Das Schicksal der Siedlung. Mißbrauch der Notleidenden
3m zweiten Bauabschnitt sollen noch 8000 Stellen folgen.
Die erste Etappe der noch vom Brüning- Kabinett eingeleiteten
vorstädtischen Kleinsiedlung geht ihrer Bollendung ent Tagesarbeit für Brot Tagesarbeit für Brot und Bett- Maschinenschreiben für gute Luft
gegen. In Kürze werden in etwa 200 Gemeinden Deutschlands rund 18 000 Kleinsiedlungen errichtet sein, dazu kommen in 300 Gemeinden etwa 52 000 Kleingärten. Die Deffentlichkeit war nun ſtart daran interessiert, zu erfahren, inwieweit die Papen - Regierung die Kleinsiedlung fortzusehen gedenkt. Der zuständige Reichskommissar Dr. Sassen gab darüber gestern in einem Rundfunk portrag Auskunft.
Der Bedarf an vorstädtischen Kleinsiedlungen, nach den por: handenen Bewerbungen geschäßt, dürfte ungefähr 60 000 Siedler: stellen betragen. Die Erwerbslosen hatten sich nämlich vor der ersten Bauetappe ganz überraschend mit Meldungen zurückgehalten. Als sie aber sahen, daß Ernst mit der Siedlung gemacht wird, wollten Tausende nachträglich eine Siedlerstelle. Um wenigstens einen Teil der Bewerber zufriedenzustellen, hat die Papen- Regie: rung 25 Millionen Mark ausgeworfen, mit denen noch 8000 Kleinsiedlungen und 30 000 leingärten errichtet werden sollen. Allerdings wird am 1. August, also schon in drei Wochen, das Reichstommiffariat für vorstädtische Kleinsiedlung aufgelöst; Dr. Sassen geht wieder nach Trier als Regierungspräsident und die Geschäfte des Reichskommissariats gehen an den Reichsarbeitsminister über. Was über den zweiten Bauabschnitt mit feinen 8000 bzw. 30 000 Stellen hinaus geschehen wird, bleibt allerdings völlig offen.
Im kommenden zweiten Bauabschnitt soll das ganze Siedlungs. werk ſtark dezentralisiert werden. Es hat sich herausgestellt, daß die einzelnen Gemeinden aus ihrer unmittelbaren Renntnis der Dinge heraus spezielle Siedlungsvorhaben besser beurteilen können als eine zentrale Reichsstelle. In Zukunft sollen auch Einzelfiebler lungswerk eingeschaltet werden. Preußen wird außerdem seinen Regierungspräsidenten Anweisung geben, den Siedlern in steuerlicher und baupolizeilicher Hinsicht Erleichterungen zu ver schaffen. Für Familien mit 5 und mehr Kindern wird das Baugeld auf 3500 Mart erhöht, wozu noch ein zusätzliches Reichsdarlehn von je 500 Mart tommt. Für kinderreiche Familien waren die Häuser nämlich zu klein.
Schönes Sonntagswetter!
Wieder starte Erwärmung- heiterer Himmel.
Fast im ganzen Reich, mit Ausnahme des Alpenvorlandes, mo es zur Zeit heftig regnet, ist schönes Wetter zu verzeichnen. An der Nord- und Ostseeküste hat sich das Wetter gleichfalls aufgeklärt und die Temperaturen betragen durchschnittlich zwischen 22 bis 26 Grad.
Das fräftige Hoch, das über der Bistaya liegt und bis zu den Azoren reicht, dürfte auch in den nächsten Tagen den Charakter unseres Wetters beſtimmen. 3war haben sich bei Island ein fräftiges Tief und fleinere Tiefbrudtgebiete über dem Mittelmeer und über dem Baltan herangebildet, diese Depressionen dürften jedoch ohne Einfluß auf das Wetter in Nordwest- und Mitteleuropa bleiben. Denn es ist ein starter Druckanstieg zu verzeichnen, so daß feine Befürchtungen für einen abermaligen Wetterwechsel bestehen.
Studiert man den Stellenmarkt, dann wird man bemerken,
Es haben sich in unserer Notzeit allerlei Mittel und Wege ge.| Talente seiner Mitmenschen Rücksicht. So bietet eine Tanzfich selbst dabei seiner fnappen Mittel entblößen zu müssen. So ist funden, dem bedrängten Nächsten unter die Arme zu greifen, ohne meisterin als Entgelt für zu leistende Hausarbeit unterweisung beispielsweise das Tauschsystem ,, Kunst gegen Naturalien" manch schaffendem Künstler zustatten gefommen; auch vielen alleinstehenden Frauen und Mädchen ist gedient, wenn sie durch etwas Hilfe im Haushalt in den Besitz einer Art Schlafstelle gelangen. Dieses bargeldlose System nimmt jetzt bedenkliche Formen an. daß auf regulärem Wege heute faum noch eine Arbeitskraft gesucht wird. So ist beispielsweise die ,, gutbezahlte, angenehme Tätigkeit einer Sekretärin mit soundsoviel Mart Raution" längst zur ständigen Rubrik geworden; man kann da doch wirklich nicht von einer endlich gefundenen Position, sondern höchstens von einem großen Stellenmarkt mehr denn je, heute verlangt beispielsweise schon Risiko" sprechen! Das Kautionswesen blüht auf dem der Zwischenmeister von der Heimarbeiterin für allerbilligste Stüd- Frage, ob denn das Mädchen auch groß und fräftig sei, anscheinend
ware 50 Mart und noch mehr als Sicherheit.
Aus der anfänglichen Forderung der Wohnungsinhaberin, daß sie einem Mädchen gegen 2 Stunden täglicher Hausarbeit das Mädchenzimmer als Wohnraum überläßt, sind mit der wachsenden Praxis auf diesem Gebiete und der immer schlechter werdenden Konjunktur für die Arbeitnehmer mit der Zeit ganz andere Bedingungen entstanden. Es gibt heute Haushaltungen, wo das Mädchen die gesamte Hausarbeit verrichtet und die Untermieter Mädchen die gesamte Hausarbeit verrichtet und die Untermieter bedient, wofür es dann wohl das Essen und ein Bett, aber nicht einen Pfennig Lohn erhält. Da hat z. B. eine ganz Gerissene ihre gesamte Wohnung, einschließlich der Mädchenkammer, vermietet; das Mädchen muß in der Küche schlafen, die noch die besondere Annehmlich keit besitzt, daß sie sich am Ende der Wohnung befindet, so daß das Mädchen gezwungen ist, über den ganzen Hof und wieder zum Flur herein in die Wohnung zu gehen. Die gnädige Frau" benützte die günftige Gelegenheit, die ihr dies bescheidene und sehr tüchtige Mäd chen bescherte, eine Generalreinigung ihrer Wohnung mit Fuß Bodenstreichen, Auflackieren der Möbel usw. vorzunehmen. Jetzt ist fie recht ungehalten darüber, daß ihr das Mädchen eröffnet, es müsse sich um eine Aufwartestelle bemühen, um etwas Bargeld in die Hand zu bekommen. Heute ist es aber mit den häuslichen Talenten nicht immer abgetan, vielfach soll die Hausangestellte auch gleichzeitig Gefretärin spielen und mit Stenogrammheft und Schreibmaschine bestens Bescheid wissen. Diese Nebenbeschäftigung, die angeblich nur 1-2 Stunden täglich dauert, läuft mit der ebenfalls zu verrichtenden Hausarbeit zusammen!
Balletunterricht gegen Hausarbeit.
Das ist einmal eine ganz neue Nuance! Man nimmt eben als gebildete Psychologin auch auf die schlummernden Wünsche und
Montag, 11. Juli, 19% Uhr, im Saal- 1, des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25 ,:
in der schönen Kunst Terpsichorens an. Der Vormittag gehört dem nüchternen Alltag, da muß die Tanzjüngerin mit Schrubber und Fensterleder, mit Wischlappen und Kochtopf hantieren es find bloß 5 Zimmer und die Tanzschule zu reinigen, die Untermieter zu bedienen, einholen zu gehen und zu tochen dafür gibt es am Nachmittag 1-1 Stunden Tanzunterricht. Ob das förperliche Bortraining da nicht allzu derb sein dürfte, so daß der Tanzbeflissenen vor Müdigkeit die Lust vergeht? Das gehört wohl weniger zu den Sorgen der Dame des Hauses. Ihr Interesse galt bloß der
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liegt ihr also lediglich der ,, Tanz mit dem Schrubber" am Herzen.
„ Lufthungrige als Gefretärin gesucht."
,, Die Mädchen an der Schreibmaschine jammern doch egal, daß fie viel zu wenig an die frische Lust kommen und sich, besonders in der warmen Jahreszeit, ewig matt und elend fühlen", meint der Besizer eines Landhäuschens in der Umgebung Berlins . ,, Bei mir tann se frische Luft haben, mehr als sie braucht, von mir aus tann sie kommen und gehen, wann sie will, ich stell ihr sogar noch nen Liegestuhl in den Garten zum Ahlen !" Das ist ja ein wahrer Menschenfreund" denkt man bei sich. Aber der Herr läßt sich seine gute Luft auch recht gut bezahlen. Die Lufthungrige soll täglich seine gesamte Korrespondenz erledigen. ,, Gott , wie lange dauert das schon", meint der großzügige Agrarier; vielleicht, wenns hoch fommt, 2 Stunden, dann kann se sizen und lesen, oder dösen, oder Handarbeit machen, wie sie lustig ist. Auch am Sonntag steht ihr mein Garten zur Verfügung und wenn ich da mal rasch ein kurzes Briefchen brauche, na, dann ist's doch auch nicht die ganze Welt, nich?" Das luftige" Thema nimmt und nimmt kein Ende, es fommt zu feiner realen Basis. Is doch n richtiger Sommeraufenthalt, den se da hat", meint der Redselige, und auf die Frage, was es außer der guten Luft denn sonst noch bei ihm gibt, sagt er ,,, fie tann ooch' n Butterbrot haben, oder sich' n paar Erdbeeren pflücken und, wenn se Durscht hat, Milch gibts bei, uns immer." mehr war von dem guten Mann beim besten Willen nicht herauszuquetschen. Ob er solch Dumme findet?
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Bardame und Reinmachefrau.
Was der Hausfrau recht ist, ist der Barbefizerin billig. Auch sie hat längst Witterung vom Umschwung der Verhältnisse erhalten und eröffnet dem Mädchen, das sich auf ihr Inserat als Barhebe meldet: Ja, Fräulein, aber Ihr Buffet müssen se alleine fauber halten, Flaschen und Gläser spülen, die Thele und die Meffingstangen täglich puzen, darin bin ich nämlich sehr eigen. Ich weiß ja nu nich, ob Ihnen det paßt", meinte sie zum Schluß eene ,, Dame", die damit einverstanden ist. Ich kann ma ooch nich helfen, de Zeiten sin ebent zu schlecht!"
Raubüberfall im Grunewald . Junges Paar ausgeplündert und das Auto entwendet. Eine junge Dame aus Stahnsdorf und ein Herr aus der Zusammenkunft der Parteireferenten etwas kleinlaut, aber heute, wo die Not so groß ist, frieg ich schon
Cunostraße in Schmargendorf hatten eine fleine AutoSpazierfahrt unternommen, die sie gegen Mitternacht in den Grunewald auf die Chaussee zwischen dem Großen und Kleinen Stern führte. Als sie in ihrem Auto anhielten, tamen plöglich aus dem dunklen Walde brei junge Burschen hervor, die das Paar mit Pistolen bedrohten und es zwangen, sie mitzunehmen und nach dem Großen Stern zu fahren. Unterwegs nahmen sie bem jungen Manne die Geldbörse mit 40 m. ab. Sie wollten auch dem Mädchen Armbänder und Ringe fortnehmen, doch als fie meinte, spielten die Räuber Kavaliere und gaben ihr alles wieder zurüd. Am Großen Stern mußte das Paar aussteigen, und ein Räuber setzte sich selber ans Steuer; fie erklärten, daß sie ben Wagen selbst brauchten. Dann fuhren die Burschen in der Richtung nach dem Kleinen Stern zurück und verschwanden. Das Baar wanderte nun zu Fuß bis zur Avus, traf dort in einem Blockwärterhäuschen einen Beamten und benachrichtigte die Polizei. Bisher ist der Wagen, der die Nummer IE 7039 trägt, noch nicht wieder aufgetaucht.
10 Reifende getötet
Angora, 9. Jufi. Bel Esti- Schehir auf der Strede Konftantinopel- Ronia ift ein Personenzug entgleift. Dabei wurden 10 Personen getötet.
Vortrag des Reichstagsabgeordneten Paul Hertz :„ Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Zutritt nur mit dem Einladungsschreiben und dem ParteiDas Bezirkssekretariat. mitgliedsbuch.
Nazi- Spigelwirtschaft.
Seltsame Enthüllungen im Norfus: Prozeß.
Die Schwurgerichtsverhandlung wegen des Moabiter Ueberfalles auf eine nationalsozialistische Jugendgruppe, wobei der HitlerJunge Norkus zu Tode fam, brachte in ihrem weiteren Berlauf Einzelheiten über die Spigelwirtschaft in radikalen Gruppen, die geradezu unglaublich anmuten.
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Ein Herr Ottomar Toift ein bezeichnender Name- wechselte als Spizel in Ermittlungen zwischen der Hedemannstraße und der Stennes- Gruppe hin und her und bediente sich dabei auch tommunistischer Mittelsmänner. Früher ist er Nationalsozialist gewesen und hatte den Auftrag, immer gerade dann Polizeischuh nachzusuchen, wenn Dr. Goebbels um seine fostbare Gesundheit bangte und Prügel befürchtete. Toifl hatte später mit den Vertretern der verschiedenen radikalen Parteien und Gruppen Besprechungen, über die er genau Buch führte. Er teilte sie dann diefer oder jener Gruppe mit, aber als man ihm gestern vorwarf, daß er noch vor 14 Tagen vom Braunen Haus in der Hedemannstraße Geld bezogen habe, da stritt er erst ab und gab erst später zu, daß es sicher um Spesen in einer ganz
des Moabiter Ueberfalles hinein und saß protokollierend im Nebenzimmer, als zwischen Stennes- Ceuten und Kommunisten der Ueberfall auf die Hiller- Jugend verabredet wurde. Diese Prototolle waren gestern Gegenstand der Verhandlung.
Uns wird geschrieben: Seit furzem ist in Trebbin ( Kreis Teltow) eine auswärtige Sturmabteilung der Naanderen Sache" handele. So tam er auch in die Angelegenheit tionalsozialisten einquartiert, die es für ihre Aufgabe hält, die republikanische Bevölkerung des Ortes bei jeder Gelegenheit zu provozieren. Die bürgerliche Mehrheit der Stadtverordneten perfammlung lehnte den sozialdemokratischen Dringlichkeitsantrag, die Rafernierung der SA. sofort aufzuheben, mit der Begründung ab, daß es sich um friedliche Menschen" handle
Wie friedlich" die in Trebbin untergebrachten SA.- Leute find, zeigte sich am deutlichsten bei der Protest demonstration, bie Freitagabend vom Gewerkschaftskartell unter Teilnahme der politischen Parteien veranstaltet wurde. Als der Zug am Markt plag anfam, eilten auch die Nationalsozialisten geschlossen im Lauf schritt dorthin, lösten ihre Koppelschlösser und nahmen in propozierender Haltung neben der demonstrierenden Arbeiterschaft Auf stellung. Bei verschiedenen Nationalsozialisten wurden Schlag. ringe, Stahlruten und Gummitnüppel beobachtet. Erst auf mehrmalige Aufforderung der verantwortlichen Funftio näre des Gewerkschaftskartells wurden die Nationalsozialisten don der Polizei zurüdgedrängt. Die Anpöbeleien der Be pölkerung durch die Nationalsozialisten festen sich bis in die späten Abendstunden fort. Berschiedentlich maßten sich die S.- Horden Polizeigemalt an. Nur der besonnenen Haltung der Arbeiterschaft ist es zu danken, daß es nicht zu ernsten Zusammenstößen ge= tommen ist.
In Trebbin herrschte vor Eintreffen des ortsfremden Sturmtrupps Ruhe. Erst jetzt sind politische Reibereien auf der Straße an der Tagesordnung. Es ist höchste Zeit, daß die verantwortlichen Stellen dem Nazi- Rowdytum in Trebbin ein Ende be reiten, ehe es zu Blutvergießen tommt.
Da war aber noch ein anderer Mann, der Adjutant des Hauptmanns Stennes , ein Herr Jangon. Er hat auch geheimnisvolle Unterhaltungen geführt und Protokolle aufgefeßt, und u. a. hat er sich auch mit Herrn Toift über seinen Chef Stennes unterhalten, den er als Anhänger der Kommune" bezeichnete. Beide sezten- gemeinsam oder nicht gemeinsam ein Protofoll auf, aber das Protokoll des Jangon, der seinerseits seinen Chef Stennes be[ pigelte, tam plöglich in die Hände von Toift. Toifl behauptet, Jangons Frau habe es für ihn ihrem Manne gestohlen.
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Man sah in einen Abgrund.
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fchwache Binde zwischen Nord bis Best. Für Deutschland : Im Wetterausfichten für Berlin : Ziemlich heiter und sehr warm, schwache Winde zwischen Nord bis West. Alpenvorland Wetterbefferung; im ganzen übrigen Reiche vormiegend irockenes, vielfach heiteres und warmes Wetter.
Radebrüder Verkaufs- Jagdrennen: 1. Neuplatin( Schäfer); 2. Liliput; 8. San Marco. Toto: 73:10. Blah: 26, 31, 38:10. Ferner liefen: Till Eulenspiegel , Donau , Vergangenheit, Baron Peres, Kasbet. Ferien- Flachrennen: 1. Castor( Reibl); 2. Everone; 3. Orenburg . Toto: 44:10. lag: 14, 12, 15:10. Ferner liefen: Lorging, Trianon, Martgräfin, Maube
Die Zeiten sind schlecht; aber die Menschen, die es verstehen, die Ronjunktur der Not auszunuzen, sind auch nicht besser.
Stadt- Strausberg - Jagdrennen: 1. Diedrich( Moris); 2. Edelstein; 3. Carlchen. Toto: 69:10. Blag: 19, 18, 26:10. Ferner liefen: Lorenz, Pommer, Landjäger, Aladin 2, Medina.
bon- Reißenstein- Jagdrennen: 1. Tambur( Wolff); 2. Hatto; 3. Schäferburg. Toto: 60:10. Play: 25, 15, 40:10. Ferner liefen: Esparsette, Fia-. metta, Letzter Versuch, Jambus, Isabell, Törin.
Hoffnungs- Preis: 1. Sandboa( Vinzenz); 2. Erda ; 3. Gaufeier, Toto: 46:10. Play: 15, 22, 15:10. Ferner liefen: Scavola, Jota, Flirtland, Maggi, Sagebutte, Militta.
Bandola- Jagdrennen: 1. Flugschüler( Bismarck ); 2. Hebe; 3. Pommerellen. Toto: 15:10. Blaz: 11, 14:10. Ferner liefen: Gradisca, Lady, Blankenberghe.
Dreis und Bierjährigen- Ausgleich: 1. Maientag( Vinzenz); 2. Buma; 3. Fra Diabolo. Toto: 78:10. Blag: 22, 47, 18:10. Ferner liefen: Honestus, Boreas, Yellow and Black, Mafia, Freilos, Edeltanne. Doppelwette: Tambur Sandboa 456: 10.
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6 TAGE SCHLAFZIMMER REKORD- PREISE
Eiche m. Nuẞb. 1,80 395.-| Mahagoni 2,00 640.Eiche m.Mas.- Birk.1,80 495.- Birke od. Mah. 2,00 695,- Birke m.Mas.- Birk.1,80 525.- Blumen- Mah. 2,00 760.Birnbaum
Ahorn
1,80 560.- Moiré- Ahorn 2,00 795.1,80 595.- Birke od.Mah. 2,20 795.
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