Berlin hat seine Reeperbahn

Was es alles rund um den Alex zu sehen gibt

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Spanischer Tango auf fächsisch.

Meine Herrschaften! Attraktionen! Was wünschen Sie zu sehen?| risch Hufnägel in der Hand zu kleinen Schraubenziehern dreht, wie Eine Indianer- Kapelle, wo fühne Siour dämonisch Banjo spielen andere Menschen Brotkügelchen. in der Bause wird eine weiße Squam mit Laffoschlingen gefeffelt­oder tendieren Sie mehr für die Balalaitas, garantiert echter Russen in Ladstiefeln und Seidenhemben, während dazu das Lied vom großen Räuber Stenta Rafin erflingt. Alles dies tönnen Sie haben in den Gefilden rund um den brobelnden Alexander plagdas und noch viel mehr.

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Besuchen wir einmal den Eisenkönig in dem ,, auf neu" dekorierten Saal einer Kaschemme dieser Gegend. Im Fenster werden die von dem Riesen zu Kullern gebogenen Treppengeländer gebührend bestaunt. Verschüchtert tritt man ein, setzt sich bescheiden und bestellt eine Molle, während rüstige Jünglinge und sanfte Mädchen mißgünstige oder liebevolle Blide auf einen werfen.

Der Mann stärkt sich, in einem himbeerfarbenen Damen­Morgenrod gehüllt, ebenfalls mit einigen Mollen für sein schweres Handwerk, indes die feffere männliche Jugend sich über ihn' motiert. Nachdem die Kapelle vom Rigdorfer zu einem Tango gewechselt hat, wirft er unter einem ihm gebührenden Trommelwirbel den Morgen­rod ab und steigt als männliche Benus, wenn auch nicht aus dem Schaum des Meeres, doch aus dem Schaum des Bieres auf die Bretter. Er läßt alle Muskeln spielen und die fessere männliche Jugend verstummt. Er steht nett und gut gewachsen aus und arbeitet mit der Routine der großen Kanonen. Beachtenswerte Retten werden nur mit den Bruſtmuskeln gesprengt, Stabeisen zu Spiralen gebogen.

Alles lacht. Nur ein blasierter Lebemann von siebzehn Jahren, dem nichts mehr imponieren kann, zudt verächtlich die Achseln über ihn und uns. Am Nachbartisch flammt Streit auf, weil er nur ein Stüd Kuchen bestellt hat, sie dagegen heimlich vom Ober zwei bringen ließ. Das eine Stüd Kuchen und das Mädchen verlassen empört den Tisch. Die Kapelle in grünen Westen mit rotem Samtbefag spielt ein paar Mal Tusch. Der starke Mann verneigt fich und sammelt bei einem geneigten Bublifum einige Sechser und Groschen für den gehabten Materialschaden, die blauen lede am Bein nicht eingerechnet.

Darauf setzt er sich wieder zu seiner Molle, wobei er träume

Erfinder im Dunkeln.

Der Mann mit dem Perpetuum mobile. Immer wieder flattern auf die Tische der Redaktionen Briefe Don Leuten, die sich seit Jahren mit der geheimnisvollen Maschine beschäftigen, die seit dem Mittelalter als Perpetuum mobile", als das immer Bewegte, aus dem Nichts geborene Kraftbegabte, be fannt ist. Obgleich die Verfasser dieser Briefe sich nicht kennen, schreiben sie alle fast das gleiche: Um der Allgemeinheit willen haben die Erfinder Zeit und Mühe auf die Schaffung einer mit einem unendlichen Nuzeffekt begabten Maschine verwendet. Alle

diese Briefe betonen auch, daß die Wissenschaftler ihre Arbeiten ab lehnten und daß sie nur aus Mangel an Mitteln nicht in der Lage jeten, ihre Modelle einwandfrei zu bauen. Und schließlich wird die hochwohllöbliche Redaktion gebeten, die bisherigen Arbeiten der Erfinder zu besichtigen.

Es gibt viel mehr solcher im Mittelalter lebender Erfinder, als wir im Zeitalter der Technik vermuten. Sie wohnen fast immer in ärmlichen Wohnungen. Alle haben sie herrliche Zeichnungen an gefertigt. Alle sprechen sie begeistert von ihren Ideen. Manche Zeichnungen sind so raffiniert, daß man fast den Glauben an die Möglichkeit des Funktionierens der immer sehr komplizierten Ma schine gewinnen tönnte. Bei näherem Zusehen aber zeigt sich, daß die Maschine bis zu einem fritischen Buntt läuft, der nicht zu über winden ist. Aber alle Erfinder wollen den Beschauer von der Durch führbarkeit ihrer Bersuche überzeugen. Alle hoffen sie, daß der

78. Abt. Freitag, 5. August, 20 Uhr, bei Schmidt, Ebersstr. 18, Vorstandssigung mit den Bezirksführern.

79. Abt. Freitag, 5. August, 20 Uhr, Funktionärsihung bei Höhnisch, Goten­Straße 60.

90. Abt. Freitag, 5. August, Funktionärsigung.

92. Abt. Neukölln. Freitag, 5. August, 20 Uhr, Funktionärversammlung bei Wolff, Kaiser- Friedrich- Str. 173.

93. Abt. Freitag, 5. August, Funktionärversammlung bei Zimmermann, Trep­tower Ede Stuttgarter Straße. Alle Fahnen sind schnellstens beim Ab­teilungstaffierer abzurechnen.

99. bt. Freitag, 5. August, Funktionärsigung im Sigungsraum Hannemann­Straße 40. 120. Abt. Freitag, 5. August, 20 Uhr, Funktionärsigung an bekannter Stelle. 128. Abt. Funktionärsigung fällt aus.

Bezirksausschuß für Arbeiterwohlfahrt.

3. Kreis Webbing. Am Freitag, dem 5. August, 19% Uhr, Sigung der Fachgruppe Sugendwohlfahrt im Berwaltungsgebäude. Referat: Arbeitsdienst und Hilfe der Arbeiterschaft für erwerbslose Jugend.

4. Kreis Prenzlauer Berg . Freitag, 5. August, 19% Uhr, Bezirksamt Dan­siger Str. 64, 8immer 29, wichtige Gigung und Attenerledigung der Arbeiter­wohlfahrt.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Groß- Berlin.

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Kreis Wedding . Auf dem Dampfer ist eine Regentappe liegen­geblieben. Abzuholen von D. Megner, Brüsseler Str. 39. Dienstag, 9. Auguft, Kreishelferversammlung. Näheres folgt. Abt. Schiller. part. Unsere Gruppenabende beginnen am Montag, dem 8. August, in der Turnhalle Lütticher Str. 4. Mittwoch und Freitag im Volts. part Rehberge. Bei schlechtem Wetter Mittwoch im Seim See. Ecke Suriner Straße. Abt. Humboldthain. Die Gruppenabende finden ab Montag wieder regelmäßig in der Schule Putbusser Str. 22 statt. 12. Kreis Steglig. Heute, 9% Uhr, Nachuntersuchung der Beltlager, und Reftfaltenlagerteilnehmer bei Frau Dr. Pincus, Lichterfelde , Sortensienplatz 1. Abt. Lichterfelde . Freitag, 17 Uhr, Rote Falten und Jungfalten, Südfront. Bei schlechtem Wetter Oberrealschule.

Nicht weit davon in einem anderen Lokal hat ehemals ein großer Indianerhäuptling zu den Klängen des Dantee- Doodle Knall frösche in einem Kohlentopf explodieren lassen. Jetzt ist man zu fanfteren Tönen übergegangen und sächsischer Humor dominiert bort. Raum haben die Gäste die Blume vom Bier abgetrunken, wollen fie auch gleich die Pointe des Abends haben. Aber der sächsische Humor hat gerade Ausgang. Sie fommen uns spanisch mit dem Tango: Ich hab' Dch eenmal fefähn, ich hab' Dch zweemal fegißt". Ein übelnehmender wirft dem Sarophonisten eine leere Zigaretten­schachtel an den Kopf, es ist nicht festzustellen, ob er sich als Spanier oder als Sachse getränkt fühlt. Ein kurzberocktes Mädchen- kurz ist hier noch die große Mode regt sich darüber gebührend auf. Ein Pärchen sigt engumschlungen, ohne etwas anderes zu hören, als eine unsichtbare Musik, die vom Himmel kommen muß, denn sie starren unentwegt mit schwimmenden Augen zu der mit buntem Kreppapier verhüllten Decke empor, die ihnen voller Geigen hängt. ist es wichtig, das alle Jungfalten und Rote Falten( einschließlich der Briger) Dann endlich kommt der sächsische Humor ins Rollen. Zweigeltlagerteilnehmer findet am Montag, dem 8. August, Tellſtr. 9, ab 15 Uhr, der Künstler sehen sich flache Zylinderhütchen auf den Kopf und alle beginnen mit Musikinstrumenten einen Umzug von Tisch zu Tisch, spielen und singen. wobei sie: Bier her, Bier her oder ich fall um über die Angesungenen starren mit eigensinnig geſentten Häuptern auf die gewürfelte Tischdecke, während sie ihre Molle feftumflammert halten und die zarte Anspielung verfehlt ihre Wirkung.

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Die Kapelle spielt auf den allgemeinen Wunsch eines einzelnen Herrn„ Und wenn du denkst der Mond geht unter, er geht nicht unter, das scheint bloß so." Mit Pfeifkonzert und Baufenschlag. Lotte und Lucia, in rosa Kleidchen und Babyhäubchen, flagen ihr Reid in meist bewegten, oft aber nicht wiederzugebenden Worten. Der Saal zittert unter ihrem Gewicht. Man darf den Oberschenkel von Lucia bewundern und Lotte, die die Schlankste" ist, macht die Ansagerin und erzählt, daß sie auf ihren Reisen nur den Padwagen benutzen können, weil gewöhnliche Coupétüren für sie zu eng find. Trotz ihres Umfangs ist sie doch nicht abgeneigt in den poetischen Stand der Ehe zu treten und bittet edeldenkende Herren um dies. bezügliche Erklärungen.

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vorhanden feien, fönnte er sie nicht gänzlich fertigstellen. Das fagten alle. Im Traum, in ihrer Gedankenwelt, ist das Perpetuum mobile, die ideale Kraftmaschine, vollendet. In der Wirklichkeit aber gibt es Hemmungen, die auch die tompliziertesten Gebilde nicht überwinden können.

,, Sehen Sie", sagt der Mann, die Sonne, der Mond, die Sterne, alles bewegt sich ohne Kraftaufwand. Da ist das Per petuum mobile verwirklicht. Die Natur selbst beweist uns, daß es geht."

Jawohl, der Mann hat recht. Die Natur ist für uns Menschen emig, und wir wissen nicht, welche Kräfte das All, die Sonnen, die Planeten und Meteore bewegen. Aber wir Erdgebundenen werden

hier feinen Bettbewerb bestehen können. Soll man das jebod einem

Mamme fagen, der von dem tiefen Glauben an seine Idee erfüllt ist? Der Glaube ist hier mehr als das Wissen. Und oft verläßt man einen solchen Menschen innerlich ergriffen. Dieser Mensch hatte einen Lebensinhalt. Es ist eine eigene Tragit, daß die Ar­beit eines halben Jahrhunderts sich nicht in einen der Allgemeinheit dienenden Nugen umsetzen fann, weil es Grenzen gibt, die nie­mand überschreiten fann.

Arbeitsgemeinschaft für Forstschuk und Naturkunde C. B. 190. Arfo. Wanderung: Sonntag, 7. Auguft. Fahrt nach Resin. Besichtigung der Baum Schulen Späth und des Schloffes Barez. Ermäßigter Eintrittspreis 25 f. Führung: Dr. Stachowiz, F. Schubert. Treffpunkt: Bahnhof Botsdam 8.45 Uhr. Abfahrt mit Poftauto 9.03 Uhr nach Regin. Gäste willkommen.

helfende Geldstrom kommen werde, der den endgültigen Beweis Parteinachrichten

Don der Richtigteit ihrer Ansichten bringen soll.

Da steigt man die Treppen empor zu der Wohnung eines solchen Mannes. Man stellt sich vor. Bald liegen die Zeichnungen auf dem Tisch. Sauber, peinlich genau ausgeführte Arbeiten. Dann beginnt der technische Vortrag. Der Mann spricht mit einem Berge Derfegenden Glauben. Er erzählt von Besuchen bei Wissenschaft. lern. Niemand tonnte ihn wantend machen. Das Wert, das sich immer erneuernde, mußte gelingen. Jahre vergingen, Jahrzehnte, ein halbes Jahrhundert. Nun glaubt er endlich nach hundert Miß erfolgen so weit zu sein. Ein erstaunlich gebautes Modell tommt auf den Tisch. Erstaunlich, weil mit einfachsten Mitteln ein so Aber die tomplizierter Mechanismus aufgebaut werden konnte. Maschine geht nicht. Der Erfinder sagt, weil nicht genügend mittel

Sinfendungen für diese Rubrit find Berlin G 68. Lindenstraße B.

Kreis Neukölln. Die Gruppenabende werden ab Freitag wieder aufgenommen. Beltlagerteilnehmer. Zu Dienstag, 9. Auguft, rufen wir euch zu einer legten Bollversammlung um 17 Uhr zur Sonnenallee auf. Für unsere weitere Arbeit anderen Falten sind eingeladen. Nachuntersuchung unserer statt. Abt. Sungoolt. Alle Falten find morgen, Freitag, 17 Uhr, auf dem Abt. Lichttämpfer. Morgen, Freitag, 17% Uhr: Rote Falten in der Barade, Jungfalten und Nestfalten im Heim Bergstr. 29. Alle sind zur Stelle.

Sportplag Sonnenallee.

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Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation noffin Gertraud Neumann, Feldstr. 8. Wir werden ihr Andenten stets in Chren halten. Beerdigung Donnerstag, 12 Uhr, auf dem Städtischen Friedhof in Mar­ zahn . Fahrverbindung: U- Bahnhof Friedrichsfelde .

15. Abt. Am 1. August verstarb nach langem schwerem Leiben unsere Ge­

53. Abt. Am 1. August verstarb unser Genosse Otto Wolf. Ehre seinem Andenten. Beerdigung am Donnerstag, dem 4. August, 16 Uhr, auf dem Neuen

Johannis- Kirchhof, Plößensee. Um tege Beteiligung wird gebeten.

SJ

Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin

Einsendungen für diese Rubrik nur an das Jugendfekretariat Berlin SW 68. Lindenstraße 2. vorn 1 Treppe rechts. Borsigendenkonferenz heute, 19% Uhr, im Preußischen Landtag, Saal 5. Ohne Ausweis und Mitgliedsbuch fein Zutritt. Proletarisches Orchester der GAS. Heute, 20 Uhr, Probe im Heim, Neukölln, Böhmische Str. 1-5.

Die Blaketten Jugend gegen Krieg" finb augenblicklich vergriffen! Wenn weitere Lieferung erfolgt ist, geben wir an dieser Stelle Mitteilung.

Heute, Donnerstag, 20 Uhr:

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Sportpalast: Genthiner Str. 17. Faltenabend. Humboldthain: 18 Uhr Spielen im Humboldthain. Arnswalber Blag II: Schönlanter Str. 11. Mit­gliederversammlung. Faltplag I: Gonnenburger Str. 20. Luftiger Abend. Sumannplaz: Gleimstr. 38-35. Mitgliederversammlung. Schönhauser Borstadt: Sonnenburger Str. 20. Von Sport und Wandern. Andreasplag ( R- F.): Brommyfte. 1. Tagespolitit. Rottbusser Tor: Urbanstr. 167. Die Reichsverfassung. Saferheibe: Waffertorstr. 4. Heimabend. Köpenicker Biertel: Manteuffelstr. 7. Was brachte uns die Wahl? Südwest: Spielen. Schöneberg II : Sauptstr. 15. Ausgang der Wahlen.. Zehlendorf - Dahlem : Baden. Sübars: Tegel : Schöneberger Str. 3. Mitgliederversammlung. Brettspielabend beim Genossen Benn. Werbebezirk Neukölln: Spieltruppe Querschnitt Steinmegstr. 114.

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Vorträge, Vereine und Versammlungen

Esperanto Gruppe Berlin- Norben. Jasmunder Str. 8, Jasmunder Bereins­haus. Seute, 20 Uhr, geselliges Beiſammensein, außerordentliche Hauptver fammlung. Gäste willkommen. English CirclePerseverance". Heute, 21 Uhr, in Krauses Bräuftübĭ, N 65, Müllerstr. 176( Am Weddingplag), englische Borträge und Diskussion. Gäste willkommen. Zentralverband der Arbeitsinvaliden und Witwen Deutschlands , Gau Groß­Berlin. Geschäftsstelle: Berlin- Schöneberg, Kaiser- Friedrich- Str. 9, III. Don­nerstag, 4. Auguft. Friedrichshain : Lotal Gaul, Boghagener Str. 114( 16 Uhr). Tiergarten II: Lotal National Sof, Bülowftr. 37( 15 Uhr). Buchholz: Botal Roffat, Sauptstr. 77( 19 Uhr). Mitte II: Lotal Schulz, Elisabethstr. 30 ( 17 Uhr). Baumschulenweg: Lotal Haas, Baumschulenstr. 72( 18 Uhr). Charlottenburg : Lotal Wachs, Nehringstr. 23-24( 18 Uhr).

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Polizeisportverein Berlin e. B., Abteilung Einheitsturzschrift. Regel­mäßige Uebungsabende an allen Wochentagen außer Sonnabends von 19% bis 21 Uhr im Polizeischulgebäude, Hannoversche Str. 28-30, 2. Stod, 8. 10. Anfänger, Fortbildungs und Redeschriftkurse. Der nächste Anfängerkursus beginnt Anfang September. Gebühr für Mitglieder 2,50 0.( Auch für Sipile.) Bund deutscher hirnverlegter Arieger e. B. Bezirksgruppe Berlin und der Provinz Brandenburg , Berlin D. 112, Niederbarnimstr. 5, III t. Freitag, 5. August, 19% Uhr, Monatsversammlung bei E. Brandenburg , Berlin C 2, Lichtenberger Berein für Einheitsturzschrift. Fortbildungsgruppen für Ber­tehrs- und Rebefchrift Donnerstag, 19 bis 21% Uhr, frühere Anaben- Mittel­schule, Marktstr. 10.

für Groß- Berlin Stealauer Str. 8-6.

stets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten

Beginn aller Veranstaltungen 19% Uhr, sofern feine besondere Zeitangabe!

bei Sübner, Wilsnader Str. 34.

2. Kreis. Donnerstag, 4. August, 20 Uhr, Gigung des Bildungsausschuffes 8. Rreis. Sonnabend, 6. August, 19 Uhr, Sigung des erweiterten Areispor standes bet krepp, Planufer 75-76.

12. Kreis. Donnerstag, 4. Auguft, 15 Uhr, Busammenkunft erwerbslofer Parteimitglieder bei Schelhafe, Steglis, hornstr. 15a. Nach der Wahl. Referent: Alfred Flatau.

20. Areis. Donnerstag, 4. Auguft, 15 Uhr, Erwerbslofenzufammenfünfte: Wittenau im Reichsbannerbootshaus Tegel. Borttagende: Martha John. Reinidendorf- Oft in der Barade Binbauer Straße. Bortragende: Ge noffin Lug.

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Wetteraussichten für Berlin . Ziemlich fühl und meist start be­wölft, zeitweilig noch Regenfälle, schwache bis mäßige Winde aus Nord bis Nordost. wiegend trübe mit Regenfällen; im übrigen Reiche veränderliches Für Deutschland : In der östlichen Hälfte vor­etter mit einzelnen Schauern, nur im Westen zeitweilig heiter. Ueberall ziemlich kühl.

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