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Die Mordaffäre Vierhut

Verschwundene Sparkassenbücher- Unbekannte Schlüffel

Die Mordkommiffion Quoos- Dr. Schambacher ist mit einem großen Beamtenstab mit der Aufklärung des rätselhaften Geschehens in der Schönhauser Allee   27 beschäftigt. Da die alte Witwe 3iem noch nicht aus der Sommerfrische zurückgekehrt ist, läßt sich noch nicht sagen, was aus der Wohnung geraubt ist. Die Mord­fommission ist aber bereits einen wesentlichen Schriff in ihrer Untersuchung vorwärts gekommen. Es begann gestern noch die Ber­nehmung des Invaliden Hermann Bierhut, des Ehemannes des Tofen.

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begangen haben sollte. Die Obduktion wird außerdem darüber Klarheit verschaffen. Es war dann die Rede von drei Spar­faffenbüchern, die die Tote gehabt hatte. Alle drei find spurlos verschwunden. Es handelt sich dabei um Bücher, die die Frau teils unter ihrem Mädchennamen Margarete Bugis, teils unter dem Namen Vierhut angelegt hatte. Der Ehemann fann sich noch er­innern, daß seine Frau noch von dem dritten Buch gesprochen hat. Die Nachforschungen haben demzufolge auch bei der Sparkasse ein­gefekt.

Hermann B. behauptet, daß seine Frau ihm untreu ge Es war für die Kriminalbeamten wichtig, die ohnungs wesen sei und daß aus diesem Grunde die Scheidungsflage eingeschlüssel zu finden. Sie wurden aber nicht entdeckt, vielmehr reicht worden war. Durch Gerichtsbeschluß war ihm aufgegeben fand man einen Bund, an dem sich drei Sicherheitsschlüssel befanden, worden, einen Teil seiner Invalidenrente an die Frau abzuführen. die nicht in die Ziemsche Wohnung gehören. Die Herkunft dieser Am 13. Auguft sollte Termin sein. Frau V. soll nun vor einiger Schlüssel liegt noch völlig im Dunkeln. Aus verschiedenen Umständen Zeit erflärt haben, daß, wenn ihr Mann mit der Scheidung durch läßt sich schließen, daß der Tod der Frau V. nach Freitag, dem fäme und sie dadurch die finanzielle Unterstügung verlieren würde, 15. Juli eingetreten sein muß. Man versuchte gestern noch im sie sich das Leben nehmen werde. Der Mann behauptet, daß sich Schauhaus Klarheit über die Todesursache zu bekommen. Die Tote seine Frau zu diesem Zwecke bereits Gift besorgt habe. Da bis zum ist aber schon so stark verwest, daß erst die offizielle Obduktion Scheidungstermin immerhin noch über drei Wochen Zeit ist, ist es ergeben kann, ob die Frau erwürgt, niedergeschlagen oder erschossen faum anzunehmen, daß Frau Vierhut bereits jetzt schon Selbstmord wurde oder ob sie eventuell Selbstmord begangen hat.

Die Bewegung in Belgien  . Zeilweise Fortsetzung des Bergarbeiterstreifs.

Mons  , 20. Jufi.

Der Aktionsausschuß der Bergarbeiter in Borinage hat aus Solidarität mit den Bergarbeitern im Zentrum des Bergbaugebiefes befchloffen, den Streif fortzusehen.

Die Eiferne Front.

Sie ist die Einheitsfront der Arbeiterschaft. Bom Beginn des Jahres ab sind die Unternehmerorganisationen in der Berliner   Nahrungs- und Genußmittel. industrie vorgestoßen, um Verschlechterungen der mit den Ge­mertschaften abgeschlossenen Tarifverträge durchzusetzen. Unter dem ungeheuren Druck der Wirtschaftstrife glaubten Fabrikanten wie Innungen ein leichtes Spiel zu haben. Sie machten ihre Rechnung aber ohne die ungebrochene Schlagkraft des Nahrungsmittel- und Geträntearbeiter- Verbandes. Der Organisation gelang es, mie Genosse Richard Schulz am Dientagabend auf der Generalver­fammlung für das erste Quartal berichtete, die Borstöße der Unter­nehmer erfolgreich abzumehren.

Der schwerste Rampf mußte, mie erinnerlich, mit den Berliner  Wurst und Konservenfabrikanten ausgetragen werden. Erst nach mehrwöchigem Streit war es in dieser Verbandssektion möglich, die abbaumütigen Fabrikanten zurückzuschlagen.

In ähnlicher Weise rannten der Verein der Brauereien Berlins  , die Vereinigung der Brotfabrikanten Berlins  , die Ber Tiner Fleisch erinnung, herunter bis zur Böttcherinnung gegen die geltenden Tarifverträge an. So gut wie überall fonnten auch hier die Unternehmer in die Schranken verwiesen werden.

Sehr im Gegensatz zu dieser erfolgreichen Haltung des Nah­rungsmittel- und Getränkearbeiter- Verbandes stimmten die Hirsch Dunderschen bei den Berliner   Konditoreien und die Christ­ lichen   beim Beamtenwirtschaftsverein empfindlichen Verschlechterungen der bisherigen Lohnfäße zu.

Infolge schwerer Krankheit ist der verdiente Genosse Ludwig Hodapp von der Leitung der Berliner   Organisation zurüc getreten. Im Jahre 1895, also vor 37 Jahren, übertrugen bie Berliner   Brauergesellen ihrem damals 26jährigen Kollegen Hodapp die Leitung ihrer Berliner   Organisation, und von da ab hat Ludwig Hodapp ein ganzes Menschen alter hindurch die Geschicke der Berliner   Brauereiarbeiter zum Besten gelenft. Nachdem er jegt zurückgetreten ist, hat der Verbandsvorstand den Genossen Richard Schulz als ersten Vorsitzenden bestellt, der dem Genossen Hodapp, unter dem Beifall der Delegierten, den Dank für seine Tätigkeit aussprach und ihm einen sonnigen Lebens abend wünschte. Als zmeiter Vorsitzende wurde Genosse August Schmitz von der Generalversammlung neu gemähít.

Die Generalversammlung nahm schließlich noch eindeutig Stellung zu dem Einheitsfrontwillen der deutschen   Ar­beiterschaft. Nach Verlesung des bekannten Schriftmechfels zwischen der KPD  . und der Kampfleitung Berlin   der Eisernen Front billigten die Funktionäre unter lebhaftem Beifall die Haltung ihrer Spizen organisationen, nach der die Eiserne Front die Einheitsfront der deutschen   Arbeiterschaft ist.

Polnischer Protest in Berlin  . Angebliche Hoheitsverlegung durch deutsche   Marinefahrzeuge

Warschau  , 20. Juíi.

Wie das Regierungsblatt Gazeta Bolffa" berichtet, hat der polnische Gesandte in Berlin   bei der Reichsregierung Protest gegen die Verlegung der polnischen Hoheitsrechte auf der Ostsee   durch die deutsche   Kriegsflotte eingereicht. An geblich haben, wie es heißt, sieben mit Maschinengewehren bestückte Motorboote unter deutscher Flagge in polnischen Gewässern im Buziger Wief und zweieinhalb Meilen von Hela lebungen veranstaltet.

Die Nachtarbeit der Polizei.

Klebefolonnen und brennende Litfaßsäulen.

entfernt.

In der letzten Nacht hat sich der erheblich verschärfte polizeiliche Patrouillendienst in Berlin   im besonderen Maaße ausgewirkt. Mirgends ist es, wie in den vorangegangenen Nächten zu blutigen Zwischenfällen gekommen und dort, wo polifische Gegner aufein­anderstießen, war die Polizei jedesmal so schnell zur Stelle, daß ernstere Ausschreitungen verhindert werden konnten. Verschiedentlich hatten es Nationalsozialisten und Rommunisten auf die Plakate ihrer politischen Gegner an den Berliner   Litfaßsäulen abgesehen. An vier Stellen gingen die Säulen in Flammen auf. Leider ist es in feinem Falle gelungen, die Brandstifter festzunehmen.

SA.- Leute waren die Täter!

Zu unseren Mitteilungen im gestrigen ,, Abend" über den hinter­hältigen lleberfall auf den Reichsbannerkameraden Dr. Berg= mann in der Parochialstraße erfahren wir, daß nicht Kommu nisten, sondern uniformierte SA. Leute die Wege­lagerer waren, die Dr. B. niederschlugen. Zwei der Täter wurden verhaftet und der Abt. I des Polizeipräsidiums übergeben.

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Flugfatastrophe in den Cordilleren. Behn Infassen getötet.

PP

Valparaiso, 20. Juli.

Das Flugzeug San José" der Panamerikanischen Luftverkehrsgesellschaft, das am Sonnabend auf dem Wege von Santiago de Chile   nach Buenos Aires  verschollen war, ist in der Nähe der einsam gelegenen chilenischen Farm Santa Rosa im Las Condas Tal völlig zerstört im Schneebegraben aufgefunden worden. Alle zehn Insassen sind tot. Man nimmt an, daß die Maschine gegen einen Schneesturm in den Gor­

Die Dampferfahrt

des Bezirksverbandes Berlin   der SP D. findet am Sonnabend, dem 23. Juli wie vorgesehen statt. Abfahrt 13% Uhr( 2 Uhr) für die Nummern 1-1000 ( nicht wie in der heutigen Morgenausgabe irrtümlich angegeben wurde 1-1700) ab Waisenbrücke, für die Nummern 1001-3000 Abfahrt ab Oberbaumbrücke. Karten für Kinder und Erwerbslose gelten sowohl ab Waisenbrücke wie Oberbaumbrücke.

Genossinnen und Genossen sorgt für den restlosen Absatz der Karten, die auch noch Im Frauensekretariat zu haben sind. Das Frauensekretariat.

dilleren anzufämpfen hatte, und daß sie von der Last der Eis- und Schneemassen niedergedrückt wurde. Die Maschine dürfte, als der Pilot nach einem geeigneten Landungsplan suchte, auf den Boden geprallt und zer­

zuführen, ob die heutige deutsche Geldpolitif richtig sei ober nicht. Das könne aber nur Aufgabe eines volkswirtschaftlichen Ausschusses sein. Die Entscheidung der Frage fei aber auch für die Beurteilung der Tat der Angeflagten belanglos. Zur Würdigung ihrer Lat genüge allein die Anerkennung, daß sie eben der Meinung gewesen feien, die Gelbpolitik des Reichsbantpräsidenten wäre verderblich. Der Nebenfläger schließt sich dem ablehnenden Standpunkt des Oberstaatsanwalts an.

Bevor das Gericht sich zur Beratung zurüdzieht, fommt noch ein psychologisch äußerst interessantes Dofument zur Berlesung. Dr. Roosen hat in den lezten vier Wochen vor der Tat fast Tag für Tag Niederschriften gemacht, aus denen hervor. geht, wie er sich allmählich in den 3wang hineingejagt hat, das Attentat auf Luther   begehen Z 11 müssen. Er seht sich selbst auseinander mit seinen moralischen Bedenten gegen die Tat und gelangt schließlich zu dem Ergebnis, daß auf andere Weise eine Alarmierung der Deffentlichkeit und die Rettung Deutschlands   nicht möglich sei. Morgen geschieht die Tat," so schließt er seine Niederschrift. Man hat es hier unzweifelhaft mit einem schwer psychopathischen Fanatiker zu tun.

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Furchtbarer Tod eines Neunjährigen.

In der Stralauer Allee, unmittelbar am Osthafen, ereignete sich heute vormittag ein entfeglicher Unglüdsfall. Beim Ueberqueren des Fahrdammes wurde der 9 Jahre alte Rudolf Jädel aus der Stralauer Allee 17 von einem Trattor erfaßt und überfahren. Die Räder des viele Zentner schweren Fahrzeuges gingen so unglücklich über das Kind hinweg, daß ihm der Kopf vom Rumpf getrennt wurde.

Großfeuer in der Schwarzkopfstraße. Durch ein Großfeuer wurde heute vormittag fast der gesamte Dachstuhl des Hauses Schwarzkopffstraße 5 im Norden Berlins  eingeäschert. Drei Löschzüge der Feuerwehr waren stundenlang mit den Lösch- und Aufräumungsarbeiten an der Brandstelle beschäftigt. Zur Bekämpfung des Großfeuers wurden vier Schlauchleitungen, mehrere Rauchschuggeräte und eine mechanische Leiter eingesetzt. Die Ursache des Brandes ist noch ungeklärt.

Die Toten von Langenselbod. Kommunistische Hehe gegen Sozialdemokratie.

Hanau  , 19. Juli.  ( Eigenbericht.)

Die fünf Todesopfer der kommunistischen   Unruhen in dem kleinen Arbeiterstädtchen Langenfelbold werden von der kom­ munistischen   Presse zu einer neuen Heze gegen die Sozialdemokratie benutzt. Vor allem wird der sozialdemokratische Landrat von Hanau  vollkommen zu Unrecht mit den Vorgängen in Langenfelbold in Ver­bindung gebracht. Der Polizeiwachtmeister, der als Hauptschuldiger" des Blutvergießens in der Erwerbslosenversammlung von den Kom­muniffen angegriffen wird, ist kommunalbeamter der kommunisti­ schen   Gemeinde Langenfelbod. Oberster Polizeiherr ist der augen­blidlich beurlaubte Bürgermeister, dessen Stellvertreter der kom­munistische Beigeordnete Dreßler ift. Ueberdies sind die 3 usammenstöße mit der Polizei von den Kommunisten mut­willig provoziert worden. Die Polizeibeamten haben erst geschossen, nachdem sie selbst schwer verletzt waren und in höchster Lebensgefahr schwebten.

Maſchine dürfte, als der Pilot nach einem geeigneten Rundfunk am Abend

schellt sein.

Dr. Roosens Geldweisheit.

Gein   Memorandum vor dem Anschlag auf Dr. Luther. s

Die heutige Sigung in dem Prozeß der beiden Luther  - Attentäter nahm den gestern von Dr. Roofen und feinem Verteidiger angefün­digten Berlauf. Der Gerichtsjaal wurde zu einer Art wissenschaft­lichem Kolleg über Geldpolitik.

Die von Rechtsanwalt Dr. Klee vorgetragenen Beweisanträge, denen ein von dem Angeklagten Kertscher zur Sanierung des deutschen   Geldmesens ausgearbeiteter Gesezentwurf bei gefügt ist, zielten darauf hinaus, einen Beweis dafür zu erbringen, daß nicht nur die Angeklagten, sondern auch eine Reihe führender Persönlichkeiten des deutschen   Wirtschaftslebens die Geldpolitit Dr. Luthers und der Reichsbank für den entscheidenden Grund der deutschen   Wirtschaftsnot halten. Dieser Umstand soll als Milde­rungsgrund für die Angeklagten dienen. Die Angeklagten, hieß es in der Begründung der beiden Anträge, hätten einen Weg vor­geschlagen, die Währungsmisere in Deutschland   aus der Welt zu schaffen. Sie hätten nicht zu dem angemandten Mittel gegriffen, wenn sie vom Reichsbankpräsidenten nicht furzerhand abgewiesen worden wären. Der Reichsbantpräsident Dr. Luther habe als Finanzminister die deutschen   öffentlichen Körperschaften zmar schuldenfrei gemacht, aber die Expropriation der deutschen   Rentner

bewirkt.

Oberstaatsanwalt Sturm mendet sich entschieden gegen die Beweisanträge der Berteidigung. Sie zielten darauf hinaus, im Gerichtssaal eine Entscheidung darüber herbei­

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Mittwoch, den 20. Juli

Berlin  : 16.05 Marga v. Etzdorf   berichtet über ihren Asienflug. 16.30 Nationaltänze( Schallpl.). 17.30 Das Segel­fliegerdorf Hirzenhain( W. Kleffel), 17.50 Berliner   Geschichten ( S. Kracauer  , M. Bing). 18.20 Viertelstunde Technik( Ing. J. Boehmer). 18.35 Das Pseudonym( Dr. M. Jacobs). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Zu Max Liebermanns 85. Ge­burtstag( Geheimrat Prof. Dr. W. Wätzoldt), 19.10 Klavier­musik. 19.35 Sind Stadt und Land aufeinander angewiesen? ( G. Schmidt, M. d. R., Vors. des Deutschen Landarbeiterver­bandes). 20.00 Tanzabend. 22.00 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. Abendunterhaltung.

Königswusterhausen  : 16.00 Querschnitt durch Zeitschriften( Dr. H. Traub). 16.30 Aus Hamburg  : Nachmittags­konzert. 17.30 Streifzüge durch das Bürgerliche Gesetzbuch  ( Landgerichtsdir. Dr. Lehmann). 18.00 Das Orchester und aktivität, ihre Bedeutung für die Forschung( Dr. L. Lorenz). seine Instrumente( R. Hernried und Mitwirk.). 18.30 Radio­

18.55 Wetterbericht. 18.55 Kann uns eine Autarkie aus der Krise führen?( Prof. Dr. W. Röpke). 19.35 Aus Leipzig  : An der Saale hellem Strande"( Hörfolge). 20.35 Aus Leipzig  : Militärkonzert. Sonst: Berliner   Programm.

Vollständiges Europa  - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.

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Wetter für Berlin  : Weiterhin fühl mit mäßigen westlichen Binden, wolfig, ohne nennenswerte Niederschläge. Für Deutsch­ land  : Nirgends mesentliche Alenderung des herrschenden Witterungs­charakters.

Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   GSW 68. Lindenstr. 3. Sierzu 1 Beilage.

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