Beilage
Montag, 18. Juli 1932
Alice Ekert- Rothols:
Der Wahlredner
Eine Karikatur
Sie sehen mich überall aufgestellt.
Ich mach: politische Lichtreklame... Ich überzeuge auch Schwerhörige für Geld. Ich verspreche alles, was man nicht hält.
Oder wie dachten Sie, meine Dame? aid KPD. oder Nazi??- Mensch, id rede bei beebe!! Ick rede...
Ich rausche wie HITLER persönlich an.
Kostüm: Gottes Stellvertreter.
Für Zuschlag erzähle ich von e... eth... ethischen Zielen. Die Kuhköppe sieden... Ich rede mir Schwielen.
Wahlreden sind: Rausch von schlechtem Aether.. KPD. oder Nazi??- Id pfeife uff beede!!
Ick rede...
Neulich sprach ich bei den mittleren Bürgerparteien.
( Die sind politische Unterstufe...)
Da stand ich da und stand ganz allein.
Es war wie ein stummer Gesangverein...
Ich machte ooch noch die Zwischenrufe!!
Der Abend
Spalausgabe des Vorwards
Ein Wahlspruch- ein Wahrspruch
Spaziergang mit Seume durchs Heute/ Von Rudolf Kejnner
,, Die Vernunft ist immer republikanisch", ein Wahlspruch ist das| ein Spruch zur Wahl; ein Wahrspruch obendrein: ein Spruch, den wir wahr machen müssen. Gottfried Seume hat ihn geformt; einer von uns denn immer und überall ist der Freiheit"-Ruf erhoben worden. Als Seumes Ruf zum erstenmal erklang, stand Preußen ein Jahr vor Jena 1805.
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Ehe wir uns von Seume durch Staat, Wirtschaft, Justiz, Politik führen lassen, ein Blick auf sein Leben: diesen Kampfweg ohne Sieg. Der Bauernjohn wird 1763, am Ende des Siebenjährigen Krieges, geboren. Man entdeckt und fördert den begabten Jungen; steht er erst auf der Kanzel, sieht man ihm seine Herkunft gewiß nach. Seume , der geborene Freidenfer, wehrt sich aber mit Riesenmut gegen die geheiligte Tradition, studiert Sprachen und Philosophie; der Proletarierstudent bekommt den Magistertitel- aber kein Amt. Eines Tages wird er von Werbern gefangen und mit zwölftausend übers Meer geschafft. Die Freiheit im Herzen, muß er als Söldner gegen die junge amerikanische Freiheit fämpfen. Daran hat er lebenslang gelitten:„ Seht, wir Wilden sind doch bessere Menschen." Dann muß er für Rußland gegen Polens Freiheit kämpfen, sieht die Großen der Erde aus erschreckender Nähe: mit Republi= Paneraugen. Er durchschaut das Unwesen des Kapitalismus, den Fluch von Militärs und Staatsdilettanten. Er wandert durch Rußland , Finnland , Schweden , Deutschland , Italien , Frankreich , lebt er abhängig in seiner fnechtischen Zeit; stirbt 1810, ohne die Aufhebung der Leibeigenschaft durch Stein zu erleben. In ihm lebt die Solidarität aller Unglücklichen. Er meint einmal: ,, Jedes gute Buch müsse näher oder entfernter politisch sein." Nun, dann hat er uns ein gutes Buch hinterlassen.( Keine Werke", sondern Beob= achtetes.) Seume hat für uns gelebt. Für die Vorfämpfer von 1848 kam seine Freiheitserkenntnis noch zu früh.
Ich und ran: ,, Der Bürgerblock ist Rettung vor Mostau, vor Hitler , findet und versteht überall das Volk in seiner Not. Innerlich frei,
Ick rede...
Einer sagte, ich wäre: politische Korruption.
Und darin wär Deutschland jetzt groß...
Wenn ich sowas von weitem hör, lache ich Hohn. Mein Charakter selbst ist aus Eisenbeton.
Ich bin bloß arbeitslos...
KPD. oder Nazi?
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Mensch, ich arbeet bei beebe!!
Id rede...
Manchmal wachs ich mir selber zum Kehlkopfe raus.
.. Der politische Mufitautomat!
Mein Gehirn sieht streng automatisch aus.
vor beede!!
Die Partei wirft was rein. Ich spuce sofort Programme aus... An mir lernt noch jeder Staat!
Was wollen Sie? Ich schleppte auch lieber Kohlen,
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Statt das deutsche Stimmvieh heranzuholen.
Ich rede bald Kopffalat.
KPD. oder Nazi??
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Bon mir aus: Beede!!
Ich seh ja zum Ilick nich, wat ick rede...
Id rede... Insoweit ist alles im klaren.
Man ölt mich. Und ich liefere die Waren. Bloß worüber ich niemals das Staunen verliere: Daß die ooch noch glauben, was ich deklamiere!-
Vom Staat:„ Ich halte dafür, daß in einer wohlgeordneten Republik am meisten Menschenwürde, Menschenwert, allgemeine Gerechtigkeit, allgemeine Glückseligkeit möglich ist." Also setzen die Feinde alles daran, jede Ordnung zu zerstören, und zwar die inneren Feinde. Denn eine Nation hat immer mehr nötig, gegen ihre inneren Feinde zu wachen als gegen ihre äußeren. Selten ist eine Nation durch ihre äußeren Feinde zerstört worden." Die inneren machen sich die verhaßte Volksrepublik dolchstoß- und schießgerecht, das ,, System"! Das Dritte Reich soll dafür gewiß ein ,, Staatsförper" werden; denn man hat bis jetzt wenig daran gedacht, auch Seele hineinzubringen."
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Als Wirtschaftsform fordert Seume den Staatssozialismus und bekämpft jedes Privileg; Vorrecht ist Unrecht: ,, Das erste Privilegium ist der erste Ansatz zum Krebs des Staatsförpers." Das Privilegium von heute ist braun Jacke wie Hose. Seume höhnt: Der Dummkopf wird ein Mann im Staate, denn sein Herr Vater saß im Rate. Das ist das Privilegium." Dieser Staat ist teine Wohlfahrtsanstalt, aber er sollte es sein; der Staat sollte die Wohlhabenheit aller zu fördern suchen, fördert aber nur den Reich tum der einzelnen", den der Geldgeber, der Privilegierten. Wer hat, dem wird gegeben: zum Lohn für seine national ,, sozialistische", d. h. antisoziale Gesinnung. Wer sein Vermögen nicht mehr verwalten oder verwalten lassen kann, hat für sich und den Staat als Bürger zuviel." Guter Seume, die Unvernunft ist eben immer antirepublikanisch, und saniert werden heißt: sich gefund stoßen. Die verteidigen, und Die jetzige Reichsregierung ist nicht verjüngt, sondern| Kleinen hängt man, die Lahusens läßt man berjunkert. der Staat übernimmt die privilegiert heruntergewirtschafteten Aktien. pakete zum Papen Kurs. Dabei ist für den Staat nichts ver
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Wahl! Bürger zuviel." Guter Geume, die Unvernunft ist eben immer
Randglossen zur Wahl!
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feinde!
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lichen Krise ist es ihm nämlich gelungen, die Rohstoffe zu den Nicht herrlichen Tagen" führt uns v. Papen entgegen, denkbar billigsten Preisen einzukaufen, nämlich- umsonst! sondern frei herrlichen. Der Kaffee selbst wurde ihm von Brasilien gratis geliefert: die Großhändler ließen 985 105 Kaffeesäcke ins Meer Fünf Mitglieder des Papen- Kabinetts find bon"; hoffentlich werfen; die Großfarmer aus Kanada steuerten 100 000 Büchsen find sie bald auch da kondensierte Milch bei, und die erforderlichen Mengen Zucker stellte Kuba zur Verfügung, das bekanntlich wegen seiner Steuererlaß wurde versprochen stimmt, es sind mehrere lleberproduktion gewaltige Mengen von Zucker und Zuckerrohr den neue Steuern- erlassen. atlantischen Fluten übereignete.
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von!
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Falls sich das Unternehmen rentiert, will Neptun, wie ich höre, Die Wehrhoheit" ist nicht die einzige Hoheit", nach der sich ein ähnliches Etablissement in seiner kleinen europäischen Filiale, die Deutschnationalen sehnen. der Ostsee , einrichten: Hier rechnet er damit, daß in Kürze die nicht absehbaren Mengen deutschen Brannt führt werden; von Finnland hat Neptun bereits auch ein Angebot erhalten: die Regierung will ihm die riesigen, bei Gleich zwei SA. beschert uns v. Papen : Nazi- Sturm- b. Schmuggelversuchen beschlagnahmten Mengen Alkohols fostenfrei überlassen. teilungen und Sozial- Abbau.
Hellseher Goethe! Wie heißt es im" Faust":" Der trodene meins aquadestilliert werden. Die Ostsee soll dann als Bar geSchleicher
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Auch über die Beschaffung von Backwaren für seine neuen BeMecklenburg hat den Nazis eine absolute Mehrheit be triebe macht sich Herr Neptun keine Sorgen. Er rechnet mit Beschert, es verdient sein Wappen. stimmtheit damit, daß die wahnsinnige Menschheit ungeheure Quantitäten von Getreide, Mehl, Kakaobohnen und Früchten, deren normaler Verkauf die Weltmarktpreise zu sehr drücken könnte, dem
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Noch eine Reichstagsauflösung, und wir haben die- Reichs nächst noch ins Meer versenken wird. auflösung.
Nach dem 31. Juli kommt der August, aber nicht der August Wilhelm .
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Die Nazischreier sollten es H. P.
lieber endlich einmal zur Ruhe kommen lassen!
Geno Ohlischlaeger:
Café Neptun
In Brasilien sind von neuem mehr als 6½ Millionen Sad Kaffee ins Meer versenkt worden. Wie ich soeben erfahre, beabsichtigt der bekannte Unternehmer Neptun, Generaldirektor der Atlantik A.-G., der Stillen Ozean A.-G. usw. eine epochale Neuerung einzuführen: Er wird die ganze Ostküste Amerikas als Café einrichten. Die Preise werden äußerst niedrig gehalten sein, da der Inhaber des Cafés nur die 3ube reitung des Kaffees vorzunehmen hat. Infolge der wirtschaft
Georg Schwarz:
Ein Staat im Staate
Helmut Wickel, ein junger Wirtschaftshistoriker, der mit viel konkretem Wissen um die realen Triebfräfte unseres Erdballs plastische und anschauliche Darstellungsmethoden verbindet, hat im Bücherkreis ein Werk über die JG.- Farbenindustrie herausgebracht. ( G. Deutschland. Ein Staat im Staate.")
Der Autor bleibt mit seinem neuen Wert auf der populärmissenschaftlichen Linie, seine Aufhellung der materiellen Hintergründe unserer monopolkapitalistisch beherrschten Welt ist allgemein verständlich. Die Brauchbarkeit seiner Arbeitstechnik hat er schon zuvor in seiner wirtschaftsgeschichtlichen Monographie über den Zündholztrust Ivar Kreugers bewiesen. Er hat schon zu einer Zeit mit kritischer Feder den Nimbus des gigantischen Hochstaplers angezweifelt, als noch alle, die heute den Kreuger- Skandal literarisch ausschroten, jegliche Kritik gegen diesen Siegfried des Kapitals als schamloses Safrileg eines marristischen Kezers empfanden.
Mit seinem neuen Buch wirft Widel grelles flares Licht auf
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derblicher und in dem Staat nichts ungerechter als eigentliche Staatspapiere. Die Inhaber der Staatspapiere gehören meistens zu den Reichen oder wohl gar zu den Privilegierten. Die Zinsen werden wieder aus den Staatseinkünften bezahlt, die meistens von den Aermeren bestritten werden": laut Notverordnung... das ist das Privilegium.
Auch die Justiz hat eins: Die Unabsehbarkeit ihrer Richter. Das Reichsgericht ist sogar unfehlbar wie der Papst. Seume hat rechtje mehr Gesetze, desto weniger Gerechtigkeit". Aber ,, mir Volt" ,,, wir wollen keine Gnade, wir wollen Gerechtigkeit. Gnade gehört bloß für Verbrecher", und weil ein Republikaner wie Carl von Offiezki kein Verbrecher ist, so gibt es feine Gnade für ihn, aber auch keine Gerechtigkeit, sondern 1½ Jahre Gefängnis; das ist das Privilegium, die ler Offietti, deren Opfer Tausende sind. ,, Wer keine Ungerechtigkeiten vertragen kann, gelangt selten zu Ansehen in der Gegenwart, und wer es kann, verliert den Charakter für die Zukunft." Und der Mann, der gerichtsnotorisch eine falsche eidesstaatliche Versicherung abgegeben hat, bleibt straffrei, meil er überhaupt gar keinen Charakter besitzt. Das ist die Legalität. Noch nicht genug, sagt Herr von Gayl. Wer keine Ungerechtigkeiten vertragen kann und so republikanisch ist, keine zu dulden, der wird mit Verbot bestraft. In das Weltecho zum Vorwärts". so beweist das gar nicht, daß es unrecht ist; es beweist bloß, daß es Verbot klingt Seumes Stimme: ,, Wenn etwas hart bestraft wird, dem Vorteil der Machthaber nachteilig ist! Oft ist gerade die Strafe der Stempel der schönen Tat."
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fanisch ist, daß sich von den Millionen Vernünftigen ,, niemand Es ist den Machthabern tief zuwider, daß die Vernunft republifürchtet, zu sagen, was die Sache ist". Seume , der Freiheit"-Rufer
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und Gerechtigkeitssucher, durchschaut die Macht. Wo die Regierung militärisch wird, ist es um Freiheit und Gerechtigkeit getan." In Paris erlebt er 1805 Napoleon, den schwergerüsteten Diktator Europas und hört vom Volk: ,, Die Generale nannte man les mangeurs de la République"( die Fresser. D. Red.). Und ihre Opfer? Die Invaliden, denen aber Bonaparte nicht die Renten fürzte. Das blieb das Kabinettstückchen von Benito Hitler. Die Kriegsopfer ,,, die guten Getäuschten, glauben vielleicht immer noch. für Freiheit und Gerechtigkeit gefochten zu haben und verstümmelt zu fein."
Die Infamien national ,, sozialistischer" Wahiplakate scheinen eine emige Völkerkrankheit zu sein. Seume warnt: Die Kriege find meistens Bölferinfamien, die erst durch die Friedensschlüsse recht liquid wurden: oft auf einer Seite, oft auch auf beiden." Lausanne hat bewiesen, daß die letzte Völkerinfamie( Infamie der Machthaber gegen die Völker) feine Sieger, sondern nur Verlierer zurückgelassen hat. Wenn wir aber die nächste Infamie, den Giftgaskrieg, nicht vorher erwürgen, dann wird es nicht einmal mehr Ueberlebende geben.
Das Volk will aufbauen, die Machthaber drosseln Ver ständigung und Siedlung. Wir wollen Arbeit; von Notverordnungen werden wir nicht satt. SA. über uns: ,, Leider scheint jetzt für Deutschland die einzige Hoffnung in der Zerstörung zu sein. Unsere Leiden kommen nicht von außen, sondern von innen." Auf den 31. Juli folgt der 1. August. 1914 bedeutete das den Krieg. Heute ist das Volk Eine Eiserne Front: zum Frieden gerüstet. Fürchterlich ist der Blutweg. Am Tag der Entscheidung muß er ein Ende haben. Wir bekennen uns Dank dir, Gottfried Seume ! zur Vernunft, und die ist: immer republi tanisch.
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den profanen Blicken so sorgfältig verborgenen Aufstieg und Machtkampf jener Firma, die heute die stärkste Position im Geflecht der deutschen Wirtschaft hält. Wickel schreibt keine trockene, gelehrsame Abhandlung, er trifft den Ton einer spannenden, aktuellen Reportage. Ein Gang durch das Leuna Werk und eine rasche und treffende Uebersicht des Wachstums der Chemie im Zeitraum der bürgerlichen Entwicklung bereiten vor auf das Kernstück des Buches: das Chemiekapital übernimmt das politische Kommando in Deutschland .
Auch der Ausbau der wunderbarsten aller Wissenschaften gebiert unter der Fuchtel des Kapitalismus Elend und Unterdrückung. Nachdem aus der Goldmacherkunst, der Alchemie, über die Anfangsgründe chemischer Erkenntnisse der europäischen Medizin, am Vorabend der bürgerlichen Revolution, Lavoisiers Theorie die Grundlage der modernen chemischen Wissenschaft gelegt hatte, konnte das Jahrhundert der kapitalistischen Welteroberung zu neuen Entdeckungen und neuen chemischen Möglichkeiten schreiten. Zahllose Menschenopfer zeichnen den Weg dieses chemischen Triumphzuges. Von den Krappbauern Frankreichs , die von den Teerfarben ausgerottet wurden, über die verhungerten Indigokulis Indiens , bis zu den hunderttausenden Soldaten, die den Fortschritt der Chemie auf den vergasten Feldern des Schreckens im Weltkriege mit Geein unübersehbares Leichenfeld! fundheit und Tod bezahlten
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Der neue Phönig, der in Deutschland aus dem Trümmerhaufen des Kinyes aufsteigt, der Konjunkturgewinner aus Blut und Tränen, heißt JG. Farben, der deutsche Chemietrust. Wie Wickel diesen Aufstieg schildert, seine Methoden mit Zeugnissen der Chemie- Herren selbst belegt, den Kampf zwischen den neuen Farbenmännern und der alteingesessenen Herrschaft der Schwerindustrie klarlegt, das ist der wichtigste, aktuellste und brauchbarste Teil seiner Arbeit. Was wir, wenn wir mit offenen Augen leben, jeden Tag deutlicher und deutlicher erleben, das erklärt uns Wickel. Barum der Einfluß des Chemietrusts auf die Regierung ständig wächst; warum Dr. h. c. Hermann Schmit, dem Finanzberater Brünings, der in Aussicht gestellte Posten des Reichsfinanzminiſters längst nicht verlockend genug erschien, um seine Stellung bei der IG.- Farben dafür preiszugeben; warum Herr Warmbold als Vertrauensmann des Chemiekapitals im Kabinett der Barone sitzt; und warum die internationale Zusammenfassung des europäischen Kontinents zu einer Großmacht mit imperialistischem Vorzeichen so zielbewußt und energisch angestrebt wird.
Wer sich um die Erkenntnis der Zusammenhänge im politischen Geschehen der letzten Monate bemüht, darf an IG.- Deutschland" nicht vorübergehen. Mit sozialistischer Weitsicht und schlagender Gegenständlichkeit beweist das Werk die Wechselwirkungen zwischen Birtschaft und Politif am Erempel des Farbentrujts.