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Nr.343 49. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Freiheitsschwur der Jugend

Für den Sozialismus, für die Freiheit.- Erhebende Kundgebung im ,, Clou".

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Berlins Arbeiterjugend in Eiserner Front, geschart der Freiheitsfämpfer. Auch auf den freien Plägen Tegels um das rote Banner mit den drei Pfeilen der und an der Strandpromenade zeigten sich unsere Frauen in ihrer Freiheit das war Sinn und Inhalt der großen er- standen die Versammelten und hörten den Ausführungen der Ge= neuen Kampftracht. Bis in den Garten des Strandschlosses hinein hebenden Jugendkundgebung, die gestern im Clou noffin Räte Kern zu, die besonders eindrucksvoll die Stellung der in der Mauerstraße stattfand. Es war der Wille unserer Frau in dem geplanten Dritten Reich schilderte. Hans Bauer brachte Jungen gewesen, angesichts der Denkmäler unserer wirkungsvolle politische Stetschs. größten Geistesheroen unter freiem Himmel ihren Kampf­willen für Demokratie und Republik , für Freiheit, Recht und Sozialismus kundzutun. Die Maßnahmen der Re­gierung von Papen haben sie daran gehindert. Um so einmütiger, um so stärker, um so siegesgewisser prokla­mierte sie jetzt im geschlossenen Raum die Ziele ihres Strebens.

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Sozialistische Arbeiterjugend, das Jungbanner im Reichs­banner Schwarz- Rot- Gold, freie Gewerkschaftsjugend, AfA- Jugend, Arbeitersportjugend, sie alle hatten sich zusammengefunden, sie alle stehen und streiten zusammen in der Eisernen Front. Dafür war der Fahneneinmarsch mit den Hunderten von roten und schwarz rotgoldenen Fahnen das prächtige Symbol. Ein ergreifender Anblick war es, als sich beim Einmarsch der Fahnen Tausende von Jugendlichen erhoben, als Taufende von Fäusten sich zum Freiheitsschwur emporrecten. Das Lied von der jungen Garde, durch unfere unermüdliche und trefflich geschulte SAJ.- Kapelle intoniert, leitete die Rundgebung ein. Als der Vorsitzende Genosse Erich Schmidt darauf hinwies, daß diese Schmurfäuste niemals sinten würden, durchbrauste minutenlanger Beifall den Saal. Stürmische Freiheit- Rufe flangen auf, als Schmidt unserer Kämpfer Severing und Grzesinsti ge­dachte. Wir Arbeiter werden uns als viel stärker erweisen als die SA .. und die SS. - Leute Hitlers . So schloß er unter stärkster Zustimmung.

Das Mitglied des österreichischen Nationalrats, Genosse Raniz- Wien, nahm sodann mit Begeisterung begrüßt, das Wort zu einer flammenden Ansprache. Er überbrachte nicht nur den Rampfgruß der Desterreicher, sondern die Wünsche des gesamten internationalen sozialistischen Proletariats. Trefflich fennzeichnete er den Sozialismus" der Nazis, der Generale, der Prinzen, der Großgrundbefizer als Schwindel und Kurpfuscherei, und stürmische Heiterfeit erhob sich, als er fragte,

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ob nicht der kaiserliche Bater dem Prinzen Auwi, wenn er ihm vor 20 Jahren gejagt hätte, er sei auch Sozialist, den prinzlichen Hintern vollgehauen hätte.

Mit freudiger Begeisterung nahm die Bersammlung den Bericht des Genossen Kanig über den erfolgreichen Kampf unserer Wiener Genossen gegen die faschistische Gefahr auf. Von besonderer Be­deutung waren seine Ausführungen über die Lage in Desterreich im Herbst 1930. Damals war der rechte Flügelmann der Christlich­fozialen Bau goin Bundeskanzler, und der Führer der reaktio= nären Heimwehr Fürst Starhemberg war Innenminister und Inhaber der Polizeigemalt. Am 9. November 1930 waren die Wahlen angesezt, aber die österreichische Reaktion hatte Furcht vor ihnen und suchte sie mit allen Mitteln zu verhindern. Sie reizte die Arbeiterschaft, aber die Arbeiterschaft ließ sich nicht prov0= zieren. In den Heimen des Proletariats suchte man nach Waffen, die Waffenlager der Reaktion aber ließ man unge= schoren. Unsere österreichischen Genossen behielten die Nerven, die Wahlen fanden statt und brachten der Regierung eine schwere Niederlage.

Sechs Tage später war das Kabinett Baugoin- Starhem­berg weggefegt.

Als dann zum Schluß Genosse Kanig auf den Tag hinwies, der uns ein freies sozialistisches Groß- Deutschland bringen wird, da brachen die Massen unserer Jugendlichen in be­geisterte Freiheitsrufe aus, die ein unerschütterliches Gelöbnis waren.

Genoffe Gottfurcht vom Zentralverband der Angestellten wies auf die Generation hin, die 1914 achtzehn Jahre alt war und Deutschland verteidigte, um es 1932 einer Bande Hitlerscher Aben­teurer zu überlassen. Mit scharfen Worten geißelte er den Plan einer Arbeitsdienstpflicht, die den Ungeist der Ka­ferne wieder heraufbeschwöre. Stärksten Beifall fand er, als er auf die Arbeit der abgesetzten preußischen Regierung für die Schaf fung einer republikanischen Polizei hinwies und ausrief:

Wir fämpfen um die Seele der Polizeibeamten, damit die republikanische Polizei republikanisch bleibe!"

Auch seine Rede flang im Freiheitsschwur aus.

Spontan erhoben sich unsere jungen Kämpfer, als unsere Jungbannergruppen Freiheit für die Heimannsberg , Ende und Carlbergh verlangten.

Die Vorführung einer Revue mußte auf polizeiliches Geheiß abgebrochen werden. Der Gesang der Internationale beendete die mitreißende Rundgebung.

Daß die Verordnungen der Papen - Regierung das Gegenteil von dem brachte, was sie wünschte, zeigten zwei große über. füllte Rundgebungen im 20. Kreis, Reinickendorf . Ins besondere die Wählerinnenfundgebung unserer Frauen im Strand­schloß in Tegel zeigte dies. In den äußerst belebten Straßen Tegels, besonders in den Abendstunden, wogte es von Abzeichen

Am Sonnabend

Im gleichen Geiste fand eine Kundgebung im Hubertus" in Schönholz statt. Genosse Harnisch referierte und ließ die letzten Ereignisse im Landtag lebendig Revue passieren, wobei er auf die anwesenden Kommunisten absolut keine Rücksicht nahm; sie hörten die anwesenden Kommunisten absolut keine Rücksicht nahm; sie hörten andächtig zu, als er ihr geradezu gemeines Verhalten gegen Braun und Severing geißelte. Unsere Hoffnungen für den Wahlkampf stehen in diesem Bezirk ausgezeichnet.

BVG. Personal für die Republik .

In den Betrieben der Berliner Verkehrs- Gesell­schaft war von den Nazis das Gerücht verbreitet worden, daß die große Wahlfundgebung der Eisernen Front für das BVG.- Personal nicht stattfinden würde. Wenn die Urheber der Lügenmeldung gestern den gestopft vollen großen Versammlungs­raum der Kammer säle gesehen hätten, wären sie vor Neid erblaßt. Die Veranstalter hatten für einen würdigen Rahmen ge­sorgt: der Sängerchor der Gesellschaft sang Kampflieder und Martha John rezitierte und beide fanden sehr viel Beifall. Genosse Crispien ging mit den nationalsozialistischen Volksverderbern ins Gericht; wie Keulenschläge sauften seine dokumentarisch belegten Anklagen auf die braune Brut nieder. Noch nie habe das Volk so schnell Gelegenheit gehabt, Gewaltmaßnahmen einer reaktionären Regierung mit dem Stimmzettel zu beantworten, wie es jetzt der Fall ist. Die moralischen Wirkungen, die von einem günstigen Wahlergebnis ausgehen, seien nicht hoch genug anzuschlagen, und deshalb käme es angesichts unseres Riesenkampfes gegen die Hitlerei darauf an, Sozialdemokraten und noch einmal So­3ialdemokraten ins Parlament zu schicken. Angesichts dieser Möglichkeit, mit der Papen - Regierung abrechnen zu können, sei die deutsche Arbeiterschaft, die in der Sozialdemokratie und in

Sonnabend, 23. Juli 1932

den freien Gewerkschaften politisch geschult sei, nicht so dumm, ge= wissenlosen Demagogen zu folgen und den Machthabern vor die Flinten zu laufen. Weil die Reichsregierung die Absicht hat, sich die Gunst ausländischer Kreditgeber nicht zu verscherzen, deshalb wird sie auch die Wahlen stattfinden lassen. Genosse Crispien zeigte dann Hitler als Kostgänger des schwerindustriellen Kirdorf - Fonds und Goebbels als den Einpeitscher seiner braunen Garden gegen die Eiserne Front, die nach seinen eigenen Angaben die Nazis in die Defensive gedrängt hat. Mit seinem begeisternden Appell an die BBG.- Leute, den Kampf in der Eisernen Front, dieser wirklichen Einheitsfront, gegen die Hafenfreuzler zu führen, fand Crispien stürmischen Beifall.

,, Nun erst recht!"

Die von der Hammerschaft des Bezirksamts Friedrichshain nach dem Böhmischen Brauhaus, Landsberger Allee , einberufene und glänzend verlaufene Versammlung war völlig überfüllt. Sie stand Landtagsabgeordneter Genoffe Otto Meier fand in seiner Rede, vom ersten Augenblick an im Zeichen des Nun erst recht!". in der er die Gewaltpolitik der Reichsregierung gegen das preußische Kabinett Braun- Severing scharf geißelte und die völlige Abhängigkeit des Feudalkabinetts von den Nazis unter Beweis stellte, den stürmischen Beifall der Versammlung. Die Kampfbegeiſte= rung der Versammlung fand durch stürmische Beifallskundgebung wiederholt ihren Ausdruck in dem einmütigen Willen, der Reaktion, die jetzt die Abrechnung am 31. Juli fürchtet, gründlich das Konzept zu verderben und sich durch keine Provokation von irgendwelcher Seite dazu hinreißen zu laffen, erwünschte Vorwände für eine Hinausschiebung der Wahl zu liefern. Die in dem Geheimdokument der Nationalsozialisten ganz offenkundig zum Ausdruck gebrachten Putsch absichten ließen den Referenten die Frage aufwerfen, wie denn die Reichsregierung fich eigentlich dazu stelle. Ein Sprech chor der Frauen des Kreises Friedrichshain in der Tracht und mit den Fahnen der Eisernen Front" mahnte zu Aktivität, Disziplin und Einigkeit. Eine Reichsbannerfapelle fon­zertierte. Stürmisch begrüßt nahm am Schluß der Versammlung noch der Bürgermeister Genosse Paul Mieliz das Wort zu einigen anfeuernden Sägen.

Das neue Abzählspiel der Kinder.

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Ein Leser schreibt uns: Kürzlich sah ich mehrere Kinder in Alt­Stralau bei einem Abzählspiel. Die Kinder aber zählten so ab: Deutschland erwache, Hitler toch Kaffee, Kaffee tocht über, Hitler hat Fieber, Fieber geht weg, Hitler ist Dreck."

Kinder erkennen bekanntlich die Wahrheit zuerst!

Eiserne Front- trotz alledem!

Unsere nächsten Partei- und Betriebsveranstaltungen:

Sonnabend, den 23. Juil:

7. Kreis Charlottenburg . Abends 11% Uhr Nachtvorstellung im Picadilly. Charlottenburg , Bismarckstr. 93. Vorführung des Films ,, Niemandsland". Referent Kurt Anker. Rezitationen Martha John. Karten zum Preise von 50 Pf. sind bei unseren Funktionären zu haben. Gäste willkommen.

122. Abt. Blesdorf. 19% Uhr, Wählerversammlung in den Schillersälen, Biesdorf , Königstr. 120. Der Entscheidungs­kampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Franz Künst­ler, MdR. Gehörlose. 20 Uhr, Eiserne- Front- Kundgebung im Saal 4 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 24/25. ,, Der Gehörlose und die kommende Reichstagswahl." Referent R. Bredow, MdL. Afü- Arbeiter. 18% Uhr, öffentliche Wählerversammlung im Altersheim, Danziger Str. 62. ,, Unser Kampf um Freiheit und Brot." Referent Eduard Bernotat.

Sonntag, den 24. Juli:

8. Kreis Spandau . 16 Uhr, Gewerkschaftsfest in Löbells Karls­lust, Hakenfelde - Spandau . Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Otto Maier.

85. Abt. Tempelhof . 15% Uhr, öffentliche Kundgebung im Bir­kenwäldchen, Manteuffelstraße. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Kurt Heinig , MdR. Konzert.

131. Abt. Bezirk Blankenfelde . 16 Uhr Kundgebung der Eisernen Front bei Tinius, Blankenfelde . Der Entschei­dungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Al­ bert Falkenberg . Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutsch­ lands , Gau Groß- Berlin. Vormittags 10 Uhr, in Kliems Fest­sälen, Hasenheide 13/15, große Protestkundgebung. Es spricht Verbandsvorsitzender Kollege Kurt Gäbler über das Thema: Was haben die Arbeitsinvaliden von der jetzigen Regierung der Freiherren und Barone zu erwarten?" Alle Arbeitsopfer und Rentenempfänger müssen zu dieser Kund­gebung erscheinen.

Montag, den 25. Juli:

5. Kreis Friedrichshain . Ab 14 Uhr Frauentreffen im Saalbau Friedrichshain. Unterhaltung, Spiele für Kinder, Kaffee­kochen, Musik, Vorträge. Ansprache des Genossen Franz Künstler, MdR.

6. Kreis Kreuzberg . 16 Uhr öffentliche Erwerbslosenkund­gebung im Großen Saal des Schultheiß- Ausschankes, Hasenheide 24/31. Für Arbeit und Brot". Referent Her­mann Harnisch, MdL.

69. bis 73. Abt. Wilmersdorf . 19% Uhr im Kleinen Saal des Viktoria- Gartens, Wilmersdorf , Wilhelmsaue 114, Frauen­werbeveranstaltung. Kabarett der Volksbühne, Ansprache der Genossin Minna Todenhagen : ,, Unser Kampf für die Freiheit", Rezitationen der Genossin Else Bredlich.

88. Abt. Lichtenrade . 19% Uhr Wählerversammlung bei Rohr­mann, Hilbertstraße 19. ,, Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Robert Breuer,

108a Abt. Köpenick . 19% Uhr, öffentliche Kundgebung bei Pirschel, Köpenick- Nord. ,, Entscheidungskampf der deut­schen Arbeiterklasse". Referent Gottlieb Reese. 140a Abt. Wittenau . 19½ Uhr öffentliche Versammlung bei Eberhardt, Wittenau , Lübarser Straße ,,, Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Richard Joachim. Mix& Genest. 16% Uhr Kundgebung der Eisernen Front im Birkenwäldchen, Tempelhof , Manteuffelstraße 11/12. Wer kann euch retten? Der Nationalsozialismus oder die Arbeit der freien Gewerkschaften?". Referent Kurt Heinig MdR. Konsumgenossenschaft. 16% Uhr in der Kantine, Lichtenberg , Rittergutstraße 24. ,, Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Dr. Otto Friedländer . Hamelsche Druckerei und Verlagsanstalt. 16 Uhr Betriebsver­sammlung bei Schulz, Levetzow- Ecke Jagowstraße. ,, Kampf um die Lebensrechte der Arbeiterschaft." Eintritt nur für Betriebsangehörige. Referent Georg Maderholz, MdL. Betriebsfraktion der sozialdemokratischen Arbeitnehmer bei den zentralen Verwaltungen. 19 Uhr im ,, Hackeschen Hof", Rosenthaler Str. 40/41. Referent Bürgermeister Dr. Ostrowski. AOK. der Stadt Berlin . 16 Uhr im Großen Saal des Gewerk­schaftshauses, Engelufer 25, öffentliche Betriebsversamm­lung. Hitler und die Sozialversicherung". Referent Karl Litke , MdR. Bamag. 16 Uhr, Kundgebung bei Scheunemann, Reuchlin­Ecke Kaiserin- Augusta- Allee ,,, Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Max Brinitzer. Gewerbliche Arbeitnehmer im Handelsgewerbe. Kundgebung der Eisernen Front. 19% Uhr, Großer Saal des Gewerk­schaftshauses, Engelufer. Ansprache des Bezirksleiters Otto Ortmann, Fahnenweihe der Sturmfahne. Mitwirkende: Neuköllner Sängerchor, Rezitationen: Martha John. Kundgebung aller Ruhegeldempfänger der Berliner Kämmerei­betriebe, der Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke um 13 Uhr( mittags 1 Uhr), im Saalbau Friedrichshain, Am Friedrichshain 16/23. Tagesordnung: 1. Bericht über die Satzungsänderungen der Beiratssitzung. Referent: Kollege Zietemann. 2. ,, Die Notverordnung der Hitler- Papen- Re­gierung und ihre Auswirkungen auf die Rentenbezieher". Referent: Kollege Schaum. Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke. Kundgebung aller Ar­beiter, Angestellten und Beamten der Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke Groß- Berlins um 17 Uhr( im Anschluß an die Arbeitszeit), in den Gesamträumen des Saalbau Fried­richshain( Saal und Garten), Am Friedrichshain 16/23. Tages­ordnung: 1. ,, Unser Kampf gegen die Regierung Hitler­Papen". Referent Franz Künstler, MdR. 2. ,, Nationalsozia­ lismus und öffentliche Wirtschaft". Referent Karl Polenske. Rezitationen: Martha John.

Sorgt für Massenbeteiligung!

und Sonntag: Allgemeine Flugblattverbreitung

von den bekannten Stellen aus. Alle Genossinnen und Genossen, Reichsbannerkameraden, die Mitglieder der Sozialistischen Arbeiterjugend und die Arbeitersportler beteiligen sich daran! Keiner darf fehlen!