Nur feine Einigkeit.
Auch„ Rote- Fahne"-Lügen haben furze Beine.
Wir berichteten am Freitag über den Abschluß des Verbandstages der Sattler in Stuttgart , dabei u. a. auch darüber, daß die befoldeten Mitglieder des Vorstandes einstimmig wiedergewählt worden sind. Diese Einmütigkeit ist den Einheitsfrontsaboteuren im Karl- Liebknecht- Haus offenbar äußerst unangenehm, denn sonst könnten sie sich nicht dazu versteigen, in der Roten Fahne" vom Sonnabend die von uns gemeldete einstimmige Wiederwahl des Verbandsvorstandes als Vorwärts"-Schwindel zu bezeichnen und zu schreiben: In Wirklichkeit stimmte der Delegierte Fröbel, Geraberg , gegen den Vorstand, während sich zwei Offenbacher Delegierte der Stimme enthielten.". Der Delegierte Fröbel- Geraberg stimmte in Wirklichkeit" nicht gegen die Wiederwahl des Vorstandes und der oppositionelle Delegierte Galm- Offenbach gab durch eine besondere Erklärung bekannt, daß er und die anderen Offenbacher Delegierten für den alten Verbandsvorstand stimmen werden, was dann auch geschah. Es wurde die Einstimmigkeit der Wiederwahl des bisherigen Berbandsvorstandes ausdrücklich festgestellt.
Diefe erfreuliche Einmütigkeit mag den Leuten unangenehm sein, die nur über die Einheitsfront reden und schreiben, sie aber ernsthaft gar nicht wollen. Sie läßt sich aber nicht durch einen„ Rote- Fahne" Schwindel aus der Welt schaffen.
Geräuschlose Straßenbahn
Die Straßenbahnen werden noch auf lange Zeit hinaus das wichtigste Massenverkehrsmittel bleiben; sie haben gegenüber den Autobussen den Vorzug der geringeren Betriebskosten und der längeren Lebensdauer. Aber gerade dieser langen Lebensdauer verdanken sie gewisse Rüd ständigkeiten, an deren Beseitigung nunmehr gearbeitet wird. Die Straßenbahn hat ja eigentlich das Erbe der alten Pferdebahn angetreten. Die gemütlichen und doch so unbequemen Pferdebahnwagen haben bei dem Bau der meisten Straßenbahnen als Vorbild gedient. Heute empfindet man die Straßenbahn im allgemeinen als rüdständig, weil man sie mit dem Autobus vergleicht. Wir stellen heute an ein öffentliches Verkehrsmittel andere Anforderungen, als sie bis jetzt im allgemeinen von der Straßenbahn erfüllt werden.
Die moderne Technik hat in der Tat die Fähigkeit, auch die Straßenbahn unseren Anforderungen entsprechend zu gestalten. Einer der Hauptnachteile ist der Lärm, den die Straßenbahn vielfach noch verursacht. Die älteren Wagen donnern und poltern durch die Straßen, als ob ein Gewitter daherkäme. Daß es auch anders geht, zeigt ein Straßenbahnwagen, der von der Westfälischen Straßenbahn G. m. b. H." in Betrieb genommen wurde. Bei diesem Fahrzeug sind zwei Neuerungen durchgeführt, die zur Räder mit einer Gummipolsterung versehen. Zwischen der Radbandage( der Laie spricht gern vom ,, Radreifen") und dem Radstern( die Speichen") hat man Gummiringe eingefügt, die das Fahren der Bahn sanft und elastisch gestalten. Eine derartige Lärmdämpfung fönnten übrigens auch die Wagen der
U- Bahn brauchen. Bei der Sommerwärme sind natürlich die Fenster geöffnet, und wenn die Züge in den Tunneln fahren, entsteht ein so fürchterliches Getöse, daß man es faum aushalten kann. Dann aber ist bei diesem Fahrzeug das auf die Nerven fallende Quietschen in den Kurven beseitigt worden. Das wurde durch die von dem Ingenieur Bäseler angegebenen Lenfachsen erreicht. Der Wagen hat drei Achsen, die durch eine Art von Deichseln miteinander verbunden sind. Wenn das Fahrzeug in die Kurve geht, stellen sich die Achsen und damit auch die Räder in die Richtung des Kurvenhalbmessers. Der Bagen fann dadurch mit großer Geschwindigkeit die Kurven durchfahren, ohne das sonst übliche Quietschen zu erzeugen. Das Schmieren der Kurven, das das Fahrgeräusch der nichtbogenläufigen" Wagen vermindern soll, ist bei diesem modernen Fahrzeug unnötig geworden. Bei neuen Ausführungen dieses Wagentyps wird man auch die heute noch im Wageninnern hörbaren Getriebe. geräusche durch geeignete Verzahnungen beseitigen. Selbstver ständlich stört dieser Wagen auch nicht die Rundfunkhörer; der Stromabnehmer wurde hierfür zweckentsprechend ausgebildet. Für den Fahrer wurde ein bequemer Siz vorgesehen. Es wurde weiter für ausreichende Entlüftung und indirekte Beleuchtung halb des Wagens verbessert worden. Straßenbahnen, die auf dem hier gezeigten Wege weitergehen, werden sich sicherlich die Gunst des Publikums erhalten. Die moderne Straßenbahn wird dann auch gegenüber anderen Verkehrsmitteln in jeder Hinsicht wettbewerbsfähig bleiben.
Kampf gegen Faschismus und Reaktion. Berminderung des Fahrlärmes beitragen. Zunächst hat man die gesorgt. Das Signalgeben ist durch optische Zeichengebung inner
Beschluß der JZF.
Der Kongreß der Internationalen Transportarbeiter- Föderation in Prag nahm folgende Entschließung an:
,, Der vom 7. bis 13. August 1932 in Prag tagende Kongreß der Internationalen Transportarbeiter- Föderation verfolgt mit großer Besorgnis das ftetige Anwachsen der arbeiterfeindlichen realtionären Welle in vielen Ländern Europas .
Ver
"
Er gibt seiner Empörung Ausdruck über die brutalen Ber. Die eigene Tochter ermordet.
folgungen, denen die Arbeiterschaft dieser Länder ausgesetzt ist, er protestiert auf das energischste gegen die Vergewaltigung seiner schwer erkämpften Rechte und spricht allen Opfern des weißen Terrors seine wärmste Sympathie aus.
Der Kongreß anerkennt den Kampf, den die ITF . und die ihr angeschlossenen Organisationen gegen den Faschismus in seinen verschiedenen Formen führen, begrüßt besonders die Tatsache, daß infolge der von der ITF. geleiteten Propaganda heute im faschistischen Italien wiederum ihr angeschlossene Organisationen bestehen, bedauert jedoch, daß in dem Kampfe gegen die wachsende Reaktion bisher nicht alle Kräfte der organisierten Arbeiterschaft eingesetzt worden sind.
Der Kongreß richtet deshalb den dringenden Appell an die Arbeiterorganisationen aller Länder, sich der stetig wachsenden Gefahr bewußt zu sein und beauftragt den Generalrat der ITF. , gemeinsam mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund die Maßnahmen zu treffen, welche nötig sind, um die organisierte Arbeiter schaft in geschlossener Aktion gegen die alle bedrohende Reaktion einzusetzen.
Er beschließt, im eigenen Kreise den Kampf gegen den Faschismus mit allen Kräften weiterzuführen und ersucht die der ITF. angeschlossenen Verbände, ihr äußerstes zu tun, um die Bruderorganisationen, die schon heute vom Faschismus vergewaltigt oder un mittelbar bedroht werden, in ihrem Kampfe gegen Reaktion und Terror mit allen Mitteln zu unterstützen."
Furchtbare Bluttat in Pankow . Der Zäter flüchtig.
In der Kaiser- Friedrich- Straße 68 wurde in den gestrigen späten Abendstunden ein entfehlicher Mord entdeckt. In ihrem Bett wurde die 19 Jahre alte Charlotte Michalski mit durchschnittener Kehle aufgefunden.
Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen ist die Unglück liche von ihrem eigenen Vater, dem 51jährigen Schneidermeister Michalski, im Bett überfallen worden. Der entmenschte Täter hat seiner Tochter, die bereits ahnungslos in ihrem Bett lag, offenbar mit einem Rasiermesser die Kehle durchgeschnitten.
Michalski litt seit längerer Zeit unter geistigen Störungen. Die Familie hatte unter seinen häufig auftretenden Zuständen schwer zu leiden. Besonders seiner 19jährigen Tochter Charlotte stellte M. wiederholt nach. Als sich Michalski mit dem Mädchen gestern abend allein in der Wohnung befand, geschah die entseßliche Bluttat. Zu allein in der Wohnung befand, geschah die entsetzliche Bluttat. Zu einem Kampf scheint es nicht gekommen zu sein, denn der Schnitt verläuft von links nach rechts und reicht von einem Dhr zum andern. Der Tod muß auf der Stelle eingetreten sein. Nach der Tat hat sich Der Tod muß auf der Stelle eingetreten sein. Nach der Tat hat sich Michalsti schnell gesäubert und entfernt, da er jeden Augenblick die Rückkunft seiner Frau oder seines Sohnes befürchten mußte. Die polizeiliche Suche nach dem Mörder ist bisher ergebnislos verlaufen. Man nimmt an, daß M. selbst Hand an sich gelegt hat.
Guttempler für den Volksfrieden. Eine Aftion gegen die Roheitsverbrechen. sverbrechen.
Der Rongreß der Transportarbeiterinterna Freitag Reparationen und Kriegsschulden. Er forderte deren Streichung im Intereffe des Proletariats. In der Arbeitszeitfrage nahm der Kongreß einen Antrag auf Einführung der auf Einführung der 40 Stunden Woche an. Die ITF. soll sich zur Durchsetzung dieser Forderung mit allen Gewerkschaftsinternationalen in Berbindung segen. Der Beschluß der argentinischen Eisenbahner, den Transport von Kriegsmaterial im Konflikt zwischen Bolivien und Paraguan abzulehnen, wurde stürmisch begrüßt, und der Kongreß appelliert an die Arbeiter aller Länder, diesem Beispiel bei Kriegsgefahr zu folgen. Eine Kundgebung der italienischen Delegierten gegen Faschismus, Reaktion und Krieg fand nachhaltige Unterstügung, und gegen die Haltung der polnischen Regierung, die den polnischen De legierten die Teilnahme an der Prager Tagung untersagte, erhob der Kongreß von neuem Protest.
tionale in Brag befaßte fich am Brettan mit der Bragg rerne Sittion
In einer sehr beachtenswerten Entschließung fam der Großlogentag des Deutschen Guttemplerordens, der soeben in Riel abgehalten wurde. Die Entschließung hat folgenden Wortlaut:
Die furchtbaren Roheitsperbrechen im gegen. wärtigen Reichstagswahlkampf sind vielfach auf Alkohol. genuß zurückzuführen. Der DG. wendet sich an alle Parteiführer mit der Bitte, für die Alkoholfreiheit aller politischen Veranstaltungen und aller Parteilokale zu sorgen.
Nationalsozialisten zu einem nicht unwesentlichen Teil darauf zurüc Daß die vielen unsäglich wiederwärtigen Roheitsvergehen der
zuführen sind, daß die Leute in ihren Parteifneipen und Kasernen
sich erst tüchtig angefüllt haben, darüber dürfte kein Zweifel mehr
bestehen. Die Sozialdemokratische Partei darf für sich in Anspruch nehmen, jederzeit in ernster eindringlicher Weise besonders das junge Geschlecht auf die Gefahren des Alkohols hinge
Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin wiesen zu haben. Es sollte aber auch in dieser Abstinentenorgani
Morgen, Montag, 15. Auguft, ab 18 Uhr, spielt der Südostkreis auf dem Sportplag Schöneberg , Dominicusplag.
Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Morgen, Montag, finden folgende Veranstaltungen statt: Webbing: Jugendheim Seestraße. Erlebnisse in Sibirien ." Nordost II: Jugendheim Schönlanter Str. 11. Bortrag: ,, Rassen und Religionen", Referent: Weißensee : Jugendheim Pistoriusstr. 24. Vortrag: Was bietet der Berband seinen Mitgliedern?" Referent: Birr. Urban: Jugendheim Sobrecht Ede Sanderstraße. Schach dem König"( Brettspielabend). Plaketten für die Antikriegstundgebung am 3. September im Boltspart Rehberge zum Preise von 20 Pf. find im Jugendsekretariat zu haben.
Rachow.
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sation nicht verkannt werden, wie segensreich in dieser Hinsicht gerade der preußische Innenminister Severing gewirkt hat. Möge der DG. es nicht unterlassen, sich mit seinen sehr beachtlichen Wünschen an die jetzige Reichsregierung und die von ihr betreute preußische Staatsregierung zu wenden; auf sie tommt es am meisten an. Und da im Buttemplerorden, so viel wir wissen, Angehörige aller Parteien organisiert sind und einträchtig an ihrem Jdeal wirken, so wäre schon manches gewonnen, wenn alle politisch rechts stehenden Guttempler und alle kommunistischen im Sinne der obigen Entschließung auf ihre Parteien einwirkten.
Der Sturmvogel ", Flugverband der Werftätigen e. V., eröffnet am Sonntag, dem 14. August, 14 Uhr, das größte Segelfliegerlager der Mark Brandenburg. Die Weiherede hält der geschäftsführende Vorsitzende der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege, Genosse Friedrich Wildung. Das Programm sieht fernerhin die Taufe eines Segelflugzeuges vor. Der Borsitzende des Bezirksausschusses des ADGB. , Berlin - BrandenburgGrenzmart, Genosse Carl Bollmerhaus, wird die Taufe vor nehmen. Im übrigen enthält das Programm einen Gemein schaftsflug von drei Motorflugzeugen, Massenstart von Modellen, sowie ein Vergleichsfliegen von Gleit- und Segelflugzeugen. Der Eintritt ist frei. Als beste Fahrverbindung gilt die Eisenbahnfahrt mit Sonntagsrückfahrkarte vom Anhalter Bahnhof nach Trebbin .
Fest in Fischtal. Alljährlich veranstalten die Bewohner der von der Gehag erbauten Großsiedlung Fischtal in Zehlendorf ein Volksfest unter dem Titel„ Fest im Fischtal", dessen Reinertrag zum Bau eines Kinder- und Jugendheims verwandt werden soll. In diesem Jahr findet das Fest am heutigen Sonntag, 14. August, statt, und zwar gibt es einen Feftzug mit vielen Fest wagen, Autoforso, Tombola, Tanzdielen im Freien, Fadelzug, Kinderspiele und Feuerwerk.
Faltbootunglüd auf der Salzach. Bei Sulzau in der Nähe von Salzburg fenterte ein Faltboot mit den beiden Reichsbahnpraktikanten Otto Schmidt und Friedrich Windisch in den Wirbeln der Salzach. Windisch ertrant, Schmidt fonnte gerettet werden.
Herr Robert Kalder, Berlin- Halensee, Westfälische Str. 37, ift verstorben. Der Verstorbene war 40 Jahre ununterbrochen ,, Vorwärts"-Leser.
Der Sommer verabschiebet sich mit dem Saison- Schlußverkauf, turz bevor die Zeit beginnt, in welcher jeder Umschau hält, um für die lange Zeit des Winters ein schönes Heim zu haben. Der Saison- Schlußvertauf ist daher ein Berkauf von außergewöhnlicher Wichtigkeit. 8wei Wochen bereits währt der Saison- Schlußverkauf der Firma Teppich- Bursch, Berlin C. 2, Spandauer Straße 32, der auch in diesem Jahr das hielt, was die Leitung ber Firma fich dapon persprach. Es ist jedoch weniger wichtig, die Zufriedenheit des Veran ftalters zu erfahren, als die Zufriedenheit des Publikums mit dieser ganz gewaltigen Bertaufsveranstaltung. Der ftetig anhaltende, dauernd sich ver. stärkende Erfolg der Firma Teppich- Bursch ist ein Beweis für die Anerkennung des taufenden Publikums, das diesem für Jahrzehnte berechneten Artikel viel mehr Aufmerksamkeit entgegenbringt als den schnellebigen und vergänglichen Gegenständen.
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Ein Freubenfest. Wer in diesen Tagen die Leipziger Straße im Zeichen des Saison- Schlußverkaufs vor fich liegen sieht, dem fällt im lustigen Wett. streit der Fahnen und Fähnchen eine Riesenflagge alles überragend die Augen. Sie weht vom Dach der Otag herab. Imposant, in weltstädtischen Ausmaßen erhebt sich das führende Spezialhaus für Teppiche, Gardinen und Dekorationsstoffe vor unserem Blid. Die Riesenfaffade ist wie zu einem Freudenfest geschmüdt. Der bekannte Otag- 8auberer verkündet Bauberpreise! Magnetisch angezogen bleibt man vor den hohen Schaufenstern stehen, in denen man alles fürs Heim in bunter Fülle zu sehen bekommt: Teppich in gediegenfter Qualität, Stores und Dekorationsstoffe mit dem Geschmack von heute, moderne Läuferstoffe, Stepp. und Daunendecken, Möbelbezugstoffe von erlefener Schönheit Hausfrauen, man braucht nicht weiter aufzuzählen, Sie tennen die Otag und ihre wertvolle Ware.
möbelkatalog der Firma Gleifer, Aleganderplag. Man hat fich Ein Meisterstüd im Dienst am Runden ist der foeben erschienene neue nicht nur auf eine mustergültige flare Busammenstellung der riesigen Produt tion aller Preislagen beschränkt, sondern auch Ratschläge und Anregungen in reicher Fülle geboten. 500 Abbildungen und eine größere Anzahl mehrfarbiger Kunstbrudtafeln geben einen Iüdenlosen Ueberblid über alle Gebiete neuzeitlicher Wohnungskunst. Wer jetzt oder später an Neuanschaffungen denkt, wird an dem wirklich ausgezeichneten Ratalog der Firma Gleifer, Alexanderplat, nicht vorübergehen können. Das Werk wird tros seines hohen buchtünstlerischen und journalistischen Wertes allen Interessenten tostenlos und unverbindlich übersandt.
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