Der Sohn eines Römers.
Zu vier Monaten Gefängnis verurteilt.
Was für Menschen begegnet man in den Moabiter Gerichtsfälen! Diesmal war es der Sohn eines hohen römischen Museumsbeamten. Er stand unter ber Anflage ber Urfundenfälschung und des Betruges.
Der junge D., feit 1925 in Deutschland , wurde in Hamburg Empfangschef eines großen Hotels. Mag sein, daß er für diesen Bosten nicht über die geeigneten Qualitäten verfügt hat, jebenfalls befand er sich bald verschiebene Rangstufen niedriger, er war Kellner und dann ganz beruflos. Jetzt lebte er nur von dem, was ihm der Vater aus Rom schidte. Das war nicht viel; jedenfalls weniger als D. zum Leben brauchte und er war ein gutes Leben gewöhnt. Meil er das war, entwendete er im Jahre 1931 einen photographischen Apparat und fam ins Gefängnis. Seine Karriere in Deutschland hätte damit eigentlich abgeschlossen sein müssen. Er wurde nämlich ausgewiesen, blieb aber im Lande, nach wie vor auf die Unterstützung des Baters angewiesen. Eines Tages lernte er den italienischen Flieger B. tennen und freundete fich mit ihm an. Auch B. betam sein Geld aus Rom . Er erwartete gerade eine Anweisung in Höhe von 217 Mt. D. wußte das und hatte nichts Elligeres zu tun, als zur Post zu gehen, sich dem Postbeamten als B. vorzustellen ein Ausweis, behauptete er, set Don ihm nicht perlangt worden B.s Namen zu unterschreiben und das Geld ausgehändigt zu erhalten. Als B. das Geld abholen wollte, erfuhr er zu seiner Bestürzung, daß es bereits ein anderer getan habe. Der Betreffende, so wurde ihm gesagt, habe einen Ausweis vorgelegt. B. mußte fofort, wem er die Ueberraschung zu verdanken habe. Er stellte D. zur Rebe. Dieser erflärte, aus Hamburg Geld zu erwarten, er wollte ihm die 217 m. erfegen. Und war verschwunden. Als B. ihn eines Tages in einem Café traf, ließ er ihn verhaften. Das Urteil lautete auf 4 Monate 1 Woche Gefängnis. Der junge Italiener D. dürfte beffer tun, diesmal ber Ausmeifung aus Deutschland Folge zu leisten... 19
Einbrecher effen Lagin- Konfekt.
Und müssen schleunigft die Flucht ergreifen. Ein Einbruch in die Reichs- Apotheke im Zentrum Berlins ist jeht von der Polizei aufgeklärt worden. Als Täter wurde ein Kaufmann T. ermittelt, der mit einem Komplicen dort eingedrungen war, um sich Rauschgifte zu bejorgen.
2, ber selbst morphiumfüchtig ist, murde fürzlich zu einer Entziehungstur in ein Strantenhaus gebracht. Er hatte zuvor feine sämtliche Habe zu einer Berwandten seiner Freundin nach der Roßstraße gebracht. Das war aufgefallen, so daß fich die Polizei um ihn fümmerte. In der Wohnung der Frau fand man nun eine Flasche Rognat, die aus einem Einbruch in die Reichs- Apotheke stammte. Die Flasche mar in dem Berzeichnis über die gestohlenen Dinge angegeben. Außerdem fand man in der Wohnung auch noch Einbruchswertzeug.
Bei einem Berhör des Kaufmanns I. gab dieser jegt auch ben Einbruch zu. Er war mit einem Freund eingedrungen und hatte in den Regalen auch Lagin Ronfeft, ein bekanntes, besonders bei Stinbern angewandtes Abführmittel, gefunden. Er glaubte, echtes Stonfekt entdeckt zu haben und aß es mit seinem Freunde auf. Die Birkung war fürchterlich. Beide Einbrecher mußten allerschnellstens die Flucht ergreifen und konnten demzufolge nur wenig Beute machen. Dazu gehörte aber auch die Flasche Rognat.
Der Leichenfund in Schöneweide.
3ft der Zote erschlagen worden?
In ber legten Abendausgabe berichteten wir über die Auffindung einer Männerleiche in Niederschöne weide im Wasser der Spree , am Ende der Brizer Straße.
Wie uns jegt aus Parteifreifen mitgeteilt wird, handelt es sich bei dem aufgefundenen Bostassistenten Müller um einen ruhigen und ernsten Parteigen offen aus Wilmersdorf , ber am Freitagabend zu einer Gesellschaft von Bekannten nach Niederschöneweide gefahren war.
Da die Beiche außer einer schweren Kopfverlegung einen Bruch bes Rafenbeines aufweist, so ist anzunehmen, das Genosse Müller überfallen und erschlagen worden ist. Die Untersuchung der Kriminalpolizei follte sich auch nach dieser Richtung bemegen.
Nur noch
6Tage!
Der elektrische Tod.
Alle Haus- und Gewerbeleitungen sind gefährlich.
Die amtliche Unfallstatistik weist für Deutschland alljährlich etwa| leitung dauernd mit der Erde verbunden, damit eventuell auftretende 400 tödlich abgelaufene Unfälle nach, die durch Strom- ,, wilde" Elektrizitätsströme sicher zur Erde abgeleitet werden. Aber schlag verursacht wurden. Die durch Blitzschlag Getöteten sind nicht auch diese Schußerdungen sind nur zu oft nicht vorhanden oder nachmitgerechnet. Wenn man den Grünben nachspürt, die legten Endes träglich gelegentlich einer Reparatur entfernt und dann nicht mehr ben Unfall ausgelöst haben, stößt man fast regelmäßig auf schwere angebracht worden. Das Fehlen der Schußerdung kann sehr oft Unterlassungsfünden, sei es, daß man schadhafte elektrische Einrich beschafft und ohne fachmännische Unterstügung in Be. dann konstatiert werden, wenn 2 pparate aus zweiter Hand tungen weiterbenügte oder vorhanden gewesene Schutzabdeckungen trieb genommen werden. So findet man vielfach elektrische entfernte. Die Mehrzahl der Unfälle wäre bestimmt nicht eingetreten, waschmaschinen mittels primitiven Steckers und dazu noch oft wenn die Betroffenen beffer oder überhaupt über das Wesen und die mittels schadhaften Kabels ungeeigneter Konstruktion in BeBorauslegungen elektrischer Unfälle aufgeklärt gewesen wären. trieb. Das bedeutet: waschen unter Todesgefahr, wobei die Gefahr feinesfalls dadurch geringer wird, weil der Betreffende Don feinerlei Gefahr etwas ahnt.
Es ist ein leider sehr weit verbreiteter und sehr gefährlicher Irr tum, menn man glaubt, daß nur die Hauptleitungen der Elettrizitätsmerte und Heberlandzentralen, die Strom von pielen Tausend Bolt führen, wirklich gefährlich, dagegen die Hausgebrauchs und die Gewerbebetriebsspannungen von 110, 220, 380 Bolt usw. harmlos und völlig ungefährlich seien. Gerade an diesen Niederspannungsanlagen ereignen sich die meisten Unfälle. Erst unter 50 Bolt Spannung wurden teine gesundheitsschädlichen Wirkungen auf den Menschen beobachtet.
Gefahren fünden sich an!
Maßgebend dafür, ob eine willfürliche oder unwillkürliche Berührung elektrischer Kontakte ohne oder mit bedenklichen Folgen ab. läuft, ist in erster Linie das Maß des elektrischen Wider standes, den der betreffende Mensch im Augenblick der Berührung inne hat. Dieser elettrische Widerstand ist stark abhängig von der Haut und Kleiderfeuchtigkeit des Menschen. Je größer die Feuchtigkeit, desto kleiner der Widerstand und desto größer die Intensität des Stromschlages. Es ist also ohne weiteres möglich, daß die Berührung der gleichen Kontaktstelle burd) zmei verschiedene Menschen auch zwei ganz verschiedene Birtungen haben tann und es ist ebenso gut möglich, daß die Berührung des Kontaktes von ein und derselben Person an zwei verschiedenen Zeitpunkten auch zwei ganz verschiedene Wirkungen auslöjen tann. Während mitunter nichts anderes erfolgt, als ein ganz leises Rizelgefühl, ähn lich der Wirkung eines Elettrifierapparates, erfolgt ein andermal oder bei einer anderen Person ein heftiger Stromschlag, feit" unb tödlichem Unfall scheint bei elektrische Einmirkungen teine wenn nicht gar sofort ein töblicher Unfall erfolgt. Zwischen ,, harmlosig3wischenstufe vorhanden zu sein, nur äußerst selten treten Berbren Atemnot und das berüchtigte Herzflimmern. Wenn nungen ein. Gewöhnlich bewirkt ein heftiger Stromschlag große Stromeinwirtung zu entziehen( Leitung ausschalten, Sicherung heres nicht gelingt, den Betroffenen in Sefundenfrist der weiteren ausdrehen!) so tritt in der Regel der elektrische Tod ein.
Nun fann freilich angenommen werden, daß ein vernünftiger Mensch niemals vorfählich freiliegende Rontattteile elettrischer Appa
Bagabundierende Ströme.
Die Schußerdung ist deshalb so wichtig, weil auch bei Apparaten bester Herkunft und sorgfältigster Montage das Auftreten ,, milder" Ströme im Laufe der Zeit nicht ausgeschloffen ist. Sobald durch mechanische Verlegung oder Feuchtigkeitseinflüsse an irgendeiner Stelle der Leitung der Apparate- und Maschinenwicklungen, der Heizund Kocheinrichtungen die Isolierung zerstört ist, vermag Elektrizität unter Benuzung jeglichen leitenden Stoffes pom norgeschriebenen Weg abzufließen und eigene untontrollierbare Wege einzuschlagen. Diese Ströme nennt der Techniker: vagabundierende Ströme. Man traue ihnen so wenig Gutes zu, mie jenen menschlichen Individuen, nach dem sie fa bildhaft benannt sind. Oft harmlos" auftretend, versehen sie urplöglich schwere oder sofort tödliche Schläge. Oft befindet sich dabei die Wirkungsstelle sehr weit von der eigentlichen Austrittsstelle entfernt. Man ist zumindest sehr verwundert, wenn man an einem eisernen Wandgestell, einem Metallgeländer, und selbst an einer feuchten Mauerwand schon elektrische Impulse verspürt, sobald man die Gegenstände berührt. Derlei Be obachtungen müssen das Signal sein, sofort alle Einrichtun gen auf Strombichtheit" prüfen zu lassen. Derlei Unterfuchungen sind mit dem Isolationsprüfer schnell gemacht. Das Wertvollste solcher Prüfungen ist dabei, daß auch solche Isolationsfehlerstellen aufgededt merden, die erst im Entstehen begriffen sind, so daß regelmäßige Prüfungen vorbeugend gegen Unfälle pirfen. und immer müssen schwere Unterlassungsfünden vorliegen. Jeder Eine völlig einwandfreie elektrische Anlage löst teinerlei Unfälle aus Besiger aber ist bei Unfällen zivil und strafrechtlich haftbar!
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Verfassungsfeiern verboten!
H. K.
Aber das Volf feiert und flaggt schwarzrofgold. Gestern nachmittag fanden die ersten Berfassungs. rate berührt. Aber in der Bragis hat sich leider immer wieder gefeiern bes Reichsbanners statt. Diese Verfassungsfeiern, zeigt, daß die ursprünglich vorhanden gewesenen Schußde del bie auf Grund der Notverordnung nur als„ Sommerfeste" beelettrischer Apparate und Einrichtungen entweber ganz fehlen gangen werden durften, gestalteten sich überall zu wahren oder zertrümmert sind, so daß unbeabsichtigte Berührungen durchaus Boitsfesten. Trog aller Bebrückungen und kleinlichen Schitanen im Bereich der Möglichkeit liegen. Bei einem Schalter ohne Schutz hatte es sich die arbeitende Bevölkerung nicht nehmen lassen, den bedel z. B. fann die in der Arbeitseile oder im Dunkeln unsicher zu Tag ber Republik festlich zu begehen. In der„ Neuen Welt" in greifende Hand leicht an die Innenteile geraten, statt mie beabsichtigt, der Hafenheide fand die Feier des Reichsbanners Berlin an den Bedienungsgriff. Besitzt der Betreffende nun in diesem Kreuzberg und Neukölln Brig statt. Bereits am Nach Augenblid jene idealen" Boraussetzungen zum Stromschlag, alja mittag entwidelte sich ein lebhaftes Treiben. Aber nicht nur die Vergroße Haut und Kleiderfeuchtigkeit, so ist ein Unfall fällig! Es muß faffungsfeiern waren verboten, sondern auch die roten Fahnen mit baher Sorge getragen werden, daß alle Apparate gekapselt dem Freiheitspfeil. Desto mehr prangten überall schwarzrotgoldene find. Bertrümmerte Schalterbedel, fehlende Stedbofenabdeckungen, Fahnen. Es war geradezu eine glänzende republikanische Stimmung. zerschliffene Kabel und Schnüre müssen ersetzt werden, lid stellen Musikkapellen fonzertierten, der Neuköllner Sängerchor trug die provisorischer Natur sind unzulässig. Das ist alles schon oft Gefänge der Arbeiter vor, turnerische Vorführungen vervollständigten gesagt aber immer noch zu menig beachtet worden, sonst würde nicht das Programm. Für die Kinder war für Unterhaltung gesorgt und fast täglich ein schwerer Stromunfall gemeldet werden. am Abend fand sich alt und jung beim Tanz zusammen.
Ganz besonders vorsichtig muß man mit elektrischen Einrichtungen in all den Räumen umgehen, die ihrer Bestimmung nach mehr oder weniger und dauernd feucht sind: Bad, Baschküche, Keller, Stall, Betriebsräume der Fleischer, Brauer, Färber, Mineralwasserfabriken, Bleichereien usm. In diesen Räumen bzw. Betrieben dürfen nur solche Geräte benutzt werden, die dafür befonders geeignet find, alfo eine besonders forgfältige Rapfelung aufweisen. Größere Elettroapparate für feuchte Räume befigen eine sogenannte Sch userbung, b. h. die Gehäuse und Umhüllungen der Einrichtungen sind über eine fräftige Sonder
Bei Schultheiß- Bazenhofer in der Chausseestraße mar der Ortsverein Mitte versammelt. Hier war ebenfalls bereits am Nachmittag alt und jung beisammen. Konzert und Tanz, Be luftigungen für die Kinder, am Abend ein Fadelzug vervollständigten das Programm. Im ,, Nationalhof" in der Bülomstraße begann die Feier erst am Abend, aber auch hier entwickelte sich balb eine festliche Stimmung. Ueberall gemann man die Ueberzeugung, daß die Republikaner bereit sind, für die Verfassung einzutreten und dafür zu sorgen, daß wir den Tag von Weimar bald wieder in aller Deffentlichkeit feiern tönnen.
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