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Widerstände mühevoll aufrechterhaltenen kommunalen Selbstverwaltung zu leisten ist, kann nur durchgeführt werden, wenn das Ergebnis der Reichstagswahl den maßgeblichen Einfluß der Sozialdemokraten festigt und steigert.

Kämmerer Bruno Asch

jagt über die Bedeutung des 31. Juli:

Die Entscheidung des 31. Juli wird von grundlegen der Bedeutung für die weitere politische und wirtschaft. liche Entwicklung Deutschlands sein. In diesem Wahl. kampf wird um die Frage gekämpft, ob Deutschland in Zukunft ein demokratischer europäischer Staat sein soll. Ein Staat, der durch Zusammenarbeit mit den anderen großen demokratischen Nationen unter Wiederherstellung der wirtschaftlichen Verflechtung der Völker den eigenen Wohlstand fördert und an der Neu­gestaltung der durch Krieg, Inflation und Reparationen zerrütteten Kulturwelt mit seinen reichen Kräften mit wirkt.

Mord an einem Chauffeur.

Taxe IA 38 411 führerlos gefunden.- Führer unauffindbar.

Seit gestern mittag ist die Berliner Mordinfpeffion das Chaos heruntersiderte. Es hat den Anschein, als sei das Blut mit der Aufklärung eines rätselhaften Autofundes be- gewischt worden. Bei einer Besichtigung des Autos durch die schäftigt, der vor dem Hause Bärwaldstraße 68 gemacht Kriminalfommiffare Trettin und Grosched ergab sich weiter, daß wurde. Dort wurde die Tage IA 38 411 blutbefudelt aufgefunden. die Schaltfahne das Schild Bestellt" trug. Die Uhr war einge­Die Scheinwerfer brannten noch, die Campe über dem Fahrzreis- schaltet auf 25 Bf. St. hatte den Wagen am Mittwochnachmittag gegen 4.30 Uhr in Empfang genommen und hätte ihn Donnerstag anzeiger war eingeschaltet. Der Führer war verschwunden. Bom früh bis 6 Uhr abliefern müssen Der 32 Jahre alte Chauffeur stand Führersih herunter war eine große Blutlache geriefelt. Triffbretter schon seit geraumer Zeit im Dienste der Kraftag und galt als sehr und eine Tür wiesen Blufspritzer auf. Man vermutete ein neues versichtig. kapitalverbrechen und alarmierte die Polizei. Kriminalkommissar Trettin hat die Aufklärung des Rätsels übernommen. Wenn bis zur Stunde auch noch keine Aufklärung erfolgt ist, so fann man als ziemlich sicher annehmen, daß es sich hier um ein schweres Ber­brechen handelt, dem der Chauffeur zum Opfer gefallen iff.

Als der Wagen, ein Nachttage, die der Kraftag gehört, und von

den Chauffeur Kurt Stadie aus der Rügener Straße 2 geführt wurde, von Bassanten aufgefunden wurde, brannten die Schein­werfer und auch die Lampe über dem Fahrpreisanzeiger war ein schon längere Zeit vor dem

Es stellte sich heraus, daß Stadie fünfzehn Fahrten ges macht hatte. Es befinden sich darunter u. a. vier Fahrten über je 3 M. Die vorlegte Fahrt brachte 11,90 m. Sie muß also ver= hältnismäßig ziemlich weit gewesen sein. Das war die vierzehnte Fahrt des Chauffeurs. Die Möglichkeiten eines Verbrechens an ihn verdichten sich mehr und mehr. Wahrscheinlich sind Fahrgäste mit dem Auto nach außerhalb gefahren und haben den Chauffeur dort getötet. Alsdann fuhr man mit der Tage wieder nach Berlin zurüd, schaltete auf die Grundtage ein und und setzte das bewußte Schild auf. Der oder die Täter müssen demnach auch fahrkundig angehalten worden wären. Die fünfzehnte Fahrt dürfte St. gar nicht angetreten haben.

Die Entscheidung über diese Grundfrage des deutschen Zukunftswillens ist gleichzeitig die Entscheidung über die Entwicklung großstädtischer Kultur und Selbst. verwaltung. Städte wie Berlin , Köln , Frankfurt , Stutt Hause in der Baerwaldstraße gestanden. Vom Führersiz herunter sein. Sie müssen wissen, daß sie sonst von jedem Berliner Schupo

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gart, München um einige zu nennen- können sich nur entfalten und Mittelpunkte deutschen Lebens bleiben, wenn Industrie und Handel blühen, die beide nur aus der internationalen Arbeitsleistung neue Wachs­tumskräfte gewinnen können.

Wohlstand und Kaufkraft der städtischen Be völkerung aber ist die Voraussetzung für eine gesunde Landwirtschaft, deren Existenz nicht durch eine, die in dustriellen Kräfte lähmende Autarkie, sondern nur durch eine blühende, international arbeitende Gesamtwirtschaft gewährleistet werden kann.

Berliner , schützt eure Stadt! Zwei Tage bleiben uns noch,

ist eine große Blutlache gerieselt, die auch auf das Trittbrett und

Stimmscheine

gibt es nur noch bis heute nachmittag 15% Uhr. Wer am Wahltag nicht in Berlin ist und noch keinen Stimmschein besitzt, muß noch heute bei seinem Bezirkswahlamt den Antrag stellen.

Sichert euer Wahlrecht! die Werktätigen Berlins wachzurütteln und aufzuklären. Jeder Auf jede Stimme kommt es an!

nutze die Zeit. Alles für den

Sieg der Freiheit,

für den

Sieg der Liste 1.

Die Polizei am Wahltag.

Anordnungen für den 31. Juli.

Der Polizeipräsident feilt mit

Vor etwa sechs Wochen hatte Stadie ein besonderes Er= lebnis, das seine Eltern der Polizei erzählten. Danach hatte St. eine Fahrt nach einem See angenommen, dessen genaue Bezeich nung die Eltern vergessen haben. Bei der Ankunft erhielt er von den Fahrgästen feine Bezahlung, sondern wurde ver. prügelt. Bon da an war St. sehr vorsichtig geworden. Es war auch seine Gewohnheit, bei Abschluß seiner Fahrten noch morgens schnell ein Glas Bier zu trinfen, ehe er die elterliche Wohnung auf. fuchte. Nachfragen in dem Restaurant, in dem Stadie zu verkehren pflegte, ergaben aber, daß er dort in der fraglichen Morgenstunde

nicht gewesen war. Der Chauffeur konnte bisher nirgends gefunden Berbredens geworden ist.

werden, so daß die Möglichkeit besteht, daß er das Opfer eines

Franzöfifches Beileid um die Niobe". mitreißenden Boltsbewegung wieder werde, der keine feindliche

Auch die anderen Nationen fondolieren.

Der franzöfifche Ministerpräsident Herriot hat aus Anlaß des Untergangs des Schulschiffes Niobe" an den Reichskanzler folgendes Beileidstelegramm gesandt:

Namens der Regierung der Republik spreche ich Euer Exzellenz mein lebhaftes Beileid zu dem tragischen Verlust des Schulschiffes ,, Niobe" aus und versichere Sie der aufrichtigsten Teilnahme, die Edouard Herriof."

Im Interesse eines störungslosen Verlaufs der Reichstagswahl wir an der Trauer der so schwer betroffenen Angehörigen nehmen.

und des Wahltages überhaupt kann auch dieses Mal wie bei den letzten drei Wahlgängen der Aufenthalt nichtbefugter Per­sonen vor den Abstimmungsräumen nicht geduldet werden. Platatträger mit Werbeplakaten müssen allein ftehen und dürfen sich nicht in Begleitung anderer Personen be­finden. Gegen den sogenannten Schlepperdienst mit kraftwagen bestehen keine Bedenken, wenn der Begriff der Demonstration nicht gegeben ist. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß das Umzugs- und Versamm­lungsverbot auch am Wahltage durchzuführen ist. Die Bekannt­gabe der Wahlergebnisse auf der Straße durch Anschlag, Lichtreklame, Aushang in den Schaufenstern, ferner durch Mitteilung mittels Lautsprechers usw. ist verboten. Etwaige Anfammlungen find nicht zu dulden. Im übrigen sind alle Vorkehrungen getroffen, um etwaige Störungen alsbald im Keime zu ersticken.

Raubüberfall am hellen Tag. Frau in Kolonie Grunewald überfallen.

Ein frecher Raubüberfall spielte sich gestern in einer der Straßen des Grunewalds ab. Beim Passieren der Siemens straße wurde die 54 Jahre alte Frau Minna Erloff aus der Trakehner Straße 32 von einem unbekannten Täter überfallen und um 92,50 Mart beraubt. Der Täter ist mit seiner Beute entkommen.

Frau Erloff befand sich auf einem Spaziergang und hatte die genannte Summe in der äußeren Manteltasche bei sich. Als sie in die Siemensstraße einbog, wurde sie plötzlich von einem unbekannten Manne, der etwa 30 Jahre alt war, gestellt. Der Mann forderte von ihr die Herausgabe ihres Geldes. Als sich die erschreckte Frau weigerte, drang er mit Gewalt auf sie ein und riß ihr das Geld, das aus Banknoten und einigen Münzen bestand, aus der Tasche. Dann ergriff er die Flucht. Ehe auf die Hilferufe der Ueberfallenen Passanten herbeieilen konnten, war der Räuber bereits entkommen.

Bom D: Zug erfaßt und getötet!

Der Reichskanzler hat hierauf folgendes erwidert: ,, Im Namen der Reichsregierung danke ich Euer Exzellenz auf­richtig für die wohltuenden Worte der Teilnahme, die Sie an­läßlich des Untergangs der ,, Niobe" an mich gerichtet haben. Auch die Angehörigen der so tragisch ums Leben gekommenen Seeleute werden Ihr Gedenken dankbar empfinden und sich in ihrem Schmerz der vom gleichen Schicksal betroffenen Familien der Besatzung der Promethee" erinnern. v. Papen ."

Der König von England hat dem Reichspräsidenten telegraphisch sein Beileid zum Ausdruck gebracht. Im Auswärtigen Amt erschienen folgende Herren persönlich: Der französische Botschafter, der auch beim Reichsaußenminister eine Karte abgeben ließ; der österreichische Gesandte, der estnische, der bulgarische, der chilenische und griechische Ge sandte und der tschechoslowakische Geschäftsträger. Durch Kartenabgabe tondolierten der apostolische Nuntius sowie die Gesandten von Südslawien , Polen und Rumänien . Schriftliche Beileidskundgebungen an den Reichsaußenminister gingen ein: von der britischen und der spanischen Botschaft, der niederländischen, der dänischen und der schwedischen Gesandtschaft. Der japanische Marineminister hat persönlich bei der deutschen Botschaft in Tokio sein Beileid ausgesprochen.

Das Eisenbahnunglück am Gesundbrunnen .

Lokomotivführer Kupte vernehmungsunfähig.

Der Reservelokomotivführer Erich Kupke, dem nach den bis herigen Ermittlungen die Schuld an dem furchtbaren Unglüd am Bahnhof Gesundbrunnen zuzuschreiben ist, konnte auch gestern nach­mittag noch nicht vernommen werden. K. mußte infolge des Nerven­zusammenbruchs in eine Isolierzelle gebracht werden, da er aus Schreck über das von ihm verursachte Unglüd völlig die Nerven verloren hat und mehrfach Tobsuchtsanfälle bekam, so daß jede Verständigung mit ihm unmöglich blieb. Da er als Hauptbeteiligter noch nicht gehört werden konnte, ist die Klä­rung der Schuldfrage nicht über die bisherigen Ergebnisse hinaus geschritten. Die gerichtliche Klärung wird durch die Staatsanwalt­Reichsbahndirektion einen Lofaltermin an der Unglücksstelle abhielt, aber gleichfalls infolge der Vernehmungsunfähigkeit des Lokomotiv : führers Kupke noch keine positiven Feststellungen treffen konnte.

Heute vormittag ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Bahnschaft I betrieben, die gestern vormittag gemeinsam mit Beamten der hofs Lichterfelde- West ein schweres Unglück, das ein Todes opfer forderte. Auf dem Bahnkörper waren mehrere Maurer der Firma Henschel beschäftigt. Von dem um 8.12 Uhr in Richtung Magdeburg passierenden D- 3ug 178 murde aus bisher noch nicht geflärter Ur­sache der 23 Jahre alte verheiratete Maurer Kluge aus der Ring­

straße 45 a in Lichterfelde auf der Höhe der Dahlemer Straße er­faßt und auf der Stelle getötet. Die Leiche des Arbeiters ist von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden.

Brißer Frauen werben.

Die Frauen der Brizer Parteigenossen suchten in den letzten Tagen den Briger Wochenmarkt auf, um hier für die Sozialdemokratie zu werben. Die Aktion blieb nicht ohne Erfolg. Ueberall wußten die parteigenössischen Frauen stichhaltige Argumente gegen die Regierung Bapen und ihre Hitler - Freunde ins Feld zu führen. Händler und Käufer, alle erhielten sie Flugschriften der Partei und es war interessant genug, festzustellen, wie die Händler darauf reagierten. Einige von ihnen schwören auf das Hakenkreuz, sie legen feinen Wert auf Arbeitergroschen. Die Brizer werden um so mehr ihre republikanischen Händler zu unterstüßen wissen.

In den Krankenhäusern befinden sich noch 13 Verletzte, jedoch sind die Verlegungen erfreulicherweise nicht lebensgefährlich. Es handelt sich um Brüche, Quetschungen und Fleischwunden. Der Zugverkehr wickelt sich, von geringfügigen Verspätungen bis zu fünf Minuten abgesehen, ordnungsgemäß ab.

Siemens- Arbeiter wählen Liste 1!

In einer Versammlung des Siemens Schaltwerts rief Genosse Dr. Otto Friedländer die Versammelten mit Eindrings lichkeit auf, dafür zu sorgen, daß nicht unter der Maste des Natio­nalsozialismus ein neuer Obrigkeitsstaat errichtet werde, der dem Arbeiter wieder alle in mühseliger jahrelanger Arbeit erkämpften Rechte nehme. Aufgabe des Wahlkampfes sei es auch, den Beginn einer neuen Offensive in den Betrieben auszulösen, die dafür sorge, daß der Sozialismus in feinem Freiheitsstreben zu einer alles

Allgemeine Flugblattverbreitung

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Macht zu widerstreben vermöge. Mit spontanem Freiheitsgruß gelobten die Arbeiter, für dieses Ziel bis zum Legten zu kämpfen.

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3ur gemaltigften Demonstration, die Stralau je gesehen hat, gestaltete sich die geftrige Rundgebung der Eisernen Front der 33. Abteilung. Der große Saal der Alten Taverne war bereits vor Beginn der Versammlung überfüllt. Mehr als 500 Personen, die nicht mehr in den Saal kamen, mußten sich im Garten versammeln. Die Reichsbannerkapelle Friedrichshain und der Frauensprechchor leiteten die Kundgebung ein. Genosse Hezschold rief in seinem

Referat die Massen auf, am 31. Juli für die Liste 1 zu stimmen.

Feind der Volksgesundheit.

Aerzte gegen den Nationalsozialismus .

Der Verein sozialistischer Aerzte hatte zu einer Kundgebung ein. geladen, in der über das Thema Der Nationalsozialismus und der Feind der Bolts gesundheit gesprochen wurde.

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Dr. Simmel betonte, daß die Krankheit der einzelnen stets ihre Ursache in sozialpathologischen Zuständen habe, die als kapitali­stische Erscheinungen von den Sozialisten zuerst erkannt seien. Dr. Käthe Frankenthal unterzog die nationalsozialistische Be­völkerungspolitik einer vernichtenden Kritik. Ein Glüd sei es für Hitler, so erklärte sie, daß er seine Jugend nicht im ,, Dritten Reich" verleben brauchte, sonst wäre er bei seinem selbst zugegebenen, sehr schwachen Gesundheitszustand ein Opfer seiner jegt von ihm ver­fochtenen Bevölkerungspolitik geworden zu einem Herren­menschen" hätte es bei ihm bestimmt nicht gelangt. Wenn die Kraft des einzelnen zur Erhaltung seiner Gesundheit nicht ausreicht, müsse eben die Allgemeinheit für ihn eintreten. Zwei fommu nistisch eingestellte Aerzte machten für ihre Partei Stimmung. Ge­nosse Schulz von der Sektion Gesundheitswesen des Gesamtver. verbandes zeigte, was die im Gesundheitswesen tätigen Aerzte und Angestellten vom ,, Dritten Reich" zu erwarten haben. Das Pro­gramm der Nazis bedeutet: Löhne und Gehälter des Standes von 1900, bedeutet wieder Koft- und Logiszwang, Unterdrückung jeder freien Meinung, verlängerte Arbeitszeit, ständige Dienstbereitschaft, tarifloses Arbeitsverhältnis, Freizeitbeschränkung nach Gunst und Wohlverhalten, Heiratsverbot; es bedeutet 3ermürbung des Per­fonals in langer, harter Arbeit, es bringt die Gesindeordnung! Bei diesen Aussichten könne dem Gesundheitspersonal die Wahl am 31. Juli nicht schwer fallen.

Kirche und Hakenkreuz.

evangelischen Sophienkirche, Große Hamburger Str. 28, auf dem Wie uns mitgeteilt wird, hat das Gemeindehaus der Dach eine große Hakenkreuzfahne gehißt. Die Fahne muß von der Kirche oder einem Kirchenbeamten dort aufgezogen sein, da sie nicht etwa aus einer der im Gemeindehaus befindlichen Wohnungen ges

zeigt wird. Bisher hat die evangelische Kirche es ja offiziell ab

gelehnt, sich zum Hakenkreuz zu bekennen. In diesem Falle muß doch gefragt werden, ob die Geistlichen der Sophienkirche von der eigenartigen Beflaggung ihres Gemeindehauses Kenntnis haben und was die Berliner oberste Kirchenbehörde zu dieser eigenartigen Zier des Gemeindehauses der Sophienkirche sagt.

Treptow ist auf dem Posten.

Eine Wählerkundgebung der 101. Abt. Treptom legte eben­falls davon Zeugnis ab, daß es der Sozialdemokratie in diesem Wahlkampf gelungen ist, die Massen gegen den Faschismus zu aktivieren. Es kann ja auch keinem deutschen Wähler nach den Ge­fchehnissen der letzten Wochen und Tage und nach den Hitler - Not­verordnungen schwer fallen, am 31. Juli zu entscheiden. In dem portrefflich aufgebauten Referat des Genossen Dr. Richard Mischler wurde den Wählermassen noch einmal klar gemacht, was die Arbeiterflasse vom ,, Dritten Reich" in politischer, wirtschaft­licher und fultureller Beziehung zu erwarten hätte.

Freitag und Sonnabend ab 18 Uhr von den bekannten Stellen aus. Ale Genossinnen und Genossen, alle Jugend­genossen, Arbeitersportler und Reichsbanner­kameraden beteiligen sich daran.