Krife und Kranfheit
Lieber frank sein als frank melden. Lebensgefährliche Sparerei
Der Schrumpfungsprozeß der Wirtschaft hat auch die Träger| die Hoffnung, daß durch das Wäschezeichen das Geschäft oder die der Sozialversicherung heimgesucht. Das soeben bei der Wäscherei ermittelt werden kann, in der das Tuch entweder gekauft Verlagsgesellschaft Deutscher Krankenkassen Berlin erschienene oder zuletzt gewaschen wurde. Mitteilungen erbittet die Mord" Jahrbuch der Krankenversicherung für 1931" gibt einen lehrreichen kommission Trettin Grosch e d im Polizeipräsidium. Einblick in diese Heimsuchung. Steigendes Elend unter den Kranten das ist die Bilanz des Krisenjahres 1931 in
-
Bis zum 30. April dieses Jahres hat die Zahl der Ver= ficherten bei sämtlichen gejeglichen Krankenkassen und den Ersatzfaffen gegenüber dem durchschnittlichen Stand des Jahres 1929, das die größte Ausdehnung der Krankenversicherung zeigt, um 16 Proz. abgenommen.
Mehr und mehr gehen langfristig Arbeitslose des Schutzes der Krankenversicherung verlustig,
someit nicht die Fürsorgeverbände nach der Aussteuerung die Weiterversicherung übernehmen. Die noch Versicherten nehmen meniger als früher die Versicherungsleistungen in Anspruch. Krant werden ist heutzutage eine gefährliche Sache. Man jetzt lieber die Gesundheit als die Existenz aufs Spiel. Krank sein oder besser gesagt, die nötige Ruhe und Pflege bei einer Krankheit ist heute nicht mehr erlaubt. Der sinkende Krankenstand( je 100 Mitglieder 36,9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und 1078 Unterstügungstage gegen 58,9 Arbeitsunfähigkeitsfälle und 1381 Unterstützungstage im Jahre 1929) bedeutet nichts anderes als Raubbau an der Volksgesundheit.
Die Arbeitslosen melden sich erfahrungsgemäß noch seltener frank als die Arbeitenden, weil ihnen das Krankengeld nach den gesetzlichen Bestimmungen nur in Höhe der Arbeitslosenunterffügung ausgezahlt wird und weil sie sich durch Erfüllung der Stempelpflicht wenigstens die Anwartschaft auf spätere Wiedereinreihung in den Produktionsprozeß sichern wollen.
Die Inanspruchnahme der ärztlichen Behandlung ist durch die Kranfenfcheingebühr und den Arzneifoffenanteil erschwert. Dazu kommt dann noch der Wegfall fast aller Mehr= leistungen. Die Möglichkeiten zur Wiedereinführung von Mehrleistungen waren bisher äußerst gering. Nach einer Sondererhebung des Hauptverbandes deutscher Krankenkassen sind bis zum 1. April dieses Jahres freiwillige Leistungen von 89 Ortskrankentassen mit etwa 600 000 Mitgliedern wieder eingeführt worden. An erster Stelle steht dabei das Sterbegeld beim Tode von Angehöriger, das 83 Kassen mit über 400 000 Mitgliedern gewähren. Dabei handelt es sich um eine Mehrleistung, die nach der Statistik des Hauptverbandes für 1930 von 1107 Kassen, das ist etwa 79 Proz. der Berichtstassen mit über 10 Millionen Mitgliedern, gewährt wurde. Größere Heilmittel- am wichtigsten ist dabei der Zahnersagwerden für Mitglieder von 67 Rassen, für Familienangehörige von 34 Kassen gewährt. Mehr als 50 Prozent der Arznei und Heilmittelfosten für Familienangehörige werden von 38 Rassen übernommen. Die sozialhygienisch besonders wichtige Leistung der Krankenhauspflege für Familien= angehörige ist in vollem Umfang bei 44 Kassen wieder eingeführt, während 30 Kaffen einen Zuschuß gewähren. Zuschläge zum Krankengeld nach dem Familienstand sind von 46 Kassen wieder eingeführt worden. Ueber die. Pflichtzeit hinaus haben die Mitgliederkrankenhilfe 19 Kassen, die Familienkrankenhilfe 29 Kaffennerlängert. Dabei sind an der Wiedereinführung von Mehrleistungen in der Hauptsache kleinere ländliche und kleinstädtische Kassen be= teiligt.
Gewisse Kostenersparnisse wurden durch Vereinbarungen mit den Heilberufen und Heilmittellieferanten erzielt. Infolgedessen gingen die Ausgaben der Krankenkassen nach amtlicher Schätzung 1931 gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 19 Proz. zurück.
Die Einnahmen haben sich infolge der Lohnfenfungen und der Arbeitslosigkeit vermindert um insgesamt 24 Proz.
Der Rechnungsabschluß für 1931 zeigt daher zum erstenmal bei der Mehrzahl der Kassen Fehlbeträge. Diese konnten bisher im allgemeinen noch aus den Rücklagen gedeckt werden. Die früher so oft gelästerte Reservenbildung hat Zahlungseinstellungen verhütet.
Die Finanzlage der Kassen ist ein ernstes Problem; denn das Jahr 1932 brachte bis jetzt nur weitere Einnahmeschrumpfung. Zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichtes im Haushalt ist daher eine neue Senkung der Ausgaben gegenüber den Einnahmen notwendig. Man rechnet damit, Ersparnisse durch Herabsetzungen der Vergütungen für die Krankenpflege hereinzuholen. Ein Abbau der Fürsorge für die Gesundheit der Versicherten über das Maß des Abbaus vom vergangenen Jahr hinaus kann keine nennenswerten Einsparungen bringen. Jedenfalls stände die damit verbundene Schädigung der Volksgesundheit in keinem Verhältnis zur Ersparuna.
Das Taschentuch des Mörders. Chauffeur Stadie von einem Berufskollegen umgebracht? Die schwere Bluttat an dem 32 Jahre alten Chauffeur Kurt Stadie ist immer noch Gegenstand der eifrigen Untersuchung durch die Mordkommiffion.
Stadie wurde bekanntlich in einem Chausseegraben in der Nähe der Ortschaft Telz erschossen aufgefunden. Der Mörder hatte ihm drei Schüsse beigebracht. Die Leiche wurde au sdem Wagen herausgezerrt und in den Graben geschleift. Neben der Leiche wurde ein braunes, baumwollenes Taschentuch gefunden. Die Mordkommission mißt diesem Funde jetzt große Bedeutung bei. Da das Taschentuch nicht als das Eigentum Stadies festgestellt werden konnte, muß es dem Täter gehören. Es ist anzunehmen, daß der Mörder nach der Bluttat, bei der er sich sicherlich besudelt hatte, das Tuch hervorzog, um sich die Hände abzureiben. Das Tuch trägt ein wichtiges Wäschezeichen. Das Zeichen ist schwarzviolettes Garn, das zweimal mit der Nadel durch das Tuch gezogen ist und dessen eines Ende zu einem kleinen Knoten verschlungen wurde. Das Taschentuch ist weißrot und braunrot gemustert. Die Art dieser Tücher findet man oft bei Schlossern oder Monteuren. Nicht nur dieser Umstand, sondern auch noch verschiedene andere lassen die Vermutung immer mehr zur Gewißheit werden, daß der Täter aus ,, Fachkreisen" stammt.
-
Prügel in der Bollwache. An der Gaargrenze.
Merzig ( Saargebiet), 10. August. Redakteur Anton Weller von der„ Merziger Volkszeitung" ist in der Nacht zum Dienstag an der Zollstelle Bachem von fran zösischen Zollbeamten derartig schmer mißhandelt worden, daß fofortige Ueberführung in das Kreiskrankenhaus Merzig notwendig wurde.
Weller soll mit seinem Auto von einer Dienstfahrt aus der Richtung Losheim gekommen sein. An der Zollstelle hielt er ordnungsmäßig an. Die anwesenden beiden Zöllner unterzogen den Wagen einer sehr genauen Kontrolle. Nach ihrer Beendigung entstand eine kleine Meinungsverschiedenheit, wahrschein lich deshalb, meil ein Zollbeamter in französischer Sprache eine Frage an Weller richtete, die Weller nicht verstand und deshalb auch nicht beantwortete. Der Zollbeamte geriet darüber so in Wut, daß er Weller aus dem Wagen riß, ihn in das Zollhäuschen schleppte und, nachdem er das Licht gelöscht hatte, mit Faust schlägen und Fußtritten so schwer mißhandelte, daß Weller besinnungslos wurde. Der herbeigerufene Arzt ordnete die Ueberführung Wellers in das Krankenhaus an.
In der bolivianischen Hauptstadt La Paz kam es zwischen Anhängern und Gegnern des Krieges zu blutigen Straßenfämpfen. Acht Pazifistenführer wurden standrechtlich er= schossen!
Die Altentalsstraße in Braunschweig
Im Braunschweiger Arbeiterviertel wurde ein Bombenanschlag verübt, durch den rund 30 Häuser in Mitleidenschaft gezogen wurden. Sämtliche Fenster der Häuser wurden zerstört; zum Teil mußten sie durch Bretterverschalungen ersetzt werden.
Das neile Bud
Joachim Maaß: Der Widerfacher Joachim Maaß Roman Der Widersacher", die Geschichte vom Manne Laska, der auftaucht und verschwand( Verlag von S. Fischer, Berlin ), von Abel und Jonathan, von den Mädchen Anna und Emma, hat eine ausgesprochene Lehrtendenz, eine Morai, menn man mill. Das Buch ist ein Versuch, dem bürgerlichen
Menschen, deſſen wirtschaftlichen und ideologiſchen Grundlagen erschüttert sind, Anweisungen für ein feliges Leben in die Hand zu geben, die ihn, ungefährdet an Leib und Seele, durch die Klippen des heutigen gesellschaftlichen Lebens lotsen sollen in die gesicherte Zukunft eines neuen Staates.
Diese Anweisungen und die Form, in welcher sie vorgebracht
PLAZA
Nähe Schles. Bhf.
Rose- Theater Große Frankfurter Straße 132
Tel. Weichsel E 7 3422 8.30 Uhr
Herzdame
Gartenbühne 5.30 Uhr
Konzert u. Varieté Frühlingsluft
jeder Art Uefert preiswert Paul Golletz
Um Klarheit über die Herkunft des Taschentuches zu ge= winnen, hat sich die Mordkommission entschlossen, das Tuch aus= 3ustellen. Man wählte das Kaufhaus Tietz am Halleschen Tor. Blumenspender In der Nähe in der Bärwaldstraße 68- wurde ja bekanntlich auch der Mordmagen in den frühen Morgenstunden aufgefunden. Das Tuch wird im Haupteingang zu sehen sein. Unter Hinweis auf die ausgesetzte Belohnung von 1000 Mark wird das Bublifum gebeten, jeine Aufmerksamkeit darauf zu richten. Benn auch das Taschentuch als solches nicht erkannt wird, so besteht doch
Bermals Robert Meyer Mariannenstr.&
Winter Garten
8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl.
Taps& Tempo, Remos Comp. 4 Richys, Sealtiel, M.& C.Mayo Levanda, Hunter& Bobette
usw.
HAUS VATERLAND Day
KURFÜRST 7460
Vergnügungs Restaurant Berlins KEMPINSKI
BETRIEB
F&, Oberbaum 1309 EISU Stahl Betten Schm
u.HolzStahlmat Kinderb., Polster, Chaisel, an jeden, Teil Katalog frei. Eisenmöbelfabrik Suhl ( Thi
find, sollen hier furz auf ihren Inhalt untersucht werden, denn fie sind bezeichnend und charakteristisch für die Haltung der bürgerlichen Intellektuellen, die heut immer mehr zu einer proletarisierten Zwischenschicht werden, deren Existenzbedingungen eines bürgerlichen Lebens zerstört sind und die nun eigentlich zwischen den Klassen im leeren Raum schmeben, haltlos und unentschlossen, mit einer Ideolgie, der die Voraussetzungen fehlen, mit Werturteilen und Begriffen von Moral, Wirtschaft und Politik, die sich gegenüber dem gegenwärtigen Geschehen als unzulänglich ermeisen und mit einer Selbsteinschätzung, die den Prozeß der Proletarisierung nicht wahr haben mill und sich dagegen mehrt.
Man muß sich über die gesellschaftliche Situation dieser Intellektuellen klar sein und den Inhalt des Buches von vornherein aus diesem Gesichtsminkel fritisch betrachten, denn sonst bleibt der Roman unverständlich und das Ganze läuft auf eine billige Symbolik zwischen falschem Handeln und der Korrektur durch das Gewissen hinaus, wöhrend es doch vielmehr eine beachtenswerte Stimme aus dem Lager der bürgerlichen Intelligenz ist, durch melche man erfährt, wie sie sich die Neugestaltung ihres gesellschaftlichen Seins denkt und ihre Lage in der heutigen Zeit beurteilt.
Die Handlung des Romans spielt in einer kleinen nordischen Hafenstadt, von der man nicht weiß, unter welchem Breitengrad und unter welchem Himmel sie liegt, der Ort der Handlung bleibt als Stadt nebelhaft, und nur drei Ausschnitte aus dieser Stadt erhalten einigermaßen Kontur, ein Haus, eine Straße und der Hafen mit den Schiffen, die immer seltener kommen. Und in diese dret Bilder ist nun die Handlung, sind die phantomhaften Menschen des Romans hineingebaut, die zwar alle irgendein hervorstechendes individuelles Merkmal haben, ein zu großes Auge, einen schwarzen Zahnstumpf, und doch unwirklich bleiben wie die Stadt, in der sie agieren und in erschreckender Einförmigkeit weiter nichts tun, als über die Straße laufen und sich gegenseitig zu den Türen hineinschauen. Laska und Abei sind die beiden Hauptpersonen des Buches, an denen der Verfasser entwickelt, was der Mensch bürgerlicher Herkunft und proletarisierter Lebensweise in dieser Zeit tun und mas er lassen soll. Es haftet ihnen und ihrer Umgebung etwas Ge= spensterhaftes, Unwirkliches an, sie sind nicht Menschen aus Fleisch und Blut, obgleich fie Bier trinken, würfeln und Mädchen haben, sondern personifizierte Lebenshaltungen, die denen der Intellektuellen entsprechen, die zwischen den Klassen stehen. Abel versucht, seinem proletarisierten Dasein einen neuen Inhalt zu geben, er sucht ihn zuerst bei einem Mädchen, dann im Handel, im Reichtum und zuletzt in der Revolution, aber er scheitert und sein Suchen ist ein Zerstören, während Laska überhaupt nichts tut, außer etlichen Handgriffen allgemeiner Hilfsbereitschaft, er entscheidet sich weder für das eine noch das andere, ein Stoiker und ein Diogenes, der eine uralte Philosophie verkörpert, und der von Maaß als der Mensch hingestellt wird, der das richtige Verhältnis zum Leben hat. Es ist nicht nötig, sich zu entscheiden das ist der Sinn des Buches. S. Pepper.
Rundfunk am Abend
Mittwoch, den 10. August
Berlin : 16.05 Hörbericht v. d. Kläranlage in Stahns dorf . 16.30 Unterhaltungsmusik. 17.30 Kinder- Kalender( Aug.). 17.50,, Achtung! Wir geben Ihnen die genaue Zeit der Sternwarte..."( K. Kiẞhauer). 18.15 Mit dem Mikrophon durch die Mark: Freienwalde . 18.25 Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.30 Nachmittagskonzert. 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Rechtsfragen des Tages( Geh. Justizrat Prof. Dr. E. Heilfron) 19.35 Chorgesänge. 20.00 Grenzberichte. 20.20 Kurzinterview mit berühmten Fliegerinnen und Fliegern. 20.30 Eine Stunde Meyer- Helmund. 21.10 Aus dem Rose- Theater: Frühlingsluft"( Operette v. C. Lindau, J. Wilhelm). 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.
S
Königswusterhausen: 16.00 Kunstgeschichte als Weltgeschichte( Dr. A. Behne). 16.30 Aus Hamburg : Nachmittagskonzert. 17.30 Parlamentarismus und Staatsführung in der Gegenwart( Priv.- Doz. Dr. Herrfahrdt). 18.00 Die ,, Alte Bettleroper"( P. H. Gehly). 18.35 Das heimliche England ( Dr. W. v. Kries). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Englisch für Fortgeschrittene( Marga v. Kuhlwein, Lektor W. Mann). 19.30 Die Not der Städte- eine internationale Erscheinung( Dr. Haneld). 20.00 Aus München : Maria Stuart " v. Friedrich v. Schiller . 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.15 Grenzberichte( Wachspl.). 22.45 Aus Hannover : Deutsche Tänze. Sonst: Berliner Programm.
*
Vollständiges Europa - Programm im ,, Volksfunk", monatl. 96 Pf. durch alle ,, Vorwärts"-Boten oder die Postanstalten.
Die Verfassungsfeier der Deutschen Kolonien in New York , die außer musikalischen Darbietungen eine Ansprache des Generalkonsuls Riep bringt, wird am Donnerstag, 11. August, abends über den Deutschen Kurzwellensender auf Wachsplatten aufgenommen und bei gutem Gelingen gegen 11 Uhr auf den deutschen Sender gesendet. Wetter für Berlin : Etwas wärmer, ziemlich heiter, trocken, schwache Luftbewegung. Für Deutschland : Im Nordosten noch veränderlich, vereinzelt Schauer, im übrigen Reiche ruhig, warm und ziemlich heiter.
-
79. Abt. Heute: Zahlabende in den bekannten Lokalen. ,, Unser
Kampf nach der Wahl."
Berantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin ; Anzeigen: Otto Hengst, Berlin . Verlag: Borwärts Berlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstr. 3 Sierzu 1 Beilage.
Die große Funkillustrierte für das schaffende Volk:
VOLKSFUNK
Reich illustrierter Textteil, mit großem Europaprogramm
VOLKSFUNK
MOBELFABRIK PROPELLERWERK
HEINE SCHLAFZIMMER direkt ab Fabrik Engros Preise
R STR.58
WARSCHAUER
Erscheint wöchentl., 48 Seiten Original- Belema
Original- Betema
Patentmatratzen Ruhebetten Couchs mit Befema- Federung Patent- Drehbett( D.R.P.) ein Griffein Bett, sowie das neue Holzbett mit Befema- Federung sind vollkommen geräuschlos! Kein Einliegen. Für schwerste Belastung. Ueberall erhältl 20 Jahre Garantie. Berl. Federmatratz.- Fabrik, Koppenstr. 31