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Beilage

Montag, 25. Juli 1932

Der Abend

Hitler und Nietzsche  

Eine Abrechnung

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Spalausgabe des Vorwärts

Von Hermann Wendel  

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Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahr scheinlich, daß er sie tut; denn er gehorcht, wo er tann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohltut.( Werke V, 206.)

Das bekannte Bilderbuch für Kinder und Kindstöpfe ,, Hitler  , I als es das Schlichte als das Schlechte, den schlichten Mann ais den wie ihn feiner kennt", auf dessen Blättern sich der Heiland schlechten Mann abschätzte! Man soll dem moralischen Hoch­aus dem Böhmerwald   hundertmal in Helden- und Biedermanns- mut der Deutschen   immer dies Wörtlein schlecht" und nichts posen spreizt, enthält auch ein Photo aus dem Weimarer   Nietzsche  - weiter entgegenhalten. ( Werke V. 222/23.) Archiv; Unterschrift: Der Führer an der Büste des deutschen  Philosophen, dessen Ideen zwei große Volksbewegungen be= fruchteten: die nationalsozialistische Deutschlands   und die faschistische Italiens  ". Hitler und Nietzsche   welch geradezu blasphemische Zusammenstellung! Ganz gewiß war Nietzsche   ein oft widerspruchsvoller Denter, dessen Philosophie nicht selten in grotesken Purzelbäumen dahinschoß, aber er war ein Denker, eine Hirnkraft, ein geistiger, um Selbstverständigung ringender Mensch, während Hitler von allem das platte Gegenteil ist. Eine maßlose Ueberschäzung des Osaf" wäre es, zu sagen, daß sich, auf ihre Geistigkeit hin angesehen, Nietzsche und Hitler zueinander verhielten wie der mächtige, buschige Polenreiter- Schnauzbart des einen zu dem schwarzen Tintenfleckschen unter der Nase des anderen; mein, der Unterschied ist der zwischen Aristoteles   und einem innerafrikanischen Menschenfresser. Und erst der geistvolle deutsche Schriftsteller des neunzehnten Jahrhunderts als ,, Befruchter" der geistverlassensten Bewegung, die die Weltgeschichte je zu Gesicht be­fommen hat; höchstens ließe sich Nietzsches Wort vom Wüten der blonden germanischen Bestie" auf die ersehnte ,, Nacht der langen Messer" beziehen.

Die Hauptstücke im kleinen Retechismus des Hakenkreuzlers find 1. Glaube an die Rasse als bewegendes Moment der Geschichte, 2. Haß gegen die Juden als Verkörperung aller schlimmen Eigen­schaften und Verderber der Völker, 3. Verachtung für die Fran= zosen als Volt von Untermenschen, 4. Stolz auf die Deutsch­heit als Inbegriff der vornehmsten Herrenrasse",.5. bis zur Hysterie emporgepeitschter Nationalismus, 6. Hohn für Völkerver­ständigung und Begriff der europäischen   Gemeinschaft. Sehen wir einmal zu, wie sich der deutsche   Philosoph Nietzsche  zu diesen Punkten, man tann schon sagen, zu diesen nationalsozialisti­schen Programmpunkten äußert!

I.

Wieviel Verlogenheit und Sumpf gehört dazu, um im heutigen Mischmasch- Europa   Rassenfragen aufzuwerfen!( Ge­fezt nämlich, daß man nicht seine Herkunft in Borneo   und Horneo hat.) ( Werke VIII, 497.)

Marime: Mit feinem Menschen umgehen, der an dem ver logenen Rassen Schwindel Anteil hat. ( Werte. VIII, 488.)

II. Im jüdischen ,, Alten Testament  ", dem Buche von der göttlichen Gerechtigkeit, gibt es Menschen, Dinge und Reden in einem so großen Stile, daß das griechische und indische Schristentum ihm nichts an die Seite zu stellen hat... Der Geschmack am Alten Testa ment ist ein Prüfstein in Hinsicht auf ,, Groß" und ,, Klein". ( Werke VIII, 77.)

Bismard ein Slame. Man sehe nur die Gesichter der Deutschen   an: alles, was männliches, überströmendes Blut in sich hatte, ging ins Ausland; über die erbärmliche zurückbleibende Be­völkerung, das Bedientenseelen volt, ging vom Ausland her eine Verbesserung, zumal durch Slawenblut.

( Werke VIII, 493.)

Die Kleinheit und Erbärmlichkeit der deutschen  Seele war und ist ganz und gar nicht eine Folge der Kleinstaaterei: man ist bekanntlich in noch viel kleineren Staaten stolz und selbst­herrlich gewesen, und nicht die Großstaaterei an fich macht die Seele freier und männlicher. In wessen Seele ein sflavischer Imperativ: Du sollst und mußt knien!" eine unfreiwillige Nackenbeugung gebietet vor Ehrentiteln, Orden, gnädigen Blicken von oben herunter, der wird sich in einem ,, Reiche" nur noch tiefer bücken und den Staub vor dem großen Landesvater nur noch in brünstiger auflecken, als er es vor dem kleinen tat. ( Werke VIII, 490/91.)

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Man muß es in Kauf nehmen, wenn einem Volke, das am nationalen Nervenfieber und politischen Ehrgeiz leidet, leiden will, mancherlei Wolken und Störungen über den Geist ziehen, furz, kleine Anfälle von Verdummung: zum Beispiel bei den Deutschen   von heute bald die antifranzösische Dummheit, bald die antijüdische, bald die antipolnische... ( Werke VIII, 218.

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Es gibt wirklich Menschen, welche eine Sache damit geehrt zu haben glauben, daß sie dieselbe deutsch   nennen. Es ist der Gipfel der nationalen Verdummung und Frechheit.

( Werke XI, 362.)

Ich halte es nicht in Deutschland   aus, der Geist der Kleinheit und der Knechtschaft durchdringt alles, bis in die kleinsten Stadt- und Dorfblätter herab und ebenso hinauf bis zum achtenswertesten Künstler und Gelehrten nebst einer ge= dankenarmen unverschämtheit gegen alle selbständigen Menschen und Völker. ( Werke XI, 362.)

V.

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Als die Deutschen   den anderen Völkern Europas   anfingen interessant zu werden, geschah es vermöge einer Bildung, die sie jezt nicht mehr besigen, ja, die sie mit einem blinden Eifer ab­geschüttelt haben, wie als ob sie eine Krankheit gewesen sei; und doch mußten sie nichts Besseres dagegen einzutauschen als den poli­tischen und nationalen Wahnsinn.( Werke V, 179.)

Das Nationale, mie es jetzt verstanden wird, fordert als Dogma geradezu die Beschränktheit.( Werke XI, 137.)

Die Juden find in unbedingtem Sinne gescheut: einem Juden zu begegnen ist eine Wohltat, gesezt, daß man unter Deutschen   lebt. Ihre Gescheutheit hindert sie, auf unsere Weise närrisch zu werden, z. B. national. Sie find selbst ein Antidoton( Gegengift) gegen diese legte Krankheit der europäischen   Vernunft... Sie sind im unsicheren Europa   vielleicht die stärkste Rasse; sie sind dem ganzen Westen Europas   überlegen Man soll gar nicht mehr hinhören, wenn Menschen über die durch die Länge ihrer Entwicklung. Ihre Organisation jetzt ein reicheres Werden, eine größere Zahl von Stufen voraus, als unsere verlorene Volkstümlichkeit klagen( in Tracht, Sitten, Rechts­übrigen Völker aufweisen. Aber das ist beinahe eine Fors mel für Vollkommenheit...

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( Werke XIV, 227.)

Die Juden dürften danach, endlich irgendwo fest, erlaubt, ge­achtet zu sein und dem Nomadenleben, dem ,, emigen Juden" ein Ziel zu fezen; und man sollte diesen Zug und Drang wohl beachten und ihm entgegenkommen, wozu es vielleicht müßlich und billig wäre, bie antisemitischen Schreihälse des Landes zu Derweisen. ( Werke VIII, 220.)

III.

Nach dem Kriege mißfiel mir der Lurus, die Franzosen  ( Werke XI, 119.) verachtung, das Nationale.

Auch heute noch ist die feinste und weiteste Kultur des europäischen   Geistes unter Franzosen und in Paris  zu finden... ( Werke XIV, 178.)

Auch jetzt noch gibt es in Frankreich   ein Vorverständnis und ein Entgegenkommen für jene selteneren und selten befriedigten Menschen, welche zu umfänglich find, um in irgendeiner Vaterländerei ihr Genüge zu finden und im Norden den Süden, im Süden den Norden zu lieben wissen, für die geborenen ( Werke VIII, 227.) Mittelländler, die guten Europäer".

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... daß wir Deutschen   der Barbarei noch näher stehen als die ( Werke VIII, 231.) Franzosen...

... Napoleon  , jener einzelnfte und spätest geborene Mensch, ben es jemals gab, und das fleischgewordene Problem des vor= nehmen Ideals an sich... ( Werke VIII, 337.

IV.

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Als ein Volk der ungeheuerlichsten Mischung und Zusammenrührung von Rassen, vielleicht sogar mit einem Uebergewicht des vor- arischen Elements, als ,, Bolt der Mitte" in jedem Verstande, sind die Deutschen   unfaßbarer, umfäng­ficher, widerspruchsvoller, unbekannter, unberechenbarer, über raschender, selbst erschrecklicher, als es andere Völker sich selber sind. ( Werke VIII, 209.)

Wie entartet in seinem Geschmad, wie fflavisch vor Würden, Ständen, Trachten, Pomp und Prunt muß ein Bolt gewesen sein,

VI.

Deutsche   Sozialisten

Wilhelm Liebknecht  ( 1826-1900).

Das Individuum ist nicht der Zweck und Mittelpunkt, es ist Teil der Gemeinschaft. Es hat nicht das Recht, sich anderen Individuen über- oder unter zuordnen. Gleiches Recht für alle. Keiner soll weniger, feiner mehr sein als der andere. Diese Gleichberechtigung erdrückt aber nicht das Individuum. Indem sie es dem Ganzen, dem Gemeinwesen unterordnet, und nur ihm unterordnet, erhebt sie es auch auf die Höhe des Gemein­wesens und läßt kein Individuum verkümmern, wie das heute in den Sümpfen der Gesellschaft das Los der meisten ist.

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Die Kräfte des einzelnen werden im gemeinsamen Streben für das Wohl aller weit mehr entwickelt, als bei ihrer Unterwerfung unter das Regiment der tapitalistischen Gesellschaftsordnung. Das zeigt jetzt schon unsere Partei, obgleich sie noch nicht imftande ist, das Prinzip der Gleichberechtigung jenseits der Parteigrenze in der bürgerlichen Gesellschaft selber zur praktischen Geltung zu bringen. Was hat uns in unserer ganzen politischen Tätigkeit jenen Schwung, jene Wucht des Angriffs, jene Opferfreudigkeit, jene spottende Ver­achtung gewalttätigen Uebermuts verliehen Eigenschaften, zu deren Erklärung unsere Gegner sich in die lächerlichsten Vermutun­gen ergangen haben? Neben dem Bewußtsein der besseren Sache- das Bewußtsein der Gleichheit das Bewußtsein, niemanden untergeordnet zu sein, und nur der großen Sache zu dienen und daraus entspringend das Gefühl der Pflicht! Jeder tritt für sich selbst ein, indem er für die Gesamtheit eintritt, jeder nußt der Gesamtheit und sich selber um so mehr, je rückhaltloser, je auf­opferungsvoller er seine ganze Persönlichkeit in den Kampf wirft. Diese Verbindung von individueller Freiheit mit Unterordnung| unter das Ganze ist es, was die Stärke unserer Partei ausmacht, und ihr jene Disziplin gibt, die unseren Gegnern ein Rätsel ist, weil sie, in der Dunstatmosphäre der fapitalistischen Weltanschau­ung abgeſtumpft, nicht erfassen können, daß Männer, die vor feinem anderen Manne den Kopf beugen, ihr Ich freudig einer großen Sache unterordnen, ihr alle Kraft widmen, mit ihrer Persönlichkeit in der Sache aufgehen. Und diese demokratische Disziplin, die freie und denkende Männer zu gemeinsamem Handeln zusammenschließt, ist einer ganz anderen Kraftentfaltung fähig, als die Disziplin blind gehorchender Werkzeuge.

begriffen, Dialekten, Dichtungsformen usw.). Gerade um diesen Preis erhebt man sich ja zum Ueber Nationalen, zu all­gemeinen Zielen der Menschheit, zum gründlichen Wissen, zum Verstehen und Genießen des Vergangenen, nicht Ein­heimischen kurz, damit eben hört man auf, Barbar zu sein. ( Werke XI, 133/4.)

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Dank der krankhaften Entfremdung, welche der Nationali täts- Wahnsinn zwischen die Völker Europas   gelegt hat und noch legt, dank ebenfalls den Politikern des kurzen Blicks und der raschen Hand, die heute mit seiner Hilfe obenauf sind und gar nicht ihnen, wie sehr die auseinanderlösende Politik, welche sie treiben, notwendig nur zwischenakts- Politik sein kann, dank alledem und manchem heute ganz Unaussprechbaren werden jezt die unzwei­deutigsten Anzeichen übersehen oder willkürlich und lügen­haft umgedeutet, in denen sich ausspricht, daß Europa   eins werden will. ( Werke VIII, 228.)

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Ueber alle diese nationalen Kriege, neuen ,, Reiche", und was sonst im Vordergrunde steht, sehe ich hinweg. Was mich angeht- das ist denn ich sehe es langsam und zögernd sich vorbereiten-, ( Werke VIII, 495.) das Eine Europa  .

Nicht wahr, ganz so sagt es der von Nietzsche   ,, befruchtete" Hitler   seinen Wählern auch? Oder doch nicht? Aber vielleicht war der Philosoph doch ein Prophet; einige seiner Worte scheinen auf die Hakenkreuzbewegung und ihren Führer und auf nichts anderes gemünzt zu sein. Etwa dieses: Die Völker werden so sehr be­trogen, weil sie immer einen Betrüger suchen: nämlich einen auf­regenden Wein für ihre Sinne." Oder dieses: Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel." Auch dieses: ,, Das moralische Urteilen und Verurteilen ist die Lieblingsrache der Geistig­Beschränkten an denen, die es weniger sind." Und zu guter Letzt noch dieses: Pfui über die, welche sich jetzt zudringlich der Masse als ihre Heilande anbieten!" In diesem Sinne: Heil Hitler!

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Der ,, Wohlfahrtsstaat"

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Man entsinnt sich doch noch jener Mätresse eines ehemalig in einem norddeutschen Kleinstaate regierenden deutschen   Fürsten  , die den preußischen Staat auf einige Millionen verklagte und die die Summe auch erhielt! Diese Priesterin der Liebe mag damals, es mar erst vor ein paar Jahren, ihren gleichgearteten Kolleginnen, die keine fürstliche Kundschaft hatten, der gelbe Neid ins Gesicht getrieben haben. Wie jezt wieder einmal bekannt wird, leistet der Staat auch immer noch, gemäß einem Vertrage zwischen dem Reich Wilhelms von Doorn   und dem bulgarischen König, dieſem eine jährliche Rente von 500 000 Mart. Und das, wo Millionen deut­scher Menschen buchstäblich Hunger leiden. Aber dieser Edlen am Wege des deutschen   Elends sind es noch eine ganze Reihe, von denen das Volk nichts weiß. Vor 130 Jahren, im Reichsdeputa­tionsausschuß, verlor eine Anzahl von Fürsten   ihr festes Besitz­tum. Dafür beziehen sie von dem heute vegetierenden deutschen  Volke noch folgende laufende ungeheuerlichen Beträge als jährliche Rente:

1. Alexander Friedrich, Landgraf von Heffen 612 000,-. 2. Friedrich Karl, Prinz von Hessen.

3. Chlodwig, Landgraf von Hessen- Philipps­tal- Berschfeld, als Nachfolger des 1925 ver­storbenen Ernst Eugen, Landgraf von Hessen  - Philippstal  

4. Chlodwig, Landgraf von Hessen- Philippstal 5. Albert, Herzog von Schleswig- Holstein­Sonderburg- Augustenburg

6. Friedrich Ferdinand, Herzog von Schles­ wig- Holstein- Sonderburg- Glücksburg  .

7. Fürst von Hohenzollern- Sigmaringen  . 8. Herzog von Arenberg.

9. Fürst zu Salm- Salm.

10. Fürst zu Salm- Horstmar.

11. Herzog von Croy  .

12. Fürst zu Sayn- Wittgenstein- Berleburg  13. Fürst zu Sayn- Wittgenstein- Hohenstein  14. Fürst zu Wied

15. Fürst zu Solms- Hohenjolms- Lich 16. Graf zu Alt- Leiningen- Westerburg 17. Die Nachkommen der Gräfin Reichenbach. 18. Fürst zu Bentheim- Steinfurt  . 19. Fürst zu Rheina- Wolbeck  .

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Zusammen

96 000,-

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150 000,-" 150 000,-

"

181 013,28

"

195 450,-

"

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75 000,-

"

51 291,68

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58 170,-

"

60 000,-

"

18 000,-

"

46 216,30

"

22 500,-

"

.

46 511,64

"

7 667,80

"

20 306,02"

38 812,29

"

1 500,-

"

3 700,-

"

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1834 139,01 Mt.

Diese Liste der Staatsrentner" ließe sich beliebig verlängern. Aus der Neuzeit könnten noch Hunderte dieser und ähnlicher Fälle angeführt werden. Unter der Führung des Stahlhelms und der Deutschnationalen, vor den Gerichten vertreten durch den sattsam bekannten deutschnationalen Abgeordneten Dr. Everling, wurden so z. B. den Hohenzollern  , den ehemaligen Kleinstaatfürsten usw. Millionen zugeschanzt, unter entgegenkommender Mitwirkung der Gerichte. Keiner dieser Gentlemen  " hat bisher freilich angesichts der furchtbaren Not des Volkes auch nur auf einen Cent aus den Raubgewinnen verzichtet. Man muß das Scheitern des von der Partei 1923 eingebrachten Sozialdemokratischen durch Volksentscheid, Fürsten   Enteignungs- Gesezes den die sogenannten nationalen Parteien zugunsten der Fürsten  entschieden, denselben nationalen Parteien als Verbrechen am Staats­interesse und der darbenden Masse anrechnen. Das sind die Edel­sten der Nation, als Führerauslese von den Nationalsozialisten be­zeichnet. Der weitaus größte Teil dieser Herrschaften steht heute im Bager der Nazis. Wenn sie wirklich die Führer eines Volkes sein wollen, dann sollten auch sie als Vorbild bereit sein, Opfer zu bringen und die Not gemeinsam tragen.