,, Sowjet- Rotfront greift an!" das Gemeindehaus und zertrümmerten die Fenster und die Fassade vollständig. Sechs Arbeiter erlitten bei der Abwehr Verlegungen, einer durch einen Revolverschuß. Auf der Chaussee nach Preez überfielen einige hundert Nazis Republikaner ; andere überfielen ein Beltlager der Roten Falken. Neun Personen wurden dabei verlegt. In Riel selbst kam es zu Zusammenstößen, in deren Verlauf aus zwei Autos auf zu Hilfe eilende Reichsbannerleute geschoffen wurde. Die Polizei fand bei der Durchsuchung der Autos u. a. auch eine Handgranate!
SA. Banden mit Antifa- Zeichen!
Mörder und Schwindler zugleich.
Hamburg , 11. Juli. ( Eigenbericht.) Nach einer nationalsozialistischen Demonstra tion in Altona , die infolge der Ausschreitungen der SA. gegen die Bevölkerung polizeilich aufgelöst werden mußte, wurde spät in der Nacht von einem Streifenwagen der Polizei in dem Bahrenfelder Steindamm eine Gruppe von Personen angetroffen, die die Abzeichen des fommunistischen Antifaschist i fchen Kampfbundes trugen. Bier der Personen ergriffen die Flucht, während drei davon von der Polizei gestellt und nach Waffen durchsucht wurden. Man fand eine Arme epistole, eine Schredschuß pistole, einen 9 Millimeter Tromme[- revolver und einen Schlagring. Bei der Untersuchung eines
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Der Wahlkampf im Reich
Das Volk steht auf der Sturm bricht los
Der Wahlkampf im Reich ist in vollstem Gange. Die| rotes Flaggenmeer gehüllt. Unter dem Jubel der Bevergangene Woche sah Massenkundgebungen der Sozial völkerung wurde dem Zug die Sturmfahne der Eisernen demokratie und der Eisernen Front von überwältigender Front Hessens vorangetragen, die die letzte Wahlschlacht in Größe. In Hamburg , Stuttgart , Chemnik und Halle Hessen so glänzend geschlagen hat. fanden in der vergangenen Woche Wahlversammlungen und Demonstrationen statt, deren glänzender Verlauf von dem harten und ungebrochenen Kampfeswillen der republikanischen Massen Zeugnis ablegten. Das Volk steht auf, der Sturm bricht los gegen Baronsregierung und Faschistenterror.
Dortmund , 11. Juli. ( Eigenbericht.)
In der Dortmunder Westfalenhalle, der größten freitragenden Halle Europas, marschierte am Sonntag die Eiserne Front auf. Die Kundgebung war so stark besucht, daß der große Saal die massen nicht fassen fonnte und mehrere Barallelverfamm lungen angesetzt werden mußten.
Insgesamt dürften sich etwa 80 000 Menschen an dem Sturmappell gegen die Regierung der Nazibarone und gegen die Faschisten beteiligt haben.
Der Kampf der Eisernen Front gegen die Hitlerbarone hat begonnen. Am Freitag und Sonnabend fanden eine große Anzahl von Bersammlungen und Kundgebungen statt, die den Wahlkampf der Eisernen Front in Franken eröffneten. Ueberall Kampfentschlossenheit und lohende Begeisterung. Die Bersammlungen und Rundgebungen waren Massenaufmärsche der Werftätigen und Bedrückten, die nicht dulden wollen, daß diese Hitler - Papen - Regierung über den 31. Juli hinaus an der Spize des Reiches steht. In Bayreuth war der Zeltbau von 2500 bis 3000 Menschen gefüllt. Hunderte konnten nicht mehr zugelassen werden. Kampfesstimmung war glänzend. Den Spießern Bayreuthss wurde klar, daß die Arbeiterschaft bereit ist zum Kampf.
Die
in der Nähe befindlichen Gartens, in den die Geflüchteten ihre fozialdemokratische Reichstagsabgeordnete an der Beranstaltung teil. ftatt, die jemals in Kulmbach durchgeführt wurde. Waffen fortgeworfert hatten, fand man noch
und einen Trommelrevolver.
Bei der polizeilichen Bernehmung der Berhafteten stellte es sich heraus, daß es sich feineswegs um kommunisten oder um Mitglieder des antifaschistischen Kampfbundes handelte, sondern um Mitglieder der NSDAP., um S.- Leute, die zur Irreführung die kommunistischen Abzeichen frugen.
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Die nationalsozialistische Schleswig- Holsteinische Tageszeitung" meldet über die Vorgänge in Altona bei dem S.- Umzug unter der Ueberschrift: Margistischer Terror in Altona " zu den Waffen funden bei den Nationalsozialisten folgendes: ,, Um 1,30 Uhr planten Mitglieder der SAJ. einen Feuerüberfall auf drei nach Hause gehende Marineſturmmänner. Die Polizei kam dazwischen und verhaftete vier SAJ. Mitglieder. Man fand bei diesen und im Garten ein ganzes Waffenarsenal, ungefähr sieben Pistolen."
Zu der Roheit und Verschlagenheit, unter falschen Abzeichen Ueberfälle zu verüben, gesellt sich hier noch die un verschämteste Verlogenheit.
Die Rundgebung wurde durch einen Demonstrationszug eingeleitet, an dem sich etwa 50 000 Kameraden der Eisernen Front betetligten. Unübersehbare begeisterte Massen hielten die Straßen besetzt. Ganze Stadtteile waren in ein schwarzrotgoldenes und
Noch dringender ertönt jetzt der Ruf an die verantwortlichen Instanzen: Die Nazifasernierung in Trebbin muß schnellstens aufgehoben werden. Die Trebbiner Bevölkerung verlangt aber auch ausreichenden polizeilichen Schutz für die Zeit bis zur Aufhebung der Kasernierung. Die wenigen Ortspolizisten reichen nicht aus. Es vergeht auch zu lange Zeit, bis Polizei aus Teltow oder Potsdam herankommt. Bis zur Wiederherstellung der Ruhe müssen Polizei verstärkungen in Trebbin stationiert werden.
Der Abgeordnete mit dem Revolver.
Auf Ehrenwort" freigelaffen.
Hagenow ( Medl.), 11. Juli. ( Eigenbericht.) Am Sonntagnachmittag haben hier die Nationalsozialisten unter Führung des Reichstagsabgeordneten Hildebrandt
Stahlhelmer überfallen Arbeiterradler. furchtbar gehauft.
Vier Republikaner verletzt.- Vierzig gegen acht! Einen hinterhälligen Ueberfall verübten am geftrigen Sonntag Stahlhelmer auf mehrere Berliner Mitglieder der Eisernen Front", die auf Motorrädern hinausgefahren waren und in der Umgebung der Stadt Wriezen in 12 Ortschaften Flugblätter
verteilten.
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Die Propagandafahrt verlief zunächst ohne Zwischenfälle. Als die Motorradkolonne, die neben den Wimpeln der Eisernen Front" die Bundeszeichen des Arbeiter- Kraft- und Radfahrerbundes Solidarität" an ihren Maschinen befestigt hatten, nach der erfolgreichen Werbefahrt Wriezen paffierten, wurden fie von Stahlhelmern, die zum Teil betrunken waren, überfallen. Der letzte Fahrer der kleinen Gruppe wurde von den Rechtsradikalen angefpien. Dann stürzte sich die Bande auf den einzelnen und schlug ihn mit Totschlägern, Koppelschlössern und Gummiknüppeln zu Boden.
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Im Anschluß an einen Umzug der Eisernen Front, der vorschriftsmäßig durchgeführt wurde, veranstalteten die Nationalfozialisten ebenfalls einen Umzug. Sie fümmerten fich jedoch nicht um die ihnen gegebenen Anweisungen und marschierten auch durch Straßen, die sie nach polizeilicher Vorschrift nicht passieren sollten, u. a. auch am Gewerkschaftshaus vorbei. Vor dem Gewerkschaftshaus hielten fich noch Reichsbannerleute aus Bergedorf , Hamburg und Mecklenburg auf.
Sofort eröffneten die Nationalsozialisten auf fie Feuer. Mehrere Reichsbannerleute wurden zum Teil schwer verlegt. Die Nationalsozialisten schlugen mit allen möglichen Gegenständen auf die Reichsbannerleute ein.
Der Reichstagsabgeordnete Hildebrandt wurde mit der Pistole in der Hand von der Polizei angetroffen. Als ihn die Beamten verhaften wollten, gab er sein Ehrenwort, daß er sich abends freiwillig stellen werde. Deshalb wurde von seiner Verhaftung Abstand genommen.
In Fürth , Aschaffenburg , Würzburg und besonders in Er langen , wo die Faschisten ein sozialdemokratisches Parteilokal zerstört hatten, fanden gleichfalls Rundgebungen statt, wie sie diese Städte seit Jahren nicht gesehen hatten.
Erfüllungspolitifer Papen.
Genfationelle Erklärungen vor der Presse.
Reichskanzler von Papen hat heute mittag vor den Preffevertretern über das Ergebnis von Lausanne gesprochen und dabei u. a. ausgeführt:
Es ist nicht so, wie in der Oeffentlichkeit behauptet worden iff, daß wir hundert Meter vor dem Ziel einer Lösung gestanden hätten, die einen Strich durch unsere feierlich übernommenen Berpflichtungen darstellte. Auch die von den Regierungen feit 1918 für Deutschland übernommenen Verpflichtungen hatten gefehliche Kraft, und wir wären von ihnen nicht dadurch losgelommen, daß wir etwa diese früheren Unterschriften als ungültig erklärt hätten; damit würde sich Deutschland nur außerhalb der völkerrechtlichen Normen stellen. Also bleiben nur Berhand. lungen auf Grund tatsächlich gegebener Möglichkeiten. Der Reichskanzler und Reichswirtschaftsminister Warmbold erläuterten jodann noch eingehend die Einzelheiten des bekannten Ergebniffes der Lausanner Konferenz.
Straßer foll gehen!
Hugo Heimann beruft den Ausschuß ein. Der Abgeordnete Dr. Pfleger von der Bayerischen Volkspartei hat an den Reichstagspräsidenten Löbe ein Schreiben gerichtet, in dem er ihn ersucht, schleunigst die Einberufung des leberwachungsausschusses zu veran lassen und auf die Tagesordnung des Ausschusses zu setzen: Abberufung des bisherigen Ausschußvorsitzenden und Wahl eines neuen Vorsitzenden.
Präsident Löbe hat jeßt an Herrn Straßer folgendes Schreiben gerichtet:
,, Da es ein völlig unhaltbarer Zustand ist, daß der wichtigste Ausschuß des Reichstages, der die Rechte der Boltsvertretung in der parlamentslosen Zeit wahrnehmen soll, eineinberuft, habe ich, da ein Stellvertreter zurzeit nicht vorhanden ist, das an Jahren älteste Mitglied ersucht, die Einberufung zu veranlassen.
Auf die Hilferufe des Ueberfallenen machten die übrigen Fahrer der Die Nationalsozialisten drangen auch in das Gewerkschafts „ Eisernen Front" fofort kehrt und kamen dem verletzten Genossenhaus ein und schlugen alles furz und klein. Nicht einfach außer Kraft gesetzt wird, weil der Vorsitzende ihn nicht mal das Schlafzimmer der Wirtsleute blieb von den Banditen verschont. Die Nationalsozialisten behaupten, daß auch aus den Reihen der Reichsbannerleute geschossen worden sei. Bon amtlicher Seite wird das jedoch bestritten. Es sind auch nur Reichs= bannerleute verletzt worden, worauf amtlich besonders
zu Hilfe. Trotz der zahlenmäßigen Ueberlegenheit der Stahlhelmer 40 gegen 8 wehrten sich die kameraden erfolgreich, bis Polizei zur Stelle war. Einige der Haupträdelsführer wurden festgenommen. Leider sind vier Genossen nicht unerheblich verlegt worden. Genoffe I ahnte aus Berlin mußte mit schweren Kopfverletzungen ins Wriezener Krankenhaus eingeliefert werden. Die anderen Verletzten konnten nach Anlegung von Notverbänden wieder entlassen werden. Die Bevölkerung war über den gemeinen Ueberfall aufs äußerste empört. Bezeichnend ist der Ausspruch eines Stahlhelmarztes, der den verletzten Genossen in anerkennenswerterweise zuerst Hilfe leistete. Der Arzt war über den Ueberfall felbst so empört, daß er, nach seinen Worten, die Konsequenz aus dem Borfall ziehen werde, falls die rohen Patrone seiner Gruppe angehörten, die er seit sieben Jahre leite.
In Berlin kam es an verschiedenen Stellen zu Schlägereien. In einigen Fällen wurden Polizeibeamte tätlich angegriffen, mit
Steinen beworfen und beschoffen.
Die Befürchtungen, die über den Naziterror in Trebbin im Sonntag- ,, Borwärts" ausgesprochen wurden, sind leider sehr schnell Wirklichkeit geworden. In Trebbin wütete Sonntag abend die nationalsozialistische Mordpeft. Es wurde scharf geschossen, mehrere Personen wurden schwer verletzt.
Ueber die Ursache dieses Zusammenstoßes wird folgendes befannt: Der auswärtige nationalsozialistische Sturmtrupp, der seit kurzem in Trebbin einquartiert ist, versuchte, die vom Kreisturnfest aus Luckenwalde heimkehrenden Lastautos der Arbeiterturner zu überfallen. Auf einige Autos wurden Anschläge verübt. In der Hauptdurchgangsstraße in Trebbin kam es infolge der Pöbeleien der uniformierten Nationalsozialisten zu einem Wortwechsel zwischen Nationalsozialisten und Straßenpassanten, in dessen Verlauf von den Nationalsozialisten scharf geschossen wurde. Ein Treb biner Einwohner sant verlegt aufs Pflaster.
Nun suchten die Nazis den Sachverhalt so darzustellen, als feien sie von Kommunisten beschossen worden. Schrille Signale der Nationalsozialisten ertönten, im Nu rückten die im Quartier vers bliebenen SA.- Leute schwer bewaffnet zur Verstärkung her an und stürmten unter Rufen Straße frei!", Fenster zu!" in Trupps von 20 bis 30 Mann durch die Straßen, wobei sie blindlings vor sich her feuerten. Weitere Verletzte waren die Folge.
Die überwiegende Mehrheit der Trebbiner Bevölkerung ist über das ortsfremde Mordgesindel in helle Empörung verfekt.
hingewiesen wird.
Ich werde den Herrn bitten, auf die Tagesordnung der Sigung auch den Antrag des Herrn Abg. Dr. Pfleger„ Abberufung des Vorsitzenden und Wahl eines neuen Vorsitzenden" zu setzen.
Schließlich bedauere ich, daß Sie durch eine frühere Mitteilung an mich und an die Parteien, nach welcher Sie sich des Einverständniffes der Mehrheit der Mitglieder des Ausschusses versichern woll. ten, den Eindruck erweckt haben, als seien Sie zur Einberu Als am Sonntagnachmittag Mitglieder der Eisernen Front aus fung des Ausschusses bereit. Dadurch ist der ZusammenEisfeld a. d. Leine von einer Kundgebung in Bockenem zurücktritt des Ausschusses, den Sie nach der ersten Mitteilung ſelbſt ins kehrten, wurden einzelne Trupps von Nationalsozialisten planmäßig Auge gefaßt haben, schon um Wochen verzögert worden." überfallen. Die Nationalsozialisten waren in vier Autos. Sie sprangen von den Wagen herab und schlugen die Reichsbannerleute mit Gummifnüppeln und Eichenstöcken, die mit Nägeln beschlagen waren, nieder. Als in der Stadt Eilfeld der Ueberfall bekannt wurde, bemächtigte sich der Arbeiterschaft eine große Erregung, die noch dadurch gesteigert wurde, als die Nationalsozialisten in Gruppenkolonnen einmarschierten. Die Arbeiter segten sich zur Wehr. Es kam auf dem Marktplatz zu einer schweren Schlägerei, der durch das von Hannover herbeigeeilte Ueber= fallkommando ein Ende bereitet wurde. 30 bis 40 Personen sind verlegt, darunter vier schwer.
Bei einer Auseinandersetzung dreier junger Kommunisten mit zwei Nazis, die, provozierende Lieder singend, eine meist von Kommunisten bewohnte Straße in einem Kölner Vorort durchzogen, fielen ohne jede Warnung heute morgen gegen 2 Uhr drei Schüsse, von denen einer einen 18jährigen Kom munisten Friz Wahl in den Bauch traf. In einem nahegelegenen Krankenhaus ist der junge Mann dald darauf gestorben. Der nationalsozialistische Mörder konnte noch im Laufe der Nacht in seiner Wohnung verhaftet werden.
Ein Kommunist erschossen.
Plauen ( Vogtland ), 11. Juli. in der vergangenen Nacht bei Mesbach einem Zug Ein Zug mit etwa 400 Nationalsozialisten begegnete Ein Zug mit etwa 400 Nationalsozialisten begegnete Kommunisten. Es kam zu Reibereien, bei denen die Nationalsozialisten mehrere Schüsse abgaben. Ein Kommunist wurde durch einen Schuß so schwer ver lekt, daß er auf dem Wege zum Krankenhaus verstarb.
Das an Jahren älteste Mitglied des Ausschusses ist der sozialdemokratische Abgeordnete Hugo Heimann . Er hat nach Verständigung mit dem Reichstagspräsidenten die Situng des Ausschusses auf Freitag, den 22. Juli, nachmittags 3 Uhr, einberufen. Ein früherer Termin war nicht möglich, da der Reichstagspräsident durch Wahlverpflichtungen bis dahin verhindert ist, seine Teil nahme an dieser Sigung aber absolut notwendig erscheint.
Sozialdemokratie zeigt den Weg.
Wirtschaftsprogramm für Deutschösterreich.
Die Parteivertretung der deutschösterreichischen Sozialdemokratie, der Bundesvorstand der freien Gewerkschaften und der Vorstand des Verbandes der sozialdemokratischen Abgeordneten und Bundesräte haben den Massensteuerplänen der Bundesregierung ein Wirtschaftsprogramm entgegengestellt. Darin wird u. a. verlangt, daß die Regierung allen Staaten, mit denen Desterreich in stärkerem Handelsverkehr stehe, die gegenseitige allgemeine Aufhebung sämtlicher Einfuhrverbote sowie gegenseitigen Abbau der 30llmauern vorschlage, erforderlichenfalls durch Bewilli gung von Vorzugszöllen auf alle Waren. Weiter wird der Abschluß eines Handelsvertrages mit der Sowjetunion gefordert. Die Devisenbewirtschaftung soll in dem Augenblick vollständig abgebaut werden, in dem die Auslandsanleihe begeben wird. genügend erklärt. Schließlich werden Forderungen zur Ausge Die Bereitschaft der Regierung, größere Mittel zur Sicherung der Arbeitslosenfürsorge bereitzustellen, wird zwar begrüßt, aber als unstaltung der Arbeitslosenfürsorge erhoben. Massensteuern werden abgelehnt und statt dessen verstärkte Besteuerung der hohen Einkommen und Vermögen ver. langt.
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