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Der Schicksal brief

Brisepille ist nicht mehr vorhanden. Das kleine normannische Dorf, in dem ich meine Kinderjahre verlebt habe, ist verschwunden. Oder hat es sich nur verändert? Jedenfalls erkenne ich es nicht mehr. Wo ist der niedliche, blumengeschmückte Bahnhof, der stets einer Spielzeugschachtel entnommen zu sein schien? Ein graues Backstein. gebäude nimmt seinen Blag ein. Wo sind die Kastanienbäume längs des Bahnförpers? Telegraphenstangen haben sie verdrängt. Wie ein Eindringling tomme ich mir vor. Das soll Briseville sein? An Stelle der strohbedeckten Bauernhäuser stehen Arbeiter baraden. Wo früher Getreide wogte, dehnen sich Fabrikgebäude aus. Ihr schrilles, durchdringendes Pfeifen würde die Hühner und Gänse in steten Schrecken versehen, wenn es hier noch Hühner und Gänse gäbe...

Ich will fliehen. Aber der nächste Zug nach Avreur geht erst in brei Stunden. Während ich weiter wandere, sehe ich zahlreiche Ge­sichter, von denen mir fein einziges bekannt ist. Erleichtert atme ich auf, als ich endlich nach einem Wäldchen gelange, das von der In­dustrialisierung verschont geblieben ist. Eine weiße Ziege blidt mich mit großen, zweifelnden Augen an. An ihrem Halse hängt ein Strid. Eine alte Frau hält sein Ende. Aber?.. Nein, das ist doch nicht möglich. Und doch! Ich nähere mich. Ja, sie ist es, die gute alte Mutter Prévost. In Kindheitstagen schien sie mir schon steinalt zu sein. Jezt mochte sie neunzig Jahre, vielleicht darüber, zählen. Mit zahnlosem Munde lächelt sie mir zu. Erkennt sie mich?

,, Guten Tag, Mutter Prévost! Sie erinnern sich meiner noch?" Mutter Prévost hält mir ihre Ohren entgegen. Sie hört viel­leicht nichts mehr. Aber das scheint sie nicht zu befümmern. Sie hat den glücklichen Gesichtsausdrud fluger Kinder am Anfang und am Ende des Lebens.

Die Ziege graft weiter. Die Alte sieht mich an. Ich sehe sie an. Ich bin sehr verlegen. Und doch bleibe ich. Mein altes Briseville ist doch nicht ganz tot, da ich Mutter Prévost wiedergefunden habe. Und fie nimmt, weil sie weiß, was sich schickt, die Unterhaltung mit dem unbekannten Herrn auf. Mein Sohn, du hast dich da vor mir auf­gepflanzt mie eine Telegraphenstange. Du staunst wohl? Du fragst dich: Was macht sie da, die gute Alte, stets an derselben Stelle, stets um dieselbe Stunde, jeden Tag, den ihr der Herrgott vergönnt? Nun, ich muß mich doch um meine Ziege fümmern."

Bald spricht sie nicht mehr zu mir, sondern mit sich selbst. Das Leben ist teine luftige Sache, wenn man alt wird und allein ist. Die Kinder? Sind sehr weit weg. Vielleicht schon gestorben... Aber ich bin nicht traurig. Hab' feine Zeit bazu: muß fochen, die Ziege auf die Wiese führen, Holz sammeln..

Die Zeit vergeht.

Pierre Mariel  

müßte ich, daß noch jemand an mich denkt. Und das würde mir gut tun. Alte Leute haben ihre Schrullen..."

Ich verabschiedete mich.

Erst einige Wochen später führte ich mein Borhaben aus. Könnte ich nicht auf diese mühelose Weise Mutter Prévost glücklich machen? Ich stellte mir ihr Lächeln vor, wenn der Briefträger ihr eines Tages statt des üblichen Guten Tag!" zurufen würde: Ein Brief ist für Sie da!"

Was in dem Briefe stand? Ein paar höfliche Redewendungen, mit denen ich sie meines Interesses für ihre Person zu versichern ver­suchte. Das schuldete ich ihr, der einzigen Zeugin meiner Kindheit.

Erst ein Jahr später hörte ich wieder von Mutter Prévost. Durch einen Bufall fam ich mit einem Ingenieur zusammen, der in der Briseviller Fabrik beschäftigt war. Ich fragte ihn, ob er Mutter Prévost fenne.

,, Sie ist tot, die arme Alte", antwortete er mir. Sie starb plöglich wie eine Kerze, die man ausbläft. Sie bekam einen Brief und fing plöglich zu zittern an. Sie hatte feine Zeit mehr, ihn zu öffnen. Der Briefträger konnte sie gerade noch in seinen Armen auffangen.

J.

TAIS

Kurt Schmeltzer:

Bäume in der Großstadt.

Die hohen Wipfel wiegen sich erstaunt, wenn sie ein Windstoß trifft. Schlant steigen ihre Stämme aus dem Schacht der Häuser; aus tausend Fenstern

ftarren Menschen in das fühle Grün,

träumen

von Feld und Wald und Freiheit. Doch die Bäume?

Die wissen nichts von Bergesweiten. Mühsam und eingeengt

war ihre Jugend.

Nun, da sie fast erwachsen sind,

bald sterben müssen,

jeh'n sie mit ihren Spizen immerdar die Sonne. Aus tausend Fenstern

starren Menschen in das fühle Grün und träumen..

Jetzt wird's brachtvoll! Ohne Maß für Ordnung und Sitte" Schupo: Sie, Frollein, Sie find zu burz angezogen! Dame: Regen Sie sich nicht auf!

Schupo: Doch, ich reg' mich auf. Allerdings nur in meiner Eigenschaft als Beamter. In meiner Eigenschaft als Mensch finde ich Gefallen an Ihnen. Da drüd ich auch ein Auge zu. Aber mein Auge des Gesetzes nimmt Anstoß. Deutschland   muß fittlich und Ihr Rod länger fein.

Dame: Haben Sie denn ein Maß bei sich?

Schupo: Ich bin ein Anhänger der grundsäglich neuen Staats­führung. Ich kenne fein Maß mehr, ich fenne nur noch Verord­nungen.

Dame: Und so verordnen Sie mir, daß ich feine Beine mehr zeige?

Schupo: Beine find unanständig. Eine gute Deutsche hat feine Beine.

Dame: Ja, was find denn das für Zustände!?

Schupo: Das find bracht- volle Zustände! Und wenn Sie weitergehen, werden Sie erschossen. Im Namen des Gefeßes, Sie find perhaftet! Erich Gottgetreu  .

Wochenprogramm des Berliner   Rundfunks.

Sonntag, 14. August.

8: Für den Land­

6: Gymnastik. 6.20: Aus Hamburg  : Hafen- Konzert. wirt. 8.55: Morgenfeier. 10.05: Wettervorhersage. 11: Aus Breslau  : Mittagskonzert. 12.55: Aus Bern  : Funkbericht vom Jungfraujoch. 13.45: Elternstunde. 14.15: Lieder. 14.35: Klaviermusik. 15: Kinderstunde. 15.30: Aus Siegsdorf  : Volkslieder- Singen vom Chiemgauer Heimattag. 16.15: Aus Hamburg  : Hörbericht von den Internationalen Tennis- Meisterschaften am Rothenbaum. 16.35: Blasorcherster- Konzert. 18.10: Programm der Aktuellen Abteilung. 18.30: Mit dem Mikrophon durch die Mark: Vetschau  . 18.50: Opera Buffa  . Ein Vortrag mit Meisterplatten. 19.45: Sportnachrichten. 20: Populäres Orchesterkonzert. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanz- Musik.

Montag, 15. August.

Und man zerstreut sich, so gut es geht. Schlag zwölf Uhr, wenn es von der Fabrit pfeift, tomm' ich hierher. Du siehst, daß man von hier aus die ganze Straße überblicken kann. Ich warte auf den Briefträger. Wenn er vorüberfommt, sagt er Guten Tag, Mutter Prévost!" und geht weiter. Ich seh' ihm nach und dent' mir: Biel­leicht morgen!" Denn ich warte doch nicht auf Onésime, den Brief­träger, sondern auf einen Brief. Lustig nicht wahr?" Und ihr zahn­Lofer Mund grinst. Wer soll mir eigentlich schreiben? Niemand. Und doch warte ich immer. Das zerstreut einen, sage ich dir. Wenn ich zuviel nachdenken muß, sag' ich mir:" Vielleicht kommt ein Brief." Von wem? Ich weiß nicht. Aber wenn ich einen Brief bekäme, 17.50: Bildhauer und Kunstfreund. 18.15: Junge Lyrik. 18.30: Unterhaltungs­

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Deutsche Sozialisten

Georg von Vollmar  ( 1850-1922).

Sicherlich ist unsere Partei international im besten Sinne des Bortes. Es ist einer unserer Ruhmestitel, daß wir stets und be sonders dann, als es am gefährlichsten und am schwierigsten war in der ersten Zeit nach dem Kriege( 1870-71) den falschen Nationalitätsdünfel bekämpft und das Verbindende, allgemein Menschliche über das Trennende, Nationale gesezt haben. Wenn eine Arbeiterbewegung die Pflichten der internationalen Verbrüde­rung zu allen Zeiten erfüllt hat und erfüllen will, so ist es die deutsche. Aber damit ist nicht ausgeschlossen, daß es für uns auch nationale Aufgaben und Pflichten gibt. Denn so weltbürgerlich der Mensch denken mag, so muß er, wenn er nicht ein Träumer ist, an­ertennen, daß die wirtschaftlichen Bedingungen nicht unbedingt und maschinenhaft wirken, sondern daß die Verschiedenheiten des Volks= tums und der Gemeinwesen tief begründet sind. Auf die ,, Bereinigten Staaten von Europa  " werden wir noch lange zu warten haben. Bekämpfen wir also den nationalen Dünkel, den Chauvinismus, wo mir ihn finden, und fezen wir in einem weiten Blid die gemein famen Intereffen der Menschheit über die ihrer einzelnen Glieder; aber lassen wir uns ebensowenig zu einer widersinnigen Berneinung eines berechtigten, gefunden nationalen Lebens und der daraus auch für uns erwachsenden Pflichten verleiten. Vermeiden wir ebenso sehr die nationale Ueberhebung mie das andere 3errbild, die Ber­neinung der Nation und die Selbstbeschimpfung... Jedenfalls fann allen wirklichen Friedensfreunden in Frankreich   und anderwärts nur gebient sein, wenn die Stellung der deutschen   Sozialdemokratie zu einem allfälligen Friedensbruche flar und zweifelsohne aus gesprochen wird. Wenn jemals irgendwo im Auslande die Hoffnung bestehen sollte, daß im Falle eines Angriffes auf Deutschland   die Angreifer auf die deutsche Sozialdemokratie zählen könnten diese Hoffnung würde gründlich enttäuscht werden. Sobald unser Land Don außerhalb angegriffen mird, gibt es nur noch eine Partei, und mir Sozialdemokraten werden nicht am legten unsere Pflicht tun!

Goldfink..Liebling"

Viele Zehntausende

Im Gebrauch

von Alt und Jung.

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Frühkonzerts aus Breslau  . 11.30: Aus Hannover  : Schloßkonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplatten- Konzert. 15.20: Haus­frau und Haushaltslehrling. 15.40: Der Magen einer Großstadt. 16.05: Un­bekannte Dichtung. 16.30: Kammerorchester- Konzert. 17.30: Jugendstunde.

19.35: Wirtschafts- Rundschau. Musik.

Sonnabend, 20. August.

moignal 15 mad

20: Unterhaltungs- Konzert. Danach: Tanz­

6: Gymnastik. 6.20: Aus Danzig  : Frühkonzert. 11.30: Aus Königsberg  : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplatten­Konzert. 15.20: Für die Kinder. 15.40: Berliner   Häuser erzählen. 16.05: Nachmittagskonzert. 18.30: Die Erzählung der Woche. 18.50: Die Funk­stunde teilt mit.. 18.55: Stimme zum Tag. 19.05: Schubert- Konzert. 19.30: Für den Siedler und Kleingärtner. 19.40: Kolportage. 20; Aus der Funkausstellung: ,, Hallo, Funk- Ausstellung 1932." Ein Funk- Potpourri. An­sáließend: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanz- Musik.

Königswusterhausen

Sonntag, 14. August.

6: Gymnastik. 6.20: Aus Breslau  : Frühkonzert. 7.15: Sonderbericht über die Olympischen Spiele in Los Angeles  . Anschließend: Fortsetzung des 6: Aus Berlin  : Gymnastik. 6.20: Aus Hamburg  : Hafenkonzert. Ab St Uebertragung aus Berlin  . 11: Dichterstunde. 11.25: Aus Breslau  : Mittags­konzert. 13.45: Eltern­12.55: Aus Bern  : Funkbericht vom Jungfraujoch. stunde. 14.15: Tanzrausch im Indianer- Wigwam( mit Schallplatten). 14.40: Unterhaltende Stunde. 15.05: Stunde des Landes. 15.30: Aus Siegsdorf  : Volkslieder- Singen vom Chiemgauer Heimattag. 16.15: Aus Hamburg  : Hör­bericht von am den Internationalen Tennis- Meisterschaften Rothenbaum. 16.35: Aus Berlin  : Blasorchester- Konzert. 18: Das Problem der Prophezeiung. Ab 18.30: Uebertragung aus Berlin  . 20: Aus Wien  : Wo die Lerche singt." Operette von Léhar  . Ab 22.20: Uebertragung aus Berlin  .

musik. 18.45: Mit dem Mikrophon durch die Mark: Hagelberg. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10: Unterhaltungsmusik. 20: Aus Hamburg  : Helgoland  ." Das Bild einer deutschen   Insel. 21.10: ..Ein Tag Liebe." Volksliedfolge nach Sätzen alter und neuer Meister. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.20: Aus Frankfurt   a. M.: Zeitberichte. Danach: Tanz- Musik.

Dienstag, 16. August.

6: Gymnastik. 6.20: Aus Hamburg  : Frühkonzert. 11.30: Aus Königs­ berg  : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertelstunde für 14: den Landwirt. Schallplatten- Konzert. 15.20: Wiener Redensarten. 15.40: Plauderei über Salzburg  . 16.05: Konzert. 16.45: Dr. Ueberall erzählt. 17.10: Bücher­stunde. 17.40: Wilhelm Wundt   zum 100. Geburtstage. 18.05: Mit dem

Montag, 15. August.

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus Berlin  : Nachmittagskonzert. 17.30: Psychologie des Schlagwortes. 18: Musizieren mit unsichtbaren Partnern. 18.30: Spanisch für Anfänger. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Aktuelle Stunde. 19.30: Stunde des Landwirts. 20: Uebertragung aus Berlin  . 21: Aus Köln  : Sinfonie- Konzert. 22.25: Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. 22.40: Aus Köln  : ,, Glücklich ist, wer vergiẞt."

Mikrophon durch die Mark: Sakrow  . 18.15: Gitarresoli. 18.35: Per Petter Dienstag, 16. August. liest eigene Skizzen. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum

Tag. 19.10: Unterhaltungsmusik. 19.55: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 20: Schubert- Konzert. 20.30: Deutschland  ." Eine Sinfonie aus Geschichte,

Dichtung und Musik. 22: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Mittwoch, 17. August.

6: Gymnastik. 6.20: Frühkonzert. 9: Von der Deutschen   Welle: Schul­

funk. 11.30: Aus Leipzig  : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den

Landwirt.

15.40:

14: Schallplatten- Konzert. 15.20: Orthopädisches Turnen. Briefe, die keine sind. 16.05: Mit dem Mikrophon durch die Mark: Spandau  . 16.30: Aus Heringsdorf  : Nachmittagskonzert. 17.30: Die Reichspost im Dienste des Nachrichtenwesens. 17.55: Jugendstunde. 18.15: Nachmittags­konzert. 18.55: Die Funkstunde teilt mit... 19: Stimme zum Tag. 19.10:

Im Goethe- Jahr durch Frankreich  . 19.35: Ludwig Nüdling  , der Dichter und

Pfarrer aus der Rhön  . 20: Reichssendung. Aus München  : ,, Cosi fan tutte  ." Komische Oper von Mozart  . 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach: Tanz- Musik.

Donnerstag, 18. August.

6: Gymnastik. 6.20: Aus Halle  : Frühkonzert. 10: Wochenmarkt- Allerlei.

11.30: Aus Breslau  : Mittagskonzert. 12.40: Die Viertelstunde für den Land­wirt. 14: Schallplatten- Konzert. 15.20: Die Fabrikarbeiterin, und ihr Beruf. 15.40: Lebensmittelvergiftungen. 16,05: Das habe ich doch schon mal erlebt! 16.30: Alte Musik für Cello. 17: Neue Saxophon- Musik. 17.30: Die junge Generation. 17.50: Das Wochenende. 18.15: Mit dem Mikrophon durch die Mark: Paretz  . 18.25: Der erste planmäßige Transòzean- Luftverkehr. 18.50: Mitteilungen des Arbeitsamtes. 18.55: Die Funkstunde teilt mit.. 19: Stimme zum Tag. 19.10: Großer bunter Tanz- Abend. 21.10: Richard Wagner  Abendunterhaltung. in Paris  . Hörfolze. 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Danach:

Freitag, 19. August.

6: Gymnastik. 6.20: Frühkonzert. 10: Eröffnungsfeier der IX. Großen Deutschen   Funk- Ausstellung 1932. 11.30: Aus Bremen  : Mittagskonzert. 12.30: Wettermeldungen für den Landwirt. 14: Schallplattenkonzert. 15.20: Leben und Kulturen der Sahara  . 15.40: Der Film- Amateur. 16.05: Europaflug und Lufttouristik. 16.30: Blasorchester- Konzert. 17: Jugendstunde. 17.20: Das neue Buch. 17.30: Blasorchester- Konzert. 18.30: Mit dem Mikrophon durch die Mark: Nauen  . 18.50: Wegweiser ins Wochenende. 18.55: Die Funk­stunde teilt mit 19: Stimme zum Tag. 19.10: Deutsches Sprachgewissen.

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Tinten­Zwerg

16: Tradition und Konvention. 16.30: Aus   Leipzig: Nachmittagskonzert. 17.30: Gedenkvortrag über Wilhelm   Wundt. 18: Warum lehnt   Japan bis heute das Christentum ab? 18.30: Wirtschaftliche Selbsthilfe in England. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Film und Volk. 19.40: Viertelstunde Funktechnik. 20: Das deutsche Volkslied. 20.30: Uebertragung aus   Berlin. 22.20: Aus   Hamburg: Spät- Konzert. Mittwoch, 17. August.

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus   Hamburg: Nachmittagskonzert. 17.30: Parlamentarismus und Staatsführung in der Gegenwart. 18: Wie sieht es über uns in der Atmosphäre aus? 18.30: Weltpolitische Stunde. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19:   Englisch für Fortgeschrittene. 19.20: Stunde des Beamten. 19.40: Ansprache am Grabe Friedrich des Großen. Anschließend: Uebertragung aus   Berlin.

Donnerstag, 18. August.

17.30:

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus   Berlin: Nachmittagskonzert. Die Nationalitätenfrage   Südosteuropas. 18: Musikalischer Zeitspiegel. 18.30: Spanisch für Fortgeschrittene. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Aktuelle Stunde. 19.15: Stunde des Landwirts. Ab 19.30: Uebertragung aus   Berlin.

Freitag, 19. August.

16: Pädagogischer Funk. 16.30: Aus   Leipzig: Nachmittagskonzert. 17.30: Schwierigkeiten der englischen Aussprache mit praktischen Lautdemonstra­tionen. 18: Das Cembalo, seine Ausdrucksmöglichkeiten und Grenzen. 18.30: ( ioldwährung und internationale Währungslage. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19: Die neunte Funkausstellung. 19.15: Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte 19.35: Stunde der Arbeit. 20: Aus   Hamburg: Rudolf­Philipp- Stunde. 21: Aus   Köln: Das Nebelhorn." Hörspiel von   Uzarski. 22.10: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschließend: Uebertragung

aus   Berlin.

Sonnabend, 20. August.

16: Falsche Berufsromantik. 16.30: Aus   Hamburg: Nachmittagskonzert. 17.30: Viertelstunde für die Gesundheit. 17.50: Fremdenverkehr und Verkehrs­werbung. 18.05: Musikalische Wochenschau. 18.30: Der ewige Harlekin. 18.55: Wetterbericht für die Landwirtschaft. 19:   Englisch für Anfänger. 19.30: Kirche und Jugenderziehung. 20: Uebertragung aus   Berlin 22.30: Aus  Köln: Nachtmusik und Tanz.

ANEGA

schreibt wie Blel

aber mit Tinte Nr. I

275

Friedrich­straße 74, Leipziger  

Str. 113, Ecke Mauerstr. Tauentzlenstr.4, a. Wittenbergpl 143, 163, 183. Spittelmarkt 15, Goldfinkečka