalten wurde. Die Beteiligung an diesem Akt der Ehrung und Dankbar- keit war keineswegs so lebhast, als man es vielleicht erwartet hatte. Und es glänzten durch ihre Abwesenheit gerade diejenigen Spitzen der Literaturkreise, denen sonst kein Anlaß nichtig genug wäre, um durch ihr Erscheinen das Interesse auf sich selbst zu lenken. So feierte eine kleine Gemeinde— darunter auffallend viele junge Menschen — den noch immer auch körperlich sehr rüstigen Dichter und stattete dabei ihm einen Dank ab, den wir seinem einst so wertvollen und in die Zukunft bauenden Schassen schuldig sind. Schlaf zählt neben Gerhart Hauptmann und Arno Holz zu den Begründern einer Rich- tung, die nicht allein die einer bestimmten Literatur sondern vor allem die einer großen Geistes- und Gesinnungsbewegung war, des Naturalismus. Dieser Naturalismus, von dem gestern Arthur Eloesser im Verlauf seiner Festrede einmal sagte, daß er alle vierzig Jahre in der Kunst wiederkehre, hatte damals, als er in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts sein Lebensrecht verkündete, eine weittragende Bedeutung. Er stieg von der Höh« des Kothurns einer öden nachklassizistischen Periode„herab zu den Tiefen des Volkes" und entdeckte das Proletariat— den Arbeiter. Er lernte auf dieser Entdeckungsfahrt die Leiden und Nöte der unteren und untersten Schichten kennen und förderte sie ans Licht der Oeffentlichkeit. Der Naturalismus war aber beileibe nicht nur eine konstatierende Kunst, sondern trug gerade durch seine Schilderung von Zuständen wesent- lich zu deren Anders- und Bessergestaltung bei. Das Volk blieb nicht lange nur Betrachter, sondern wurde bald selbst zum Mit- schaffenden am sozialen Aufbau des werktätigen Menschen. Die Gründung der„Freien Bühne" fiel in diese Zeit— und später unsere Volksbühne. Die„Freie Bühne " war das Forum des naturalistischen Dramas. Ibsen , Hauptmann. Tolstoi sprachen hier in ihren Werken zu dem erwachenden Proletariat. Und auch hier war es, wo Schlafs Drama„Familie S e l i ck e", das er wohl gemeinsam mit Arno Holz zeichnet, allein ober geschrieben hat, das Nompenlicht erblickte. Wenn auch dieses Drama für unsere heutige Zeit unausführbar ist, so darf es keinesfalls vergessen werden, denn seine Bedeutung liegt nicht nur in der Zeit seines Entstehen», son- der« ragt weit in spätere Kunstepochen hinein. Es ist klar, daß ein Dichter der Armut und des Elends der Masten von tiefem Mitleid für diese erfüllt sein muß. Dieses Mit- leid setzt Herz voraus. Und Schlaf gehört zu den„Dichtern mit dem Herzen". Er gehört aber auch zu jenen, die eigenwillig ihren Weg gehen, ohne stehen zu bleiben, umzukehren oder abseits zu wandern. Schlaf schwamm nie mit dem Strom. Und es ist keine Laune, wenn der Dichter vor ungefähr dreißig Iahren Berlin verließ, um nach dem ruhigeren Weimar zu übersiedeln. Er flüchtete sozusagen aus der Großstadt an den„Busen der Natur". Schlaf hat sich dann in den späteren Iahren viel mit wissenschaftlichen und philosophischen Dingen beschäftigt, blieb aber, scheint?, wie er selbst gestern in seinen Dankesworten an die Zuhörerschaft erwähnte, der Dichtkunst nicht untreu. Die sprachlichen Schönheiten seiner tief empfundenen Lyrik hoben wir gestern nach langem wieder vernommen. Eduard Winter st ein trug im Rahmen der Feier mehrere Gedichte vor, die von sehr starker Wirkung waren. Die Veranstaltung leitet« ein und beschloß der vortreffliche Pianist Bruno E i» n« r.?. 1�.. Rennwagen fährt in Zuschauer. Frau und zwei Kinder tot, 22 Personen verletzt. Ein entsehliches Unglück, das an jenes erinnert, das vor Jahren beim Großen preis auf der Bahn von Monza bei Mailand geschah. ereignete sich am Sonntag beim Großen preis von Lothringen. der auf der 5,5 Kilometer langen Vundesstrecke von Seichamps bei Nancy zum Austrag gelangle. Zn der siebenten Runde verlor der Rugatti-Aahrer Tettal dl die Gewalt über seinen Wagen, und das Fahrzeug raste mit voller Geschwindigkeit In die dichte Zuschauer- menge hinein. Drei Personen wurden auf der Stelle getötet, und zwar eine Zljährige Frau und ihr achtjähriger Sohn sowie ein noch unbekannte» Kind von acht Jahren. 22 Personen, darunter verschiedene Soldaten, wurden zum Teil sehr schwer verletzt. Sei einigen der verletzten besteht Lebensgefahr. Die Ursache der Katastrophe ist noch nicht bekannt. Das Rennen dieser Wagenklasse wurde sofort unterbrochen. Der Rennfahrer kam mit leichten Verletzungen davon.
Ein dienstfreier Tag für die Schupo. Der Kommandeur der Schutzpolizei hat in Anerkennung des schweren Dienstes der Berliner Schutzpolizeibeamten in der letzten Zeit, veranlaßt durch recht häufig« Alarmstufen während der Reichs- tags- und Landtagssitzungen und der Anwesenheit des Flug- schiffes Do X , allen Schutzpolizeibeomten einen dien st freien Tag als Ausgleich für den geleisteten Mehrdienst gewährt. Dieser dienstfreie Tag kann einzeln oder im Anschluß an den zuständigen Urlaub genommen werden. Das Generalkonsulat der polnischen Republik ist am 29. Juni 1932 anläßlich eines katholischen Feiertages geschlossen.
Die Elternbeiratswahl Liste„Schulaufbau" hat sich gut behauptet
Die gestrigen Elternbeiratswahlen haben den Ehristlich-unpoli- tischen nicht die erhofften Erfolge gebracht. Auch die lebhafte Unter- slühung durch die Rationalsozialisten hat ihnen nichts geholfen. Der Evangelische Elternbund hatte das Ziel geseht, die Listen der„Lin- ken" unter 1000 Sitze zu drücken. Die bisherigen Teilergeb- nifse zeigen bereits, daß dieses Ziel bei weitem nicht erreicht worden ist. Die Liste..Schulausbau" hat sich gut gehalten. trotz des Kampfes, der von rechts und links gegen sie geführt wurde. Die Christlich -unpolitischen haben unter der Parole:„Gegen den Seelenmord der Gottlosigkeit" einen gehässigen Kampf geführt, der vor keiner Entstellung und Uebertreibung zu- rückschreckte und den„Schulaufbau" als Gottlosenbewegung dar- stellte. Die Schule in der Bergmannstraße war z. B. von zwei großen Fahnen flankiert, die die Inschrift trugen:„Gegen die Gott- losigkeit! Wählt christlich-unpolitisch." Trotz ihrer Anstrengungen, durch zügellose Propaganda einen kleinen„Religionskrieg" zu ent- fachen, blieb die Wahlbeteiligung schwach. Sie hat an den christlichen Schulen bis höchstens 49 Proz. erreicht. An den weltlichen Schulen war die Wahlbeteiligung stärker, an einigen Schulen betrug sie bis 89 Proz. Es ist bezeichnend, daß die Kam- m u n i st e n wieder ihre ganze Kraft gegen die welt- lichen Schul en verwandten und die christlichen Schulen in ganzen Bezirken ungeschoren ließen. So haben sie z. B. in Neukölln an christlichen Schulen keine Listen aufgestellt. Ihre Liste trug den irreführenden Namen:„Einheitsliste der werktäti- gen Eltern". Gegenüber 19Z9 ist ein kleines Ansteigen der Kommunisten zu verzeichnen. Wie die Christlich -unpolitischen be- nutzten sie hauptsächlich die„Abbau- und Sparmaßnahmen im Schulwesen" mit größter Demagogie gegen die Vertreter des„Schul- aufbaus". Die Eltern haben ihnen aber z. B. an weltlichen Schulen mehrfach eine gehörige Abfuhr erteilt. So erlebte der bekannte De- magoge, der kommunistische Stadtverordnete Lange, der an der 53/54. Neuköllner Schule als Spitzenkandidat agiert«, einen Reinfall. 9 Sitze entfielen hier auf„Schulaufbau", 6 auf Herrn
Lange u. Comp. Auch an der Karl-Marx -Schule mußten sie. noch mehr die Christlich -unpolitischen, einen starten Rückschlag hinnehmen, während der„Schulaufbau" seine Stimmen von 449 im Jahre 1939 in diesem Jahre auf 895 steigerte. Eine nicht unerhebliche Zahl von Schulen ist den Christlich - unpolitischen wieder kampflos zugefallen, so daß sie dadurch noch einen Vorsprung haben, der zu den unten angegebenen Resultaten hinzuzuzählen wäre. Bis zehn Uhr abends war der Zentrale der sozialdemokratischen Elternbeiräte folgendes noch nicht vollstän» diges Ergebnis gemeldet: Liste„Schulaufbau"............ 912 Sitze kommunistische„Einheitsliste der werktätigen Eltern" 479 Sitze christlich-unpolitische Liste.......... 1394 Sitze An höheren Schulen waren ferner gemeldet für Liste„Schul- ausbau" 42, Von den 52 weltlichen Schulen lagen Ergebnisse von 41 Schulen vor: Danach entfielen auf Liste Schulaufbau 294 Sitze, aus die kommunistische Einheitsliste 161 Sitze. Dieses jetzt vorliegende Teilergebnis zeigt schon, daß die List« „Schulaufbau", trotzdem sie durch die Schulabbaumaßnahmen in schwieriger Lage war und gegen rechts und links kämpfen muhte, sich gut behauptet hat. Sie hat nicht nur keinen Rückgang erfahren, sondern in einzelnen Bezirken Fortschritte gemacht. Die gestrigen Elternbeiratswahlen brachten der Liste„Schul- ausbau" an der größten weltlichen Schule Deutschlands einen ein- drucksvollen Erfolg. Die Liste„S ch u l a u f b a u" erhielt 16 Mandate, während sich die Unpolitischen und die Kommu- nisten mit je vier Sitzen begnügen mußten. Eine intensive Wahl- Propaganda steigerte die Wahlbeteiligung gegenüber 1939 ganz un- gemein. Ueber 1299 Mütter und Väter beteiligten sich an der Wahl, da» ergibt eine für Elternbeiratswahlen beachtlich hohe Wahl- bcteiligung von über 69 Proz. Die Stimmen der Liste„Schulaus- bau" stiegen von 441 aus 895 Stimmen, die Unpolitischen gingen von 228 auf 293 Stimmen zurück und verloren 3 Mandate. Die Kommunisten, die an großsprecherischer und gehässiger Agitation nichts fehlen ließen, mußten sich mit 199 Stimmen begnügen.
Wetter für Verlin : Warm, trocken und hetter, schwache nach Süden drehende Winde. — Für Deutschland : Ueberall beständiges und sommerlich warmes Wetter.__
Kernsehexperiment in England geglückt. Ein großes sportliches Ereignis, das 149. Derbyrennen zu Epsom , bot zum ersten Male einem großen Publikum Gelegenheit, den entscheidenden Ausgang dieses Pferderennens vom Saal des Metropole Cinema in London zu sehen. Es handelte sich dabei um eine direkte Beobachtung des Vorgangs selbst mit dem neu er- fundenen elektrischen Fernseher, der es gestattete, die aufregenden Einzelheiten des Endkampfes zu verfolgen. Die Bilder waren frei- lich nicht so deutlich wie die einer Kinoaufnahme, aber sie lieferten den Beweis, daß es schon heutzutage technisch möglich ist. mittels einer Verbindung von drei Kupferdrähten Ereignisse zu sehen, die sich im selben Moment an einem weit entfernten Ort abspielen. So kompliziert die Einzelheiten der Uebertragung sind, so ein- fach ist das Prinzip. Den Hauptbestandteil des Aufnahmeapparats stellt eine Trommel dar, an deren Umfang dreißig Spiegel ange- bracht sind. Wird diese Trommel gedreht, so erhaschen die einzelnen Spiegel nacheinander Bilder von dem aufzunehmen Vorgang. Jeder Spiegel reflektiert feine Lichteindrücke auf drei photoelek- irische Zellen, welche da» Licht in elektrisch« Im- pulse verwandeln, die um so stärker sind, je Heller das zuge- spiegelte Licht ist. Diese elektrischen Stromstöße werden von drei Drähten zu Verstärkern geleitet und erreichen nach mehr- tausendfacher Verstärkung den Empfangeapparat, wo sie durch drei Schaltvorrichtungen wieder in Lichteindrücke zurückver- wandelt werden. Eine Spiegeltrommel, die derjenigen des Auf- nahmeapparats gleicht, wirft dann die Bilder auf den Projektions- schirm. Da die Trommel 759 Umdrehungen in der Minute, demnach 1214 in der Sekunde ausführt, ist die Bewegung so schnell, daß in unserem Auge der Eindruck eines, freilich ziemlich stark flimmernden Bildes hervorgerufen wird. Auch ist das Bild durch zwei weiße senkrechte Streifen in drei Teile geteilt, entsprechend den drei photo- elektrischen Zellen. Es haften also, wie man sieht, dem ersten Ver- such noch mancherlei Unvollkommenheiten an, was ja aber dos selbst- verständliche Schicksal aller großen technischen Errungenschaften im Ansangsstadium ist. Die Baird Television Corporation hofft jedoch ihr System so zu verbessern und auszubauen, daß es sich gleich dem Telephon und dem Radio zu einem völlig neuen und wich- tigen Zweigs des Nachrichtendienstes entwickeln kann. Wie man verhältnismäßig schnell zur drahtlosen Telegraphic und Telephonie gekommen ist, darf man auch hier erwarten, daß die Zeit nicht mehr fern ist, in der wir. in unserem Zimmer sitzend, durch den Ruf alarmiert werden: Achtung! Sie sehen und hören die Explosionen des Besuvkraters, der heute früh in ein neues Ausbruchs st adium ge- treten ist.?rc>k. O. B. Verlioz' Geburtshaus als Wufeum. Das Haus zu Grenoble , in dem der größte französische Komponist, Hector Berlioz , das Licht der Well erblickte, ist jetzt von der Gesellschaft der Freunde Berlioz ' angekauft worden und wird in ein Museum umgewandelt werden. Das Gebäude war vom Abbruch bedroht, und so war es höchste Zeit, daß zu seiner Rettung geschritten wurde. Zahlreiche Erinne- rungen an Berlioz aus dem Besitz der Gesellschaft sowie andere Dokumente, die aus verschiedenen Sammlungen zur Verfügung gestellt werden, sollen hier ihre Aufstellung finden, und man will hier jedes Jahr eine„Berlioz-Woche" veranstalten, bei der Werte des Meisters zu Gehör gebracht werden.
Klabund:„pjotr." Engagementslose Schauspieler vor dem Mikrophon. Klabunds Roman„Pjotr" wurde durch die Bearbeitung von Werner Gebhard und Nestor Taidis kein Hörspiel. Die Bearbeiter bewiesen der Dichtung sympathischen Respekt, indem sie auf jede durchgreifende Umkrempelung verzichteten und sich daraus beschränk- ten, aus einigen Bildern des Romans einen Ueberblick über die Ge- stalt Pjotrs zu geben. Klabund hat in ihr den russischen Zaren Peter den Großen zu beulen versucht, den Begründer eines westlich orientierten Rußlands , der in seinen eigenen zügellosen Leiden- schaften und seiner Blutgier selber der Typ eines asiatisch-barbarifchen Gewaltherrschers war. Die psychologische Filtrierung, die der Roman gibt, vermochte das Hörspiel nur anzudeuten in«inigen charakteristischen Szenen. Geschlossenheit der Schilderung mußte diesem Hörspiel mangeln. Ueberraschenderwetse stammt« seine stärkst« Wirkung aus der romanhaften— epischen— Gestaltung, die Klabund dem Stoff gegeben hat. Es zeigt sich, daß diese Verlegenheitslösung für das Hörspiel nicht einen Mangel, sondern einen Gewinn darstellt: der Gedanke, der im Hörspiel die Handlung vorwärts bewegt, kann in diesem akustischen Raum vom Hörer durchaus als handelndes Ge- schehen erlebt werden, gerade durch seine Befreiung von unnötigem bildhaftem Ballast. Die noch viel zu wenig beachtete Eigengesetz- lichkeit des Hörspiels kam so gleichsam zufällig im Nebenher der Handlung zu ihrem Recht. Die Regie des Spiels dagegen wußte von dieser Eigengesetz- lichkeit wenig. Es wäre nötig gewesen, Paul Günther van mikrophonersahrener Seite zu beraten, daß der Rhythmus von Sprache und Ton, nicht aber übertriebenes Herausheben und Unter- streichen für«ine wirksame Hörspielgestaltung wesentlich sind. Sonst war seine Leitung der Spieler wie auch deren Sprache Mikrophon- wirksam.— Ir. Ausstellung neuer englischer Kunst in Hamburg . Mit der Er- öffnung einer Ausstellung neuer englischer Kunst wurde am Sonn- tag im Hause des Hamburger Kunstvereins ein deutsch -englischer Kunstaustausch eingeleitet, dessen Fortsetzung im Herbst eine Schau deutscher Kunst in London bilden wird. Veranstalter dieses Aus- tausches sind der Kunstverein Hamburg und der Londoner Anglo- German-Club. Bei der Eröffnungsfeier sprachen die beiden Pro- tektoren der Hamburger Ausstellung, Senatspräsident Bürgermeister Carl Petersen und der englische Botschafter in Berlin Horac« Rum- bold über die Ausgabe der Veranstaltung. Es gelle, Vorurteile in der Betrachtung des Kunstschaffens beider Länder zu besettigen, die bei aller Selbständigkeit vorhandene Verwandtschast aufzuzeigen und dadurch im Sinne der Völkerfreundschaft und Verständigung zu ar- beiten. Die Hamburger Ausstellung umfaßt zeitgenössische englische Malerei und Plastik. Die Goelhe-llniverfität. Di« Frankfurter Universität ver- anstallete am 25. eine Goethe-Feier, bei der bekanntgegeben wurde. daß die Frankfurter Universität fortan den Namen„Goethe-Univer- sität" führen werde. Salzburger Festspiele . Um die 150. Wiederkehr des Jahrestages der Uraufführung von Mozarts„Entführung aus dem Serail " festlich zu begchen, ist eine Neuinszenierung dieses Werkes unter der musi- kalischen Leitung von Fritz Busch vorgesehen. Für die Inszenierung wurde Intendant Carl Ebert gewonnen.
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im August 1931 die vollendete 31 Pf g.- Zigarette durch CIiUB geboten. Seitdem ist CIiUB das Vorbild für au dere Marken geworden. Vergleichen Sie nun bitte ob irgend eine dieser Marken das Vorbild erreich