Die Reichsbahn den Nazis?
Dunkle Pläne der Reichsregierung.
Hitler bedroht die Eisenbahner mit Arbeits. losigkeit. Verschiedene Eisenbahndirektionen haben in der legten Zeit in den verschiedensten Dienststellen Ermittlungen angestellt, in melchem Umfang der Freiwillige Arbeitsdienst zur Berrichtung von Oberbauarbeiten herangezogen wer den könnte. Manche Dienststellen gingen sogar so weit, daß sie in einzelnen Gasthäusern und ähnlichen Lokalitäten massen quartiere einzurichten versuchten.
Die Eisenbahndirektionen handelten auf Veranlassung der Hauptverwaltung, und die Hauptverwaltung hat, als die Eisenbahnergemertschaften dieser Tage in einer Besprechung mit dem Reichsverkehrsminister und der Reichsbahn. gesellschaft schärfsten Protest gegen diese Machenschaften erhoben haben, erklärt, sie habe
auf Weifung der Reichsregierung gehandelt. Im Berlauf der Beratungen hat die Hauptverwaltung auch noch zu verstehen gegeben, daß es die angestellten Ermittlun gen nicht nur auf eine Erweiterung des freiwilligen Arbeitsdienstes, sondern auch auf die Vorbereitung der Arbeits. dienstpflicht abzielten.
Warum soll die Reichsbahn mit Urbeitsdiensterperimenten, ja fogar mit Arbeitsdienstpflichterperimenten beglüdt werden?
Die Antwort ist nicht schwer zu finden. Hitler verlangt die Arbeitsdienstpflicht. Er verlangt sie, weil er seinen SA. - Leuten gut bezahlte Pöstchen als Aufpasser und Antreiber, als Unteroffizier und Feldwebel, als Leutnants und Hauptleute, als Oberfte und Generäle versprochen hat. Hitler will die Arbeitsdienstpflicht aber nicht nur deshalb, sondern weil er sich für die Millionen, die ihm die Scharfmacher der Schwerindustrie und des Großgrundbesizes liefern, irgendwie erfenntlich zeigen muß. Die Arbeitsdienstpflicht ist nichts anderes als eine 3wangs arbeit, die schon durch ihr Bestehen notwendig auf den freien Arbeitsmarkt, auf die Löhne und die Arbeitszeit, auf den Einfluß und die sozialen Rechte der freien Arbeit einen lähmenden Drud ausüben muß. Die Herrschaften, die heute die Arbeitsdienstpflicht propagieren von dem Obersten Hierl abgesehen, der als Dffizier nichts zu verstehen braucht, sind nicht so blöde, um nicht zu wiffen, nichts zu verstehen brauchtdaß die Arbeitsdienstpflicht wirtschaftlich äußerst ruinös ist, daß sie fich selbst niemals bezahlt machen kann, sondern ungeheure Zuschüsse erfordern würde. Aber für sie macht es sich bezahlt,
wenn eine Armee von Zwangsarbeitern, von rechtlosen Heloten der freien Arbeiterschaft gegenübersteht.
Die Eisenbahnerorganisationen haben die Hauptverwaltung und den Berkehrsminister mit allem Nachdruck darauf aufmerksam ge= macht, daß die Durchführung der mit den Ermittlungen der Eisenbahndirektionen verbundenen Pläne für das Eisenbahn. Es ist bezeichnend für die Regierung der Nazibarone und es ist personal fatastrophale Auswirkungen haben müssen. bezeichnend für die NSDAP. , die jetzt glauben machen will, fie habe Rund 40 000 Eisenbahnarbeiter feien für die nächste Zeit mit dieser Regierung nichts zu tun, daß sie ausgerechnet die Reichs überzählig. Eine Einführung des freiwilligen Arbahn als Experimentierfeld für die Arbeitsdienstpflicht ausgesucht beitsdienstes müsse aber die Arbeitsverhältnisse im Reichsbahn hat. Die Reichsbahn ist nicht nur ein öffentliches Unternehmen, das betrieb noch mehr einengen. Die Eisenbahner, die von jeher von jedermann benutzt wird; es ist vor allen Dingen ein Unterzu niedrigen Löhnen hätten arbeiten müssen, die bisher das schwere nehmen, wo die absolute Sicherheit der Reisenden Opfer der Kurzarbeit auf sich genommen hätten, stünden an der oberster Grundsatz sein muß. Wie denkt man sich in der ReichsGrenze ihrer Geduld. Man sollte mit dieser Geduld nicht spielen. regierung diese Sicherheit zu gewährleisten, wenn ehemalige Offiziere Bei der Hauptverwaltung wie auch bei dem Reichsverkehrs- und Feldwebel der alten Armee die Leitung über die Arbeiten im minister, der ja Eisenbahnfachmann ist, bleiben die von den Organi- Oberbau der Reichsbahn haben? Oder glaubt die Reichsregierung, fationsvertretern vorgetragenen Beschwerden der Eisenbahner nicht daß die 600 Millionen Reparationen, von der die ohne Eindruck. Beide Stellen haben zugesagt, der Reichsregierung Reichsbahn nunmehr durch das Abkommen von Lausanne befreit die Bedenken der vertragschließenden Organisationen zu unterbreiten. wird, dazu da seien, um der G. des Herrn Hitler geopfert zu Das Ganze ist ein tolles Stüd. Die Reichsbahn sowohl die merden? Wenn die Reichsbahn Gelb hat, dann soll sie gefälligft Verwaltung wie das Personal find gegen Arbeitsdienst- ihre miserabel entlohnten unteren Beamten und Arbeiter beffer experimente, und selbst der Reichsverkehrsminister als Fachmann bezahlen! Wir verbitten uns ganz entschieden, daß die Reichs muß die Berechtigung des Protestes der Eisenbahner anerkennen. regierung, ohne hierzu vom Parlament ermächtigt zu sein, die Warum so muß man fragen war denn dieser Vorstoß gegen Sicherheit der Reichsbahn gefährdet, indem sie die braune Best auf den Arbeitsplatz der Eisenbahner möglich? fie losläßt.
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Die Einheitsfront marschiert.
Eindrucksvolle Rundgebung der AEG. Hennigsdorf. Am Dienstag hielt die Belegschaft der 2 G.- Hennigsdorf eine Betriebsversammlung ab. Trotz der ungeheuren Hike waren Saal und Nebenräume des Cotals Wolter überfügt. Das Referat hielt Genoffe Urich. Er wies in treffenden Worten auf den Craft der Cage hin und betonte unter braufendem Beifall der Berjammlung, daß eine wirklich geeinte Arbeiterschaft jofort der hraunen Best ein Ende bezeiten könnte.
Einzelne Redner sprachen zu den Berhältniffen im Betriebe. Es erwies fich auf dieser Bersammlung, daß es bei der AEG.- Hennigsdorf, ma bis vor nicht sehr langer Zeit die PD. dominierte, vorwärts geht, vorwärts bis zum endlichen Siege der Arbeiterschaft. Mit begeisterten Freiheit"!- Rufen schloß diese eindrucksvolle Kundgebung. Von den anwesenden Kommunisten meldete sich nie
mand zum Wort.
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Der Deutsche Beamtenbund, der es bisher ängstlich vermieden hat, gegen Hitler und den Nationalsozialismus Stellung zu nehmen, wird genau wie Hugenberg von den Nazis entsprechend dafür belohnt. Die Nazis find der Meinung, daß sie es beim DBB. mit Leuten zu tun haben, die nicht den Mut haben, offen zu ihrer Meinung zu stehen. Also genieren sich die Nazis nicht. Ihre Angriffe auf den Schrader- Berband sind bekannt. Die Nazis behaupten, Genugtuung erhalten zu haben, weil der Vorsitzende Schrader beurlaubt sei und nicht wieder auf seinen Bosten zurückkehren werde. Diese Behauptung des„ Angriff" geben wir nur unter Vorbehalt
mieber.
Die massiven Drohungen haben schließlich eine Abwehr im DBB. hervorgerufen. Das Ortskartell Bochum nahm eine entsprechende Entschließung an und verschickte diese an die lokale Presse, darunter auch an das Naziorgan Rpte Erde". Diese schrieb dazu:
,, Wir halten es für eine Unverfrorenheit, wenn der Deutsche Beamtenbund sich anmaßt, überhaupt zu unseren Unträgen, die einen Systemwechsel und einen Umbau unserer ganzen volflichen Organisation bezwecken, Stellung zu nehmen. Es wäre die Frage aufzuwerfen, inwieweit im tommenden nationalsozialistischen Staat, dessen Geburtsstunde mir jetzt erleben und der zweifellos ständischen, forporativen Charakter haben wird, überhaupt die Bereinigungsfreiheit" noch bestehen bleiben wird. Denn die Zeiten des Liberalismus, in denen jeder Schwäger und Idiot das gleiche tun
Streits in der Schuhindustrie.
Die schlesischen Schuhindustriellen wollen eine Extrawurst
Das Bestreben der schlesischen Schuhfabrikanten, die Löhne der Schuhindustrie für Schlesien unter die im übrigen Reich gezahlten Löhne herunterzudrücken, hat neben den bereits bestehenden Streifs in Breslau , Dels und Gleimiß auch bei der Firma Rosterlig in Naumburg am Bober zur Arbeitsniederlegung geführt
Die Firma Kp sterlig hatte zunächst einen Lohnabbau von 21 Broz. diftiert, diesen dann auf 15 Prog. ermäßigt". Die Arbeiterschaft hat aber jeden Lohnabbau abgelehnt und die Arbeit niedergelegt, Alle Einschüchterungsversuche der Firma, die Geschloffenheit der Arbeiterschaft zu zerstören, blieben erfolglos.
Die am 13. Juli von 150 Streifenden besuchte Bersammlung nahm eine Entschließung einstimmig an, in der sie ihre Entfchloffenheit befundet, die Bestrebungen der Schuhfabrikanten Schlesiens auf Abschluß eines Bezirkstarifs, an Stelle des Reichs tarifvertrages, zum 3med eines besonderen Lohnabbaus für Schlesien , mit aller Entschiedenheit zurüdzuweisen.
Diese Kämpfe in der Schuhindustrie find Auswirkungen der Kündigung des Zusagvertrages zum Reichstarifvertrag für die Schuhindustrie durch die Unternehmerverbände. Am Sonnabend, 16. Juli, finden im Reichsarbeitsministerium Verhandlungen statt, um diesen in bezug auf die Löhne tariflosen Zustand zu beseitigen.
Arbeit für 10000.
Die Verhandlungen der Rhein- Main DonauAttiengesellschaft mit der Gesellschaft für öffentliche Arbeiten über Beschaffung und Finanzierung neuer Arbeits. gelegenheiten sind abgefchloffen. Spätestens in brei Wochen soll am Main und an der Donau mit den neuen Arbeiten begonnen werden, die zunächst für 8000 bis 10 000 Arbeiter Beschäftigung bringen dürften. Bei den Arbeiten am Main handelt ⚫es sich um den Bau zweier Schleusen bei Faulbach und Rothenfels , um den Bau des Erlabrunner Kraftwerkes und um den Schughafen bei Wertheim .
Wichtigkeit!
Der gelbe Rd., der uns offenbar mit dem Reichsarbeitsministerium verwechselt, schickt uns schon wieder eine Berichtigung, in dem er sich ohne Berechtigung auf das Pressegefez beruft. Die Angaben im Jahrbuch der Berufsverbände bezögen sich nur auf die Einzelmitglieder. Insgesamt habe er 70 000 Mitglieder. Auch gehöre er nicht der Reichsverbindung nationaler Gewerkschaften an.
Wichtigkeit! Im übrigen fann der RdA. seine angeblichen Mitgliederzahlen nach oben abrunden so viel er will. Er wird nie wagen, seinen Kassenbericht zu veröffentlichen. Wo sind übrigens die Mitglieder, die sich bei öffentlichen Vertreterwahlen zum RdA. bekannt haben?
und lassen konnte und das gleiche galt wie derjenige, der feine Donau Dampfschiffahrtsgesellschaft bestreift.
nationalen Pflichten erfüllt und etwas leistet, find vorbei."
Die Redaktion der Roten Erde" scheint des Sieges am 31. Juli sehr sicher zu sein, sonst hätte sie nicht so vorzeitig und ungeniert die Maste gelüftet. Aber vielleicht überlegen sich besonders unter den Beamten noch manche, ob fie am 31. Juli doch noch einmal den Bertretern der Deutschen Freiheit" ihre Stimme geben follen, um dann für immer jeber Freiheit beraubt zu sein.
B
Kampf in Belgien noch nicht beendet.
Heute Entscheidung des Generalrate.
Brüssel , 14. Juli. ( Eigenbericht.)
In Brüssel tagte am Donnerstag eine National. konferenz des Bergarbeiterverbandes, die zu den Beschlüssen der paritätischen Rohlenkommission sowie zu der Entschließung des Parlaments. Stellung nahm. Die Konferens endete mit der Annahme einer Entschliehung, in der es heißt, daß, obschon die Forde rungen der Bergarbeiter bewilligt worden seien, die Arbeit in den Kohlengruben nur durch einen Beschluß des Generalrates der Arbeiterpartei und der Gewerk. schaften, die zu Freitag einberufen ist, wieder aufgenom men werden könne, weil sich andere Industriezweige aus Solidarität gegenüber den Bergarbeitern der Streif. bewegung angeschlossen und besondere Forderungen auf gestellt haben.
maren,
Die Arbeiter der Donau - Dampfschiffahrtsgesellschaft sind heute in den Ausstand getreten. Sie hatten, da sie mit einer vertraglich vorgesehenen Lohnkürzung nicht einverstanden paffipe Refiftenz gelibt. Infolgedeffen waren von der Gefellschaft 14 Arbeiter entlaffen worben. Daraufhin haben fich heute die übrigen Arbeiter mit den Entlaffenen folibarisch exflärt. Es handelt sich um etwa 200 tann.
F
Achtung, Bauarbeiter! Hiermit verhängen wir über die Firma allnig, Töpfermeister, und Bruds, ebenfalls Töpfermeister, für die Baustelle Holzmann hohenschönhausen, Große Leegestraße, megen nichtanerkennung ber tariflichen Bestimmungen die Sperre. Deutscher Baugewerfsbund, Baugewerkschaft Berlin , Fachgruppe der Töpfer.
und Bierfener Reviers. der eine Senkung des Mindestarbeitslohnes Der Schiedsspruch für die Textilinduftrie des Gladbach- Rheydter Don 53,5 auf 50,8 Pfennige und eine entsprechende Senfung aller anderen Lohnsäge vorschlägt, wurde von den Gemert schaften abgelehnt, von den Unternehmern aber angenommen. Diese haben Berbindlicherklärung des Spruches beantragt.
SPD. - Buchbeuder! 2. Bezirk: Sonnabend, 16. Juli, 20 Uhr, bei Sachse, Lindower Str. 26( gegenilber Bahnhof Wedding), wichtige Frat. tionssigung. Vollzähliges Erscheinen erwartet Der Fraktionsvorstand.
Abend aus.-
Praktisch hängt die Beendigung der ganzen Streif. Seute, Freitag, 15. Juli, um 19% Uhr, tagen die Gruppen: Süben: bewegung jekt vom Ausgang des Konfliktes in der Jugendheim Waffertorstr. 9. Der prganisatorische Aufbau der FGI." Gisenindustrie ab, wo die Unternehmer tros der Charlottenburg : Jugendheim Spreeftr. 30. Die Mädels gestalten den Stimmung der Arbeiterschaft eine tarifvertragsmäßige Rorbring: Jugendheim Schule Sonnenburger Str. 20, Geschichten aus nah und fern. Reutöln: Jugendheim Treptower Str. 96. Räftner- Abend. Lohnherabsehung vornehmen wollen. Die Regierung Hermannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Sobrechtstraße. Die Frau im Gefängnis. Beppelinplag: Jugendheim Turiner Ede Seestraße. Tagespoli. Reinidendorf- Ost: Jugendheim Lindauer Straße( Baraden). scheint sich des Ernstes der Lage bewußt zu sein, denn sie tische Fragen." liest du?" Ablershof: Jugendheim Adlershof, Bismardste. 1. ,, Der hat die Einberufung einer allgemeinen Kongebeling einft und jest." Prenzlauer Berg : Jugendheim Gleimstr. 35. Brett Arnswalder Play: Wir ziehen auf Fredis Laube. Webbing: ferenz von Delegierten der Unternehmer und Arbeiter spielabend. Jugendheim Willdenowstr. 5, 2 Treppen, Simmer 11. Theo Maret lieft aus ,, benteuer im Eismeer".-Wir spielen ab 18 Uhr: Nordostkreis: Sportplas aller Industriezweige beschlossen, um entsprechend dem am Faulen See; Nordkreis: Spielwiese im Boltspart Rehberge. bom Parlament ausgesprochenen Wunsch die Unter. nehmer zur Stabilisierung der gegenwärtigen Löhne zu bewegen.
Inzwischen hält die Streifbewegung unber mindertan. In Charleroi wurde eine deutsche kommunistische Journalistin verhaftet. In ihrem Hotel zimmer wurden Schriftstücke gefunden, aus denen sich ergeben soll, daß sie den Auftrag hatte, sich an der kom munistischen Bewegung in Belgien zu beteiligen.
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TOWY
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Freitag, finden folgende Beranstaltungen statt: Südwest: Jugendheim Bordstr. 11( 2. Spf, Quergebäude 1 Treppe, 8immer 50), Bortrag: Unfere Bänder und Reich in der Reichsperfaffung". Referent Dr. Lewinfti Die Photogruppe tagt von 19-22 Uhr im Verbandshaus, Zimmer 24. Berliner Druderei und Berlagsgesellschaft m. b. S. tommt von 20-22 Uhr im Jugendheim Ebertyfte. 13 zusammen. Spiele im Freien: Ab 18 Uhr Sportplat Rehberge, Sportplaz Schönhauser Allee ( Cinfame Bappel), lag 2b, otapatt Neukölln( Rodelbahn), Treptower Part, Wiese 7, fomie Stadion Spandau - Halen. felde. Sportler, Achtung! Seute findet um 20 Uhr in unserem Verbands. haufe die Mitgliederverfamlung der Sportabteilung statt. Das Erscheinen jedes Mitgliedes ist unbedingt erforderlich.
TOTE diesen stechenden Mordgesellen!
SURREND, summend, bedroht die Stechmücke den. Menschen bei Tag und Nacht, keimbeladen, bösartig, gefährlich!
Stechmücken sind nicht nur lästig, sie sind tödliche Feinde der Menschheit. Beladen mit Keimen gefährlicher Fieberkrankheiten bringen sie jährlich Tausenden den Tod,
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FLIT überall bekannt ist das beste Mittel, um Fliegen, Mücken, Schnaken und alle lästigen Insekten schnell und sicher zu töten. Achten Sie auf den Flit- Soldaten auf der gelben Kanne mit dem schwarzen Band. Nur in der plombierten Kanne ist FLIT erhältlich.
FLIT
Tötet
Fliegen Motten Stechmücken Bettwanzan Holzwürmer
Küchenkäfer Ameisen
Flöhe
Im Freien verwende man FLIT CREME zur Abwehr der Insekten. Große Tube nur RM 1.00