Einzelbild herunterladen
 

Arbeitersportler wählen Liste 1

Die Abrechnung mit den Nationalsozialisten werden die Ar-| zu Ueberfällen und Sachbeschädigungen kommt, ist durch die Vereins­beitersportler bei der Reichstagswahl am 31. Juli vornehmen; ihre leitung außer der Anrufung der zuständigen Polizeistelle sofort Einreihung in die Eiserne Front bedingt, daß sie nur der Liste 1 Meldung an den Bundesvorstand zu machen. Diese der Sozialdemokratischen Partei ihre Stimme geben. Meldung muß eine genaue Schilderung des Herganges und des Tat­Daß die Nazis nicht nur ihre politischen Gegner mit Mitteln rohester bestandes enthalten. Gewalt bekämpfen, sondern daß sie auch nicht davor zurückschrecken, die Arbeitersportler in ihren zumeist selbstgeschaffenen Heimen und auf ihren Sportplägen zu überfallen, daß sie dort das Leben ihrer Mitmenschen ebensowenig adten als

das sächliche Eigentum, beweisen die Meldungen, die in den letzten Wochen beim Bundesvorstand in Leipzig eingegangen sind.

In Naunhof bei Leipzig haben SA.- Horden, die von aus wärts auf Lastwagen herangeholt wurden, das Turnerheim und den Sportplatz während einer Vereinsveranstaltung planmäßig überfallen. Ganz auf militärische Art tamen fie in Sturmlinie angerückt,

schlugen mit allerlei Mordwerkzeugen auf Frauen, Kinder, Greise und Sportler ein,

Rot Sport ,, kämpft"!

in einem längeren Artikel die Antwort auf den Ausnahmezustand". Das Organ der kommunistischen Sportler, Rot Sport" gibt Ernst Grube , erst mit seiner Einsetzung als Reichsleiter der kom munistischen Sportvereine als Sportler bekannt, verdreht in dem Artikel die historische Wahrheit ein bißchen start, so daß sich eine Korrektur nötig macht.

Die Einsetzung des Reichskommissars in Preußen sei die Folge der Politik der Eisernen Front, denn sie unternehme jetzt nichts anderes, als die Arbeiterschaft zur Ruhe und Ordnung zu ermahnen. Wonach die Politik der Eisernen Front strebt, weiß jedes Kind besser als es Herr Grube in seinem Blatt darstellt; daß wir die Arbeiter und zerstörten die Einrichtung des Heimes bis auf den letzten Stuhlschaft durch die Verpflichtung zur Innehaltung der Beschlüsse von Wie die Banditen verschwanden sie nach getaner Arbeit wieder auf Partei, Gewerkschaften und anderen freien Organisationen vor dem ihren Lastwagen. An dem gleichen Tage versuchten andere Hitler Bugreifen des Militärs bewahrten, rechnen wir uns allerdings als gardisten den Kinderturnwart des Naunhofer Vereins von der Verdienst an. Wer nun aber erwartet, daß Grube den wirklich Straße weg im Auto des Naunhofer S.- Leiters gewaltsam revolutionären Weg des Kampfes zeigen werde, der sieht sich bitter zu entführen. Das Beispiel der Faschisten in Italien , die auf die gleiche Weise unseren Matteotti meuchelten, schien ihnen bei ihrem Vorhaben Vorbild zu sein. Nur die vereinte Abwehr der Vereinsmitglieder verhinderte den Mordanschlag. Am 24. Juli, nachts zwischen 1 und 2 Uhr, ist das Heim des Arbeitersportvereins Böbbingen von Stuttgarter und Eßlinger SA. - Leuten im Sturmschritt angegriffen worden. Als sie auf Widerstand stießen, wurde das Heim regelrecht unter Feuer genommen. Als Opfer blieben vier schwer- und eine größere Zahl leichter verletzte Arbeitersportler zurüd,

die Einrichtung des Heims wurde zum erheblichen Teil zerstört. Am die Einrichtung des Heims wurde zum erheblichen Teil zerstört. Am 16. Juli wurde der Genosse Lindenau von der Gruppe Lichten berg der Freien Turnerschaft Groß- Berlin von einem Salzsteuer­foldaten hinterrüds niebergestochen. In Dortmund haben acht S.- Leute den nachts ahnungslos aus einer Bedürfnisanstalt her­austretenden Kassierer des Dortmunder Bezirks des Arbeiter- Turn­und Sportbundes, den Genossen Dellbrügge, niedergeschlagen und seiner Abzeichen beraubt. In Essen wurde der Bezirkstechniker des ATSB . und sein Begleiter in einem Augenblick, in dem die Polizei den Rücken gekehrt hatte, bei einem Naziaufmarsch von un­gefähr 30 braunen Strolchen mit Stahlruten und Koppelschlössern niedergeschlagen und durch Messerstiche schwer verlegt. Eine Horde Braunjacken hat in hirschberg den Arbeiter- Sportfunktionär Kindler des Nachts vom Rad gestoßen, ihn schwer mißhandelt und nach echter Wegelagerermanier ihm noch das Rad gestohlen. Beim Bundesradfahrertag von ,, Solidarität" am 16. und 17. Juli in Halle sind in wiederholten Fällen Teilnehmer, die friedlich ihres Weges fuhren, von Nazis von ihren Rädern gerissen und mißhandelt worden, wobei

nicht nur die Räder, sondern auch Wertsachen, darunter eine Uhr und eine Brieftasche, gestohlen wurden!

Das ist nur ein kleiner Auszug aus dem gewalttätigen Bor: gehen der Nationalsozialisten gegen friedliche Arbeitersportler.

Ueberall erfolgten die Ueberfälle, ohne daß vorher auch nur ein Wort mit den Arbeitersportlern gewechselt worden wäre. Wie echte Buschräuber stürmten sie aus dem Hinterhalt gegen friedliche Mens schen vor und vernichteten Leben, Gesundheit und Eigentum. Das sind die Anhänger einer Partei, die das Volk zur Freiheit empor. führen will. Am 31. Juli wird mit ihnen abgerechnet!

Kulturbringer des Dritten Reiches!

Die Nationalsozialisten bezeichnen ihre Volksgenossen, die nicht dem Hitlerwahn verfallen sind, als Untermenschen", die nicht mert sind, Deutsche zu heißen. Die so reden und schreiben, nehmen für sich und ihre Bewegung das alleinige Recht in Anspruch, Ver­treter der deutschen Kultur zu sein. Wie die im Dritten Reich aus­sehen wird, dafür einige Beispiele:

"

Der nationalsozialistische Ingolstädter Donaubote" schreibt zum Reichsarbeitersporttag: Es war ihnen( den Arbeitersportlern- Red.) nicht vergönnt, wie noch vor einigen Jahren, ihren wüsten Sauhaufen, der ihnen Sicherheit verbürgte, die Straßen beherrschen zu sehen. Vielleicht nimmt das marristische Gesindel Anlaß, der an­ordnenden Behörde, ähnlich wie der gegenwärtigen Regierung Papen ,, Hitlerhörigkeit" vorzuwerfen." Lest weiter, was der Führer der Nazipartei, der Reichstagsabgeordnete Goering am 15. Juli im Ber liner Sportpalast öffentlich erklärte: ,, Gebt uns die Straße frei und in zweimal 24 Stunden wird das Gesindel verschwunden sein!" In der deutschen Kulturgeschichte gibt es folgenden überzeugen. den Vergleich über die Anerkennung und Ehrung deutscher Kultur durch die Nazis und durch Arbeitersportler. Ende Juli 1929 hielt der Arbeiter- Turn- und Sportbund in Nürnberg sein 2. Bundes­fest ab. Zwei Wochen später ließen die Nazis in derselben Stadt ihr Reichsparteitreffen stattfinden. Sie hatten Nürnberg gewählt, meil es ,, die deutscheste Stadt" ist, so hieß es in ihrem Pro­gramm. Gerade in Nürnberg , der Stätte deutscher Meister, sollte der deutsche Geist geehrt werden. Und wie ehrten sie dort den deut­schen Meister Dürer? Nicht einmal 100 atentreuzler besuchten am Samstag des Parteitreffens das Dürerhaus, dagegen hatte das Dürerhaus am Samstag des Bundesfestes 13 300 Besucher aus Arbeitersportkreisen!

-

Der Naziabgeordnete Stegmann, Führer der A. in Franken, hat in einer Wahlversammlung in Rothenburg o. d. T. er­flärt, daß im kommenden Staat der Mann vom 16. Lebensjahre an zu dienen hat. Mit 16 Jahren wird er der S2. zugeführt, hat dann Heeresdienst zu verrichten und wird später wieder der SA. eingereiht, der er bis zu seinem 50. Lebensjahre angehören muß. In der Nazi­ftabt Roburg ist es nach den Ausführungen des nationalsozialisti­fchen Bürgermeifters Schwede bereits so weit, daß alle vier Wochen von den unter Nazileitung im freiwilligen" Arbeitsdienst stehenden Erwerbslosen eine Parade stattfindet, gemeinsamer Kirch­gang wie früher beim Militär durchgeführt wird und militärische Bucht eingeführt worden ist. Das ist die Kultur des Dritten Reiches, wie sie euch Hitler bringen will.

Arbeitersportler, wehrt euch! Wählt Liste 1, Sozialdemokraten!

Seit der Aufhebung des Uniformverbotes haben sich die Ueber­fälle auf Arbeitersportler, Arbeitersportheime und pläge außer ordentlich vermehrt. Kein Tag vergeht, ohne daß Arbeitersportler Opfer der braunen Garden Hitlers werden. Der Bundesvorstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes sieht sich daher veranlaßt, an alle Bundesmitglieder die dringende Mahnung zu richten, sich von den Nazis nicht provozieren zu lassen. Wo es dennoch

enttäuscht.

Die Arbeitersportler selbst geben eine andere Antwort. Gemein­fam mit den übrigen klassenbewußten Arbeitern schließen sie sich im Rampfe gegen den Faschismus in der roten Einheitsfront zu sammen!"

Punkt, aus; das ist alles was Herr Grube an Vorschlägen zu machen hat. Ein bißchen Anwendung der breitesten Einheitsfront von unten, ein bißchen Organisation des roten Massenschutzes", das find die Aufgaben, die der Herr Reichsleiter zu lösen aufgibt.

Ob man sich bei den Kommunisten immer noch liebevoll an den porjährigen Voltsentscheid mit den Stahlhelmern, Deutschnationalen und Nazis erinnert, daß man den Kampf gegen den Faschismus nur nach Grubeschen Rezepten zu führen gedenft? Einen solchen Scheinkampf führen die Arbeitersportler nicht. Sie stehen nicht in hundert Brüppchen verstreut, sondern fämpfen ge­meinsam mit der Partei, den Gewerkschaften und allen wirklichen

Anti- Faschisten

in der Eisernen Front für die Liste 1!

Zum Tode Santos Dumont

dem Pionier der Fliegerei

Mit Santos Dumont ist wieder einer der ältesten Bioniere der Luftfahrt dahingegangen. Am 20. Juli 1873 in Sao Paulo als Sohn eines reichen Raffeeplantagenbefizers geboren, begann er sich schon frühzeitig mit den Problemen zur Eroberung der Luft zu befassen. Als 24jähriger machte er seine ersten Ballonaufstiege; die Technik zog ihn unwiderstehlich in ihren Bann, und so tam er vom Freiballon wieder ab und machte erfolgreiche Versuche mit den ersten Explosionsmotoren im Luftschiff. Am 15. September 1898 gelangen ihm die ersten Flüge mit einem lenkbaren Luftschiff eigener Konstruktion. Mit seinem Luftschiff Nr. 6 gelang es ihm, den 100 000- Franfen- Preis zu gewinnen. Er umflog zehnmal den Eiffelturm und landete nach jedem Flug an einem vorher fest­gelegten Punkt.

Flugzeugen, zu. Und hierin erst hat er sich als der richtige Könner erwiesen. Auf Anhieb glückten dem genialen, allesbeherrschenden Menschen die ersten Flüge mit durch Motorenfraft angetriebenen Flugzeugen in Europa . Seine erste Konstruktion war ein Doppel­decker mit Schubschraube. Das war am 23. Oktober 1906! Das Flugzeug hatte einen Antoinettemotor von 50 PS und ähnelte dem zwei Jahre später erscheinenden Doppeldecker Farmans frappant, nur daß er in umgekehrter Richtung flog wie dieser. Das gebe­freudige Frankreich hatte viele Preise ausgefeßt, um seine Mitbürger anzuspornen, viele von ihnen gewann der Brasilianer. Seine größten Leistungen waren aber die in den Jahren 1908 und später gebauten Eindecker Libellule und Demoiselle. Es waren die ersten denselben Prinzipien gebaut, boten sie für damalige Verhältnisse brauchbaren Vorbilder für unsere heutigen Leichtflugzeuge. Nach genau gute Flugleistungen, nur die Motorenfrage war naturgemäß bei dem damaligen Stand der Technik nicht zu lösen. Es gab nicht mal betriebssichere schwere Flugmotoren, wie sollte es da zu Leicht­motoren langen. Das aber muß festgehalten werden: Santos Dumont war der größte Pionier des Sportflugzeuges. Beim Bau unserer heutigen Leicht- und Sportflugzeuge sind noch dieselben Gesichtspunkte maßgebend, allerdings den veränderten technischen Berhältnissen angepaßt, wie sie seinerzeit Santos Dumont verfocht. Er gab den Franzosen den größten Impuls zum Aufbau ihres Flug­wesens, ihm eiferten sie in erster Linie nach und dann erst den Gebrüdern Wright. Ihm verdanken sie nicht zuletzt den fast über Nacht erfolgten Aufschwung ihrer Luftfahrt in der Borkriegszeit! Das wußte man auch in Paris zu schäzen, denn als Erſter aus Luftfahrkreisen wurde er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt.

Nach Lilienthal und den Gebrüdern Wright war er der tat­fräftigste Pionier des großen Gedankens der Eroberung der Luft. Bon allen aber war er der fruchtbarste, denn von seinen Plänen

und Konstruktionen stammen die größte Anzahl aller späteren Flug­

zeuge ab. Seit Jahren leidend, verfocht er den Gedanken des Ozeanflugverkehrs mit Flugzeugen aus seinem Heimatlande her, wo er eine geachtete Stellung einnahm. Die glücklichen Zeppelin­flüge ließen ihn hoffen, daß auch Flugzeuge bald auf dieser Spur folgen würden.

Wieder daheim

mit einem fleinen Sportflugzeug gestartet war, tam gestern nach­Elli Beinhorn, die im vorigen Jahre zu einem Weltflug mittag wohlbehalten in Tempelhof wieder an. Sie erklärte, den sie Fliegerfameraden und Pressevertretern, daß ihr Flug über die empfangenden Herren Dom Deutschen Aeroklub und den vielen Anden eigentlich das Unangenehmste gewesen sei, was sie auf ihrer großen Reise berührte. Ueber 5000 Meter mußte sie hoch gehen, um das riesige Gebirge überfliegen zu fönnen. Herrlich sei der Flug über das Himalaya - Gebirge gewesen. In Nepal sei sie vom Maharadscha und von Rabindranath Tagore empfangen worden. In Bali und Siam hätte sie viel Interessantes gesehen, in Südamerika reichte die Zeit nicht mehr aus, den vielen deutschen Kolonien Be­fuche abzustatten. Fast anstrengender als die Fliegerei seien die vielen Empfänge gewesen und sie wäre eigentlich recht froh, wieder in der Heimat zu sein.

Am Sonntag ist Spielverbot!

Wie der Pressedienst des Arbeiter Turn- und Sport­bundes mitteilt, hat die Bundesleitung für den Tag der Reichs­tagswahl ein allgemeines Spielverbot ausgesprochen. Die Arbeitersportler haben sich restlos an der Wahlarbeit zu beteiligen.

Hertha - BSC. und das Finanzamt. Wie seinerzeit berichtet, hatte ein Berliner Finanzamt ein Erhebungsverfahren gegen den bürgers lichen Fußballklub Hertha BSC. eingeleitet mit dem Ziel, die Zah lungen an die Spieler der ersten Mannschaft steuerlich zu erfaffen. Der Verein hat sich dagegen gewehrt und nunmehr erreicht, daß das Reichsfinanzministerium die Einstellung des Verfahrens verfügte. Der Schritt des Ministeriums bedeutet, daß die vom DFB. zuge­standenen Höchstspesen von 7,50 Mart nicht steuerpflichtig sind.

Was das damals besagte, tann man heute taum noch ermeffen, es liegt zuviel Zeit dazwischen. In rascher Folge baute er noch mehrere Luftschiffe, die viel Geld verschlangen, ihm aber seinem Ziel nicht so recht näherbringen wollten. Die brasilianischen Kammern bewilligten ihm in Anerkennung seiner hervorragenden Leistungen eine Ehrengabe von 125 000 Franken. Da Santos würde, so wie er es verstand, so wandte er sich kurz entschlossen dem Dumont sah, daß er mit Luftschiffen seinem Ziel nicht näherkommen Bau von Fahrzeugen schwerer als die Luft", also unseren heutigen gendheim Große Frankfurter Str. 16. Das Waffer."

56

7

42

43

14

15

19

8

Freie Faltbootfahrer Berlin . Donnerstag, 28. Juli, 20 Uhr. Gruppe Norden: Jugendheim Brunnenplag. ,, Rampf dem Faschismus." Gruppe Nordosten: Jugendheim Christburger Str. 7. Kameraleute." Gruppe Südosten: Ju­

Rätsel- Ecke des Abend"

Kreuzworträtsel

3

9 40

48

20 21 22

46

Waagerecht: 5. ge­weihtes Brot; 9. Grenz fluß von Jugoslawien ; 11. persönl. Beteiligung; 12. Berg im Himalaja ; 13. Sonnengott; 15. Eu­ropäer; 17. Gemein­schaft; 18. Nebenfluß der Donau ; 19. Teil des Kopfes; 20. Arbeitsein­heit; 22. Nebenfluß des Rheins; 23. Dichter der Mart; 24. Glücksspiel ( ii) 26. Ausruf; 27. franz. und; 28. franz. Sommer; 29. jüddeutsche Stadt; 32. Waffe; 34. be­brückender Zustand: 35. Nebenfluß der Warta; 36. norwegischer Schrift: steller; 37. lat. Jahres­abkürzung. Sentrecht: 1.Tabak; 2. Ort im Marokko ; 3. Ritter der Artus­runde; 4. persönliches Fürwort; 6. Fluß in Rußland ; 7. Hunde­name; 8. Einheitsfront; 9. Geliebte des Zeus ; 10. bekanntes Buzz mittel; 14. straffe Zucht; 16. Zufammenhalten; 20. Schwung; 21. regelmäßige Zahlung; 25. Muse; 27. gleich; 29. Stadt in Westfalen ; 30. vertonte Poesie; 31. bekanntes Reise­büro; 33. Berneinung.

28

32

34

36

24 25 26

Feder Schweine

-

-

Wald

Laub Gas Zigarren Küchen

23

27

SPD

29 30 31

33

35

873

Markt Wurm Staat Meg Welle

Wolte Kasten

-

Streu

-

Bank

Worträtsel

F. S.

An Stelle der Striche ist je ein Haupt­

mort zu sehen, welches dem ersten Wort als Ende und dem zweiten als Anfang dient. Sind die Wörter richttg gefunden, so ergeben Sind die Wörter richttg gefunden, so ergeben die Anfangsbuchstaben der neu gebildeten Wörter von oben nach unten gelesen ein Barteiorgan, welches jeder Arbeiter lesen follte. H. O.

Silbenrätsel

Aus den Silben am an an ber bor chri da dar dech der dom ei ei ei eu fin ger go in la len lie lin mann ne ne ne nel nil nung pa ra ran re rho ro sas se se sel so sti te ti ti ti tus u wald weiß find 18 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und die dritten Buchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort er­geben( ch 1 Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. Bogel ; 2. Päpst­licher Palast; 3. Deutscher Maler; 4. Erdteil; 5. Natürliche Bor­fäure; 6. Stadt in Schlesien ; 7. Griechische Göttin; 8. Männlicher Vorname; 9. Römischer Kaiser; 10. Tochter des Dedipus; 11. Ostsee­insel; 12. Teil der Hand; 13. Teil des Eies; 14. Fluß in Frank­ reich ; 15. Meeresenge; 16. Reptil; 17. Bergrüden am Rhein ; 18. Handwerkervereinigung.

Berwandlungsrätsel

-Kr.­

Kurt, Ober, Woge, Ilm , Habe, Onkel, Kuß, Kammer, Angel, gel, Wurm, Niete, Oder, Kelle, Last, Rat, Wurst, Elfe, Adel, Hand, Adam. Die Anfangsbuchstaben vorstehender Wörter sind durch neue zu ersetzen. Die neugefundenen Buchstaben aneinander­gereiht, ergeben ein Sprichwort.

-

ck.

1 2

Silbenkreuz

3

4

5

6

7

1+ 2 runde Platte; 3+ 4 Möbelstück; 5+ 6 Genosse M. d. L.; 7+ 8 Landwirtschaftsgerät: 1+ 4 Säbelbehälter; 3+ 2 Erquicung; 1+ 4+ 6 sehr bekannter Genosse; 2+ 7 Hausgerät; 7+ 8+ 6 Ausdruck für den Tod.

H. O.

сл

8

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel. Waagerecht: 3. Lento; 4. Tau; 7. Met;

9. Lar; 10. Abo; 11. Wels; 15. Fee; 16. Rae; 17. Amati; 19. Ari; 2. Iberien; 4. T. 2.; 5. Aa; 6. Ur; 8. Ebert; 12. Era; 13. Lat.; 20. Ate; 21. Seele; 22. Ute; 23. Türen. Senkrecht: 1. Tornado ;

14. See; 17. Ast; 18. Aer.

-

Silbenrätsel: 1. Goldverlust; 2. euphonisch; 3. Gegen­pole; 4. Engrosverkäufer; 5. Nachbefund; 6 Düngerhaufen; 7. Jnnen­ausbau; 8. Episkopat; 9. Kastanienlaub; 10. Ausrede; 11. Cuem­melei; 12. Trompetensignal; 13. Endeffett; 14. Rechthaberei; 15. Edel­19. Uhrzeiger; 20. Zürgriff; 21. Industrieller; 22. Obstpresse; metall; 16. vorbildlich; 17. Obertribunalfanzlei; 18. Linddrache; 23. Nord dreht nach( est).- ,, Gegen die falte Revolution von oben fämpft mit der SPD , wer Freiheit liebt und Recht".

-

Aufzeichnungen: Kreis- Preis.