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CarSport am Sonntag

Arbeiter- Fußball

Morgen: Kopenhagen   gegen Eiche

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3um erstenmal wird morgen eine ausländische Vereinsmann­chaft in der Reichshauptstadt sein: Hermes" Kopenhagen  tritt im Köpenicker   Stadion gegen Eiche"-Köpenick   an. Die Kopenhagener, die bekanntlich eine Reise durch Deutschland   unter­nehmen, haben bereits mehrere Kämpfe hinter sich, die auch alle, mit Ausnahme des letzten, gewonnen wurden. So fonnten sie die Begegnung mit Wittstock   an der Dosse mit 5: 1 für sich gestalten. In Brandenburg   gelang es den Dänen sogar, gegen eine Auswahl­mannschaft des dritten Bezirks mit 8: 3 zu gewinnen. Gerade in dem legten Spiel zeigten die Kopenhagener großes Können. Gute Kombination des Sturms und genaues Zuspiel der Läuferreihe zeichnete die Mannschaft besonders aus. In Luckenwalde  , wo die Mannschaft gestern gegen eine Vereinsmannschaft der Luckenwalder Turnerschaft spielte, mußten die Dänen allerdings eine zahlenmäßig sehr hohe Niederlage einstecken. Mit 8: 1 blieben die Luckenwalder siegreich. Das Ergebnis entspricht allerdings nicht ganz dem Spiel­verlauf.

Wenn die Kopenhagener morgen gegen Eiche antreten, dann muß mit einer ausgeruhten Mannschaft gerechnet werden. Und diese Mannschaft wird den Köpenickern sehr viel zu schaffen machen. Das Spiel beginnt um 17 Uhr. Borher werden die Frauen von Eiche"-Bohnsdorf   und Hermes"-Kopenhagen   ein Handball spiel austragen. Die Kopenhagener Frauen sind ja nun feine Unbekannten mehr; erst am Dienstag spielten sie gegen Süden" unentschieden. Gegen Brandenburg   gewannen sie nach überlegen durchgeführtem Spiel mit 4: 1, während sie gegen die Luckenwalder  Turnerinnen mit 4: 0 verloren. Die Bohnsdorfer Frauen müssen also alles hergeben, wenn sie gewinnen wollen.

Handballspiel mit Dänemark  

Ein internationales Handballtreffen gibt es am Sonnabend in Bohnsdorf  . Die Handballmannschaft des Sportklubs Hermes"- Kopenhagen wird gegen die Männer des Be­zirks Bohnsdorf   des Turnvereins Eiche" auf dem Plage in der Schulzendorfer Straße antreten. Die Kopenhagener, die in Deutsch  land bisher erst ein Spiel in Lübec ausgetragen haben, werden die Bohnsdorfer zur Hergabe ihres ganzen Rönnens zwingen. Das Spiel beginnt um 20 11hr.

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Arbeiter- Tennis

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Wegen der ungünstigen Witterung sind in der Serienrunde der Berliner   Arbeitertennissportler noch sehr viele Treffen nachzuholen. Morgen, Sonntag, finden daher folgende Begegnungen statt: A Gruppe Frauen: TR. Lichtenberg I- TR. Friedrichs­hain I, 9 Uhr, Stadion Lichtenberg. Friedrichshain   wird siegen und da es sich um das letzte Spiel dieser Mannschaft handelt, wird der Kreismeister der Frauen feststehen. Lichtenberg   wird den dritten Blaz behalten. B- Gruppe Frauen: TR. Friedrichshain II­FTGB. II, 14 Uhr, Sportplag Friedrichshain  . Nach den bisherigen Leistungen wird sich Friedrichshain   durchsetzen, sofern die volle Mannschaft antritt. A Gruppe Männer: TR. Lichten TR. Lichten berg I- TR. Wedding I, 9 Uhr, Stadion Lichtenberg. Lichtenberg  wird ohne große Mühe Wedding   überwinden und sich auf den dritten Platz der Tabelle vorschieben. B- Gruppe Männer: TR. Friedrichshain II- TR. Brenzlauer Berg I, 14 Uhr, Sport plaz Friedrichshain  . Friedrichshain   hat es dringend nötig, durch einen flaren Sieg seinen Tabellenstand zu verbessern. FTGB. II TR. Charlottenburg I, 9 Uhr, Volkspart Rehberge. Die Char lottenburger werden sich überlegen erweisen. C- Gruppe Männer: TR. Prenzlauer Berg II TR. Lichtenberg II, TR. Lichtenberg II, 9 Uhr, Rudolf- Mosse- Straße. Die gute Lichtenberger Mannschaft wird sich alle Mühe geben, um möglichst viel Punkte zu holen und den zweiten Platz in der Tabelle zu belegen. D- Gruppe Männer: FIGB. III TR. Prenzlauer Berg III, 9 Uhr, Bolkspark Rehberge. Prenzlauer Berg   wird nach Kampf den Sieger stellen.

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Arbeiterschwimmfeft in Weißenfee. Sonntag, 24. Juli, 15 Uhr, veranstaltet die Schwimmabteilung des Volkssport Weißensee im Seebad Weißenfee ihr diesjähriges Schwimmfest. Den Einzel- und Staffeltämpfen folgen Rettungsvorführungen, Turmspringen und Wasserballspiele. Die B- Mannschaft des Beranstalters spielt gegen Tegel  , während die A- Mannschaft gegen die sehr starte Mannschaft Hellas vertritt. Neben dem Sportlichen soll auch das Humoristische

zur Geltung kommen. Auf der schwimmenden Bühne fommen drei Einafter zur Ausführung, die die Lachmuskeln der Zuschauer sehr in Anspruch nehmen werden.

Das Sportfest in Erkner  , anläßlich der 25- Jahr- Feier, der Freien Turnerschaft findet bestimmt morgen, Sonntag, auf dem Gemeindesportplatz am Dämerizsee statt. Beginn des Dreifampfes 8.30 Uhr, der Vorkämpfe zu den Einzelwettkämpfen 10 Uhr und der Endkämpfe 14 Uhr.

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Radrennen im Grunewaldstadion. Auf der Radrennbahn im Grunewaldstadion gibt es am Sonntag ausgezeichnet besetzte Rad­rennen. Jm 100- Kilometer- Dauerrennen um den Großen Preis von Berlin  " gehen Sawall, Kremer, Schindler, Meze, Baillard, Graffin, Snoet, Thollembeek und Gilgen an den Start. Den Flieger­kampf bestreiten Engel, Steffes, Martinetti, Richli, Moestops, Arlet, Jaap Meyer, Helge Harder und Piet van Kempen. Außerdem wird Manfred von Brauchitsch   auf seinem Stromlinien- Mercedes- Benz  einige schnelle Runden zum besten geben.

14. Werbeschwimmen Quer durch Berlin  ". Das traditionelle Werbeschwimmen Quer durch Berlin  " der bürgerlichen Vereine zeigt ein über alles Erwarten gutes Meldeergebnis. Im Einzel­schwimmen der Herren starten K. Bode( Hildesheim   99), Reglin ( Spandau 04), Haberer( Wasserfreunde 09), Sauer( Friesen), denen der italienische Meister Renato Bacigalupo- Rapollo und Schwedens  Meister der langen Strecke, Gösta Carlsson, gegenüberstehen. Bet

den Damen sind besonders hervorzuheben, die jüngste Rekordlerin Stegemann- Magdeburg, die dänische Meisterin Edle Nielsen und die bekannte Leipzigerin Herta Wunder. Der Start ist um 17 Uhr an der Schloßbrücke, das Ziel an der Hansabrücke.

Pferderennen. Die Geschehnisse auf der Bahn in Karlshorst  gruppieren sich um das Graf- Lubbert- von- Westphalen- Jagdrennen, das auf dem schwierigen 4000- Meter- Kurs der Jubiläumsbahn ge­laufen wird. Oper( Hauser), Herakles  ( Müschen), Kermak( H). Lewicki), Honesta( W. Schmidt) und Rentmeister( Unterholzner) sollen den Kampf um die 5000 m. aufnehmen. Auch die übrigen Prüfungen sind durchweg stark besetzt. Mit dem ausgezeichneten Sport ver­sprechenden Renntag am Montag, 25. Juli, erreichen die Abend­trabrennen zu Mariendorf   vorläufig ihr Ende. Der Berliner  Trabrennsport siedelt dann wieder nach Ruhleben über, wo der Be­trieb am 29. Juli eröffnet wird. Die Veranstaltung beginnt wieder trieb am 29. Juli eröffnet wird. Die Veranstaltung beginnt wieder um 18 Uhr.

Arbeiter- Wasserball

Hellas schlägt Charlottenburg   5: 4 Gestern standen sich die langjährigen Rivalen im neutralen Bad der Freien Schwimmer Berlin   12 zu Lichterfelde   zum Ent­scheidungskampf um die Meisterschaft im 1. Kreise gegen­über. Obwohl Charlottenburg   die reguläre Begegnung bei den Serienspielen bereits vor kurzem mit 6: 4 gewonnen hatte, mußte das Spiel auf Grund eines berechtigten Hellas protestes wiederholt werden.

Es war ein aufregender Kampf- und der ausgeglichenste dazu, den sich diese Mannschaften je geliefert haben. Minutenlang gab es feine fichtliche überlegene Spielhandlung. Alles war auf Abwehr eingestellt und alle noch so gut nach vorn gegebenen Bälle wurden stets abgefangen. Erst ein Freiwurf, den Charlottenburg   in der Nähe des Hellastores zugesprochen erhielt, führte zum ersten Erfolg. Kurz danach ein ähnliches Ereignis vor dem Tor der Charlotten burger und der Ausgleich mar erzielt. Allmählich stellte sich eine fleine Ueberlegenheit der Hintermannschaft von Hellas heraus, die sich jedoch bei dem anpassungsfähigen Spiel der Charlottenburger  nicht auswirkte. Der Spielaufbau war bei Hellas in diesen Minuten unverkennbar präziser und zweckmäßiger. Trogdem war es wieder ein Freiwurf, der Hellas das Führungstor und damit den 2: 1- halb zeitstand einbrachte.

Im zweiten Spielabschnitt nahm der Kampf an Tempo zu, ob­wohl die rein schwimmerischen Leistungen in diesem Spiel durch das scharfe gegenseitige Abdecken zurücktraten und alles vom Stellungsspiel der Angriffsreihen abhing. Charlottenburger   Stürmer zeigten in einigen Spielmomenten hervorragende taktische Leistungen und holten in kurzen Abständen drei Tore auf. Noch war aber der Kampf nicht zu Ende. Mit Nachlassen der Charlottenburger   Hinter mannschaft wuchs Hellas. Eine hervorragende Verlängerung durch den Mittelstürmer verschaffte den Ausgleich und einen Schnitzer der Charlottenburger Verteidigung nugte der gleiche Spieler entschlossen zum entscheidenden Treffer. Wohl versuchte Charlottenburg   ver­zweifelt, den zur Spielverlängerung notwendigen Treffer zu erzielen, es war vergeblich, die Hellasverteidigung gab sich feine Blöße und unter begreiflichem Jubel der Hellasmannschaft fand das Spiel mit unter begreiflichem Jubel der Hellasmannschaft fand das Spiel mit diesem Resultat sein Ende.

Restlos erfreuen konnte dieser Kampf nicht. Entscheidungsspiele dieser Art laffen eine volle Entfaltung der technischen Fähigkeiten der Spieler selten zu, da jede Mannschaft zu sehr darauf bedacht ist, die Stärken des andern abzudichten. So auch in diesem Kampf, der fich aber trotz allem in Formen abwickelte, die denen der bürgerlichen Spieler bei weitem als Vorbild dienen können. Ein Schatten fällt auf dieses Spiel. Charlottenburg   glaubt sich durch zwei zweifellos auf dieses Spiel. Charlottenburg   glaubt sich durch zwei zweifellos bestehende Fehlentscheidungen des Schiedsrichters benachteiligt und hat Protest eingelegt. Es ist möglich, daß die Verhandlung eine nochmalige Spielanfegung ergibt. An sich verständlich, da be­rechtigt, stellt diese wiederholte Ansehung des entscheidenden Spieles der technischen Leitung der Berliner   Schwimmer fein gutes Zeugnis aus. Es besteht kein Zweifel darüber, daß sich Hellas und Char

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lottenburg zur Zeit völlig ebenbürtig sind, doch sind wir der Ansicht, daß es wohl möglich sein müßte, mit weniger Begegnungen die Meisterschaftsfrage zu flären.

Charlottenburg  - Spandau   13: 4. Am Abend vorher hatte Charlottenburg   noch eine Begegnung in Spandau   gegen die dortigen Freien Schwimmer zu absolvieren. Wenn der Sieg auch zahlenmäßig hoch ausfiel, so gab Spandau   zeitweise doch einen recht achtbaren Gegner ab. Besonders zu Beginn der zweiten Halbzeit vollbrachten die Spandauer   dank guten Zusammenspiels überraschende Leistungen und rückten bis auf 4: 6 heran. Erst dann merkte Charlottenburg  die Gefahr und fand sich zu überzeugender technischer Ueberlegenheit zurüd.

Die Tour de France  Massenankunft in Grenoble  

Die am Freitag erledigte 12. Etappe der Tour de France  von Gap nach Grenoble   war mit ihrer Distanz von nur 102 Kilo­meter die fürzeste der ganzen Frankreich  - Rundfahrt. Gleich nach dem Start wurde das noch 63 Mann starke Feld auf der 13prozen­tigen Steigung zum 1246 Meter hohen Col Bayard weit ausein­andergerissen, später fand aber alles wieder Anschluß, da die Spize fein scharfes Tempo vorlegte. So tam es, daß das gesamte Feld geschlossen am Etappenziel in Grenoble   eintraf.

Bulla und Altenburger   brachten den deutschen Favoriten Stöpel gut nach vorn, zum Etappenfiege langte es aber auch diesmal für den Berliner   nicht. Einige seiner Gegner waren noch schneller als er, und nach einer Fahrzeit von 3:31:52 passierte der Franzose apebie als Etappensieger das Zielband vor seinem Landsmann Speicher und dem Belgier Bonduel, während Stöpel sich mit dem pierten Platz begnügen mußte vor Mar Bulla, Altenburger   und dem Belgier Ronsse. Die übrigen 56 Fahrer wurden gemeinsam auf den 8. Platz gefeßt. Im Einzel- und Länderklassement hat sich auf dieser Etappe nichts geändert. In der Einzelwertung führte nach der 12. Etappe Leducq mit 91:33:58 vor Stöpel mit 91:46:01, Camusso mit 91:43:09, Pesenti mit 91:50:53 und dem ersten Einzel­fahrer Benoit Faure mit 91:54:01, die Länderwertung sieht Italien  mit 275: 49: 49 an der Spize vor Frankreich   mit 276: 08: 14, Belgien  mit 276: 10: 23, Deutschland   mit 276: 24: 19 und der Schweiz   mit

278: 25: 13.

Kleiner Sport von überall

Die Freie Sportvereinigung Tegel   1899 veranstaltet am Sonn­abend, 6., und Sonntag, 7. August, in Tegel   ein großes Sportfest. Das Fest besteht aus einem bundesoffenen Wettstreit im Ringen, Bogen, Heben, Jiu- Jitsu und Leichtathletik, offen für alle Mitglieder des Arbeiter- Athleten- Bundes Deutschlands  , verbunden mit dem Sportfest der Turner, das offen für den Kreis ist. Zu diesem Fest haben schon Athleten aus Breslau  , Leipzig  , Magdeburg  , Weiswasser, Senftenberg  , Stettin  , Heidenau  ( bei Dresden  ) ihre Meldungen ab­gegeben, trotzdem der Meldeschluß erst am 1. August ist. Zu diesem Fest braucht der Tegeler Verein Quartiere für die auswärtigen Sportler; er bittet alle Sportler und Parteigenossen um Meldungen.

Die Frauen der Berliner   Arbeiterruder- und Kanuvereine haben in einer Zusammenfunft sich für die bevorstehende Kreisregatta ein­gesetzt und regfte Teilnahme zugesichert. Der Technikerfizung ist eine umfangreiche Auffahrt aller Frauenabteilungen der Ruder- und Ranuvereine des ersten Kreises zugesichert worden, sowie auch größte Beteiligung an den Rennen der Rudermannschaften und der Kanu­fahrer. Weiter war sich die Frauenversammlung darüber im flaren, daß sich die Frauen an der Mitarbeit in den Bereinen und auch im Bundesleben, gerade in dieser schweren Zeit mehr noch als bisher beteiligen müffen.

Bundestreue Vereine teilen mit:

Freie Kanu Union Groß- Berlin. Sonntag, 24. Juli, Pflichtfahrt nach dem Aroffinfee, Wahlpropaganda für die Partei. Montag, 25. Juli, 17% Uhr, Besteigung des Rathausturmes, anschließend Führung durch Alt- Berlin. Treff­puntt Rathaus, Königstraße( Normaluhr).

Arbeitsgemeinschaft Berlin   des Arbeiter- Lichtbildes. Montag, 25. Jult, 18 Uhr, Führung durch Alt- Berlin. Borher Besteigung des Rathausturmes. Treffpunkt 17% Uhr Rathaus, Rönigstraße( Normaluhr).

Boltssport Neukölln- Brig. Montag, 25. Juli, 19 Uhr, für Teilnehmer der Körperschule" Probe, Sonnenplag. Gleichzeitig Ausgabe der Teilnehmertarten. Mittwoch, 27. Juli, 17 Uhr, in der Ausstellung ,, Sonne, Luft und Haus" am Kaiserdamm.

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