Arbeiter­Samariter

bei einer Rettungsübung zu Wasser

Um den Sieg im Arbeiter- Tennis

Oesterreich gegen Berlin 4: 4. Heute Fortsetzung der Kämpfe

Der Kampf der Kreismannschaft im Arbeiter- Tennissport des, jezt 4 Punkte hat, liegt die Entscheidung des Treffens bei den aus­17. öfterreichischen Kreises gegen eine Mannschaft des 1. Kreises stehenden Frauen- und gemischten Doppel. Wie am ersten Tage Berlin- Brandenburg begann geffern auf dem Tennisplatz im find scharfe Kämpfe und knappe Resultate zu erwarten. Boltspart Rehberge. Bei den Desterreichern zeigte sich,

daß die Männer fehr angriffsluftig im Spiel waren. Sie legen Tenniskämpfe um den Europatitel

auf Spielhärte besonderen Wert, ohne dabei die Taffif zu vernach­läffigen. Von den ausgetragenen Vier- Männer- Einzelspielen ge­wannen Berlin und Oesterreich je zwei. Günther- FIGB. unterlag, ohne seine gewohnte Form zu finden, in einem harten Dreisah- Kampf dem jungen Grazer Tenze.

Eine überraschende und unverdient hohe Niederlage mit 6: 0 6: 0 mußte Müller- Tennis- Rot von Haubenmallner Wiener Neustadt hinnehmen. Ficher Tennis- Rot holte einen mertvollen Punft gegen Birch Terniz durch einen Sieg im Drei­jaz. Büttner Tennis- Rot blieb in eleganter Spielweise eben falls im Dreifag über Doppler Wiener Neustadt erfolgreich.

Im Frauen Einzel siegte hoch durch ihre harten und gutgesezten Bälle Brinkmann- Tennis- Rot über Novad: Wiener Neustadt mit 6: 0 6: 1. Birch Terniz sezte sich dagegen über Müller Tennis- Rot in zwei Sägen durch. Wünsch= FTGB. fand sich nach einem verlorenen Satz und besiegte in drei Sägen Gruber- Terniz.

Das erste österreichische Männer Doppel Tenze Haubenwallner schlug Kohler Müller ohne besondere Gegenwirkung mit 6: 38: 6. Die Berliner fanden sich nicht; sie spielten völlig zerfahren, während auf der Gegenseite besonders Haubenwallner zu den besten Leistungen auflief.

Das Treffen wird heute ab 16 Uhr auf dem Sportplag im Friedrichshain weitergeführt. Da jede Mannschaft bis

Alles fiebert, alles wartet

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Die ,, Prominenten" in Mailand

Noch vor acht Tagen beschäftigte man sich in bürgerlichen Sport treifen mit der Frage: werden die deutschen Davis potal fpieler gegen England ehrenvoll mit 2: 3 unterliegen, oder wird es eine Katastrophe von 0: 5 Punkten? In einem der aufregendsten Kämpfe, die die deutsche Tennisgeschichte fennt, rang Prenn in fünf schweren Sägen Perry nieder und verhalf damit Deutsch­ land zu einem ebenso sensationellen wie unerwarteten 3: 2 Sieg über das für unschlagbar gehaltene England. Vom Freitag bis Sonntag wird jetzt auf der Anlage des Mailänder Tennis Club gegen Italiens Extraklasse zur Schlußrunde der Europazone an= getreten.

Die letzte Davispofal- Begegnung zwischen Deutschland und Italien fand im Juni 1929 in Hamburg statt. Damals siegten wir mit der Mannschaft Moldenhauer, Landmann und Brenn über die Italiener de Stefani, de Morpurgo und Del Bono knapp mit 3: 2, während der letzte Länderkampf 1930 in Florenz , bei dem deutscherseits Kuhlmann, Nourney, Dr. Buß und Frenz mitwirkten, unentschieden 6: 6 endete. Zweimal schon haben die Italiener die Schlußrunde der Europazone gewonnen, 1928 mit 3: 2 gegen die Tschechoslowakei ( voran ging ein 4: 1- Sieg über England) | und 1930 mit 3: 2 gegen Japan . Im Interzonenfinale wurden die Italiener dann beide Male von Amerita mit 4: 1 geschlagen, während Deutschland , als es 1929 Sieger der Europazone wurde, mit 0: 5 gegen Amerifa verlor.

Rekordsucht

Anklage

Königlicher Empfang in Los Angeles Ist das Ein amerikanischer Sporttrainer erhebt öffentliche noch Sport?- Nurmi ist auch dabei Nach der Ankunft der finnischen Teilnehmer in New Wenn man die Rekordlisten der bürgerlichen Leicht­Dort wurde die Mannschaft von Bürgermeister Jimmy Walter athleten durchsieht, wundert sich so mancher, daß die Arbeiter empfangen. Hauptperson war natürlich Nurmi , der dem Newportler nie recht damit konkurrieren können. yorker Stadtoberhaupt gegenüber etwas aus seiner Zurückhaltung der amerikanischen Olympiatruppe lehrreichen Aufschluß. nun aber derartige Rekorde zustande? Darüber gibt ein Trainer herausging und ihm Rede und Antwort stand. An seine Start­möglichkeit zweifelte Nurmi absolut nicht und erklärte im übrigen, daß er den Marathonlauf bestimmt gewinnen würde.

Die französische Mannschaft benutzte den Dienstag und Mittwoch zur Besichtigung der Stadt und tritt am Donnerstag vor mittag die direkte Weiterreise nach Los Angeles an.

Am Mittwoch vormittag haben die Italiener New York mit dem Ziel Washington verlassen, von wo aus die Reise mit einer furzen Zwischenstation in St. Louis nach Los Angeles fortgesetzt wird.

Auch die Holländer befinden sich bereits auf der Eisen­bahnfahrt durch den amerikanischen Kontinent.

Das Riefentor des Olympischen Stadions von Los Angeles , auf dem während der Spiele die olympische Flagge mit den fünf Ringen wehen wird, trägt eine riesige bronzene Tafel mit einer recht verheißungsvollen Inschrift, die folgenden Wortlaut hat: Los Angeles grüßt die Welt und versichert einen ,, föniglichen Empfang" für jeden, der an den Olympischen Spielen vom 30. Juli bis 14. August teilnimmt." Für die bereits im Olympiadorf ein­quartierten Mannschaften hat sich etwas davon schon bewahrheitet. Die Stadt Los Angeles gibt jeder Mannschaft einen besonderen Empfang, bei welcher Gelegenheit jedem Mannschaftsführer ein goldener Schlüssel überreicht wird. Derartige Empfänge gibt es jegt, fast täglich. Sie werden zu einem Ereignis, an dem die ganze Stadt teilnimmt, denn jede Mannschaft marschiert durch die Haupt­Straßen der Stadt zu dem gewaltigen City house" und ist bei diesem Einmarsch Gegenstand lebhaftester Ovationen seitens der Be= Dölferung.

ohne Rekord Kein Weltflug mehr ohne Rekord Der Wanderpreis ist da- Sogar von einem Prinzen gestiftet.

Wiederholt sind besonders von Amerikanern Versuche unter: nommen worden, im, Flugzeug um die Welt zu reisen und dabei möglichst eine Rekordzeit herauszuholen. Der letzte derartige Versuch nahm vor wenigen Tagen ein vorzeitiges Ende, denn das Flugzeug der Amerifaner Griffin und Mattern ging bei einer Notlandung in Rußland zu Bruch, nachdem die beiden Pilo­ben die Strecke Neufundland - Berlin in glattem Fluge bewältigt hatten.

Der Internationale Luftfahrt- Berband hat nunmehr für der­artige Unternehmungen einen für Flugzeuge und Luftschiffe offenen Wettbewerb geschaffen, dessen Gewinner den vom Vorsigenden der FAI., Prinz Bibesco , gestifteten Wanderpreis erhält. Zwei Bedingungen werden gestellt: einmal Reforozeit, zum anderen Einhaltung einer bestimmten Route, auf der 3mangs landungen in Karachi ( Vorderindien), Tokio , San Franzisko, New Yort sowie in einer europäischen Großstadt, Berlin , Paris , Lon don, Rom oder Butareft, zu erfolgen haben. Ein von Berlin aus auf der angegebenen Route durchgeführter Rundflug um die ganze Welt zurück nach Berlin würde über eine Gesamtdistanz von 31 130 Stilometern führen.

Der Trainer erhebt nämlich in

Wie kommen

verschiedenen Zeitungen

Ameritas öffentliche Anklage gegen eine Anzahl falifornischer läufern, und den Mittelstrecklern zu phänomenalen Rekordzeiten Funktionäre, die den Sprintern, das heißt den Kurzstrecken verholfen haben. Wörtlich erklärte er:„ Die Stoppuhren sind zwar einwandfrei gewesen, aber ich mußte vielfach feststellen, daß ein­zelne Zeitnehmer um jeden Preis Rekorde haben wollten und des­halb die Uhren nicht richtig bedient haben."

Daß diese Erklärung berechtigtes Aufsehen erregt hat, ist begreiflich. Was aber wird man von seiten der Olympialeitung unternehmen, um derartige Vorkommnisse zu unterbinden? Höchst wahrscheinlich gar nichts, denn auch die Leitung braucht Reforde auf jeden Fall, um damit vor der Oeffentlichkeit die Notwendigkeit des bürgerlichen Sports zu demonstrieren. Rekordsucht, aber nicht Ertüchtigung des Körpers, das sind die Ziele des bürgerlichen

Sportes.

Sensation um einen Hengst Phantastische Summen bei Pferdeversteigerung

Die öffentliche Versteigerung des jetzt zehnjährigen englischen Dechengstes Solario aus dem Nachlaß des verstorbenen Sir John Rutherford, die in der englischen Trainingszentrale Nem­market erfolgte, gestaltete fich zu einer Sensation.

Die Angebote überstürzten sich förmlich, bis schließlich eine Gruppe englischer Züchter unter Führung von Lord Glanely für den Sensationspreis von 47 000 Guineen, die beim heutigen Kurs des englischen Pfundes einen Betrag von etwa 705 000 m. ausmachen, den Zuschlag erhielt. Es ist dies der höchste Preis,

ist. Den Reford hielt bisher der berühmte Flying For, den Herr ber je für ein Pferd auf einer öffentlichen Auttion erzielt worden Edmond Blanc 1900 aus dem Nachlaß des Duke of Westminster für 37 500 Guineen erwarb. Damals war eine Guinee etwa 21 m. mert, so daß der Kaufpreis von 750 000 M. für Flying For eigent: lich noch höher war als der für Solario erzielte Preis. Bei frei händigen Verkäufen wurden für erstklassige Vollblüter allerdings noch höhere Summen bezahlt. Mr. Mallaby Deelen gab seinem

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Bruder 60 000 fund für den Derbyfieger Call Bon, der Argen­tinier Unzue bezahlte 53 000 Pfund für den St. Leger- Sieger Tracery , und vor einigen Jahren wurde der englische Derbyfieger Captain Cuttle, der unlängst eingegangen ist, für 50 000 Pfund nach Italien als Deckhengst verkauft.

Auch für die Mutterstuten des verstorbenen Sir John Ruther­ford bestand bei der Newmarket - Auftion großes Interesse. Den höchsten Preis erzielte mit 6400 Guineen( 96 000 m.) die neun­jährige Roi Herode Tochter Persuasion mit einem Fohlen von Solario.

Englands neuester Boxmeister

Der in der vorigen Woche verregnete Bogkampf zwischen Reggie Meen und Jad Petersen um die englische Schwergewichts­meisterschaft wurde vor nur mäßigem Besuch im Londoner Wimbledon - Stadion abgewickelt. Bereits in der zweiten Runde fam das Ende. Jack Petersen landete einen genauen rechten Kinn­hafen, der Titelverteidiger stürzte schwer zu Boden und wurde aus­gezählt. Der in seinem Aeußeren start an den großen Georges Carpentier erinnernde Jack Petersen, der sich vor einigen Wochen schon den englischen Halbschwergewichtsmeistertitel holte, soll in der nächsten Zeit in London mit dem deutschen Meister Hein Müller zusammengebracht werden.

Bundestreue Vereine teilen mit:

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Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Donnerstag, 14. Juli. 20 Uhr spricht Dr. Deri int Barade der Danziger Straße 62, 2, pünktlich, und awar über: ,, Weltanschauung". Freitag, 15. Juli. Photoarbeitsgemein­fchaft Frante: Johannisstraße 15, Dunkelfammer. Photoarbeitsgemein­schaft Neukölln: Bergstraße 29. Photoarbeitsgemeinschaft Osten: Frankfurter Allee 307. Faltbootabteilung: Johannisstr. 15. Faltbootgeschichten. Südost: Manteuffelstr. 7. Traven - Abend. Charlottenburg : Spreeftr. 30. Treffen am Teufelsfee. Brig : Chausseestr. 48, am Rathaus. Die politische Lage. gemeinschaft: Manteuffelstr. 7.- Photostammabteilung: Johannisstr. 15. Heide. Treptow : Elsenstr. 3, am Bahnhof. Bunter Abend. Montag, 18. Juli. Mal. fee fontra Wannsee . Bilderkritik hierzu.

Tennis- Rot Groß- Berlin, Abt. Neukölln. Heute, Donnerstag, 20% Uhr, Mit­gliederversammlung im Café Reinhardt, Hasenheide 57.

Freie Sportvereinigung Pankow . Die Vereinsversammlung Freitag, 15. Juli, fällt megen Wahlarbeit aus. Sportler treten in dunkler Hose und Schillerhemd zum Fahneneinmarsch im Pankower Gesellschaftshaus um 19 Uhr an. Abler 08 fucht für 16. oder 17. Juli Spiele für 2. und 3. Mannschaft auf Gegners Plaz. Telephonischer Anruf am Freitag, 20 Uhr, unter D 8 4986.

Das neile Buch

Wilhelm Speyer : Roman einer Nacht

Der Titel des Buches hat eigentlich einen doppelten Sinn; ge­meint ist damit die Geschichte des Kriminalschriftstellers Johansen und seiner Frau, die sich in einer Nacht abspielt, oder die vielmehr in einer Nacht geschrieben wird, und dann noch den, daß man den Roman auch in einer Nacht zu Ende lieft. Wie ja das mit guten Kriminalromanen meistens so ist, daß man nicht mehr los tommt davon, bis nicht alles geklärt ist, und mit der Stadtbahn manchmal darüber ein paar Stationen zu meit fährt. Und das Buch ist trog des gar nicht im geringsten friminalistischen oder sensationellen Titels ein Kriminalroman, in dem ein regelrechter Mord vorkommt, eine Gerichtsverhandlung, überraschende Geständnisse, Bermutungen, Zus fälle, und endlich ein happy end, das ziemlich enttäuscht, indem es die ganze aufregende und spannende Handlung, die der Leser eben als Wirklichkeit und tatsächliches Geschehen erlebt hat, auf die Phan­tafie des Kriminalschriftstellers Johansen abwälzt, der ganz plöglich und unerwartet von einem neuen Stoff derart gepackt wird, daß er feinen neuen Roman in einer Nacht in die Diktiermaschine spricht. Und so wird dann der Schluß auf eine etwas billige Art und Weise herbeigeführt, indem nämlich die Frau des Schriftstellers, die im Laufe der Handlung eine Freundin erschossen hat, zu ihm ins Zimmer tritt und ihn in die Wirklichkeit, die gänzlich ungetrübt ist, zurückbefördert; gerade in dem Augenblick, wo sich in der Handlung des fiktiven Geschehens die Motivierung und die psychologische Lösung ihrer Tat ergeben soll, tritt sie ins Zimmer, knipst das Licht an und zerstört dem Leser die Freude an der letzten Illusion. Hier ist Speyer in der Ausschaltung des Unwahrscheinlichen, in dem Wollen, daß sein Kriminalroman auch die Probe an der Wirklichkeit überstehen möge, einen Schritt zu weit gegangen. Das Buch über­steht diese Probe glänzend, bis eben auf den gutgemeinten Schluß, der wie eine Kuliffe auf einer Freilichtbühne wirkt. Bis auf diesen fleinen Schönheitsfehler ist das Buch ausgezeichnet. Besonders her­vorzuheben sind die Charakteristiken der Geschworenen, des Staats­anmaltes, des Verteidigers und die Kinderszenen. Das Buch ist flüssig geschrieben, es zeigt neue Wege und Möglichkeiten für den Kriminalschriftsteller, die ausgenügt werden sollten. Es ist im S. Pepper. Rowohlt- Verlag, Berlin , erschienen.

Rundfunk am Abend

Donnerstag, den 14. Juli 1932.

Berlin . 16.05 Taten der Dichter( Dr. A. Wolfenstein). 16.30 Alte Tänze. 17.30 Vom Photographieren( Prof. Dr. H. Reichen­bach). 17.50 O. Fröhmke und A. Reinicke: Eigene Prosa. 18.20 Eine Viertelstunde Technik( Ing. J. Boehmer). 18.35 Begeg­nungen und Erinnerungen( Adele Schreiber , M. d. R.). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Staat und Sozialismus( M. d. R. deutsche Bildungsstätte( Sen. Dr. Strunk). 20.20 Aus München : F. Stampfer). 19.20 Unterhaltungsmusik. 20.00 Danzig als Vom internationalen Studentenchor- Treffen. 20.50 Tages- und Sportnachrichten. 21.00 Johann Strauß ( Hörspiel), 22.20 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Musikalische Stunde. Tanzmusik.

( Ob.- Stud.- Dir. Prof. Dr. H. Werner). 17.30 Bücher deutscher Zukunft( Dr. Langheinrich- Anthos). 18.00 Musikalischer Zeit­spiegel( R. Silva). 18.30 Sozial- und Wirtschaftsethik des 19.20 Stunde des Landwirts( Dir. Konrad). 19.35 Völkerhaß Alten Testaments ( Min.- Rat Goslar ). 18.55 Wetterbericht. als Massenwahn( Dr. K. Baschwitz). Sonst: Berliner Programm. Vollständiges Europa - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

Königswusterhausen . 16.00 Pädagogischer Funk

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