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Nr.351 49. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Donnerstag, 28. Juli 1932

Eisenbahnunglück am Bahnhof Gesundbrunnen.

Zwei Tote und 50 Verletzte.- Fernzug von Leerlokomotive gerammt.

Die Nachricht von einem schweren Eisenbahnunglück auf dem Bahnhof Gesundbrunnen alarmierte gestern abend Berlin . Der aus Stralsund kommende Per sonenzug 208 war furz vor der Einfahrt in den Bahnhof am Stellwerk Sga von einer Leerlokomo tive, die aus Bernau kam, gerammt worden. Die Lokomotive fuhr in die Flanke des Per­sonenzuges, von dem fünf Wagen um stürzten. Die Reisenden der umgestürzten Wagen konnten sich zum Teil nicht selbst befreien. Vom Stettiner Bahnhof wurde der bereitstehende Sanitätszug unverzüglich nach der Un­fallstelle in Bewegung gesekt.

Wie das Unglück geschah.

Einige hundert Meter vor dem Bahnhof Gesundbrunnen be­schreiben die Vorort- und Ferngleise eine Kurve. Ein Teil des von Stralsund kommenden Personenzuges hatte bereits die Behm brücke unweit des Bahnhofes Gesundbrunen passiert, als die Leer­lokomotive, die sich gleichfalls auf der Fahrt von Bernau nach Berlin befand, offenbar infolge Uebersehens des Haltefignals in den Fernzug hineinfuhr.

Die Lokomotive entgleifte und warf zwei Wagen um. Durch den heftigen Anprall wurden drei weitere Wagen aus den Schienen geschleudert, die sich quer über die Schienen legten. Während vier Wagen vor den steinernen Biadukten umstürzten, wurde ein Wagen gegen die rechte Brüdenmauer ge= drückt. Ein Teil der Brückenwölbung brach ein, ebenso wurde das Stellwerk Sga zum Einsturz gebracht. Der vordere Teil des Stellwerts wurde regelrecht wegrafiert und die Stellwerfanlagen unbrauchbar gemacht. Das Unglück war auf dem Bahnhof sofort bemerkt worden und in aller Eile machten sich unverlegt gebliebene Reisende und Bahnbeamte an die Bergung der Schwer= verlegten. Neun Verunglückte wurden von Beamten der Reichs­bahn in Autodroschken ins Virchowkrankenhaus gebracht. Die übrigen Verunglückten wurden von den Feuerwehrbeamten aus den umgestürzten Wagen befreit. Am schwersten gestalteten sich die Arbeiten an dem umgestürzten Wagen, der unmittelbar unter der Brücke lag. Nur mit großer Mühe konnten die Schneide­werkzeuge herangeschafft werden.

Zwei Menschen, eine Frau und ein Mann, waren derart ein­geschlossen, daß fie fich nicht rühren konnten.

Der Mann gab sehr bald Lebenszeichen von sich und es war der Feuerwehr möglich, mit dem Eingeschlossenen zu sprechen. Dem Berunglückten wurde Alkohol und später auf seinen Wunsch zur Linderung der Schmerzen von einem Arzt durch eine kleine Deff­nung eine Sprize Morphium verabfolgt. Die Schmerzensschreie der eingeschlossenen Frau verstummten bald und als die Feuer­mehrbeamten mit ihren Schneidebrennern unter schwierigsten Ver­hältnissen sich Zentimeter für Zentimeter an die Verunglückten heranarbeiteten. mußten sie bald feststellen, daß sie eine Tote vor sich hatten. Der Unglücklichen war ein Bein völlig vom Rumpf getrennt, außerdem wies der Körper furchtbare Verlegungen auf. Fast drei Stunden brauchten die Feuerwehrleute, um diese beiden Menschen aus den Trümmern herauszuholen. Die Situation an dieser Stelle war auch aus dem Grunde schwierig, weil fort­während eingerissenes Mauerwerk von dem Brückenpfeiler herab­stürzte und die Feuerwehrleute gefährdete.

Die Rettungsmaßnahmen.

Das Städtische Rettungsamt hatte zehn Rettungswagen und mehrere Aerzte unter Leitung des Direktors Dr. Agena nach dem Gesundbrunnen entsandt. Die Feuerwehr erschien gleichfalls sofort mit einem großen Aufgebot von Rettungsfahrzeugen an der Stelle der Katastrophe. Die Gleise, die zu beiden Seiten der Unfall­stelle entlangführen, waren inzwischen völlig gesperrt worden, um die Rettungsarbeiten in feiner Weise zu gefährden. Mit Trag­bahren eilten die Beamten der Feuerwehr und des Rettungsamtes über die Schienen und unaufhörlich wurden die Schwerverletzten den Rettungswagen zugeführt. Zwei Personen, ein Mann und eine Frau, offenbar ein Ehepaar, deren Namen noch nicht bekannt sind, waren bereits tot.

Die Stätte der Katastrophe war lange Zeit von den Hilfe­und Schmerzensschreien der Berunglückten erfüllt. Biele fonnten sich nicht selbst befreien, da die Abteiltüren nicht zu öffnen gingen. Die Leichterverletzten konnten aus den Fenstern flettern, zahlreiche Schwerverletzte dagegen mußten mit Schneid­brennern aus ihrer entsetzlichen Lage befreit werden.

Von der Schuhpolizei mußte unverzüglich ein starkes kom­mando eingesetzt werden, um Absperrungen vorzunehmen, da sich zu briden Seiten des Bahnkörpers eine unübersehbare Schar Neu­gieriger angesammelt hatte. Sogar ein Teil der Badstraße mußte eine Zeitlang für den Verkehr gesperrt werden, damit die Berlegten ungefährdet zur nahegelegenen Rettungsstelle 10 am Bahnhof Gesundbrunnen fransportiert werden konnten. Die Mehr­zahl der Berunglückten wurden von hier nach dem Birchowkranken­haus gebracht. In der Charité fanden zwei Berletzte, in der Ziegel­Straße drei und im Lazarusfranfenhaus zwei Verunglückte Auf­nahme.

Die Unfallstelle,

bietet einen furchtbaren Anblick. Fünf Wagen liegen quer über den Gleisen, zum Teil sind durch die Wucht des Anpralles der Leer lokomotive die Untergestelle der Wagen abgerissen. Der Bahnkörper ist aufgewühlt und mit Eisenteilen, Glassplittern, Gepäckstücken und Holzteilen an der Unglücksstelle dicht übersät.

Bisher 2 Tote und 50 Verletzte.

Wie die Pressestelle der Reichsbahndirektion Berlin in später Stunde mitteilt, sind bei dem Unglüd zwei Frauen getötet und rund 50 Reisende zum Teil schwer und zum Teil leicht verletzt worden. Bei der einen Toten handelt es sich um eine Frau Linkhart aus der Schliemannstraße im Norden Berlins . Die Personalien der zweiten tödlich Berunglückten sind bisher noch unbekannt. Die Leiche ist ins Schauhaus gebracht worden.

In der Charité liegen schwerer verlegt: drei Schwestern Stuerkow, Deutsch- Eylau , Parkstr. 12, Hein­rich infe, Zechliner Hütte bei Rheinsberg , Hildegard Kroll, Berlin , Frankfurter Allee 262, Karl& lempau, Marktstr. 15, Hans Seifert, Charlottenburg , Rosinenfir. 5, Alfred Hafie und Tochter 31fe, Köpenick , Mahlsdorfer Str. 110, Anna Simon, Deffau, deren Eltern Schermer mit Namen, die

in Reinickendorf im Ostpflanzerheim Wiesenweg wohnen, Mar­garete Spanger, Neukölln, Hermannstr. 53: In das Lazarus­frankenhaus wurden ferner aufgenommen: Frau Else Hasse. Köpenid, Mahlsdorfer Str. 110, die am Kopf, an den Beinen und den Armen verletzt worden ist.

In die Charité ist ferner Frau Erna Brandes, Belle. Alliance- Platz 11, sowie deren Ehemann eingeliefert worden.

Ein Leichtverletzter erzählt:

Ein Leichtverletzter, der den Zug aus der Uckermark nach Berlin benutzt hat und auf dem Bahnhof Gesundbrunnen aussteigen wollte, erzählt: Etwa 700 bis 800 Meter vor dem Bahnhof Gesundbrunnen machte ich mich zum Aussteigen fertig. Ich hatte gerade meinen Handkoffer aus dem Gepäcknez genommen, als der Zug, der sich in­zwischen dem Bahnhof auf etwa 150 bis 200 Meter genähert hatte, einen starken Stoß erhielt. Der Boden wanfte unter meinen Füßen, ich fühlte, wie sich der Wagen umlegte und mit dem Kopf prallte ich gegen die Seitenwand meines Abteils. Die übrigen im Abteil befindlichen Reisenden wurden augenblicklich von ihren Sigen ge­fchleudert, ich selbst lag zuunterst des Menschenfnäuels. Glücklicher­weise war meine Kopfverlegung nicht allzu schwer. Ich konnte mich herausarbeiten und das Freie gewinnen. Jetzt erst sah ich, was ge­schehen war. Eine Lokomotive hatte sich von der Seite in den vor uns laufenden Wagen tief eingebohrt. Die Puffer und der vordere Teil der Lokomotive hatte einen Teil der Wagenwand aufgerissen.

Eiserne Front- trotz alledem!

Unsere nächsten Partei- und Betriebsveranstaltungen:

Donnerstag, den 28. Juli:

2. Kreis Tiergarten. 19% Uhr öffentliche Kundgebung im Moa­ biter Gesellschaftshaus, Wiclefstr. 24. Der Entscheidungs­kampf der deutschen Arbeiterklasse". Referenten: Sieg­ fried Aufhäuser , MdR. und Mathilde Wurm , MdR.

3. Kreis Wedding . 5 öffentliche Wählerkundgebungen 19% Uhr im Swinemünder Gesellschaftshaus, Swinemünder Str. 42, Referent Kurt Heinig , MdR.; in beiden Sälen der Atlantik­säle, Behmstr. am Bahnhof Gesundbrunnen , Referenten: Fritz Schröder und Richard Joachim; im großen Saal der Pharussälle, Müllerstr. 142, Referent Hermann Schlimme; im kleinen Saal der Pharussäle, Müllerstr. 142, Referentin Anna Geyer . Thema in allen Kundgebungen ,, Der Entschei­dungskampf der deutschen Arbeiterklasse".

7. Kreis Charlottenburg . 19% Uhr zwei Wahlkundgebungen im kleinen und großen Saal des Edenpalast", Charlottenburg , Kaiser- Friedrich- Straße 24. Der Entscheidungskampf der Referenten: Otto Bach und

deutschen Arbeiterklasse". Hermann Harnisch, MdL.

8. Kreis Spandau . 20 Uhr öffentliche Kundgebung in der Jubiläumsturnhalle, Spandau , Askanierring. Der Entschei­dungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent

Dr. Rud. Breitscheid, MdR.

9. Kreis Wilmersdorf . 20 Uhr im Viktoriagarten, Wilhelms­aue 114, öffentliche Kundgebung. Musik, pol. Kabarett, Ansprache Otto Meier , MdL. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse".

11. Kreis Schöneberg . 20 Uhr im Saal des Ledigenheims in der Siedlung Lindenhof, Eythstr., Kundgebung. ,, Der Entschei­dungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Bernhard Göring .

Referent

75. Abt. Wannsee . 20 Uhr öffentliche Kundgebung im Linden­hof am Wilhelmplatz. Der Entscheidungskampf der deut­schen Arbeiterklasse". Referent Gottlieb Reese.

85. Abt. Tempelhof . 19% Uhr öffentliche Kundgebung im Birken­wäldchen, Tempelhof , Manteuffelstraße. ,, Der Entscheidungs­kampf der deutschen Arbeiterklasse". Referenten: Karl Dressel, Robert Breuer. Filmvorführung.

86. Abt. Mariendorf . 19% Uhr öffentliche Kundgebung in der Aula der Eckener - Oberrealschule Kaiser- Ecke Rathausstr. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Genosse Schliestedt.

100. Abt. Rudow . 19% Uhr öffentliche Versammlung im Julius­park" Rudow . SAJ.- Spieltruppe. Ansprache Karl Litke , MdR. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". 109. Abt. Friedrichshagen . 20 Uhr öffentliche Kundgebung im großen Saal des Gesellschaftshauses, Friedrichshagen , Friedrichstr. 137. Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Dr. Kurt Löwenstein, MdR. 118. Abt. Lichtenberg . 19% Uhr in der Schulaula Lichtenberg, Siegfriedstraße. Der Freiheitskampf der Arbeiterschaft". Referent Stadtrat Otto Ortmann.

136. Abt. Reinickendorf - Ost. 19% Uhr im Schützenhaus, Resi­denzstr. 1 ,,, Der Entscheidungskampf der deutschen Ar­beiterklasse". Referent Dr. Haubach.

143. Abt. Waidmannslust . 20 Uhr bei Zimmer, Lübars , Kund­gebung. Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiter­klasse". Referent Ernst Hildebrandt . Ehrich& Graetz. 16% Uhr öffentliche Betriebsversammlung der Angestellten, Arbeiterinnen und Arbeiter im Lokal George( früheres Rennbahnlokal) am Bahnhof Treptow . ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Franz Künstler , MdR. National Registrierkassen. 16 Uhr im Lokal Gambrinus, Neu­kölln, Kaiser- Friedrich- Ecke Treptower Str., Betriebsver­sammlung. Die kommenden Wahlen". Referent Erich Kuttner , MdL. Nahrungsmittel- und Getränkearbeiter- Verband. 2 Kund­gebungen in der Löwenbrauerei, Hochstr. 2 und im Patzen­hofer, Landsberger Allee 24. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referenten: Max Heydemann, MdL., Lorenz Breunig .

Leiser Schuhfabrik. 16 Uhr im Gesellschaftshaus Ewest, Große Frankfurter Str. 30. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Karl Hetzschold.

Efha- Werke Britz . 16½ Uhr bei Tristam, Britz , Bürgerstr. 68/70, Kundgebung. ,, Sozialismus oder nationalsozialistische Phrasen?" Referent Max Urich .

Werner, Lützowstraße. 16 Uhr Eiserne- Front- Versammlung im Lokal Bärensprung , Lützowstr. 7. ,, Der Freiheitskampf der Arbeiterklasse". Referent Karl Dressel. Bezirksamt Wedding . 16 Uhr im großen Saal Pharussäle, Müllerstr. 142. Kundgebung ,, Der Befreiungskampf der deut­ schen Arbeiterklasse." Referent Erich Raddatz.

AEG. Turbinenfabrik . 15 Uhr im Nordwestkasino, Alt Moabit 56, Betriebsversammlung. ,, Die kommenden Wahlen". Referent Max Brinitzer

Westhafen. 17 Uhr, im Lokal ,, Sturmeck", Föhrer - Ecke Fehmarn­straße. Kundgebung ,, Der Entscheidungskampf der deut­ schen Arbeiterklasse." Referent Dr. Hans Cohn.

Freitag, den 29. Juli:

deutschen

112. Abt. 19% Uhr, öffentliche Kundgebung im Paradiesgarten Rahnsdorf. der ,, Der Entscheidungskampf Arbeiterklasse." Referent Max Heydemann, MdL. 123. Abt. 20 Uhr, bei Eschrich, Kaulsdorf , Alt- Stralau 53, Eiserne­Front- Kundgebung. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Dr. Otto Friedländer. 139a. Abt. Tegel , Freie Scholle, 20 Uhr, Kundgebung im Schollenkrug, Hermsdorfer Straße. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Fritz Schröder.

Sonnabend, den 30. Juli:

61. Abt. Spandau . 19% Uhr, im Hohenzollernkasino, Spandau , Württembergstr. 7. Kundgebung ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Lorenz Breunig . öffentliche Kundgebung. Die kommenden Wahlen." Refe­rent Jockel Meier.

124a Abt. Mahlsdorf- Süd. 19½ Uhr öffentliche Wählerkund­gebung bei Hubertus, Köpenicker Allee. Der Entschei- 111. Abt. Bohnsdorf . 20 Uhr, bei Heimann, Waltersdorfer Str. 100, dungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Georg Maderholz, MdL.

133. Abt. Buchholz . 20 Uhr bei Kähne, Buchholz , Berliner Str. 39, öffentliche Kundgebung. Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Dr. Richard Mischler.

134. Abt. Buch. 20 Uhr bei Göpfert, am Bahnhof Buch, öffent­liche Kundgebung. Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse". Referent Dr. Julius Moses, MdR.

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124. Abt. Mahlsdorf . 20 Uhr, öffentliche Kundgebung im großen Saal von Anders, Bahnhofstr. 35/37. ,, Der Befreiungskampf der Arbeiterklasse." Referent Paul Zippel. 132. Abt. Blankenburg. 19% Uhr, öffentliche Kundgebung bei Klug, Dorfstr. 2. ,, Der Entscheidungskampf der deutschen Arbeiterklasse." Referent Dr. Schützinger.

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