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Arbeiter- Rasenspiele

Arbeiter- Fußball und-Handball

Die Tage um den Rast benutzten die Fußballer dazu, um einige Gesellschaftsspiele zu veranstalten. In der Normannenstraße in Lichtenberg   hatte Lichtenberg   II die Hoppegartener zu Gast. In einem sehr flotten und fairen Kampf blieben die Hoppegartener mit 3: 1 Sieger. Erst nach der Pause( 0: 0) konnten die Gäste die Tore erzielen. Lichtenberg   I meilte bei Ein­tracht Reinickendorf und verlor hoch mit 9: 1. Ein schönes Treffen lieferten fich Vorwärts Wedding und Eiche Köpenid, das die Weddinger mit 1: 0 für sich entscheiden konnten. Die beiden zweiten Mannschaften trennten sich beim Stande von 2: 3 für die Köpenicker  .

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Normannia Lichtenberg weilte zum Rast in Branden burg   a. Havel  . In einem sehr flotten Treffen blieben die Lichtenberger mit 7: 2 siegreich. Wohl kamen die Brandenburger   zum ersten Treffer, aber der Ausgleich sollte nicht lange auf sich warten lassen. Einige Minuten später ging dann Normannia in Führung und erhöhte die Torzahl auf 4: 1. Kurz vor der Pause fam Brandenburg auf 4: 2 heran. Die zweite Halbzeit stand ganz im Zeichen der Lichtenberger. Die Brandenburger hatten sich in der ersten Halbzeit zu sehr aus­gegeben. In gleichmäßigen Abständen erzielte Normannia noch drei weitere Tore, um dann mit 7: 2 als Sieger den Platz zu ver= lassen.

Auf dem Fehrbelliner Platz   in Wilmersdorf   findet heute Dienstag um 18,45 Uhr ein Auswahlspiel der Nordgruppe des 4. Bezirks statt. Es handelt sich um die Feststellung einer Nord­gruppenmannschaft zum Kreisfest in Luckenwalde  . Die Mannschaften spielen in folgender Aufstellung:

A.Mannschaft:

B.Mannschaft:

( Wilmersdorf  )( Teltow  )

Kupfer ( Teltow  )

Neubauer ( Friedenau  )

Schöps

Bad

Günther

Zinnom I

Kratesch

( Wilmersdorf  )

Binnow II

Binnow MI

Riel

( Teltow  ) Kupfermann

( Teltow  )

( Wilmersdorf  )

Haedler

( Schöneberg  )

Nagonz

Schröder

( Friedenau  )

( Schöneberg  )

Janoske ( Köllnische Heide)

Lobetan

( Friedenau  )

Hinz ( Schöneberg  )

Nitsche

Worlig

( Schöneberg  )

Rode ( Fichte)

Böl ( Köllnische Heide)

Otto ( Fichte)

Stralau Handball- Bezirksmeister Der erste Bezirk führte am Sonnabend seine Bezirks. meisterschaft durch. Die Bezirke Stralau und Baum= schulen weg der FTGB., die durch ihre einwandfreien Siege über Strausberg   zum Endspiel antraten, führten ein äußerst schnelles Treffen durch. Zuerst lagen die Baumschulenweger flar in Front. Ihre schnellen Angriffe wurden aber eine Beute der

wieder einmal sehr guten Verteidigung. Doch dann gelang es ihnen, den Ball zweimal ins Tor zu befördern. Wohl strengte sich Stralau sehr an, um das Resultat günstiger zu gestalten, die Baum­schulenweger Hintermannschaft war aber auf dem Posten. So blieb das Ergebnis bis zur Pause.

Nach dem Seitenwechsel legten sich die Stralauer mächtig ins 3eug. Eine Zeitlang wurden die Baumschulenweger vollkommen in die Devensive gedrückt. Aber erst nach 10 Minuten gelang der erste Treffer, dem sich nur wenige Minuten später der zweite anschloß. Nun ging es weiter um die Führung. Wer den nächsten Treffer einsendet, der mußte Sieger bleiben, so kalkulierten die Zuschauer, die Spieler dachten aber anders. Erst 5 Minuten vor dem Abpfiff fandten die Stralauer den dritten Treffer ein. Die Baumschulen meger gaben sich aber noch nicht geschlagen. Im schnellen Tempo zogen sie dem Stralauer Tor zu, und bevor es die Hintermann­schaft Stralaus verhindern konnte, war der Ausgleich hergestellt. Abpfiff! Da ein Sieger festgestellt werden mußte, wurde das Spiel verlängert. Beim ersten Tor muß der Schlußpfiff ertönen, so lauten die Regeln. Und diesen ersten Treffer erzielten die Stralauer nach zwei Minuten Verlängerung. Daß nur der Glücklichere Sieger bleiben fonnte, stand fest, und das waren eben die Stralauer. Beide Mannschaften zeigten Leistungen, die beiden die Qualifikation für die erste Klasse gaben; aber nur Stralau wird aufsteigen.

Ein guter Schlag bei Tennis- Rot

Sport der letzten Tage

Die Photoausstellung auf dem RAST

der Momente

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Die Photoausstellung des Arbeiter Lichtbildbundes und der mit ihm zusammenarbeitenden Organisationen auf dem RAST am Sonntag war außerordentlich sehenswert. Hier wurde endlich einmal- trotz der Enge des Raumes und sonstiger hemmen­offenbar, wie wertvolles Anschauungsmaterial auch für den Photoamateur der Sport bietet. Alle Sparten fanden Berücksichtigung. Manches war noch nicht genügend durchgearbeitet, wie zum Beispiel Sachen vom Tennis oder einzelnes aus der Leichtathletik und vom Wassersport. Dafür war anderes um so lebendiger.

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Wir skizzieren nur als hervorragend einige Ringerszenen, einzelnes von Hoch- und Weitsprung, sowie von Stafetten, ebenso vom Fußball. Samariterdienst( Lebensrettung) und Wassersport vor allem Schwimmer traten gut in Erscheinung. Das Gleiche gilt noch von anderen Arten der Leichtahtletik, zum Beispiel pom Speermurf. Einigen Bildern konnten zwar Eingeweihte die gestellte Form anmerken, jedoch wirkte sie nicht mehr unangenehm auf­dringlich. Sehr gut dürfen einige Massenszenen, vorwiegend von der Wiener   Olympiade, gewertet werden. Anerkennung durften auch die Arbeiten vom Sportphotowettbewerb finden, obwohl man in der Preisverteilung geteilter Meinung sein konnte. Unter dem Motto: Photoamateure, die den Beitrag sparen", gingen einige mißglückte Aufnahmen, die den Beschauer gezeigt haben werden, daß doch die Gemeinschaftsarbeit in Photogruppen nötig ist. Als Interessent mag noch verzeichnet sein, daß bei mancher Aufnahme noch der Liebhaberphotograph, der im besonderen auf fünstlerische Motiowahl Obacht gibt, in den Vordergrund trat, siehe Sportstil­leben oder Faltbootspige mit Wimpel usw. Obwohl die Aufnahmen technisch vorzüglich waren, störten sie nach unserem Empfinden etwas die Lebendigkeit der Ausstellung.

Sonnenwendfeier in Schöneberg  

Zum Abschluß der Kartellwerbewoche, die auf dem ASV.- Play durchgeführt wurde, waren am Sonnabend außer den Sportlern und der Arbeiterjugend, Partei- und Gewerkschaftsgenossen zu einer würdigen Feier versammelt. Auch das Reichsbanner hatte sich mit starten Abteilungen beteiligt. Leider kam keine rechte Feststimmung auf, weil am Abend vorher ganz in der Nähe des Plazes der Nazi­mordterror ein Opfer aus den Reihen der Arbeiterschaft gefordert hatte. Neben dem Sprechchor und den Gesangsvorträgen fand Genosse Schmidt die richtigen Worte für den Ernst der Stunde und die Verbundenheit aller Arbeiterorganisationen. Zum Schluß stimmten Hunderte in den Kampfruf Freiheit" ein und sangen die Internationale".

Die Gau- Klubmeisterschaften im FKBD.

Der Gau Berlin   des republikanischen Freien Regler. bundes Deutschlands   brachte am leßten Sonntag mit äußerst hart geführten Rämpfen die Gautlubmeisterschaften auf Bohle zum Abschluß. Bei Fünferwertung je 100 Rugeln wurden folgende Re­fultate erzielt: Gruppe A Sporthalle Spandau  : 1. Olympia  ( Gau­meiſtertlub 1932) 3655 Holz; 2. Frohsinn 3652; 3. Bundestreue 3651; 4. Union  - Oft 3650; 5. Ballas 3639; 6. Büd Dich 3637; 7. Vorder­ed 20 3619; 8. Gem. Stamm 3606; 9. Derby 3599; 10. Halte fest 3593. Gruppe C Sporthalle Wilhelmsaue: 1. Hellas 3471 Holz; 2. Dopplum 3428; 3. Titania 3385; Berliner   Brennstoff- Gesellschaft 3355; BBG. Abt. A 3315; Allegro 3252.

Am Schießstand

2m Sonnabend fand ein Freundschaftsschießen zwischen der Freien Sport- und Schügenvereinigung und dem Klein faliberschüßenverein Republik- Osten statt. Die Beranstaltung nahm einen sehr günstigen Verlauf, und die Resultate können als sehr gut

bezeichnet werden. Ergebnisse: Mannschaftsschießen um den filbernen Pokal in drei Anschlagsarten: 1. KKS. Republik- Osten ( Hübner, Neubauer, Stegner) 348 Ringe. 2. Freie Sport und Schützenvereinigung( Koch, Brumierski, Grabowski) 298 Ringe. Vereinsmeisterschaft Freie Sport- und Schützenvereinigung: 1. Stoch 122 Ringe, 2. Brumiersfi 103 Ringe, 3. Grabowski 87 Ringe. Der beste Tagesschüße war Hübner mit 123 Ringen vom KKS. Republif Often, es folgte Koch  , Freie Sport- und Schüßenvereinigung, mit 122 Ringen. Eine zum Schluß ausgeschossene Ehrenscheibe fiel an Koch.

Arbeiter Wasserball

Wenig Gutes kann man von der gestrigen Begegnung Frei heit gegen Spandau   berichten, die mit einem unentschiedenen Ergebnis 2: 2 zwar ein Ende nahm, das dem Stärkeverhältnis der Mannschaften gerecht wurde, aber im Spielverlauf durchaus nicht befriedigen konnte. Starker förperlicher Einsatz beider Mannschaften an Stelle technischen Könnens, das war keine Werbung für das gerade im Arbeiterschwimmsport so populäre Wasserballspiel! Das zwischen den Mannschaften von Hellas und Neukölln vorgesehene Spiel mußte wegen Unabkömmlichkeit mehrerer Neuköllner   Spieler auf einen späteren Termin verlegt werden. Heute spielen in Weißensee die Mannschaften von Weißensee und Union  . Ein offenes Spiel ist zu erwarten. Lichtenberg   trifft am Mittwoch in Ober­spree auf Union  , und Charlottenburg   hat in Westend   Möwe zu Gast. Charlottenburg   und Union   dürften zu Erfolgen kommen.

Berliner   Ringer in Brandenburg  

teiligung statt. Der Verein Sarson hatte sich dazu Ringer von Auch in Brandenburg   fand der RAST unter einer guten Be­Berlin verpflichtet. Im Federgewicht fämpfte Jewfo( Tegel  ) und Hauke( Brandenburg  ), beide Kämpfe endeten mit dem Siege Schmidt( Tegel  ) und Ernst( Brandenburg  ) in beiden Kämpfen ohne des Brandenburgers. Im Leichtgewicht trennten sich Entscheidung. Im Mittelgewicht siegte Grohse( Brandenburg  ) über ( Tegel  ) kämpfte im Halbschwergewicht mti Noad( Brandenburg  ) Wittkamm( Sparta  ), zweiter Kampf ohne Entscheidung. Rosentreter unentschieden, im zweiten Kampf erreichte er einen Schulterfieg. Im Schwergewicht fämpfte Luze( Sparta  ) mit dem Eisenkönig Pezel ( Brandenburg  ) einmal unentschieden, im zweiten Kampf mußte er sich dem Gegner beugen.

Jitsu- Ringen unentschieden. Göhlich( Tegel  ) und Wenzike( Brandenburg  ) fämpften im Jiu­

Das ,, Goldene Rad"

wird am Sonntag ausgefahren

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Die Borbereitungen für die am Sonntag, 3. Juli, vor sich gehende Rennveranstaltung der Olympiabahn jind nunmehr so meit gediehen, daß die endgültige Besetzung des Großen Goldenen Rades" vorliegt. Zu den bereits verpflichteten Teil­nehmern Lacquehan, Grassin, Sawall und Möller sind noch Ihollembeet und Schindler hinzugekommen. Damit hat das klassische und zugleich populärste aller Berliner   Dauerrennen, das in einem Lauf über 100 Kilometer bestritten wird, eine Be fegung erhalten, die in mancher Hinsicht seine Vorgänger noch über trifft.

Die Verpflichtung Thollembeets erfolgte auf Grund seiner in legter Zeit hinter seinem Schrittmacher Ernest Pasquier gezeigten hervorragenden Leistungen. Der Belgier ging bekanntlich aus den Wettbewerben um das Goldene Rad von Frankfurt   a. M. und Han­ nover   als Sieger hervor und schlug bei diesen Gelegenheiten so gute Gegner wie Sawall, Graffin, Dederichs, Maronnier und Prieto und

sollte daher auch mit guten Chancen in das klassische Berliner   Dauer­rennen gehen, zumal ihm lange Strecken besonders liegen. Schindler wurde im Hinblick auf seine geradezu erstaunliche Formverbesserung zur Bestreitung des großen Rennens herangezogen. Der strebsame junge Chemnizer fonnte durch seine überraschende Serie von Er­folgen beweisen, daß seine letzten Siege teine Zufallserfolge waren, was übrigens auch sein großer Gegner Sawall bestätigt hat. Auch das Stundenrennen um das Kleine Goldene Rad" erhält eine reizvolle Besetzung.

Wer im Juli Ferien hat

Der Touristenverein Die Naturfreunde" ist die Wander- und Reiseorganisation des merttätigen Wolfes; er hat auch für den Monat Juli einige sehr lohnende Ferienfahrten in seinem Reiseplan. Am Sonnabend, dem 2. Juli, nach 21 Uhr, be­ginnt die zweite diesjährige Ferienreise durch den Schwarz­ wald   zum Bodensee  . Sie geht über Heidelberg  , Karlsruhe  , Hornisgrinde, Mummelsee, Triberger Wasserfälle, Ravennaschlucht, Feldberg, Rheinfall bei Schaffhausen   zum Naturfreundehaus Mar­felfingen am Bodensee  . Letzter Anmeldetag: Dienstag, 28. Juni, 20 Uhr, in der Zusammenkunft der Fahrtteilnehmer. Teilnahme­fosten: 142 M. Rückkunft am Sonntag, dem 17. Juli.

Ueber Wien   ins Salzburger Land geht die am 16. Juli( Sonnabend), nach 21 Uhr, beginnende Ferien­reise. Besucht werden Wien   und Umgebung, Wienerwald, Semme­ ring  , Eisenerzer Reichenstein( 2166), Gesäufe, Johnsbachtal, Hoch­torgruppe, 3innödl( 2191), Hallstadt  , Dachstein- Eishöhle, Dachstein ( Gletscher), Salzbergwerk Dürnberg, Salzburg  . Von dort Rück­tehr nach Berlin  . Die Teilnehmer treffen am Sonntag, 31. Juli, so früh in Berlin   ein, daß auch die in den Vororten wohnenden rechtzeitig zur Wahl gehen können. Letzter Anmeldetag: Mittwoch, 13. Juli, 20 Uhr, in der Zusammenkunft der Fahrtteilnehmer. Teil­nahmekosten: 160 m.

Arbeiterschach! Die Abteilung Pankow   der Freien Arbeiter­schachvereinigung Groß- Berlin hat ihr Spiellofal nach Bornholmer Straße Ecke Schönhauser Allee   bei Paul Weiß verlegt. Spielabend jeden Dienstag ab 20 Uhr. Der erste Spielabend heute Dienstag, 20 Uhr, beginnt mit einem Vortrag von Dr. Kantorowicz über Problemkunst, dem sich ein Wettkampf an zehn Brettern anschließt.

Touristenverein Die Naturfreunde". Für die Veranstaltung am 29. Juni in der Ausstellung ,, Haus, Luft und Sonne" treffen sich die mitwirkenden Gruppen bereits um 17.15 Uhr am Terrassen­restaurant. Von 17.30 bis 19 Uhr Darbietungen. Es bleibt auch nachdem noch etwas Zeit zur Besichtigung der Ausstellung.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Bezirkskartell Friedrichshain. Ab Donnerstag, 30. Juni, üben die Vereine nicht mehr Donnerstags, sondern Montags auf dem Sportplag im Friedrichs. hain. Kartellfigung Montag, 4. Juli, 10% Uhr, Boghagener Str. 114.

Rundfunk am Abend

Berlin  : 16.05 Junger Mensch mit 100 Mark( Friedel Joachim, J. Huth). 16.30 Orchesterkonzert. 17.30 Gedanken einer Jugendlichen über Bücher( Eleonore Martin). 17.50 Bücherstunde: Staatsmänner- Biographien( am Mikrophon: F. W. Kaiser). 18.20 Interessantes aus der Strafjustiz( Ober­staatsanwalt B. Koehler). 18.50 Mitteilungen des Arbeitsamts. 18.55 Die Funk- Stunde teilt mit. 19.00 Das Wollen des Stahl­helms für Staat und Volk( F. Seldte  ). 19.25 Chorgesänge. Stunde( ein akustischer Versuch). 21.00 Tages- und Sport­19.35 Etwas zum Lachen( Schallplatten). 20.00 Die verhexte nachrichten. 21.10 Kammermusik. 22.20 Ausschnitt aus der Kundgebung zum Jahrestag der Unterzeichnung des Ver­sailler Friedens( Schallplatten). 22.40 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

Königswusterhausen  : 16.30 Aus Leipzig  : Nach­mittagskonzert. 17.30 Die Herkunft unserer wichtigsten Nutzpflanzen( C. Schneider). 18.00 Musik- Arbeitsgemein­schaft( Prof. Dr. H. Mersmann). 18.30 Englisch   für Fortge­schrittene( Marga von Kuhlwein, Lektor W. Mann). 18.55 19.00 Aktuelle Stunde. 19.30 Aus Leipzig  : Wetterbericht. Konzert. 20.40 Thema und Redner werden noch bekannt­gegeben. 21.10 Aus Hamburg  : Potpourri. 22.50 Aus Ham­ burg  : Konzert. Sonst Berliner   Programm.

Vollständiges Europa  - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

und Gewitterneigung, südliche bis füdwestliche Winde. Für Deutsch­ land  . Allgemein warm, im Osten noch heiter, in Mittel- und West­deutschland vielfach Gewitterneigung.

Wetter für Berlin  . Warm und schwül, zunehmende Bewölkung

108. und 108a. 2bt. Morgen, Mittwoch, 29. Juni, 8 Uhr früh, treffen sich die erwerbslosen Genossen im Parteiheim, Schloßstr. 27, zur Flugblattverbreitung.

Staats Theater

Dienstag, den 28, Juni Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Sizilianische Vesper

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Paul Graetz  . Peter Sachse. Jenny& Piccolo.

Crocers& Crocers usw.

Staatl.Schauspielhaus Schiller- Theater Lessing- Theater Rose- Theater

Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Jeppe

Charlottenburg.

20 Uhr

vom Berge Egmont

PLAZA Volksbühne

50.815, Stgs. 2, 5, 815. Nur noch

3 Tage! Schwarzwaldmädel

Theater am Bülowplatz  

81 Uhr

Geld ohne Arbeit

Komödie von Alberto Colantuoni  Bearbeitet von

Städt. Oper. A. Stemmle  

Charlottenburg  

Regie: Günther Stark  

Bismarckstraße 34. Dienstag, 28. Juni Deutsches Theater

Turnus I

Letzte Aufführungen 814 Uhr

Der Troubadour Die Bindernagel, Amer- Journalisten Lustsp.nach Gustav Freytag  von Felix Joachimson  Musik: Theo Mackeben  Regie: Heinz Hilpert. ling  

, Noor. Hüsch. Tappolet Anfang 20 Uhr Ende 22,45 Uhr

Täglich 8% Uhr Heute zum 50. Male

Madonna

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3422 8.30 Uhr

Die eiserne

Jungfrau

wo bist Du? Gartenbühne

Erika v. Thellmann,

Luise Stösel Theodor Loos  Josef Wedorn

5.30 Uhr

Konzertu. Varieté

Premiere

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