Erster Schultag.
Borüber find die schönen Tage, vorüber die großen Ferien. Der
erste Schultag wurde natürlich redlich ausgenügt, um Ferienerleb
niffe auszutauschen. Spiel war während der Freizeit Nebenfache Wanderungen auf den Spuren der Eiszeit.
man fah nur Gruppen in angeregter Unterhaltung.
Lebhafte Meinungsverschiedenheiten gab es darüber, wo es am schönsten war. Ach, es geht doch nichts über die See", sagten die einen. Es gibt nichts herrlicheres als das Gebirge", meinten die anderen. ,, Am schönsten ist es aber in der Heide ", urteilt ein zwölfjähriges Mädchen, dem eine gleich altrige Schulfollegin entgegnet: ,, Nein, am allerschönsten ist es in einem Dorf." Nicht ein verstanden mit all diesen Urteilen war ein achtjähriges Mädchen, das meinte: ,, Am schönsten war es die fünf Wochen bei meiner Großmutter im Wedding ." Diesen Meinungs. perschiedenheiten machte eine Zwölfjährige ein Ende, die ihr Urteil dahin abgab:„ Es ist überall schön." Das Kind hat nicht ganz unrecht. Der Mensch muß nur für alles Schöne Sinn und Ver. ständnis haben und dafür empfänglich sein. Reger Gedankenaus tausch fand auch über das Körpergewicht statt. Da hat ein schmächtig aussehendes Mädchen sechs Bfund zugenommen- und ihr Auge strahlte vor Freude. Nicht minder groß aber war die Freude eines anderen zwölfjährigen Mädchens, das neun Pfund ab genommen hat. Die fann es vertragen! Denn sie miegt mit ihren zwölf Jahren jezt noch 111 Bfund!
Biel fröhlich lachende, forglofe, in der Erinnerung schwelgende Jugend gab es gestern noch in den Berliner Schulen.
Stiefbruder und Stieffchwester. Gittlichkeitsvergehen gehören nicht vor das Schnells fchöffengericht.
An dieser Stelle ist wiederholt erklärt worden, daß SittlichkeitsDergehen nicht vor das Schnellschöffengericht gehören. Die Richtigkeit dieser Behauptung fand neulich in einer Verhandlung eine schlagende Illustration.
Der 28jährige Bäder M. ist uneheliches Kind. Sein Bater, ein Raufmann, hat mit Selbstmord geendet, sein Großvater ist in der Irrenanstalt gestorben. Er wurde von den Großeltern aufgezogen. Im Alter von 21 Jahren, also im Jahre 1925, tam er nach Berlin zur Mutter. Sie hatte unterdes den verwitweten PflegeDater ihres zweiten unehelichen Kindes geheiratet. Der 21jährige Hans lernte erst jetzt seine 16jährige Stiefschwester Gertrud fennen, ein geistig zurückgebliebenes Mädchen Zwischen den jungen Leuten entwickelte sich ein Liebesverhältnis. Hans aber hatte Gewissensbisse; der Mutter fiel sein verändertes Wesen auf, im Jahre 1926 unternahm er furz hintereinander zwei Selbstmord versuche. Im Jahre 1927 wurde Gertrud schwanger. Die Mutter war außer sich, die Tochter schenkte ihr reinen Wein ein. Hans mußte aus dem Hause, das Kind wurde von fremden Leuten adoptiert. Die strafbaren Beziehungen der beiden jungen Leute blieben das sorgsam gehütete Geheimnis der Famile M. Das Ver hältnis zwischen Mutter und Sohn wurde aber mit der Zeit immer schlechter. As die Mutter im Februar d. J. einen Nervenzusammen bruch erlitt und in die Irrenanstalt Herzberge gebracht werden mußte, zog hans wieder zur Schwester. Der Vater war inzwischen gestorben. Die verbotenen Beziehungen wurden neu aufgenommen. Als die Mutter heimfehrte, tam es zu heftigen Auseinandersetzungen und zu Tätlichkeiten. Nun erstattete die Mutter Anzeige wegen Blutschande und Körperverlegung. So standen Stiefschwester und Stiefbruder, der lettere aus der Haft vorgeführt, vor Gericht. Der erste Eindruck von ihm war, das ist kein geistig normaler Mensch. Die außerordentliche Geistesbeschränftheit der Gertrud lag außer Zweifel. Sie wollte sich der Strafbarkeit ihrer Handlungen nicht bewußt gewesen sein. Er erflärte zu wissen, daß er bestraft werden müsse. Der Staatsanwalt äußerte im Plädoyer seine Bedenten, ob es nicht richtig wäre, beide Angeklagten auf ihren Geisteszustand untersuchen zu lassen. Er berief sich dabei auf den Bericht der Sozialen Gerichtshilfe, den er erst am Morgen des Verhandlungstages erhalten hatte. Für den Fall, daß das Gericht eine Untersuchung des Geisteszustandes nicht für erforderlich halten sollte, beantrage er gegen die Angeklagten wegen Blutschande je drei Monate Gefängnis. Während der Beratung schickte der Staatsanwalt dem Gericht einen Zettel ins Beratungszimmer, in dem er nerneut seine Bedenken oorbrachte. Die Leiterin der Sozialen Gerichtshilfe hat unterdessen mit der Gertrud gesprochen und neue Tatsachen festgestellt. Das Gericht beschloß, die Berhandlung zu vertagen und Sanitätsrat Dr. Leppmann mit der Untersuchung des Geisteszustandes der Angeklagten zu beauftragen. Die Soziale Gerichtshilfe, deren Teilnahme an den SchnellSchöffengerichtssachen der Borwärts" feit jeher forderte, hat sich in diesem Falle außerordentlich bewährt.
Der Räuber- Chauffeur festgenommen.
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Der 33 Jahre alte Kraftwagenführer Bruno Bauer , der in der vergangenen Nacht seinem Fahrgast einem Kaufmann im Grunewald 90 mart geraubt hatte, fonnte von Beamten des Raubdezernats in seiner Wohnung festgenommen werden. Bei seiner Bernehmung bestritt er zunächst jede Raubabsicht, gab aber
Wenn man in Deutschland von Dünen spricht, so denten die| meisten an die Gebiete der Frischen Nehrung und Kurischen Nehrung am Rande der Ostseeküste. Die Dünen dort sind durch den von der See her wehenden Wind entstanden und in ihrem Aufbau sowie in ihrer Form von den Binnendünen im Gebiete Berlins grundsätz lich verschieden. Dennoch wird man bei einer Wanderung in ben Berliner Dünengebieten lebhaft an die Kurische Nehrung erinnert: Hier wie dort setzt der Wind den vom Pflanzenwuchs entblößten
Dünen bei Pichelswerder
Sand in Bewegung und schafft neue Landschaftsbilder, die stetem Wechsel unterworfen sind.
I.
Eine der charattervollsten Dünenlandschaften finden wir in der Nähe von Heiligensee . Hier steht etwas landeinwärts eine Düne, von deren Höhe man einen weiten Blick in die Umgebung genießt. Vor uns liegt das Berliner Dorf Heiligensee , der Heilige See selbst, im Hintergrund die Havel und die von Wald gefäumten jenseitigen Ufer. Auf der anderen Seite die Tegeler Forst mit ihrem bewaldeten Dünengelände. An windigen Tagen ist hier der Sand in Bewegung, so, wie es früher in den Rehbergen war, die erst durch die unter sozialistischer Leitung erfolgte Umwandlung in einen mustergültigen Volkspart zur Ruhe gekommen sind. An den
Schließlich zu, ihn um 50 Mart erleichtert zu haben. Der Kaufmann hätte ihm angeblich die Bezahlung der Fahrt verweigert, und aus diesem Grunde hätte er sich gezwungen gesehen, zu seinem Gelde gewaltsam zu fommen.
Der Kampf um die Schuld.
Wie es zur Berhaftung des Gattenmörders fam.
Die vielen Spuren, die die Mordkommission bei der Aufklärung ten bald zurückgestellt werden, da eigentlich nur ein einziger Mensch des Frauenmordes in der Schönhauser Alee verfolgte, fonnfür die Tat in Frage kam: der Ehemann der Frau Bierhuh. In mühsamer Kleinarbeit sammelte die Komission Beweismaterial gegen ihn und führte ihn gestern dem Untersuchungsrichter
Zwischen Bierhuß und seiner Frau brehte es sich in erster Linie darum, wer von beiden bei der Scheidungsklage die Schuld auf sich nehmen sollte. Bierhuß war es, der die Klage einreichte, weil ihm seine Frau angeblich untreu war. Frau Vierhuß ihrerseits reichte später auch eine Klage ein. Sie hatte festgestellt, daß ihr Mann wiederholt Heiratsinjerate verfolgte und Anschluß an. Dereinsamte Frauen suchte. Als sie die bisher gemeinsame Wohnung in der Stallschreiberstraße verließ, nahm sich 23. eine Wirtschafterin. Mit seiner Frau verließ gleichzeitig die Nichte die Wohnung, die bisher dort gewohnt hatte und über zwei Jahre hindurch von V. mißbraucht worden war. Der Ehemann hatte nun einmal versucht, seine Frau zu bewegen, die Schuld an den ehelichen Zerwürfnissen
Verkrachte bürgerliche Existenzen.
Prozesse um Nichtigkeiten.
Zustimmung des Staatsanwalts eingestellt werden.
Einst war er major, jezt ist er a. D. Abe ist auch ein Teil| 15. Auguft die Ausgleichsquittung vor, so kann das Verfahren mit seiner bürgerlichen Moral. Er hat sich von Kempinsti Sett tommen lafsen und nicht bezahlt. Das ist Betrug. Ueber ein Jahr ist darüber hinweggegangen, die 13 M. schuldet er heute noch.
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Zwischen dem Angeflagten, dem Richter und dem Staatsanwalt entspinnen sich folgende Dialoge: Wie können Sie sich in eine solche Lage bringen? Was machen wir nun mit Ihnen? Solche Dummheiten in Ihrem Alter. Haben Sie wenig stens die 13 m. schon bezahlt? Nein Am 10. Auguft werde ich Nein, ich bin die Sache begleichen. Haben Sie Beschäftigung? Nein, ich bin berufslos. Wie hoch ist Ihre Pension? 300 m. monatlich. Und da konnten Sie bis jetzt die 13 M. nicht bezahlen? Meine Frau ist gestorben, das hat mich viel Geld gefoftet. Dann war eines meiner Rinder lange trant. Der Borsigende zum Staatsanwalt: Sollen wir das Berfahren nicht einstellen, wenn der Angeklagte die Schuld begleicht? Staatsanwalt: Wenn es nachher aber nicht flappt? -Der Richter: Sie find' übrigens schon einmal wegen Betruges bestraft. Sie haben 100 m. Geldstrafe bekommen! Was war das? Ich habe Gelb geliehen und nicht zurückgegeben. Sie haben auch einen Offenbarungseid leiſten müffen, ein Teil Ihrer Bension ist gepfändet. Sie wollen also bezahlen? Ja. Wir werden die Berhandlung auf einen Monat vertagen. Legen Sie uns bis zum
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Einst war ihr Mann Befizer eines der größten Berliner Restaurants, jetzt vermietet sie von ihren vier Zimmern zwei. Mit den 32 M. Mohlfahrtsunterstügung hat sie 100 M. zum Leben. Sie zählt 60 Jahre, hadert nicht mit ihrem Schicksal und führt auch jetzt noch nach außen hin den Schein einer bürgerlichen Existenz. Sie steht zum erstenmal vor dem Richter. Wegen Diebstahls. 1,20 m. betrug der Wert der Himbeerflasche, die sie gestohlen haben soul. Ich habe die Himbeerflasche nicht gestohlen." Doch, sie hat die Himbeerflasche gestohlen, sagt die Zeugin. Als sie an der Lür war, Himbeerflasche gestohlen, sagt die Zeugin. Als sie an der Tür war, polterte etwas und eine Himbeersaftflasche fiel zu Boden, die ganz roo anders gestanden hatte. Ich verlangte, daß sie die Flasche bezahle, fie meigerte sich, da erstattete ich Anzeige. Stein, ich habe die Flasche mit Himbeersaft nicht gestohlen. Ich hatte mein Nez mit Einkäufen bei den Himbeersaftflaschen hingestellt, eine blieb im Nez hängen, ohne daß ich es gemerft habe, an der Tür fiel sie zu Boben. Sie müssen doch zugeben, daß das Ganze sehr eigen tümlich ist, meinte der Richter. Tut mir sehr leid, Herr Richter, wenn Sie mir das nicht glauben. Der Verteidiger vermittelt: die Angeklagte soll die 1,20 m. heute noch bezahlen, damit das Ber fahren eingestellt werden kann. Sie bezahlt die 1,20 m. Auf Antrag des Staatsanwalts wird das Berfahren eingestellt.
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Wunder im Dünensande.
Besuch dieses Dünengebietes, das seine eigenen Reize hat, kann man eine hübsche Wanderung über Sandhausen durch die Tegeler Forst nach Tegel anschließen. Sehr empfehlenswert ist auch ein Besuch des Freibades von Heiligensee .
II.
Eine andere unbewaldete Dünenlandschaft liegt im Südosten Berlins am Sed dinsee: Der Goiener Berg. Er ist leicht mit der„ Elektrischen", Linie 86 und 186, zu erreichen. Die Bahn endet in Schmöcwig. Dann wandern wir über die Schmöckwizer Brücke, entweder am Ufer des Geddinsees entlang und dann rechts am Spree- Oder- Kanal bis zu der rotgestrichenen Brücke, oder auf dem direkt zu dieser Brücke führenden Fahrweg. Wir überschreiten die Brücke und erreichen nach einer Viertelstunde den Fuß des Gosener Berges. Hier kann man das Wirken des Windes besonders gut erkennen. Berschüttete Bäume, bloßgelegte Wurzeln erzählen Don ihm. Jedes Grasbüschel dient hier als Sandfänger. Wer aufmerksamer den Berg betrachtet, wird finden, daß auf der Höhe der grobe Sand liegt, während der feinkörnige vom Winde entführt murde. Eine unter dem freien Himmelszelt aufgebaute Sichtanlage, ein guter Anschauungsunterricht für den Vorgang der Dünenbildung überhaupt. Es empfiehlt sich, von der Höhe des Gosener Berges über Gosen und Neu- Zittau nach Erfner zu wandern und von hier die Heimfahrt anzutreten. Man fann natürlich auch nach Grünau mandern oder mit dem Dampfer zurückfahren.
III.
Bon Rahnsdorf aus( Straßenbahnlinie 187) erreichen wir leicht das Gebiet der Büttberge. Von der Straßenbahnhaltestelle aus führt die Fürstenwalder und bald darauf die Hohenzollernstraße mitten in dieses Dünengebiet, dessen sich in den letzten Jahren immer mehr die Siedlung bemächtigt hat. Auf der Höhe Der Büttberge steht heute ein Denkmal zum Andenken an bie Kriegsgefallenen. Hier handelt es sich wie bei den Gosener Bergen um Endmoränen , die im Ausgang der letzten Eiszeit entstanden sind. Diese Sandhügel sind auf den ebenen Talsand aufgesetzt worden und durch ihre Unfruchtbarkeit gekennzeichnet. Die Siedler find hier um die Kulturarbeit, die sie leisten, wirklich nicht zu bes neiden.
IV.
Sehr interessante Dünenbildung fann man in den Müggelbergen auf dem Gebiet der sogenannten Kanonenberge beob achten. Straßenbahnlinie 83 bis Wendenschloß, dann durch die Goethestraße zum Wald. Von hier in etwa einer Viertelstunde zu den Kanonenbergen, die früher Militärübungsgelände waren. Weitere Dünenbildungen lassen sich auf dem Pichels werder und am Großen Fenster in der Nähe von Schwanenwerder im Gebiet der Havel beobachten. Die Theorie der Dünenbildung ist bis heute noch nicht einwandfrei geklärt. Die Wissenschaft hat hier noch Probleme zu lösen. Wer offenen Auges durch die Landschaft wandert, wird immer neue Wunder finden, und sei es selbst im Dünensande.
auf sich zu nehmen. Er schrieb das in einem Brief. Wäre er schuldig geschrieben worden, hätte er Alimente zahlen müssen. So tam es, daß er der Wirtschafterin gegenüber einmal die Aeußerung
tat:
,, Wenn sie die Schuld nicht auf sich nimmt, dann muß sie eben bran glauben."
Man vermutete, daß sich B. den verräterischen Brief an seine Frau zurückholen wollte, da er ihn bei der Klage belastet hätte. In diesem Kampfe um die Schuld ist Frau Vierhuß von ihrem Mann getötet worden.
Der Zote aus der Spree festgestellt. dem Grundstück Köpenider Str. 48 aus der Spree gezogen wurde, Der unbekannte Tote, der mit Ropfverlegungen fürzlich vor dem Grundstück Köpenicker Str. 48 aus der Spree gezogen wurde, ist als ein 28 Jahre alter Arbeiter Leo Domansti feſtgeſtellt. Domanski wohnte in der Capriviſtraße. Er hat am Sonntagabend seine Wohnung verlassen. Die genaue Todesursache muß erst die heutige Obduktion ergeben.
Der Tod aus den Wolfen.
Fünf Menschen durch Blige erschlagen, zwölf schwer verletzt.
Warschau und Umgebung wurden am Mittwoch nachmittag von einem außerordentlich heftigen Gewitter, das besonders im Bezirk Cutow wütete, heimgesucht. Durch Blihschläge fanden insgesamt fünf Menschen den Tod und weitere zwölf haben zum Teil sehr schwere Verlegungen davongetragen.
So schlug in dem Orte Gronzowka der Blitz in eine Gruppe von acht Kindern ein, von denen eines fofort getötet und die übrigen sieben schwer verlegt wurden. Ebenso schlug der Bliz in der Nähe des Gutshofes Kujawy in einen GetreideSchober ein. Unter dem Dach des Getreideschobers befanden sich sieben Landarbeiter, die vor dem Regenguß dorthin ge= flüchtet waren. Zwei Landarbeiter erlitten den Tod und die fünf anderen mußten mit schweren Verlegungen ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen. In verschiedenen Gegenden sind große Mengen Erntegut vernichtet worden. An einigen Stellen sind Häuser durch. Blitzschläge in Brand geraten.
Tragödie im Dorf.
Drei Zodesopfer nach einem Kinderstreit.
Bukarest , 5. Auguft. In der beffarabischen Gemeinde Stulang hat sich gestern eine entsetzliche Familienfragödie abgespielt. Ein Einwohner hatte sich mit seiner Frau zu einer Hochzeit begeben und seine drei Kinder, 15 Jahren, zu Hause zurückgelaffen. Zwischen den Brüdern entstand eine dreizehnjährige Tochter und zwei Söhne im Alter von 12 und beim Spielen ein Streit, in dessen Verlauf der Weltere seinen Bruder mit einem Hammer erschlug. Die Schwester wurde beim Anblick der Leiche wahnsinnig. Als die Eltern zurückkehrten und das tote kind fanden, verübte die Mutter in ihrer Verzweiflung Selbstmord. Der ältere& nabe, der inzwischen geflüchtet war, wurde später in einem Teich in der Nähe des Dorfes als Ceiche aufgefunden.
Buch- Ost das seltene Fest der Diamantenen Hochzeit. Seit Bea Das Ehepaar Georg und Elise Grün begeht am 8. August im Hospital stehen der sozialdemokratischen Presse ist das Ehepaar Leser dieser Presse