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Die größte Regatta

Vorschau auf die 2. Bundesregatta am Sonntag

Die Besten der Ruderer und Kanufahrer aus ganz Deutschland  befinden sich am Start. Einzelne Rennen sind in der Besetzung eine Sensation, noch nie war ein Ausgang so ungewiß. In den Berliner  Vereinen geht die bange Frage, ob Berlin   dem Ansturm der Aus­märtigen standhalten wird? Ueber die Besetzung der Rennen ist folgendes mitzuteilen:

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und Berlin  .

Am Sonntag, 3. Juli, wird das größte wassersportliche Ereignis| Stettin  , Brandenburg  Im Ranu Bierer des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, die 2. Bundesregatta Rlasje VII werden die Stettiner einen schmeren in Grünau   stattfinden. Groß ist das Interesse der auswärtigen Stand haben. Im vorigen Jahre gelang es ihnen ohne Technik, Bereine, weit über vierzig haben Meldungen abgegeben. Schon aber mit Kraft zu gewinnen. Wenn sie nichts zugelernt haben, sind Teilnehmer und Schlachtenbummler aus allen Teilen des werden die Berliner   und Magdeburg   sowie Worms   unter den Reiches unterwegs nach Berlin  , um an der größten Regatta der Ersten zu finden sein. Die Kanu Fünfer Klasse VII starten in Arbeiterwasserfahrer teilzunehmen. Von Größe und Umfang macht Berlin   zum ersten Male. Es ist dies das Hauptrennen, und man sich erst einen Begriff, wenn man erfährt, daß nahezu so werden die erbittertsten Kämpfe zwischen Stettin  , dem Reichs­500 Meldungen abgegeben wurden und 160 Funktionäre zum banner und der FTGB., Rennabteilung, erwartet. Aufbau und zur Leitung dieser Regatta benötigt werden. In dem Ruderrennen starten zwar keine Olympiafieger, weil Rudern seinerzeit eine nationale Angelegenheit war, aber dafür haben verhältnismäßig viel Vereine mit großen Rennerfahrungen gemeldet, daß es überhaupt, eine Frage ist, ob Berliner   Vereine wie Vorwärts" und" Collegia" überhaupt noch eine Rolle in den Rennen spielen können. Der Riemenvierer ist allein von Hamburg  mit drei Mannschaften beschickt worden, neben den Städten Dort­ mund  , Leipzig  , Düsseldorf   und Brandenburg   wird noch der RWA. mund, Leipzig  , Düsseldorf   und Brandenburg   wird noch der RWA. mitzureden haben. Die Dortmunder   machten im vorigen Jahre einen vorzüglichen Eindruck. Sie meldeten als Junioren, fegten auf Proteft ihren besten Mann, einen Senior, ohne meiteres Steuer und fuhren eine fabelhafte Zeit heraus. Im leichten Riemen. vierer müssen Stettin   und Berlin   zeigen, was sie gelernt haben. Im Doppelvierer wird Vorwärts- Berlin feinen legten Sieg gegen RB. 1913 Berlin   schwer verteidigen müssen, wenn nicht Branden­ burg   einen Strich durch die Rechnung macht. Als Favorit im Big achter ist wohl Leipzig   anzusehen. Vorwärts"-Berlin   versucht jedoch unter allen Umständen seine letzte Niederlage wieder wettzumachen. Das Hauptrennen der 2. Bundesregatta ist der Renn achter. Es ist bedauerlich, daß nur die auswärtigen Städte ver. treten sind, weil Berlin   feine Rennboote hat. Leipzig   schickt eine alte erfahrene Mannschaft, Dortmund  , Düsseldorf   und Kaffel ver­fügen jedoch auch über starte Ruderer. Zwischen diesen Rennen merden, neben dem Stilrudern, die Faltbootfahrer durch sportliche Vorführungen und Kenterungen beweisen, wie auch sie mit ihren winzigen Fahrzeugen sich dem Wasser gefahrlos anvertrauen.

Im Faltboot- Einer Klasse IX starten gleich zwei Olympiasieger. Rohrbein- Hannover belegte in Wien   einen ersten Plaz, Küchler­Zeit einen zweiten. In diesem besonders scharfen Duell werden die Berliner   Massow, Koch und Koze noch eine Rolle spielen dürfen, zumal der ganz besonders tüchtige Kotze versuchen wird, jeine vorjährige Niederlage wettzumachen. Im Rennen der Falt­boot- 3weier Klasse X startet von Hannover   wieder eine Olympia­siegermannschaft, deren stärkster Rivale, die Spremberger   Olympia­mannschaft, höchstwahrscheinlich ihre Siegeschancen zunichte machen wird. Leipzig   und vor allen Dingen Dortmund   wird unter den ersten zu finden sein. Der unbeschränkte Kajat- Einer Klasse I weist eine fast internationale Bejegung auf. Rottwein- Worms, ein Olympiafahrer, wird große Mühe haben, ehrenvoll abzuschneiden. Der ebenso sympathische wie starte Hübsch- Hof mird natürlich ver­suchen, seinen vorjährigen Sieg zu wiederholen. In Beŋer- Buben sowie in dem Brandenburger   und Magdeburger   wird er starke Rivalen finden. Im Kajal- Zweier Klasse IV ist die Ammendorfer Mannschaft besonders stark und beachtlich und wird den Berlinern schwer zu schaffen machen. Die stärkste Besetzung weist der Kajak­3meier Klasse V mit 18 Booten auf. Die Städte Ammendorf, Spremberg  , Stettin  , Magdeburg   und Berlin   werden unter den Erften sein. Der leichte Kanu- Bierer ist eine Angelegenheit von

Polizei im Wasser

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ans

Die Regattarede hält der Bundesführer des Reichsbanners Karl Höltermann  . Rasseneröffnung 12 Uhr, Beginn 13 Uhr. Berlins   Eiserne Front wird erwartet!

Gruppe Mitte der Schupo hat die besten Schwimmer 8,10 min. 3. Wachtmeister Weinowfti( Gruppe Nord) 3,14 Min.

Die Berliner   Schupo hat draußen in Spandau  , am Rande der ehemaligen Feftung, in der Schäferstraße ihr ständiges Sommerbad. Diese Havelschwimmanstalt der Preußischen Polizeischule für Leibes­übungen war gestern nachmittag das Ziel vieler Sportenthuſiaſten und Freunde der Polizei, die den alljährlich dort stattfindenden Wettkämpfen der Berliner   Schupo beiwohnen wollten. Als um 15 Uhr die Beranstaltung ihren Anfang nahm, umfäumte ein dichter Menschenwall die Kampfbahn- die Schupo hatte auf Eintrittsgeld

Kommandeur Heimannsberg   gratuliert dem Sieger im Freistilschwimmen, Buchholz, Gruppe West verzichtet, und dieses Entgegenkommen machte sich bezahlt". Die Polizei wird sich zweifelsohne wieder zahlreiche neue Freunde ge­schaffen haben.

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1,12 min. 2. Wachtmeister Grühnke( 1. Bereitschaft Beft) 1,15 Min. 4 mal 50 Meter Bruststaffel für Fernmeldedienst: 1. Gruppe mitte 3,16 Min. 2. Gruppe Güb 3,30. 3. Gruppe Südost 3,42. 200 Meter Bruft: 1. Wachtmeister Went ( 3. Bereitschaft Linden) 3,08 Min. 2. Wachtmeister Busse( Bereitschaft Spandau  ) 50 Meter beliebig für Beamte über 40 Jahre: 1. Oberwachtmeister Sohoff( Revier 87) 41 Gef. 2. Oberleutnant Jablonsti( Revier 96) 45 Set. 5 mal 50 Meter Bruft­Staffel für Fahrbereitschaften: 1. Gruppe Nord 3,47 Min. 2. Gruppe Gildoft 4,07 min. 3. Gruppe Güld 4,17,1. Schwellstaffel für alle: 1. Gruppe West 6,27,2 Min. Gruppe Sild 6,33,2. 300 Meter beliebig für Beamte über 2. Oberleutnant 35 Jahre: 1. Hauptwachtmeister Beschel( Revier 292) 5,14. Kanig( Gruppe Nord) 5,51. Kraulstaffel 10 mal 50 Meter: 1. Gruppe Mitte Bruft 5,28,4 min 2. Gruppe Süd 5,33,6 Min. 3. Gruppe West 5,47 Min. Staffel 35 mal 50 Meter: 1 Gruppe Mitte 24,21 min. 2 Gruppe Weft 24,40 Min. 3. Gruppe Süd 24,44 Min.

Arbeiter- Wasserball

Biel   vorgenommen hatten sich die me leute, die den Char­lottenburgern am gleichen Abend in Westend   unerwarteten Widerstand entgegensezten. Schade nur, daß Möwes Sturm noch immer nicht die Durchschlagskraft befißt, die seiner sonst ausgezeich neten Spielweise erst den rechten Schliff geben würde. Im Feld spiel sah man ausgeglichenes Können, doch der Charlottenburger  Sturm war vor dem Gegnertor ausschlaggebender Mannschaftsteil. mit ausgezeichneten Schüssen, denen meist präzises Zuspiel vorauf­ging, wurden unvermeidbare Erfolge erzielt. Möwe verpaẞte mehrere günstige Gelegenheiten und hätte eigentlich dem Spiel­verlauf nach ein günstigeres Ergebnis erzielen müssen.

In dieser Woche finden noch folgende Spiele statt: Heute, Donnerstag, Spandau   gegen Neukölln in Spandau   und Weißensee gegen Freiheit in Weißensee. Am Freitag die Be­gegnung Neukölln- Union   in Neukölln. Eine Voraussage fällt für das erstgenannte Spiel schwer. Dagegen sollten Weißensee und Union   in den andern Spielen siegreich bleiben können. Beginn der Spiele 19 Uhr.

,, Rotsport  " fischt im Trüben

Die bedauernswerten Opfer der kommunistischen   Sportdema­gogie mußten wieder einmal dazu herhalten, daß in ihrem Namen neue Einheitsfrontparolen zusammengeschustert werden. Auf dem Reichsarbeitersporttag im Stadion wurde versucht, ein im Bieder­mannston gehaltenes fonfuses Elaborat von der üblichen Länge an den Mann zu bringen. Offenbar glaubten diese Leutchen, daß in der Arbeitersportbewegung immer noch einige Birrköpfe herum­funktionieren, die auf den Quatsch hereinfallen. Sie dürften sich irren, denn allmählich stirbt die Sorte aus. Es würde sich gar nicht lohnen, auf die Sache einzugehen, wenn nicht die Arbeiterschaft von einer tiefen Sehnsucht nach wirklicher Einigung beseelt wäre. Den kommunistischen Arbeitern, die den Blick für die Wirklichkeit noch nicht völlig verloren haben, kann man nur raten, Anschluß an die Eiferne Front zu suchen. Dort allein wird nicht nur mit Begeisterung, sondern auch mit dem notwendigen politischen Berständnis gegen den Faschismus gefämpft.

Sanja 31 fucht für 1., 2. und 3. Mannschaft für Sonnabend Spiele. Anruf Wedding 2465, heute, Donnerstag, ab 20 Uhr.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Achtung! Bereinsvorstände. Betrifft Sonderzüge zum Areisfeft am 9. bis 10. Jult nach Ludenwalde. Alle, die den Sonderzug benugen wollen, müssen bis 1. Juli ihr Fahrgeld entrichten in der Kreisgeschäftsstelle, Elfaffer Straße 86/88. Der Preis beträgt bei 600 Teilnehmern 2,10 Mart, bei nur 300 Teilnehmern 2,50 Mart. Es empfiehlt sich pro Person 2,50 Mart einzuzahlen, bei Gestellung von 600 Teilnehmern wird der überschüssige Betrag zurückgezahlt. Wer bis Frei tagabend nicht den Betrag gezahlt hat, fann nicht mitfahren.

Freie Turnerschaft Briz 1888. Kreisfestteilnehmer, Sonntag, 3. Juli, 13 bis 16 Uhr, Plaz Treseburger Ufer, legtes Training. Sondervorführungen werden auch geübt. Bekanntgabe der Abfahrzeiten der Autos.

Altersriegen 1. Kreis. Bade- und Schwimmabend am 2. Juli, 17 Uhr, bei Fraternitas. Dort erfolgt Ausgabe der Karten zur Altersriegenfahrt. Zum Areis. fest in Budenwalde zeigen die Altersriegen Uebungen an den Schwedenbänten. Sturmvogel  , Gruppe Friedrichshain  . Freitag, 1. Juli, 20 Uhr, im Peters. burger Hof, Petersburger Straße 57: Bersammlung, anschließend Lichtbilder­vortrag. Gäste willkommen.

Waffersportverein Fraternitas". Sigung Freitag, Restaurant ,, Sonnen uhr". Am Sonntag alle Mitglieder zur Bundesregatta.

Weißensee  - Union   6: 5/ Union  - Lichtenberg   8: 6 artigen Beranstaltung ist im Reiche so groß, daß eine ungeheure Menge von

Charlottenburg  - Möwe 6: 1

Meldet Quartiere zur Regatta. Aus allen Teilen des Reiches ftrömen bie Ruberer und Ranufahrer nach Berlin  . Doch das Interesse an dieser einzig­,, Schlachtenbummlern" in Berlin   eintreffen, die ebenfalls in Quartieren unter­gebracht werden müssen. Groß ist die Zahl derer, die jetzt schon zu Fuß auf dem Wege nach Berlin   zur 2. Bundesregatta unterwegs find, größer die Zahl berjenigen, die fich jest vorbereiten, um in diefen Tagen mit dem Fahrrade uns und die 2. Bundesregatta zu besuchen. ste brauchen Quartiere! An die Nacht zur Verfügung. Meldet an Erich Schulz, Berlin- Lichtenberg, Wotan straße 13 III. rechts.

Abend für Abend sind Berlins   Wafferballmannschaften unters wegs, um die Frage nach dem Besten bis zum festgesezten Termin mitglieder der Eisernen Front ergeht unser Ruf: Stellt Quartiere für eine zu klären. Die legten Spiele ergaben, daß sich die Spielform faft burchweg gehoben hat und die fnappen Ergebnisse sprechen von dem Ehrgeiz, mit dem um die Punkte gestritten wird.

Union   und Weißensee spielten am Dienstag in Weißensee. Wie schon oft bei den Begegnungen dieser Mannschaften, brachte die gleiche Spielweise ein äußerst ausgeglichenes, aber auch sehr hartes Treffen. Beide Sturmreihen waren technisch und taktisch auf der Höhe und standen sich in nichts nach. Die Torerfolge wechselten nach anfänglicher Ueberlegenheit Weißensees fortwährend. Ein un­entschiedenes Resultat hätte der Spielstärke beider Mannschaften entsprochen. Resultat: Siehe oben!

Lichtenberg   war für Union   stets ein schwerer Gegner. Auch im Spiel am Mittwoch in Oberspree legte Lichtenberg   zunächst mit großem Elan los und kam durch seine größere Schwimm­schnelligkeit zu einer flaren 3: 2 Halbzeitführung. Erst dann setzte fich Unions Ueberlegenheit in tattischer Spielführung durch, aber auch einige Fehler der übereifrigen Lichtenberger Berteidigung trugen dazu bei, daß Union   schließlich knapper, aber verdienter Sieger blieb. Unverkennbar blieb jedoch eine leichte technische Ver­besserung der Lichtenberger.

Staats

Mc

Theater

Donnerstag, den 30. Juni

Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Wiener Blut

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt.

20 Uhr

Jeppe

Schiller- Theater Charlottenburg  . 20 Uhr

vom Berge Egmont

PLAZA Volksbühne

5 u. 81, Stgs. 2,5,815 U. Heute letzter Tag! Schwarzwaldmädel

Theater am Bülowplatz

8 Uhr

Geld ohne Arbeit

Für die Schwimmer der Berliner   Schupo sind die Wettkämpfe in Spandau   immer ein besonderes Ereignis. Hier geht es um die Meisterlorbeeren und den vom preußischen Innenministerium ge­stifteten Wanderpreis. Die Polizeischule Spandau   verteidigte diesen Wanderpreis wieder erfolgreich. Wie immer bei derartigen Ver­anstaltungen, nahmen an den Wettkämpfen Beamte vom jüngsten Wachtmeister bis zu den älteren Offizieren teil. Die Konkurrenzen, Städt. Oper Bearbeitet von

die in sehr flotter und sportlich einwandfreier Weise abgewickelt murden, lieferten den Beweis, daß die Polizeigruppe Mitte über die besten Schwimmer verfügt. Ein Wasserballspiel um die Meisterschaft der Berliner   Schupo endete mit einem Siege der Gruppe West.

1: 27,2.

100 Meter Rüden: 1. Hofmann( 2. Bereitschaft Schöneberg  ) 2. Graebke( 3. Bereitschaft Nord) 1: 35,5. Dienstgrabstaffel für Bolizeigruppen und Polizeischule für Leibesübungen: 1. Polizeischule Spandau   4: 27,2. 2. Bo­lizeigruppe West 5 Min. 8. Polizeigruppe Sorb 5:04. 400 Meter beliebig: 1. Buchholz  ( 1. Bereitschaft West) 5: 57,1 Min.( neue deutsche   Polizeihöchst. Leistung). 2. Bortam( 1. Bereitschaft Tiergarten  ) 6:28 Min. 4 mal 50 Meter Bruststaffel für Bolizeireviere: 1.: 87. Polizeirevier 2: 50,8 Min. 2.: 124. Re Dier 2: 56,5. 3.: 69. Revier 2: 58,8. 50 Meter beliebig für Beamte über

45 Jahre: 1. Major Poehl   47,4 Get. 2. Sauptmann Geefe 47,6 Get. 100 Meter beliebig: 1 Polizeimachtmeister Geerma( Gruppe Friedrichshain  )

0000000000

Charlottenburg  Bismarckstraße 34 Donnerstag, 30. Juni Turnus I

Komödie von Alberto Colantuoni  

R. A. Stemmle Regie: Günther Stark

Rose- Theater Die Banditen Große Frankfurter Straße 132

Frind, Eisinger, Nikolaiewa, Burg­

Tel. Weichsel   E 7 3422 8.30 Uhr

winkel, Gründgens  . Die eiserne

Westermeier, Egenlauf

Kandl, Gombert, Gonszar. Pechner, Heyer, Steier. Danske

e

Anfang 20 Uhr Ende 23 Uhr

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauden erl. Paul Graetz  . Peter Sachse.

Jenny& Piccolo. Crocers& Crocers usw.

HAUS VATERIAND

KURFL

Vergnügungs Restaurant Berlins

BETRIEB

KEMPINSKI

Deutsches Theater Lessing- Theater

Heute zum letzten Male: 81 Uhr

Die

Journalisten Lustsp. nach Gustav Freytag  von Felix Joachimson  Musik: Theo Mackeben  

Täglich 8% Uhr Madonna Wo bist Du?

Erika v. Thellmann, Luise Stösel Theodor Loos  Regie: Heinz Hilpert.  ! Josef Wedorn

Boltssport Renkölln- Briz. Alters-, Männer- und Jungmädchen- Abteilungen: Freitag, 1. Juli, legter Turnabend in der Halle vor den Ferien. Alle Abteilun gen üben während der Ferien auf dem Sonnenplag in der Sonnenallee. Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 1. Juli. Photo- Arbeitsge meinschaft Osten: Frankfurter Allee   307: Photomontage  , Wanderfahrt.-Photo­Arbeitsgemeinschaft Neukölln  : Bergstr. 29.- Photo- Arbeitsgemeinschaft Frante: Sohannisstr. 15, Dunkeltammer. Faltbootabteilung: Johannisstr. 15: Unter­haltungsabend. Abt. Südost: Manteuffelstr. 7: Reisen durch Aegypten  ", Lichtbilder. Charlottenburg  : Spreestr. 30: Revisionismus und Radikalismus in der Arbeiterbewegung. Treptow  : Elsenstr. 3, am Bahnhof: Die Revolution in Spanien  . Brig  : Abendspaziergang Königsheide. Treffpunkt 19 Uhr am Buschkrug. Montag, 4. Juli. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Photo Stammgruppe: Johannisstr. 15: Bildwettbewerb: Bom Uedersee". Freie Wafferfahrer Köpenid 1924. Freitag, 1. Juli, 20 Uhr, Sigung im Bootshause. Gleichgesinnte Wassersportler fönnen noch aufgenommen werden. Auskunft erteilt: Hans Boche, Röpenid, Glienicker Str. 61.

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Arbeiter- Sporttegeltlub Vorwärts. Trainingsabend jeden Freitag um 20 Uhr in der Sporthalle Alexandrinenftr. 107. Gäste willkommen. Reichsbanner- Wassersport- Abteilung, Zug Köpenid. Sonntag, 3. Juli, Fahrtensperre. Sämtliche Kameraden beteiligen sich an der 2. Bundesregatta des ATSB.   in Grünau  . Festredner Kamerad Höltermann. Eintrittskarten im Bootshaus. Abends im Bootshaus Beisammensein.

Freie Faltbootfahrer Berlin  . Donnerstag, 30. Juni, 20 Uhr. Gruppe Nord­often: Jugendheim Christburger Str. 7. Dr. Räthe Frankenthal: Bub und Mädel in der proletarischen Bewegung. Gruppe Norden: Jugendheim Brunnenplag, Schönstedtstr. 1. Dr. Löwenberg: Neue Festkultur. Gruppe Südoften: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16.

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Gewog Mariendorf

Aktiva

Bilanz per 31. Dezember 1931 Passiva

3. Kassenbestand

RM.

7. Geschäftsanteile

9. Sparguthaben

12. Vorausgezahlte Mieten

13. Gewinn

1 391 249,53

28242.50 3.243.32

3 711,00

495 356,30

1 772.84

23 760,15

RM.

1. Bebaute Grundstücke 2. Inventar

1 500 550,07

6. Hypotheken

1 000,00

1 259,69

8. Reservefonds

4. Guthaben a) Bank

RM.

10. Kreditoren

443 770,74

955.34

1947 535,84

6 406,31 b) Schuldner 437 364,43

5. Neuanlagen u. Material­konto

Soll

Gewinn- und Verlustredanung

RM.

A. Unkosten: Betriebsunkost. 90 729,63 Bad( gemschaftl.) 184,45 6 977,61 38 620,01

B. Geschäftsunkosten C. Hypothekenzinsen D. Abschreibungen E. Mietenausfall F. Gewinn

3 032,79

1 225,80

23 760,15

164 530,44

G. Mieten

1947 535.84

Haben

RM.

144 446,65

H. Diverses 1 130,00 J. Bankzinsen 275,09 K. Gewinn- und Verlustkonto 18 678.70

164 530,44

=

364.

Mitgliederzahl am 31. Dezember 1931. Haftsummen per Dezember 1931 36 400,00 RM. Der Aufsichtsrat gez. E. Huhn

Stabl

Der Vorstand

gez. Fr. Rösner, gez. P. Schiefner

Die Revisionskommission gez. Fr. Richter

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Jungfrau Großdestillation zum weißen Hirschferate im

Gartenbühne

5.30 Uhr

Ronzertu. Varieté

Ritterstraße 106, Ecke Prinzenstraße Frühstückstube

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Drei arme kleine Mädels! Gutgepflegte Biera

Mittagstisch 40 Pt. fichern Erfolg! Willy Seldlitz

Trabrennen Ruhleben

Freitag, 1. Juli, nachm. 4 Uhr

Präsidentenpreis