Siegeszug der Eisernen Front
Das Freiheitsbanner über Deutschlanditegaunates
Nürnberg, 18. Juli. ( Eigenbericht.)
Am Sonntagnachmittag stand ganz Nürnberg unter dem Banner der Eisernen Front. Von mittags 2 1hr
bis 5 Uhr marschierten Kolonnen durch die Stadt. Schon um die zwölfte Mittagsstunde erfolgte der Anmarsch zu den Sammelplätzen. Als die Eiserne Front sich in Bewegung setzte, war die acht Kilometer lange Strecke durch die ganze Stadt von über 70000 Zuschauern umsäumt. Begeisterter Jubel empfing die endlosen Züge der Freiheitsbataillone, unter denen sich Tausende von Turnern und über 1000 uniformierte Eisenbahner befanden. Die Zahl der Marschierenden betrug über 20 000.
Namentlich die Jugend begeisterte sich und riß die Zuschauermenge zu immer neuen Freiheitrufen mit. Der gewaltige Jug, mit Taufenden von Eisernen- Front- Fahnen geschmückt, wurde von der Bevölkerung mit Blumen überschüttet. Es war die stärkste Demonstration des republikanischen Nürnberg jeit 1918.
Hunderte von Kommunisten hatten sich unter dem Freiheitsbanner der Gifernen Front der Demonstration angeschlossen, nicht julegt megen eines Urteils, das dieser Tage das Nürnberger Schnellgericht gegen zwei Kommunisten aussprach. In diesem Proze gegen die beiden Kommunisten, die eines Ueberfalls auf Hafen
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Zehntausende umfäumten die Straßen, durch die sich die Riesendemonstration, wie sie Magdeburg in den legten Jahren nicht erlebt hat, bewegte. Tausendfach schallte der Freiheitsruf durch die Magdeburger Straßen.
Glänzende Kundgebung der Eisernen Front. Während der Unruhen in Altona marschierte in Hamburg die Eiferne Front zu einer Riesenfundgebung mit anschließender De. monftration auf, an der sich mehr als 50 000 Menschen beteiligten. Die Veranstaltung ist außerordentlich eindrucksvoll verlaufen,
Zwischenfälle sind nirgends vorgekommen.
Bonn , 18. Juli. Der Borsigende der sozialdemokratischen Landtagsfraktion, Heilmann, sprach am Sonnabend in der Beethovenhalle . Der drje ili pilling 18 ad them is pi
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Redner griff das Kabinett Papen scharf an, das er ein Rabineti Hitlers nannte. Nur der Weg der Verhandlung fönne Deutsch land zum Erfolg führen. Nur so würden wir auch den Korridor und das Saargebiet zurückerhalten. Käme die NSDAP . nach dem 31. Juli zur Macht, so gäbe es ein furchtbares Blutbad in Deutschland . Dagegen führe die Sozialdemokratie den Kampf. Es fet ein Kulturkampf, ein Kampf um die Freiheit des Menschen.
Gevering im Wahlkampf
& iel, 18. Juli.
Der preußische Innenminister Severing sprach gestern hier in einer großen Wahlversammlung. Unter Hinweis auf die blutigen Zusammenstöße zwischen politischen Gegnern in den letzten Wochen erklärte der Redner, daß heute von einem geistigen Ringen der Parteien um die Wähler nicht mehr die Rede sein könne. Die Sozialdemokratie wolle teine Köpfe rollen lassen, sie wolle die Köpfe aufklären und bestrebt sein, den besten Weg ausfindig zu machen, der das deutsche Volk wieder zur Freiheit führe. Sie wolle den wahren Volksfrieden.
Aber wie sie bereit fet, fich bei einem Angriff von außen zur Verfügung zu stellen, so werde sie sich auch vor die innerpolitischen Errungenschaften stellen. Am 31. Juli handele es sich um die Frage, ob die Fundamente der Republik meiter bestehen oder zerstört werden sollen. Der Klassenfampf müffe beseitigt werden, aber zuerst müßten die Rlaisen der Ausbeuter und der Ausgebeuteten beseitigt werden.
Ende des Tonfilms?
msmat Der Tonfilm auf falschen Wegen
Aus Fachfreisen wird uns geschrieben:
Bei einer Krise ist es beliebt, alle Rückgänge der Ronjunttur nur auf die Arise zu schieben, ohne ernstlich zu untersuchen, ob nicht auch andere Fattoren, die mit der Krise in feinem ursprünglichen Zusammenhang stehen, dabei eine entscheidende Rolle spielen. Selbstverständlich ist die allgemeine wirtschaftliche Lage, verknüpft mit Geldmangel und Arbeitslosigkeit, ein wichtiger fast ausschlaggebender Grund für das Sinten der Tonfilmproduktion, andererseits jedoch übersieht man, oder möchte gern übersehen, daß der Tonfilm selbst in seiner augenblicklichen Struktur in allen Produktionsländern einen gefährlichen Zustand der Stagnation erreicht hat und in einem Maße schematisiert wurde, wie es nicht einmal der stumme Film fanute. Die Müdigkeit des Publitums muß auch auf dieses Moment zurüdgeführt werden.
Als sich der Tonfilm vor etma drei Jahren zu seinem Er. oberungszug rüstete, fürchteten die Theater eine Konkurrenz, der sie sich nicht gemachsen fühlten, und tatsächlich projettierte man sogar Verfilmungen vorbildlicher Berliner Opernaufführungen für die Provinz, aber die Projekte blieben Projekte. Den Theatern geschah kein Abbruch. Im Gegenteil, der Tonfilm paßte sich im Laufe seiner Entwicklung immer mehr dem Bühnendrama an. Sieht man die Produktionsverzeichnisse der letzten Jahre durch, so über wiegen Verfilmungen von Operetten, Lustspielen und Schwänten aus dem ehrwürdigen Archiv der Bühnenliteratur. Eine oberflächliche Modernisierung, das Einfügen von ein paar Schlagern und das holde Lächeln männlicher oder meiblicher Stars sollen den Staub, der sich fingerdid über den Sujets gelagert hat, mit Eleganz fortwischen.
Warum lief das Publikum begeistert in den stummen Film? Es wollte erstens das Gefühl aufregender Spannung durchkosten und ferner für ein paar Stunden in einer Welt leben, die nicht den Gesezen der Wirklichkeit unterworfen war, sondern freuzler beschuldigt wurden, erließ das Gericht ein Schredens ein Traumreich darstellte, gemoben aus den Sehnsüchten und - urteil von fünf und drei Jahren Zuchthaus. Die beiden Kom- Wünschen der Zuschauer. Der letzte Faktor ist geblieben und noch munisten waren von ihrer Partei völlig verlassen und ohne Ber - im Tonfilm übersteigert worden. Je schlichter sich die Gegenwart teidigung geblieben. Dieser Vorfall hat Hunderten von darstellt, besto problemloser merden die Stoffe des Films. Man Nürnberger Kommunisten die Augen geöffnet und sie zur Einflüchtet sich in eine mehr oder minder heroische Bergangenheit oder heitsfront der eifernen drei Pfeile gebracht. Die überwältigende kundgebung der Nürnberger Arbeiterschaft, die die drei Tage vorher stattgefundene Demonstration der Nazis an Betelligungszahl wie an unfeilnahme der Bevölkerung vollständig er. drückte, hat der Reaffion gezeigt, wie am 31. Juli das Bolts. urteil lauten wird.
100 000 Republikaner demonftrieren.
Zu einer Riesenfundgebung aller Republikaner hatte am 16. Juli die Eiserne Front in Leipzig aufgerufen. Ueber 100 000 Menschen maren dem Rufe gefolgt. Das große Sportplaggelände fonnte die Massen nicht aufnehmen, so daß die umliegenden Straßen und Wiesen dicht von Menschen umjäumt waren. An der Kundgebung wirften 400 Arbeiterjänger, 100 Fanfarenbläser und 3mei Reichsbannerkapellen mit.
Nach der kurzen Ansprache Lipinskis sprühte ein Feuerwerf auf, so mächtig, wie es Leipzig noch nicht gesehen hatte. Als in großer Flammenschrift die Aufforderung zur Wahl von Sozials demokraten und die Freiheitspfeile erschienen, da durchbraufte das Riesengelände ein zehntausendfaches Freiheit!".
Die Massenbundgebung verlief ohne jebe Störung.
Eiserne Front in Magdeburg . Riesenfundgebung der Arbeiterschaft.
Eine wuchtige Maffenkundgebung hielt am Sonntag die Eiferne Front ab, auf der Reichsbannerführer Höltermann sprach. Hölter mann erklärte, daß die Wahl am 31. Juli durchgeführt werden wird, gerade weil Hitler und Konsorten dies hintertreiben wollen. Für die schweren außenpolitischen Mißerfolge des Kabinetts von Papen sind schweren außenpolitischen Mißerfolge des Kabinetts von Papen sind Hitler und Hitler Wähler verantwortlich. Zeitungsverbote können die Schuld nicht verwischen. Die deutsche Arbeiterschaft steht geschloffen und geeint in dem einen Willen, Deutschland aus dem Chaos einer völligen Wirtschaftskatastrophe hinüberzuführen in eine bessere zu funft. Heute aber gilt nur dies: Schlagt Hitler am 31. Juli! Sofort nach der Kundgebung auf dem Domplatz wurde ein großer Demonstrationszug gebildet, der unter dem Zeichen des Losungswortes Freiheit" stand. Er bestand aus vier Gruppen. Die Bosungswortes Freiheit" stand. Er bestand aus vier Gruppen. Die erste Gruppe hatte das Leitwort„ Macht". Sie stellte die Macht der Eisernen Front dar und wurde gebildet vom uniformierten Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold. Dann folgte die Gruppe ,, Arbeit". Hier marschierten die Gewerkschaften mit ihren Hammerschaften. Die Teilnehmer marschierten in den Arbeits. fleidungen ihrer Berufe. Die Gruppe Kultur" murbe haupt sächlich von den Arbeitersportlern gebildet. Den Schluß bildete die Gruppe Zukunft". Hier marschierten sämtliche der Eisernen Front angehörenden oder nahestehenden Jugendverbände in Uniform oder Berbandskleidung auf, wie die Sozialistische Arbeiterjugend, bie Roten Falten, die Reichsbannerjugend.
baut eine mondän parfümierte Welt auf, die keine andere Gorge als die der Langeweile fennt, und verfüßt dann das Ganze mit Jazz
4.
Proletariatslage und Settlements.
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4. 3nternationale Settlements- Konferenz. Am 16. Juli 1932 ist in Wilhelmshagen Berlin die Internationale Settlements Ronferenz öffnet worden. Die Settlements sind Niederlaffungen sozial tätiger Gruppen in proletarischen Vierteln mit dem Ziel wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und kultureller Hebung der proletarischen Nachbars schaft. So ließ sich vor 22 Jahren Siegmund Schulze mit fozial gerichteten Intellektuellen in den proletarischen Vierteln Berlins nieder und gründete hier die Soziale Arbeits. Durch ureigene unmittelbare gemeinschaft Berlin Ost. Erfahrungen wollte er die wirtschaftlichen und sozial- seelischen Ber hältniffe des Proletariats erfaffen und dann praktisch- reformierend auf diese einwirken. Er folgte hier vor allem feinen erfolgreichen Vorgängern in England, die soziale Niederlassungen( Settlements) in proletarischen Quartieren im großen Umfange gründeten. Als Siegmund Schulze sein soziales Wert begann, betätigte er sich in Weltkrieg einer ausgesprochen sozialdemokratischen Bevölkerung. und Revolution haben nun den Osten Berlins wesentlich rabifali fiert. Die durch die weltumwälzende soziale Krisis herbeigeführte Links und Rechtsradikalisierung, die Siegmund Schulze in seiner nächsten Umgebung erfuhr, erlebten alle tätigen Elemente der Settlements- Bewegung. Als daher die Internationale Settlementsvereinigung zu ihrer„ Bierten Inter nationalen Konferenz rüstete, stellte sie für ihre Be sprechungen folgende Hauptthemas auf: 1. Welche Aufgaben erwachsen den Settlements aus der wirtschaftlichen Krisis( besonders der Arbeitslosigkeit)? 2. Inwiefern bedeutet die politische Radikalisierung der großstädtischen Bevölkerung eine Veränderung der Aufgaben der Settlements.
Ueber diese Fragen werden Männer und Frauen sprechen, die entweder überzeugte Sozialisten sind oder dem Sozialismus weltanschaulich sehr nahestehen. Am Dienstag, abends 8 Uhr, vereinigt die Kongreßteilnehmer eine öffentliche Versammlung im Breußischen Herrenhause. Die Konferenz schließt dann am Mittwoch mit der Besprechung der Frage Welche Aufgaben ergeben sich aus der Gestaltung der Vororte und des am Rande der Großstadt entstehenden neuen Siedlungen für die Settlements?
Der Konferenz liegen mertvolle gedruckte Referate vor, die fich gründlich in die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Probleme unjerer Zeit vertiefen. notice P. K.
tatten, aber das spannende, jagende Geschehen, das früher mit feinem fiebernden Rhythmus das Publikum in den faszinierenden Bann zwang, ist verschwunden.
Die Handlung rollt in stark verlangsamtem Tempo ab, sie wird ständig durch Songs oder vielfach überflüssige Dialoge unterbrochen und gehemmt. Der Ton, der eine unerhörte Bereicherung des Film bedeuten sollte, hat die Handlung verdünnt, und ihre Fülle und Komprimiertheit aufgehoben. Der breite Strom der Handlung ist zu einem Bächlein versichert. Man fand nur selten ein befriedigendes Kompromiß, denn das akustische Moment überwog vom ersten Tage ab zum Schaden der Reproduktion visuelle Bor gänge. Man übernahm mohl die technischen Elemente des stummen Films, aber im Grunde wurde der Ionfilm in seiner szenischen Anlage bühnenmäßig aufgebaut. Die Sänger ftellen fich mie auf der Bühne zu einem Duett auf, die Auftritte mit Dialogen tragen im Durchschnitt theatralischen Charakter, und marum soll man schließlich eine Kunst aus zweiter Hand genießen, wenn die Originalform in jeder Beziehung schladenloser ist. Dem Tonfilm fehlt der Mut zum Experiment. Man lebt an dem, mas einmal irgendeinen Erfolg errang. Hat sich die Verfilmung einer alten Operette als fünstlerischer und finanzieller Magnet erwiesen, fo folgt eine Hochflut alter Operetten, auch wenn zufälligerweise ihre Musik nicht zu den erfreulichen Dingen der Welt gehört. Darüber vergeffen wird das Suchen nach neuen Erfolgsmöglichkeiten. Gute Filmmanuskripte sind vorhanden, originelle Ideen ebenfalls, aber es bleibt ein Glückszufall, menn sie tatsächlich zu einem Film verarbeitet werden.
Aehnlich liegen die Dinge mit den Darstellern. Auch hier Serienfabritation. Der Typ darf nicht angetastet merden. our menige ganz Große, mie etwa Beidt, Baffermann, Krauß oder Kortner haben diese bewußte Schematisierung erfolgreich durchbrochen, die anderen müssen ständig dieselbe Walze laufen lassen. Der Tonfilm beschränkt sich bisher auf einen zu engen Aktionsfreis, er hat noch nicht annähernd die Fülle seiner technischen und fünftferischen Möglichkeiten erschöpft. Das Haften am Hergebrachten, die Angst vor originellen Sujets, die Schematisierung der Schauspieler, ihr Festlegen auf eine einzige Note führen zur Ermüdung des Publikums. Ist der Tonfilm am Ende? Bestimmt nicht, menn er fich endlich von der Schablone löst.
Gängerbundrummel.
Versprechen die musikalischen Darbietungen des Deutschen Sängerbundes auf seinem bevorstehenden XI. Bundesfest in Grantfurt a. M. eine künstlerisch reichere Ausbeute als damals in Wien , so ist damit für eine kleine Gruppe geistig Anspruchsvollerer vorgesorgt. Für das Gros bleibt alles beim Alten. Für die 70 Proz. Proleten, die sie in ihren Reihen angeblich aufzuweisen haben, genügt es, wenn man ordentlich für Klamaut sorgt. Aufgeflärte Arbeiterschaft hat sich ja längst dem DAS. angeschlossen. Die Massen, die der Sängerbund weiter an sich binden will, sind mit 3irkuskunststücken abzuspeisen.
Es muß schon sehr schlimm mit den geplanten Vorbereitungen für das XI. Deutsche Bundesfest gestanden haben, wenn das Bundesorgan nachstehende Notverordnungen zu erlaffen sich genötigt fah:„ Die künstlerische Durchführung des Festes untersteht einem Festzug- Ausschusses. Bunte besonderen Kunstausschuß des Sonnenschirme und sonstige ins Karnevalistische ausartende Zusammenstellungen werden nicht zu gelaffen. Unser großer Dichter Goethe wird durch Vorbeimarsch am Goethe- Denkmal geehrt. Ansprachen werden dabei nicht gehalten."
Ueber den bevorstehenden Festzug lefen wir in der Frank furter Zeitung ": In 15 Bildern wird die historische Entwicklung des deutschen Liedes unter besonderer Berücksichtigung des Chorgefanges gezeigt." Allda sind zu sehen:„ Hermann der Cherusker und Karl der Große ", ersterer als Vertreter der Bardenfänger, letterer als Vertreter der damaligen Schulmusik. Dann die Minnesänger. Die Meistersinger vertritt Hans Sachs . Das Soldatenlied hat noch feinen Repräsentanten gefunden. Bleibt dieser Blaz für Abolf Bei der Gruppe Gemerbe" erscheinen die Vereinigten Frankfurter Hitler reserviert? Goethe und Zelter, beide in einem Wagen." Brauereien.
In Wien führten sie im Feftzug fogar Indianer im Kriegspug mit.( Amerikanische Sangesbrüder hatten fie zum Hüten ihrer Kinder über das große Waffer mitgebracht.) Diesmal will man die Auslandsdeutschen" nicht an der Spiße des Festzuges marfchieren laffen, sondern auf die einzelnen Gefangsbünde verteilen. Der ehemalige 1. Vorsitzende des Bundes, Rechtsanwalt Friedrich List
, und sein Adjunkt Redlin, der seinerzeit aus der Kaffe des Bundes 900 000 Mart, darunter 100 000 Mart vom Reichstag spännig wie in Wien einziehen können. Denn diesmal ist alles ,, in bewilligter Gelder unterschlug, werden freilich nicht mehr sechs. bester Ordnung". W. H.
Das Kabarett der Komiker bleibt ab heute geschlossen. Während der Das Rose- Abonnement Spielzeit 1932/33 nimmt jetzt schon ReueingeichFerien erfolgen verschiedene Umbauten. Vorträge. Mittwed), 8 Ubr, behandelt in ben Kammerfälen, Teltower mungen entgegen für 12 Boritellänisch, pon been too even i fallen. Eine Neueinführung sind die Volfsvorstellungen im Abonnement, die Mittwoch 54 Uhr stattfinden, bei Preisen von 25 Bfennig bis zu 1 Mark Die Abend- Serien bewegen sich zwischen 30 Pfennig und 1,75 Mart,
Straße 1, Dr. med. Felig Bönheim das Thema„ Die Rrile frigt die Voltsgejunbheit Es sprechen ferner: Paul Sevy und Frau Dr. med. Bieber. Beranstalters Bund geistiger Berufe,