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Nazipräsident Kerri gebrandmarkt

Privatflage wegen der Landtagsschlägerei

Vor dem Einzelrichter des Landgerichts I   wurde heute morgen Die Klageschrift stellt eine doppelte Pflichtverletzung des natio­eine Privatflage verhandelt, die Landtagsabgeordneter Genoffe Jürnalsozialistischen Landtagspräsidenten fest. Er mußte bei der er­genjen, der Sekretär unserer Landtagsfraffion, gegen den durch regten politischen Stimmung und bei den Vorfällen, die sich wenige den nationalsozialistischen Landtagspräsidenten kerrl vertretenen Tage vorher in der Wandelhalle des Reichstags abgespielt hatten, preußischen Staat angestrengt hat. voraussehen, daß es zu Zusammenstößen im Verlauf der Land­tagssigung kommen könne. Er hat das versäumt und nicht für eine ausreichende Landtagswache gesorgt. Die nächsten erreichbaren Polizeibeamten befanden sich in einem Gebäude gegenüber vom Landtag. Die Zeit, in der sie hätten herbeifommen fönnen, hätte ausgereicht, um den ganzen Landtag furz und flein zu schlagen. Unter dem verstorbenen Präsidenten Bartels war immer eine ausreichende Hauswache zur Stelle. Das gleiche war unter dem sozialdemokratischen Präsidenten Wittmaad der Fall. Am 25. Mai, einem fritischen Tage erster Ordnung, hatten weder der vorher amtierende Alterspräsident Lizmann noch der national­sozialistische Präsident Kerrl   irgendwelche Maßnahmen getroffen, um einen ruhigen Verlauf der Sigung zu gewährleisten.

lichen Organ der Hamburger Nationalsozialisten fest= gestellt, daß die Nationalsozialisten die Regierung Papen  tolerieren, daß sie von dieser Regierung, der sie ,, sach lich gegenübertreten"( der vorhergehenden sind sie also nicht fachlich gegenübergetreten!), etwas hinnehmen, was sie noch gestern schärfstens ablehnten, daß sie die Papen­Regierung nicht stürzen, sondern stüßen und daß der Kaufpreis für diese Tolerierungspolitik, die Wieder­aufstellung der SA. und die Reichstagsauflösung gewesen ist. Dazu bemerkt das Hamburger Echo": Diese Fest­stellungen des Hamburger Tageblattes" entlarven gründ­lichst das Doppelspiel der Hitler  - Partei. Dem Altonaer   Amtsgericht reicht der Gauleiter des Gaues Gegenstand der Klage sind die schweren Verlegungen, die Schleswig- Holstein   der NSDAP.  , Lohse, eine eides Genosse Jürgensen bei der Landtagsschlägerei am 25. Mai stattliche Versicherung ein, in der er erklärt, daß 1932 erhielt. Der Vorfall ist noch in aller Erinnerung: etwa um die NSDAP  . die Regierung Papen   nicht toleriere, daß die 20 Uhr stürzte die nationalsozialistische Fraktion über die Kommu­dahingehenden Vorwürfe ,, völlig aus der Luft genisten her, schlug auf sie mit allen möglichen Gegenständen ein und griffen" feien und daß die parteioffizielle Presse sich drängte sie aus dem Saal. Ein Teil des Sigungssaales glich einem immer in dieser Art geäußert habe. Zur selben Stunde, Trümmerhaufen. Ohne an den Vorfällen, die der schamlosen da das Gericht dieser eidesstattlichen Versicherung folgt, be- Brügelei vorangingen, im geringsten beteiligt zu sein, wurde auch stätigt das gauoffizielle Hamburger Naziblatt vor aller Genosse Jürgensen in das Getümmel hineinbezogen. Jürgensen Deffentlichkeit, daß das Gegenteil richtig ist, daß die Be- erlitt sehr starke Gesichtsverlegungen, einen Nervenchok und eine hauptungen der Sozialdemokratie, Hitler   toleriere das Bapen schmere Gehirnerschütterung. Er mußte 14 Tage lang das Kabinett und finde sich mit den Hungernotverordnungen ab, Bett hüten und leidet noch heute unter den Folgen seiner Verlegung. um dafür die Wiederaufstellung der SA. und die Reichstags- Jürgensen macht den Landtagspräsidenten Kerr I für das Vor­auflösung einzutauschen, den Tatsachen entsprechen! gefallene verantwortlich und schadensersatzpflichtig. Der Landtagspräsident hat, so heißt es im Klagesazz, seine Pflichten schuldhaft verletzt und dadurch die Schädigung des sozial demokratischen Abgeordneten herbeigeführt. Er ist Beamter, nicht Organ einer Volkspersönlichkeit. Artikel 20 der preußischen Ver­fassung und die Geschäftsordnung des Landtags legen das deutlich dar. Artikel 20 der Verfassung sagt, daß der Landtagspräsident mit den Befugnissen eines Staatsministers ausgestattet ist. Er führt die Dienstaufsicht über sämtliche Beamte und Angestellte des Landtags und hat allein das Hausrecht und die Polizeigewalt. Er vertritt den Staat in allen Rechtsgeschäften, die die Verwaltung des Landtags betreffen.

In einem unbewachten Augenblick hat das Hamburger Raziblatt der ganzen Nazipartei die Maste Dom Gesicht   heruntergerissen.

Einheit, die sie meinen.

Blödsinnige Hehe gegen Gevering.

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Der Aufruf Severings gegen das Morden wird in der Roten Fahne" als ,, Ausnahmeverordnung Severings gegen die PD." bezeichnet. Blödsinniger fann man nicht phantasieren!

Die Einheitsfront der Roten Fahne" beginnt also mit einer blöden Heze gegen Severing- natürlich zum Gaudium aller Rechts­radikalen.

Notverordneter Arbeitsdienst".

Reformen der Regierung der Barone.

Das Reichskabinett hat gestern die neue Verordnung über den freiwilligen Arbeitsdienst verabschiedet. Sie geht nun an die Länder; der Reichsrat wird. sie am Sonnabend zur Kenntnis nehmen und der Reichsarbeitsminister am Sonnabend, 19 Uhr, im Deutschen   Rundfunk darüber berichten.

Aus dem Inhalt erfährt man jedoch schon, daß nicht mehr nur unterstützungsempfänger, sondern die deutsche Jugend" Gelegenheit zur freiwilligen Arbeitsleistung und dabei auch zur geistigen Förderung", sportlichen Betätigung und kurss mäßigen Weiterbildung erhalten soll. Es seien Mittel vorhanden, um eine weit größere Zahl Jugendlicher als bisher zu beschäftigen; ihre Zahl betrug Ende Februar 60 000, Ende April nur 37 967.

Als Träger des freiwilligen Arbeitsdienstes werden auch pofitische Gruppen zugelassen, auch Privatbetriebe können diese Arbeit in Anspruch nehmen, die ganz oder überwiegend der All­gemeinheit zugute fommen soll.

Riefenfeuer in New York  .

Ganze Straßenzüge in Asche gelegt.

New York  , 14. Juli.  ( Eigenbericht.) In dem bekannten New- Yorker Vergnügungsort Coney Island   wütete am Mittwoch ein Riesen feuer, das ganze Straßenzüge in Asche legte. Ein Teil der berühmten Strandpromenade, zahlreiche große Bade­anstalten und Hunderte von Automobilen fielen den Flammen zum Opfer.

Durch den Brand, der meilenweit sichtbar war, wurden Tau fende obdachlos. 2000 Badende, deren Kleidungsstücke mit verbrannten, mußten von den Behörden provisorisch mit Anzügen und Kleidern versorgt werden. Die Riesenflammen wurden von dem herrschenden Wind angefacht und spotteten den sechsstündigen Bemühungen sämtlicher New- Yorker Feuerwehren. Die Löschversuche waren erst nach Aenderung der Windrichtung erfolg reich. Hunderte von Personen erlitten Brandverlegungen oder Rauchvergiftungen. Der Gesamtschaden wird auf fünf Mil­lionen Dollar geschäßt. Das Feuer ist anscheinend durch Unacht­famfeit entstanden.

Zwanzig Kinder bei Kinobrand umgekommen.

London  , 14. Juli.

Nach hier eingetroffenen Meldungen ereignete sich in dem chilenischen Hafen Talcahuano   ein furchtbares Brandunglüd. In einem Lichtspieltheater brach während der Vorstellung Feuer aus. 20 Kinder verbrannten, 40 wurden verwundet.

Die letzte Tat.

Gelbstmord eines Chauffeurs/ Brennholz aus den Möbeln Die Tragödie eines 62jährigen Chauffeurs wurde geffern in der Leffingftr. 27 entdeckt.

Ein Freund des Chauffeurs Hans Poniges erhielt einen Brief, in dem P. ihm mitteilt, daß es ihm sehr schlecht gehe. Er habe aber für seinen Freund einen großen Posten Brennholz besorgt und er möchte nach der Lessingstraße kommen und das Holz abholen. Als der Freund an der Tür erschien und vergeblich klopfte, spürte er plöglich als er durch den Briefschlitz in die Wohmung spähte starken Gasgeruch. Er rief schnell Bolizei herbei und

die Tür wurde aufgebrochen. Boniges war aber bereits tot. Er hatte sich mit Gas vergiftet. Alle Wiederbelebungsversuche waren erfolglos. Der alte Mann hatte seine Miete nicht bezahlt, hatte Steuerschulden und der Gerichtsvollzieher war einige Tage vor­her dagewesen, um die Möbel zu pfänden und B. zu ermittieren. Das

Noch viel schlimmer zu bemerten ist das Verhalten des Land­tagspräsidenten nach den Zwischenfällen. Er hat keinerlei Schritte zur Ermittlung der Täter unternommen. Ja, er hat auf Wunsch der kommunistischen   und nationalsozialistischen Abgeordneten ab= gelehnt, es zu tun. So mar es für den Genossen Jürgensen durch die Pflichtverletzung des Landtagspräsidenten unmöglich, die Täter zu ermitteln. Aus diesen Gründen ist der preußische Staat, ver­treten durch den Landtagspräsidenten, für den angerichteten Schaden verantwortlich und erfazpflichtig.

Ein gegnerischer Schriftfaz bezweifelt die Beamteneigenschaft des Landtagspräsidenten und bestreitet ein ersazpflichtiges Ver= schulden. Ein neuer Termin wurde auf den 10. Oftober an

beraumt.

Zwei Todesopfer der braunen Pest

Das Blutbad in Siemensstadt  - Nazi- Täter gefaßt

Der hinterhältige Feuerüberfall des Hakenkreuzgesindels auf die von ihrer Kundgebung am Wittenbergplak heimkehrenden Spandauer  Kommunisten in Siemensstadt   hat bisher zwei Todes opfer gefordert. Der 24 Jahre alte Arbeiter Georg Prechlin aus der Adamstraße in Spandau   und der Arbeiter Friedrich Grothe aus der Segefelder Straße in Spandau   find bald nach ihrer Aufnahme im Spandauer Kreiskrantenhaus geff orben. Prechlin hatte einen födlichen Bauchichuß erlitten und Grothe wurde durch die Pistolenkugel die Halsschlagader zerriffen. Außerdem fanden im Spandauer   Krankenhaus Aufnahme: Der Arbeiter Erich Kloth mit einem Fußschuß, der Arbeiter Friz Röste mit einem Schädelbruch und der Arbeiter Fritz Ritter mit einem Armschuß. Drei oder vier weitere Verlegte, die leichte Streifschüsse erlitten haben, konnten. nach Anlegung von Notver: bänden ihre Wohnungen aufsuchen. Sämtliche Angeschossenen stammen aus Spandau   und gehören der Kommunistischen Partei an. Der mutmaßliche Täter ist festgenommen worden, über seine Person schweigt sich die Polizei noch aus.

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Der preußische Innenminister Severing richtete an die Deffentlichkeit gestern einen dringlichen Appell, den Brudermord einzustellen. ,, Tag für Tag färbt das Blut deutscher Bürger das Straßenpflaster stellt endlich den unseligen Brudermord ein", so hieß es in dem Aufruf Severings- und die SA. erteilte noch am selben Abend die Antwort, indem aus dem Hinterhalt das Hakenkreuzgesindel in einen Demonstrationszug schoß, in dem Frauen und Jugendliche Seite an Seite marschierten. Achtmal hat der nationalsozialistische Mörder abgedrückt jedes Mordgeschoß fand fein Opfer.

Am Tatort hielt heute früh Kriminalkommissar Geißler von der Politischen   Polizei einen Lofalfermin ab. Someit sich bisher feststellen ließ, stand der SA.- Schüze in der Nähe eines Borgartens vor den Siemens- Werken in der Nonnendammallee. Dort wurden bereits gestern abend acht leergeschossene Patronen hülsen gefunden und heute früh bei einer neuerlichen Durchsuchung der Tatstelle murde in einem Blumenbeet die Mordwaffe, direkt vor dem Verwaltungsgebäude der Siemens- Werke, entdeckt. Der Mörder hatte die Waffe bei seiner Flucht fortgeworfen; das nützte dem Mordbanditen aber wenig. Ein den kommunistischen   Zug be= gleitender Schupowachtmeister hatte den Schüzen genau beobachtet. Leider konnte sich der Polizeibeamte nicht rechtzeitig genug den Weg zu dem Burschen bahnen, um ihm die Waffe aus

hatte sich der alte Mann, der in der letzten Zeit seinen Beruf nicht mehr ausüben konnte, sehr zu Herzen genommen. Mit einer Art hatte er seine ganze Wohnungseinrichtung zu Brenn holz verarbeitet. Tische, Schränke, Bett usw. hatte er fleingehackt und teilweise aufgestapelt. Seine Bücher, die er im Lause seines Lebens angeschafft hatte, hatte er zuvor zu seiner Freundin gebracht. Dann drehte er den Gashahn auf, legte sich auf seine Betten, die er auf der Erde ausgebreitet hatte und erwartete den Tod.

Hohenzollerns Kriegserleben.

Prinz Auwi  , der Frontsoldat.

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der Hand zu schlagen. Der Beamte eilte auf den Tater zu und er hatte ihn bereits ergriffen, als es dem SA.- Mann in dem heil­losen Durcheinander gelang, sich wieder loszureißen. Passanten erkannten den Burschen jedoch kurze Zeit darauf unweit des Tat­ortes wieder und übergaben ihn der Polizei.

Auch in Oberschöneweide   ein Pistolenopfer.

Aehnlich wie in Siemensstadt   wütete die SA. in Ober. schöne meide, wo auf dem Marktplay in später Abendstunde vier Kommunisten durch Schüsse niedergestreckt wurden. Der Schloffer Josef Samla aus der Mathildenstraße erlitt einen Wodenschuß, der Arbeiter Max Wisch nemiti zog sich einen Armschuß zu, der Arbeiter Paul Raduschka wurde durch einen Rückenschuß lebens­gefährlich verlegt und der Schmied Ernst Ringler brach mit einem schweren Fußschuß zusammen. Die Opfer wurden ins S.- Elisabeth­Hospital übergeführt. Leider ist zu befürchten, daß auch dieser SA.. Feuerüberfall ein Todes opfer fordern wird. Die Erregung der Oberschöneweider Arbeiterbevölkerung über die schändliche Bluttat der Hafenkreuzler war so ungeheuer, daß sich verschiedentlich An­sammlungen bildeten. Später spielte sich in der Rathausstraße noch eine Schlägerei zwischen Hakenkreuzlern und Kommunisten ab, bei der die Nationalsozialisten abermals feuerten. Die Polizei schritt jedoch rechtzeitig ein und verhinderte erneutes Blutvergießen. 50 Personen, zum großen Teil Hafenkreuzler, wurden festgenommen.

Nazis mit Infanteriegewehren!

Erst gestern berichteten wir von einer Waffendurchsuchung der Polizei traf 200 S2.- Leute an, von denen 7 Mordbuben scharf­SA.- Kaserne in der Auguste- Viktoria- Straße in Karlshorst  . Die geladene Pistolen in den Taschen hatten. Gestern, spät abends, er­chien die Polizei wieder unvermutet in derselben S.- Kaserne, und diesmal fand die Polizei nicht nur Pistolen und Hiebwaffen sowie 25 scharfe Patronen, sondern auch 2 gebrauchsfertige Infanteriegemehre.

3mmer wieder schießwütige GA. Banditen.

Im Norden Berlins   in der Seestraße wurden in der Nacht zwei S.- Leute festgenommen, die auf politische Gegner geschossen hatten. Bei einem der Täter wurden zwei scharfgeladene Pistolen gefunden.

eine direkte Telephonleitung nach Berlin   zur Mama. Es wurde auch sofort der bekannte Leipziger   Chirurg Professor Payr, damals beratender Armeechirurg, telephonisch von einer dringenden Operation abberufen und mußte sofort mit seinem Assistentenstab zu Seiner Königlichen Hoheit fommen. Nach dieser kriegerischen Bekanntschaft mit dem französischen   Telegraphen­pfahl war das Bedürfnis des Prinzen Aumi nach weiteren Front­erlebnissen ge stillt.

An den Folgen eines Ueberfalls gestorben, den polnische ,, Auf­ständische" 1930 verübt haben, ist der deutsche   Gemeindevertreter Neugebauer aus Hohenbirten, Kreis Rybnik  .

Befreit haben die Hakenkreuzler den Saar  - Landesrat von ihrer Gegenwart. Sie scheuen die Anprangerung ihrer Mitberant­wortung für die Papen- Notverordnungen.

Heue Feuerwert und Maffenkonzert am Funffurm. Heute wird auf der Berliner   Sommerschau Sonne, Luft und Haus für Alle!" nachmittags und abends ein großes Massentonzert. an dem 100 Mufiter mitwirken, veranstaltet werden. Zum Ab

Einer der zwei Kaisersöhne, die im Krieg ,, verwundet" wurden, mar Prinz Aumi, feines Zeichens heute Landtagsabgeordneter der Nationalsozialistischen   Arbeiterpartei. Seine Verwundung, die er sich im November 1914 zuzog, bestand darin, daß er in der Etappe mit dem Auto gegen einen feindlichen" Tele graphenmast fuhr und sich dabei das prinzliche Bein brach. Seine Königliche Hoheit wurde also mit einem Beinbruch einschluß des Tages wird ein Feuerwerf im Terraffengarten ges geliefert. Nach dem Hohenzollernwahlspruch Suum quique", Jedem zeigt. Ab 7 Uhr abends beträgt der Eintrittspreis 0,60 m. das Seine, wurde Seine Königliche Hoheit nicht in die falte zugige und fühlerem Wetter. Wetter für Berlin  . Nach Gemitterregen Uebergang zu moltigem Für Deutschland  . Im Nordosten Gewitter­und ungeheizte Kathedrale von Rethel gebracht, wo viele Schmer- regen mit Abfühlung, in Mitteldeutschland   wolkig und fühler, in Dermundete noch an einer dazugefommenen Lungenentzündung Süddeutschland   noch vielfach Regenfälle, im Westen Besserung mit starben, sondern er bekam ein besonderes Zimmer eingerichtet und ansteigenden Temperaturen.

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