Böses Erwachen. Da wendet sich der Schacht mit Grausen. Herr Dr Schacht, Reichsbankpräsident o. S. und eifriger AnHanger der Nationalsozialisten, ist aus allen Walken gestürzt. 80 Proz. der hohen Einkoinmen sollen, so sordert es ein Agitationsantrag der Nationallozialisten im Preußischen Landiog, weg- g/steuert werden. Andere Anträge seiner Parteifreunde fordern sogar die Wegsteuerung aller Einkommen über 12 000 M. Dos ist selbst für den stärksten Mann zu viel! Herr Dr. Schacht, den von jeher die großen Einkommen nicht hoch genug, die Löhne und kleinen Gehälter aber nicht knapp genug bemessen sein konnten, hat jetzt gegen seine Parteifreunde eine scharfe Philippika losgelassen. In einem Vortrag vor dem„Wirtjchastsbund Niedersachsen" erklärt Schacht, wenn der gesamte Arbeitsverdienst weggenommen würde, könne sich kein Kapital mehr bilden. Die demagogischen Anträge(Hört, hört! Red. d.„Vorw.") über gesetzliche Be- schränkiing der hohen Einkommen und ihre Wegsteuerung seien oöls-lg sinnlos. Derartige Forderungen könne man nur als völlig unwirtschaftlich und in hohem Maße unsittlich(sie!) ve�eichnen. Aber nicht nur Herr Schacht wendet sich mit Grausen. Auch andere wichtige Freund« und Geldgeber der Nazis, wie Herr
Ter verflixie„Vorwärts"- Zeichner! . K
v o n G a y l:„Der Mann muß herunter?"
Generaldirektor Cuno von der Hopag müssen jetzt schon in einem so exklusiven Kreise, wie der Generalversammlung der Hapag. empörende Anträge derart diskutieren, daß die Direktoren» geholter der Hapag auf AI 000 M. abgebaut werden. Bisher hotte man doch,«ne rmi»»„«, s, �geretzr rmarre,„mir- �wrromTr. und nicht 600 000 M. im Jahr, wie es die böse„Derfentlichkeit wissen wollte. Das böse Erwachen wird also keineswegs auf Herrn Schacht ollein beschränkt bleiben.
Oer„beste Kämpfer". Ein Ehrenbold der Hitler -Garde. Bei der Beerdigung des vor einigen Tagen an der deutsch - holländischen Grenz« infolge eines Zusammenstoßes zwischen SA .» Leuten und Kommunisten erschossenen Nationalsozialisten Hambückers sagte der nationalsozialistische Reichstagsabgeord- nete Schmeer aus Aachen in seiner Gedenkrede am Grab: „In Wilhelm Hambückers verliert die deutsche Frei» heitsbewegung einen ihrer besten Kämpfe r." Hambückers ist, wie die„Kölnische Volkszeitung" mitteilt, insgesamt dreizehnmal vorbestraft, und zwar sechsmal wegen Körper- Verletzung, Mißhandlung, Hausfriedensbruch, Bedrohung, Wider- stand und Sachbeschädigung. Wegen Hehlerei erhielt er vier Monate Gefängnis, wegen fortgesetzter Grenzüberschrettung zwei Monate Gefängnis, ebenso wurde er wegen verbotener Ein- fuhr zu hoher Gefängnisstrafe verurteilt. Wegen schwerer Körper- Verletzung erhielt er drei Zahre sechs Wochen Zuchthaus und süns Zahre Ehrverlust, wegen Ausgabe solscher Banknoten drei Zahre Zuchthaus und süns Zahre Ehrverlust. Wegen der ersten Zuchthaus - strase konnte hambückers nicht zum Kriegsdienst einberusen werden. Wirklich, die Hitlerei kann auf ihre Ehrenmänner stolz sein.. Japaner an der Gowjei-Grenze! Ehinesisches Zollamt beseht. uopanische Polizei hat das chinesische Zollamt in Wand- schult an der sibirischen Grenze beseht und die Zolleinnahmen beschlagnahm». Sonntagsvorstellungen in englischen Kinos. Der Gesetzentwurf über die Zulassung von Sonntagsvorstellungen in englischen Kinos wurde vom Unterhaus nach neunstündiger Debatte mit 146 gegen 36 Stimmen in dritter Lesung angenommen und daraus an das Oberhaus weitergeieitet. Der Kampf um die Vorlage, die ein Kompromiß darstellt, war sehr leidenschaftlich geführt worden. Die ..Gesellschaft für Heilighaltung des Tages des Herrn" hatte an iämtliche llnterhausmilglieder und an alle Parlamentsberichterstatter der Presse Protestbriese gesandt. Greta Garbo und Wartene Dietrich, die höchstbezahlten Aus- londerinnen in Hollywood , sollen noch der Meldung einer gut unterrichteten �Newnorker Theoterzeitschriit ausgewiesen werden, well sie die Frist ihrer„gesetzlichen Aufenthaltserlaubnis" über- schritten haben. Die Vertrage, aus Grund deren sie die Einreise- erlaubnis erholten hatten, sind abgelaufen, so daß beide den Be- stimmungen des Einwonderungsgesetzes unterliegen. Ein Film- schauspielerverband in Hollywood soll die Behörden ermahnt haben, dem Gesetz zu seinem Recht zu verhelfen. Tos„Jüdische Zhenter Kollektid" gibt Tonnabend. 8.30 llbr, im Nenaislance-Tbeaier das Zchonspiel:„In sibirische Ge- s a n g e n s ch a s t" von Siski. Regie: Jan Äoetfier-Muller.
Ein Alter an die Lungen Schuht unser Crbe, die demokratische Republik
De» langjährige Reichstagsabgeordnete des Wahlkreises Magde- burg-Anhalt, der frühere Chejredakteur der Magdeburger„Volksstimme", Paul Bader , hat zum Abschied oon seiner pariamen- tarifchen Tätigkeit folgenden bedeutungsvollen Brief an den Magdeburger Bezirksausschuß der Partei gerichtet: „Genossen, Kameraden! Ich nehme heute politischen Abschied von Euch. Durch länger als drei Jahrzehnte sind wir Schulter an Schulter marschiert. Nun tritt das Alter zurück in die von ihm erzwungene Ruhe. Meine Generation hat in ihren Jugendjahren noch gegen den Diktator Bismarck und seinen militärischen Feudalismus gekämpft. Zwölf Jahre lang war die erwachte Arbeiterschaft Freiwild auf deutschem Boden. Für sie gab es kein Recht, gegen sie gab es nur Willkür. Elfhundert Jahre Gefängnis oder-gor Zuchthaus wurden über die Vorkämpfer der Sozialdemokratie, verhängt. Ze mehr Strafen, je stärker die Reihen. Am Ende des Sozialistengesetzes bildeten die Sozialisten die stärkste deutsche Partei. Bismarck fiel. Der„Heros des Jahrhunderts" war von der Arbeiterschaft besiegt worden. Wilhelm Hohenzollern kam.—„Die Sozialdemokratie überlasten Sie nur mir", prahlte er. Mit dem„gemeinen Recht" wollte er die„vaterlandslofen Gesellen" zu Paaren treiben, die „nicht wert waren, den Namen Deutsche zu trogen", und die daher „den deutschen Staub von den Pantoffeln schütteln" sollten.— Ergebnis: Dreizehnhundert Jahre Gefängnis oder gor Zuchthaus für die Vorkämpfer und die Bekenner der Partei. — Länger, als die geltende Zeitrechnung dauert, haben die Funktionäre der deutschen Sozialdemokratie hinter Kerkermauern geschmachtet, weil sie eine heilige lleberzeugung
in ihrer Brust trugen. Sie ließen sich nichts von ihr rauben. Ihr Rückgrat wurde nicht gebrachen, ihre Stirn nicht gesenkt, ihr stolzer Nacken nicht gebeugt. Dank dieses Heldentums der Namenlosen war es möglich, am 9. November 1918 die Deutsche Republik auszurusen. Nach Bis- marck war auch Wilhelm Hohenzollern von der zum Klastenbe- wußtsein erwachten Arbeiterschaft besiegt worden. Die Republik ist dos Erbe, das meine Generation euch, der folgenden, hinierlähk. Die neue Staatsform der Masten wird heute berannt von Mosten, die die Ursachen der kapitalistischen Krise nicht erkennen und die daher hilflos, ratlos geifernden Kurpfuschern nachlaufen. Hinter den Quockfalbern ober verstecken sich die finsteren Mächte von cinfl, Sie junkerlich-schwerindustriellen Nutznießer, di« euch— wie früher uns — die Hundepeitsche der Unterdrückung um die Köpfe knallen wollen. Auf die Schanzen, ihr Jungen! Seid würdig den Alten, die sich nicht geduckt, die die roten Fahnen der Freiheit durch die Jahrzehnte siegreich getragen haben! Schützt unser Erbe, die demokratische Republik ! Generationen sinken, der einzelne stirbt—— es lebe und wachse in olle Zukunft die Deutsche, die Internationale Sozialdemokratie! panl Bader." Es wird niemand sei», kein alter und kein junger Kämpfer, der nicht diese Zeilen mit Ergriffenheit lesen wird. Es wird aber auch niemand unter uns sein, der nicht freudig gelobt, dos Werk fortzusetzen und nicht zu ruhen, bis der endgültige Sieg des wahrhaft völkerbefreienden Sozialismus erstritten worden ist!
Neues Konzertpublikum- im Kino
Bon Kurt London
Die sogenannte Kanzertkrise beruht nicht, wie man so oft gerade auch aus Musikerkreisen kört, aus einer Altersschwache der musikali- schen Formen, sondern entstand durch die soziale Ilmschichtung des Konzertpublikums, welches das Hauptkontingent zahlender Konzert- besucher ehedem stellte. Nachdem dos gebildete Bürgertum mehr und mehr verschwunden ist, durch Krieg, Inflation und Deflation aus- gerieben wurde, mußte selbstverständlich eine Konzertkrise auta- motisch einsetzen. Denn jede Farm reproduktiver Kunstgestaltung bleibt abhängig von ihrem Publikum. Die Krise besteht also zweifellos, und es ist fraglich, ob sie jemals wieder zu überwinden sein wird. Die unruhigen Zeiten heutiger Entwicklung werden im Höchstfall vorübergehend den An- schein erwecken, als ob die überkommenen Formen des Kunstbetriebs sich gehalten hätten. In Wahrheit muß mit einer grundlegenden Veränderung gerechnet werden, die sich übrigens nicht etwa allein auf da? Kanzerkwesen bezieht, sondern ebenso auf die Oper und die Sprechbuhne. Die Erfolge des Films und des Rundfunks sind also keineswegs allein technischer Art, sondern haben tiesgehende sozio- logische Hintergründe. Es wäre sehr oberflächlich gesehen, wollte man diese beiden neuen Kunstsormen schlechthin als Mechanik be- zeichnen und ihnen das Lebendige absprechen. Es kommt ja immer daraus an, inwieweit der Mensch imstande ist, seine Seele, seinen Geist hinter die Maschine zu stellen und damit trotz der Technik zu siegen. Und es wird serner die kulturelle und soziale Verantwortung von Film und Rundfunk eine ungeheuer große. Der Film, von dem hier die Rede sein soll, ist sich ihrer im wesentlichen noch nicht bewußt geworden. Die Totsache, daß seine Industrie kaufmännisch ausgezogen werden muß, befreit nicht von Berpslichtungen. Die Produktion selbst dürste sich freilich schwer davon überzeugen lassen: um so mehr haben die Lichtspieltheater die Verpflichtung, Unterlassungssunden der Produktion nachzuholen und der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Hauptteil seines geschmock- lich kultivierten Publikums, das früher die Konzert« und Theater besuchte, nun zum Kino abgewandert ist. Nicht etwa aus Begeiste- rung für die Filmkunst, sondern aus dem Bedürfnis heraus, sich zu zerstreuen und dafür möglichst wenig Geld ausgeben zu müssen. Wenn die Lichtspielhäuser nun die Initiative ergriffen, wenigstens das sogenannte Beiprogramm zu kultivieren und, über den Kurzfilm hinaus, etwa gute lebendige Musik zu machen, trotz Tonfilm und Schallplaftenüberfragungsanlage, wenn ferner ein Teil des Musik- leben? überhaupt in die Kinos verlegt werden könnte, fo würden die Kinotheoter am Ende was das Niveau ihrer Darbietungen be- trifft, die Produktion beschämen und in einer zukünftigen Geistes- gefchichte als derjenige Faktor genannt werden, durch den eine teil- weife Erhaltung überkommener Kulturgüter ermöglicht worden sei. Do? klingt vielleicht pretentiös, ober diejenigen Kreise der Intelligenz, die sich den Besuch von Konzerten, Theatern, Opern heute noch leisten können— sie sind verschwindend klein geworden—, mögen sich klar machen, daß eine Kunstousübung für wenige mehr und mehr ihren Sinn verliert. Daß es heute und in Zukunft daraus ankommt, die Kunst dem Volke nicht nur aus In- schriften, sondern in Wahrheit zugänglich zu machen. Die Formen dieser Kunst sind dabei mehr oder weniger gleichgültig: ob Gemeinschaftsmusik oder Kantate, ob Sinfonie oder Suite: wesentlich bleibt die nackte Verarbeitungsmöglichkeit des Zu- Hörers, dem man bitte frei lassen sollte, ob er sich mit diesen Dingen gesiihls- oder verstandesmäßig auseinanderzusetzen wünscht. Dos Kino ist heute zu einer Art Volksaiisenthalt geworden. Ein Konzert im Kino wird mit Sicherheit leichter besucht werden als im Konzertsaal, dem in weiten Kreisen das Odium der Schwerverständlichkeit anhaftet. Warum nicht die Leute überlisten? Warum nicht eine Wochenschau, einen interessanten Kurzfilm und eine klassische Sinfonie hinterher? Warum nickt ständige Matineen in den großen Lichilpielhäusern, mit Orchestern, die auch dos Abendprogramm bereichern könnten'(Zu- ganz billigen Prenisen, nerfteht sich!) Wenn solche Konzerte einige Groschen kosten, dann möchte man jede Wette holten, daß sie über- füllt wären. Es gibt heute arbeitslose Musiker und talentierte Dirigenten genug, die ohne übertriebene Honorarsorderungen mit Begeisterung mittun wurden: abgesehen von dem rein kulturelle» Wert solcher Unternehmungen könnte der durch die Mechanisierung der Musik entstandenen Arbeitsiosigkeit vieler Musiker wenigstens teilweise gesteuert werden. Wenn dann die Behörden den Borschlog
Pros. Schünemanns aufgriffen und denjenigen Theatern, die ein ständiges Orchester hielten, Steuerfreiheit zusagten, so wäre auch ein äußerer Anreiz dazu gegeben, musikalische Kultur in das Kino einziehen.zu lasten. Nun wurden ja in letzter Zeit bereits einige Schritte unter- nommen, die lebendig« Musik im Kino wieder zu Ehren kommen zu lassen. In einigen großen Berliner Kinotheoiern spielte ein Orchester; der große Klangkörper im Ufa-Palast unter Beeees Leitung verdient da an erster Stelle erwähnt zu werden, ohne daß man indessen ver- schweigen darf, daß auch der sogenannten Popularität des Programms eine lintergrenze gezogen ist, deren Beftimmuna man einzig dem Dirigenten überlasten sollte. Dr. Beere Hot übrigens begonnen, noch einer Richtung hm zu arbeiten, die den oben ausgeführten Gedankengängen sehr nahe liegen. Wenn die Ufa ihr Orehester für die kommend« Spielzeit auf- geben sollte, so will er ein eigenes Orchester ausstellen, das als Kollektiv arbeitet. In Stärke van 60 bis 70 Mann wird er ganz billige Konzerte in den großen Kino? aller Berliner Stadtgegenden veranstalten, mit Werken klassischer und romantischer Meister, di« populär im besten Sinne sind und sogar für den speziellen Musik- inieressenten besondere Anziehung bieten, weil in jedem Programm ein modernes Musikstück enthalten sein soll. Strawinsky und Hindemith etwa werden vertreten sein, jungen Komponisten soll die Möglichkeit einer Ausführung geboten werden. Ein vorzüglicher Gedanke also, dessen Realisierung man nur wärmitens unterstützen muß. Ein Gedanke, der, gut ausgeführt,, nicht nur dem Niveau und dem Ruf des Lichtfpielgewerbes dienlich sein wurde, sondern auch für das Musikleben schlechthin zu einem Faktor von Gewicht werden könnte. So scheint sich den» also mehr und mehr die Ueberzeugung Bahn zu brechen, daß man ohne vernünftige Musik im Kino aus die Dauer nicht auskommen kann. Das Konzertsilmprojekt läuft ja auf ähnlicher Linie. Die Schlagerarmseligkeit der letzten Jahre mit ihrer ununterbietbaren Dürftigkeit hat affenbar ihren Höhepunkt überschritten, und die Reaktion, die sich auf diesem Geb!-'� bemerkbar macht, kann man nur begrüßen und fördern,
prähistorische Funde. In einer Tiefe von sechs Metern wurden bei Ausschochtungs- arbeiten für den Erweiterungsbau der Thüringischen Staatsbank in Weimar Reste einer prähistorischen P f e r d e a r t, eines Riesenhirsches und eines Rindes gefunden. Gleichzeitig wurde der Stoßzahn eines Mammuts aufgedeckt. Die Funde lager- ten über einer tonigen Schicht, die noch den hinterlaffenen Spuren vor etwa 140 000 Iahren eine typische Sumpflondfchaft aufzuweisen hat. In den Klusbergen bei H a l b e r st a d t ist ein Bronzeschatz, der wahrscheinlich aus dem Jahre 1.300 v. Chr. stammt, ausgegraben worden. In einem Tonfopf mit Deckel, etwa 60 Zentimeter unter dem Erdboden, befanden sich eine große und ein« kleine Gewand- spange, eine Halsberge, ein« Armfpirole und mehrere Hals- und Armringe. Die potinierten Gegenstände, die einer Frau aus der Bronzezeit gehört haben müssen, sind in guterhaftenem Zustande.
Schaljapin klagt... Soeben begann vor dem Pariser Zivilgericht Feador Schal- j a p i n s Prozeß, den der greise russische Sänger gegen die Regie» rung der Sowjets angestrengt hat. Dem Prozeß liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Im Jahre 1017 übergab Scholjapin dem ihm befreundeten Maxim Gorki das Manuskript seiner Lebens- erinnerungen unter dem Titel„Seiten meines Lebens". Trotz der Weigerung Schoijopins belegten die Sowjets das Werk mit Be- schlag, brachten es im Druck heraus und übersetzten es in mehrere Fremdsprachen. Der Sänger oerlangt 2 Mill. Franken Schaden- ersatz. � las Planetarium am Zo» bat ein Tonftlmgerbt eingebaut. Dadurch wird die Arbeit diesej fnlktckitdenden NnternebwenK erbeblich gefordert. Tak> neue Tonst Imgerai ermöglicht e«, setzt auch Kulturfilme borpifübren. Ali i ersten Tonfilm zeigt do j Planetarium„Rang o", einen der besten Tier- ! filme, den wir haben. Er läuft bi» zum 10. Juli. C« folgt vom 12. bif»um 1 24. Juli:„To« blaue Licht". To« astronomstche Porprogramm zu dem | Film Ranao bebandelt den„durchsichtigen Abendstern". Tie Torfichrungen finden taglich, außer Montags, mn 3, s, 7 und 9 Uhr statt.