Die neue Linie. "Technische Störung" verhindert unfreundliche Wahrheiten Im Programm ter Deutschen Welle war ein Zwie- ge sprach über„Schulgesundheitspflege auf dem Lande" zwischen Rektor Otto Winter und Kreisarzt Medizinalrat Dr. Kühn» lein angezeigt. Die Unterhaltung begann mit Erörterungen über das zweckmäßige Verhalten des Landschullehrers bei bestimmten Krankheitsfällen in seiner Schulgemeinde. Dann kam das Gespräch auf die gesundheitlichen und hygienischen Verhältnisse in den Land- schulen, die häusig jeder Beschreibung spotten. Unsere Leser wissen aus den immer wiederkehrenden Klagen aus den Großagrarier- Paradiesen, wie die Gutsherren häufig ihrer Unterhaltungspflicht von Schulgebäude und Lehrerwohnung nachkommen: gar nicht. In verkommenen Lochern muß sich der Unterricht abspielen. Auch das Zwiegespräch der beiden Fachleute vor dem Mitro- Phon wollte sich anscheinend mit diesen, eines Kulturstaates un> würdigen Zuständen befassen. Es wies auf die gegen die Boden- feuchtigkeit nicht gesicherten Fußböden vieler Landschulhäuser hin, auf nasse Wände, Regenrinnen die ihren Inhalt dem Schulraum mitteilen, Dunggruben und Abwässergräben, die vor den Fenstern des Schulraumes liegen und diesem ihre Düfte mitteilen. Und dann war das Gespräch aus einmal abgerissen. Wer die Geduld hatte, am Apparat zu bleiben, konnte nach zehn Minuten weiterhören. Da waren die beiden Redner allerdings längst bei einem ganz anderen Kapitel ihrer Unterhaltung angelangt. Man hatte sie also während der„technischen Störung"— als diese wurde die Unterbrechung nachher erklärt— ruhig weiterreden lassen. .Leider", sagte der Ansager zum Schluß,„konnten Sie nur einen Teil der Unterhaltung hären." Aber warum fiel der wichtigste Teil aus? Da hinterher Unterhaltungsmusik folgte, hätte ohne Schwie» rigkeit das fehlende nachgeholt werden können. Man soll doch im Funkhaus mit der Aufnahm« auf Wachsplatten einige Usbung haben. Oder paßte die unfreundliche Wirklichkeit, die in diesem Ge» sprach gezeigt werden sollte, gar zu wenig in das amtlich vom Rundfunk erwünschte Weltbild? Störte sie den heldischen Geist, der mit den täglichen Militärmärschen über die chörer ergossen wird? Am Mittwoch Schallplattenkonzert:„Deutsche Märsche— deutsch« Lieder"; von siebzehn Nummern zwölf Militärmärsche und Sol- datenlieder. Am Donnerstag: eine Erinnerung an Fritz Reuter „Dörchläuchtings Volk und Land", während der, ganz sinnlos, mit einem chinweis auf chohenzieritz und die Königin Luise, ein Marsch losschmetterte,„der Lieblingsmarsch der Königin Luise ". In der Wahlrede, die ch u g e n b e r g an diesem Tage vor dem Mikrophon halten durfte, erklärte er, die Führerherrschaft, die im deutschen Kaisergedanken ausgedrückt sei, müsse die P a r» lamentsherrschaft ablösen Der Rundiunk sei freundlich daran erinnert, daß w'r ganz so weit noch nicht sind.
Zum Gierbeu verurteilt! Laßt euch nicht von Aitle? zum Narren halten! Tin« Bewegung, wie die chitler-Vewegung, die aus Rassenhaß entstanden, auf Mord, Totschlag und Terror aufgebaut, mft Lügen und Verleumdung unterstützt, mft bewußt unerfüllbaren Ver» sprechungen gespeist ist und die Notlage des Volkes zu selbstsüchtigen Zwecken ausnützt, ist zum Sterben vorverurteilt. Don dem großen englischen Staatsmann, Lord B« a c o n s» field, stammt das Wort. „Man kann olle-Menschen eine Zeitlang zum Narren halten, man kann einige Menschen die ganze Zeft zum Narren hallen, ober man kann nicht alle Menschen die ganze Zeit zum Narren halten." So ist es mft der chitler-Bewegung! Lsßt euch nicht zum Narren halten! Sorgt ti.-r ihr Sterben, gebt eure Stimmen der Sozial- demokrotie! Lausaune- Krise in Wien . Keine Mehrheit.— NevVohl im Herbst. Oiea, 28. Juli(Eigenberichts. Oesterreich steht wieder einmal unmittelbar vor einer Regie- r u n g z k r i s e. Die Regierung ist nicht imstande, im Parlament eine Mehrheft für das Lausanner Protokoll, in dem Oesterreich der Anschluß an Deutschland für weitere 20 Jahre verboten wird, zu finden. Am Donnerstagnachmittag stellte Bundeskanzler Dollfuß im Parlament die K a b i n e t t s s r a g e. Die Redner der Großdeutschen wurden von den Chnstlich-Sozialen inj Chor als Schufte und Vaterlandsverräter beschimpft. Die Heimwehr -Abgeord- neten weigern sich, für die Regierung zu stimmen: Starhemberg droht ihnen deshalb, sie abzuberusen und durch andere zu er- setzen. Die cheimwehr-Ab geordneten weigerten sich dieser Auffords- rung chres Führers nachzukommen, so daß die Regierung in«wem vollkommenen Auflö sungszustand begriffen ist. Spätestens zu Beginn des Herbstes wird der Nationalrat neu gewählt werden, was er ja grundsätzlich schon beschlossen hat.
Standgericht in Budapest . Hinnchtungsdrohung gegen Kommunisten. Wien , 29. Juli. (Eigenbericht.) Heut« vormittag soll in Budapest die Staudrechts- Verhandlung gegen zwei der jüngst verhafteten Korn- mnniftc«, Fürst und Sallai, beginne». Das Standgericht kann nur auf Freisprechung oder Hinrichtung erkennen. Der französische sozialistische Abg. Longuet ist nach Budapest abgereist. Er will die des Komplotts gegen die Staatssicherheit angeklagten ungarischen Kommunisten vor dem Standgericht verteidigen. In Ungarn hat man das Sta:idr«cht nach dem Eisenbahnattentat von Lia-Torbagy verhängt, well ein aufgefundener Zettel des Der- brechers die Polizei auf Kommunisten tippen ließ. Seicher hat der Faschist M a t u s k a seine Schuld eingestanden und ist zunächst für sein Attemak in Deutschosterreich verurteilt. Dieser Tag« erst ist m Budapest der Rechtsputschist Ladislaus V a n n a y im ordentlichen Derfchren zu mir sechs Monaten Gefängnis oerurtsftt worden— den Kommunisten aber droht Todesstrasel Aus der Polizei hat man sie fürchterlich mißhandell. Die ungarisch« Sozialdemokratie protestiert öffentlich gegen den geplanten Standrechtsprozeß Im Namen der Sozialistischen Arbeiter-Jnternationale hat Emile Vanderoelde, im Namen der französischen Sozialistenpartei hat Paul F a u r« telegraphisch von dem ungarischen Ministerpräsidenten Karolyi die Nichtanwendung des Standrechts gefordert.
kvashingtoo. 29. Juli. (Eigenbericht.) Seft Monaten lagern in Zellen hier Tausende arbeitsloser Kriegsteilnehmer, die nach der Bundeshauptstadt gekommen sind. um die Auszahlung des„Bonus" zu erzwingen. Auf dem Weg noch Washington haben solche Trupps mftumer Lebensmittel, ja sogar Eisenbahnzüge requiriert. In Washington waren sie einmal ins Parlament eingedrungen. Ein wahlpolftischer Kongreßbeschluß auf Auszahlung von Milliarden Dollars an die Veteranen ist am Einspruch Hoovers gescheitert. Am Donnerstagabend gab die Regierung Befehl, das wsfte Ge- biet in der Nähe des Kapllols, wo die Veteranen verschiedene un- bewohnte Regierungshäuser als Unterkunft benützten, zu„säu- b er n". Die Veteranen versammelten sich, um das Vordringen der Truppen zu hindern. Aber mft blanker Wafte räumten berittene Truppen die Pennsywania-Aoenue, die das Kapital mft dem Weißen Haus verbindet. Sie machten vor dem Regierungsgebäuds hall, in dem noch eine Anzahl Veteranen Widerstand leistete. Der Kavallerie folgten Tanks und zum Schluß eine Maschinengewehr- a b t e i l u n g. Einige der widerspenstigen Veteranen packten darauf ihre Bündel und machten sich aus dem Staube: andere blieben. Infanterie vertrieb mit gefälltem Seftengewehr einen Trupp Dete-
ranen. Eins Gruppe, die die Infanterie in dichten Haufen vor sich hertrieb, weigerte sich, wefter zu gehen. Daraufhin schleuderten die Truppen, nachdem sie sich mit Gas- maskeu ausgerüstet hatten, in die schreiende und johlende Menge Tränengasbomben und trieb sie mit Gewalt weiter. Nicht nur die Veteranen, sondern auch die Polizei verließen sluchtartig bei dem raschen Vorgehen der ünsanterie die vergaste Gegend. Bielen Zuschauern und Polizisten tränten infolge der Wirkung der Gasbomben heftig die Augen. Zwei Veteranen wurden erschossen, eine An- zahl verwundet. Ein Polizist ist durch einen Steinwurs verletzt, ein Unteroffizier hat eine Brandwunde. Das geräumte Zelllager wurde nämlich angezündet. Der Polizeikommandeur leidet an Gasvergiftung. Zuletzt waren noch etwa MO Veteranen in Washington . Die Regierung hofft, daß sie nun verschwinden. Präsident H o o v e r betont in einer Erklärung, das scharfe Vor- gehen der Bundesregierung sei notwendig gewesen, um die Staats- autorftät aufrechtzuerhalten. Außerdem seien viele Teilnehmer an dem„Veteranenmarsch nach Washington " gar keine Kriegsteil- nehmer, sondern Kommunisten und vorbe st raste Elemente.
Salaban vor Gericht Oer erfolgreichste Münzfälscher des Lahrhunderts
Der Münzfälscher Sornel Salaban und seine Ehefrau Martha Salaban stehen jetzt vor der Strafkammer des Laadgerichts III. Ein ganzes Gremium voll Sachversländigea, psychiatrischen vnd Falschmünzersachoerställdigen wohnt der Ver- Handlung bei, die wegen Nichterscheinen eines Schossen mit großer Verspätung beginnt. Die Entdeckung der Salabanschen Falschmünzerei in der Lichterfelder Villa ist noch in aller Erinnerung. In einem Kellerraum, dessen Tür durch Bücherregale kunstvoll verdeckt war, befand sich eine mit allen Schikanen eingerichtete Werkstatt. Salaban hatte seft 1929 für etwa 80000 M. Zweimarkstücke unter die Leute gebracht. Seine Frau verausgabte sie auf den Wochenmärkten, Salaban begleftete sie dahin, steckte ihr Zweimarkstücke zu und nahm das Wechselgeld entgegen. Den Vorsitz in der heutigen Ver- Handlung führt Landgerichtsdirektor P e i l t a s s o h n. Die Anklage vertritt d«r Erste Staatsanwall Stein deck. Der Angeklagte Salaban betritt den Gerichtssaal in großer Erregung. Cr spricht heftig gesti, tulierend auf seine Verteidiger ein. Salaban ist ein etwas unter- setzter, mittelgroßer Mensch, sein glattrasiertes Gesicht hat ein« un- gesunde Farbe, sein linkes Auge ist verbunden. Die Frau Salaban ist eins nicht unsympathische Erscheinung. Beim Zeugenaufrus bricht sie in Schluchzen aus und wird von ihrem Manne beruhigt. Nach Verlesen des Eröffnungsbeschlusses kommt es zu einer Auseinander- setzung zwischen psychiatrischen Sachverständigen. Sie sind in zwei Part«i«n geteilt. Professor Sttaßmann und Dr. Hommerich haben bereits vor Jahren bei Salaban Jugendirresein fest- gestellt, ihm ist auch mehrmals der§ 51 zugesprochen worden. Dr. P a a n s e, der den Angeklagten jetzt in der Irrenanstalt Wittenau bei einem sechswöchigen Aufenthalt beobachtet hat. und Dr. Stör- m e r sind jedoch zu dem Ergebnis gelangt, daß es sich bei Salaban
um eine psychopathische Persönlichkeit bandest. Die Verteidigung beantragt, Dr. Stürmer wegen Besorgnis der Be- fangenheit abzulehnen. Der Antrag wird durch die Vorgänge aus- führlich begründet. Dr. Stürmer erklärt sich für nicht befangen und ruft bei Salaban dadurch einen stürmischen Wortschwall hervor. Sala- ban nennt Dr. Stürmer einen Lumpen und wirft ihm gemeine Lüge vor. Der Vorsitzende hat Mühe, ihn zu beruhigen. Dr. Stör- mer ruft gleichfalls in der Erregung aus:„Ich werde Ihnen noch ganz anders kommen." Der Staatsanwall beantragt, den Antrag der Verteidigung abzulehnen. Das Gericht zieht sich zur Beratung zurück, die eine sehr lange Zeft beansprucht. Der Antrag der Verteidigung wird abgelehnt. Der Angeklagte Salaban, geboren in Tschernowitz im Jahre 1886, soll seinen Lebenslauf erzählen. Seine Schilderung ist ein wirres Durcheinander. Die Worte sprudeln ihm nur so aus dem Mund. Bald spricht er leise, daß man ihn überhaupt nicht verstehen kann, bald stößt er die Sätze in höchster Erregung laut hervor. Immer wieder verliert er den Faden seiner Erzählung und fragt die Verteidiger: wo bin ich stehen geblieben. Dann kann er wieder vor Schlucbzen nicht in der Rede fortfahren. Seine Frau kommt aus den Tränen überhaupt nicht heraus.. Er bittet sie: „Kindchen, weine doch'nicht, ich kann doch nicht sprechen, du regst mich auf." Als er sie bfttet, sein Gedächtnis zu unterstützen und sie ihm an einige Tatsachen erinnert, der Vorsitzende diese Zwie- gespräch« aber verbietet, schreit er diesen an: Sie dürfen mich nicht aufregen, Sie machen mich wahnsinnig. Vors.: Sie behaupten, 17 Semester studiert zu haben. Wo haben Sie ihren Doktor gemacht? Salaban: Im Jahre 1931 habe ich mein 2Sjähriges Doktorjubiläum gefeiert. In meinem Paß, in meiner Optionsurtunde steht„Doktor". Ich sage nicht, wo ich meinen Doktor bekommen habe. Soll doch der Staatsanwalt beweisen, daß ich kein Doktor bin.
«WM.,,
ifCakenkreust verschwinde! Das Hakenkreuz, von Nazis an die Mauer gepinsell, ist über Nacht von den Freiheitspfeilen getroffen worden und steht nun ganz manierlich aus. So sollen die Pfeile der Freiheit auch am Sonntag die Reaktion treffen!
RZchMchs Echiägereien. 83 Feiwahmen.- Schmienolounen gefaßt. In der vergangenen Nacht stießen an verschiedenen Stellen der Stadt wieder oatloaalsozialtstischc und k o m m u u l si t- sche Schmier- und klebekoloanea zusammen. Znsgesamt wurden van der Polizei, dle bei anders die bekannten llnruhegegenden noter fcharser Beobachtung hielt, 53 Personen festgenommen: ZI von ihnen befinden sich noch>.m Polizeigewahrsam. In mehreren Fällen wurden links- und rechtsradikale Gegner dabei überrascht, wie sie Fahnen zu stehlen versuchten und sich dabei gezenseuiz die Fensterscheiben einwarfen. Im Verlaufe mehrerer Schlägereien, die sich in der Handjerystraß« in Neukölln, in der Wiener Straße, in der Richardstraß» in Neukölln und in der Eichendorsfstraße am Stettiner Bahnhos abspielten, wurden einige Beteiligte leicht verletzt. * Der Wahlkampf, der naturgemäß in den letzten 18 Stunden besonders heftige Formen annehmen dürste, stellt die Berliner Schupo abermal» vor eine ernste Aufgabe. Besonder« in den
letzten Nächten vor der Wahl wird der Patrouillendienst der Polizei in allen Stadtteilen erheblich verstärkt und Auto- und Rodfahrerstreifen sollen dafür sorgen, daß Zusammenstöße und un- nötiges Blutvergießen verhindert werden. Am Wahltage selbst wird die Polizei wieder erhöhten Alarmzustand haben, die Wahllokale selbst werden durch Polizeiposten gesichert. Furchtbare Benzinexplofion. Sechs Tote, 24 Verletzte in einer slowakischen Gemeinde. In der slowakische» Gemeinde Heiligenkrenz er- eignete sich am Donnerstag eine schwere Benziaexplosion. bei der 6 Personen getötet, 9 Personen schwer und IL» leicht verletzt wurden. Der Kaufmann Knöifel war im Keller seines Hauses mit dem Einfüllen von Benzin beschäftigt, wobei ihm eine Angestellte, die eine brennende Kerze in der Hand hielt, behilflich war. Die Benzingase fingen Feuer und es erfolgte eine gewaltige Explosion, durch die Fensterrahmen, Mauerwerk und Türen Hunderte von Metern weit fort- geschleudert wurden. Unter den Opfern befinden sich nicht nur die im Haus anwesenden Personen, sondern auch solche, die sich in der Umgebung des Hauses auf- hielten. KwgzeugZusammsnsioß in der Lust. Das gerammte Flugzeug landet glücklich. Das dreimotorige Iunkers-Flugzeug..Iu 52" der | Deutschen Lusthanla, das in dem Schweizer Alpenrundflug-Wettbe- . werb für Verkehrsflugzeuge unter Führung des Flugkapitäns Polt« j den ersten Preis errungen hat, wurde auf dem R ü ck f l u g von > Zürich nach Berlin Donnerstag nachmtttag um 3.10 Uhr kurz nach dein Start in Münchsn-Oberwicsenfetb von einem durch ein an- deres Flugzeug verursachten Unfall betroffen. Ein über den Flughasen Schleißheim fliegendes Flamingo-Sportflugzeug der Deut- sehen Verkehrsfliegerschule flog in den linken Propeller und die link« Kabinenseite der..Iu 52" hinein. Hierbei wurde das linke Fahrgestell der ,Lu 52" abgerissen und das Flug- zeug zu einer Landung in einem Kornfeld in der Röhe des Flug- Hafens Schleißheim gezwungen. Besatzung und Insassen der„Iu 52". insgesamt 6 Personen, blieben glücklicherweise unversehrt, während der Flugzeugführer der Deutschen Verkehrsfliegerschul« schwer« Verletzungen erlitt.