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Das Ergebnis von Los Angeles  

Nur Rekorde und Medaillen- sonst nichts!

Die Olympischen Spiele in Los Angeles   sind nun beendet und man übersieht in der bürgerlichen Sportwelt das Er­gebnis. Es sieht genau so aus, wie wir vorausgesagt haben: Gestürzte und neuaufgestellte olympische und Weltrekorde werden registriert und hervorgehoben, die Sieger gefeiert. Doch nichts von dem, was not gewesen wäre, nichts von einem Erfolg in der Rich tung des Näherkommens der Völker!

So hat die Olympiade in Los Angeles   versagt, wie sie versagen mußte. Man hat wohl Wettkämpfer dorthin geschickt, nicht aber Menschen, denen daran gelegen war, mit den anderen Nationen in Kontakt zu kommen. Die Wettkämpfer allein sind daran nicht schuld, wohl aber die Führer im bürgerlichen Sport aller Länder. Sie sind alle aus einem Holz geschnitzt, sie sehen nichts anderes als die Notwendigkeit, den Gegner unter allen Umständen zu be siegen, foste es, was es wolle und ginge es selbst um ideale Regungen im Menschen. In der Hugenbergschen Nachtausgabe" gibt der nach Los Angeles   gefahrene Sportredakteur Doerry offen zu, daß mit der Olympiade eine Epoche nie gesehener Spezialisierung im Sport" angebrochen sei. Besonders die Amerikaner hätten in systematisch auf die Olympiade berechneter Vorarbeit besonders an den Universitäten Spezialsportler heran­gezüchtet, denen die anderen Nationen, besonders aber Deutschland  , nichts entgegenzusehen hatten. Den Deutschen   fehle vor allen Dingen Dingen ein zäher, von stärkstem Siegeswillen erfüllter Wettkämpfer; die Heranzüchtung solcher Leute sei bei uns vernachlässigt worden. Allerdings seien im Auslande bereits Ueberzüchtungen festzustellen gewesen, aber wie die Dinge bei den Olympiaden nun einmal liegen, gäben diese Wettkämpfer den Ausschlag. Doerry erklärt dann weiter, daß die in Deutschland   geleistete Breiten arbeit( die aber grundsäßlich nur in den Arbeitersportvereinen getrieben wird! Red.) eben in Los Angeles   nicht zur Geltung fam. Wenn man die Olympischen Spiele mit den Augen eines auf die bürgerliche Sportideologie eingeschworenen Mannes betrachtet, so muß man allerdings zu den Folgerungen kommen, die Doerry mit erfreulicher Offenheit trifft. Anders aber, wenn man die Grund­fäge des Arbeitersports gelten läßt. In unseren Arbeiter Sportvereinen wird grundsäglich Breitenarbeit geleistet, wobei sich natürlich auch Spitzenkönner herausschälen. Einer muß ja schließlich überall der Beste sein, nur sehen wir in dem Mann oder in der Frau, die einige Zentimeter höher springen oder einige Sefunden schneller laufen als die anderen, nicht den Heros des Sports und der Nation, der unter allen Umständen herausgestellt werden muß. Man hat den Arbeitersportlern schon vorgehalten, daß ja auch sie Meisterschaften und olympische Spiele austragen, aber man hat dabei geflissentlich übersehen, daß bei uns solche Ver­anstaltungen nicht Selbstzwed waren. Ueberall, wo Arbeitersportler sich in der Deffentlichkeit bei Sportfesten, sei es selbst im inter­

nationalen Maßstabe, zeigen, steht die Massengymnastik und die Darstellung des durch den allgemeinen Uebungstrieb Erreichten mit an erster Stelle. In Los Angeles   hat man nichts dergleichen gesehen. Hier kam es lediglich auf den Reford und auf die Spitzenleistung an, für die man in widernatürlicher Weise Spitzenkönner heran­züchtete, die dann die diversen Medaillen für ihre Nation erobern mußten.

Ueber das andere, was Arbeitersportler mit ihrer Arbeit er­reichen, nämlich den Mensch zum Menschen zu bringen ohne Rücksicht darauf, wie sein Vaterland heißt, haben wir uns gerade anläßlich der Olympischen Spiele in Los Angeles   eingehend ausgelassen. Das ist das geistig- moralisch Wertvolle an der großen Bewegung, die sich internationaler Arbeitersport nennt, der Bewegung, der die Bürger­ lichen   nichts entgegenzusetzen haben.

So schließt denn die derzeitige Olympiade mit einem Ergebnis ab, das in sportlicher sowohl wie in völkerpolitischer Hinsicht so färg­lich ist, wie es erwartet werden mußte.

Der Medaillensegen

Bei den olympischen Spielen wurden 15 neue Weltrekorde und 31 neue olympische Retorde aufgestellt. Die Deut. sch en eroberten 3 goldene Medaillen, und zwar: Ismaŋr( Ge­wichtheben, Mittelgewicht), Brendel( Ringen, Bantamgewicht), Ber­ liner   Ruder- Club im Bierer mit Steuermann.

Silberne Medaillen erhielten: Ellen Braumüller  ( Speer­werfen). Körnig, Hendrix, Borchmeyer, Jonath( 4 mal 100 meter). Ehrl( Ringen, Federgewicht). Sperling( Ringen, Leichtgewicht). Fölbeat( Ringen, Mittelgewicht). Wölpert( Gewichtheben, Feder­gewicht). Har( Pistolenschießen). Gebr. Rademacher, Cordes, Gunst, Benecke, Schwarz, Schulze, Eckstein, Pohl, Schumburg( Wasserball). Amicitia"-Mannheim  : Maier, Flinsch, Gaber, Dr. Aletter( Vierer ohne Steuermann). Buhz- Bögelen( Doppelzweier). Siglarski( Boren, Bantamgewicht). Schleinkofer( Bogen, Federgewicht). Campe( Bogen, Weltergewicht). Eine broncene Medaille befamen: Jonath ( 100 meter). Eberle( 3ehnkampf). Tilly Fleischer  ( Speerwerfen.) Straßberger( Gewichtheben, Schwergewicht).

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Das Gesamt Länderklassement stellt sich wie folgt dar: 1. Preis 2. Preis 3. Preis Punkte

Amerita Italien

40

33

29

215

11

11

14

69

Finnland

5

14

45

Frankreich

9

2

43

Schweden

9

10

43

Japan  

39

Deutschland  Ungarn  England. Kanada  

3

13

39

6

30

30

21

7373455

Nach den Bundesmeisterschaften

Rückblick auf Dresden  

Das größte Ereignis des Jahres in der Arbeiterleicht athletit gehört der Vergangenheit an. Dresden   als Austragungs­ort der Bundesmeisterschaften im Arbeiter- Turn- und Sportbund  , hat sich durch seine Lage und mit seinem Organisations stab als außerordentlich geeignet erwiesen. Das schöne Kreisheim der Dresdener   Arbeitersportler mit seinen ausgedehnten Anlagen als Zentralstelle des sächsischen Arbeitersports zeugen von unermüd­licher Schaffenstkraft; gern werden die Teilnehmer an die schönen Sportanlagen und die herrliche Umgebung der Ilgenkampfbahn zurückdenken.

Unter den größten wirtschaftlichen und persönlichen Opfern famen 600 Arbeitersportler zu Fuß, per Rad, mit Autos oder mit Der Eisenbahn nach Dresden  . Nicht behördlich bezuschußt wie die Kämpfer von Los Angeles  . Besonders Süddeutschland   und Dester reich erscheinen im Augenblick als die Hochburgen der Leichtathletik. Aber auch Hamburg   ist eine tüchtige Stüße. In Berlin   fehlen zur Zeit einige Spigen könner, sie werden jedoch auch wieder aus dem guten Durchschnitt herauswachsen. Sachsen   verfügt ebenfalls über eine gute Vertretung. Berlin   fonnte diesmal nur zweite Siege mit heimbringen. Bei guter Zusammenarbeit wird diese Scharte aber wieder ausgewegt werden. Die anderen Landesteile sind eben im Augenblick besser. Die Hauptsache ist, daß es in allen Kreisen vor­märts geht. Die Ausscheidungsfämpfe erbrachten sehr oft die Eben­bürtigkeit der Wettkämpfer, so daß man erkannte, daß bei diesen großen Kämpfen die augenblickliche Fertigkeit des einzelnen den Aus­schlag geben kann. Der Vergleich der Kräfte im Sport ist gut, er ist aber in der Arbeitersportbewegung nie Selbstzweck, sondern nur ein Mittel zur Zusammenfassung aller Kräfte. So werden die Arbeitersportler auch in Zukunft ihre Arbeit auffassen und fortsetzen.

175 Fahrer bei ,, Rund um Berlin"

Das bedeutendste deutsche Straßenrennen, die im Jahre 1896 begründete Radfernfahrt Rund um Berlin   wird am kommenden Sonntag ausgefahren. Die Strecke ist rund 240 Kilometer lang, sie führt von der Heerstraße in Pichelsdorf über Nauen  , Kremmen  , Oranienburg  , Bernau  , At- Landsberg, Erfner, Königswusterhausen  , Bossen und Trebbin   nach dem Stadion in Berlin  - Wannsee  . Das Meldeergebnis ist sehr befriedigend ausgefallen, es sind rund 175 Nennungen eingegangen, und zwar von 30 A-, 25 B, 85 C= und 4 D- Fahrern sowie von 25 Altersfahrern, deren Rennen in Ertner beginnt und nur über 100 Kilometer führt.

Bootshausweihe in Köpenick  

Die Freien Wasserfahrer Köpenick   1924 e. V., Verein für Ruder= und Kanusport, feiern Sonntag, 21. August, ihr 8. Stiftungsfest und verbinden damit die Weihe ihres eigenen Bootshauses in Köpenid, Friedrichshagener Str. 7( Eingang 8). Troß größter Hindernisse, die sich durch die Arbeitslosigkeit des größten Teils der Mitglieder in den Weg stellten, gelang es dem Verein dennoch, aus eigenen Mitteln den Bau auszuführen. Die Feier, zu der alle Brudervereine sowie Freunde und Gönner des Vereins herzlichst eingeladen sind, beginnt um 14 Uhr. Der Männer- und Gemischte Chor Röpenid wird die Veranstaltung fünstlerisch umrahmen.

Besichtigung des Schulgartens Blankenfelde  . Die Naturkund­liche Abteilung des Touristenvereins Die Naturfreunde" ladet alle Genossen und Interessenten zur Besichtigung des Schulgartens in Blankenfelde   ein. Treffpunkt am Sonnabend, 20. August, 15.30 Uhr, Straßenbahnhof Nordend, oder 16 Uhr, Eingang zum Schulgarten.

10 Jahre Sportverein Moabif. Die Ausschreibung für das bundesoffene Sportfest des Arbeiter Sportvereins Moabit am 27./28. Auguft auf dem Tiergartensportplaß ist noch wie folgt er­gänzt worden: Am Sonnabend starten die Frauen über 25 Jahre im 60- Meter- Lauf und im Kugelstoßen. Die Sportlerinnen laufen eine kleine Olympische   Stafette, die Männer 800 Meter und bringen den Weitsprung.

Das Startgeld beträgt entgegen der ergangenen Ausschreibung einheitlich für Männer, Frauen und Jugendliche 15 Pf. Außerdem wird eine Meldegebühr von 30 Pf. für Stafetten erhoben. Kinder zahlen tein Startgeld.

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Arbeiter- Handball

Stralau gegen Nordring 8:13

Kurz vor Beginn der neuen Handballserie prüften die beiden Mannschaften vom Bezirk Stralau und Nordring der FTGB. noch einmal ihre Spielstärke. Beide Mannschaften lieferten sich einen Kampf, wie man ihn bei den Freundschaftsspielen selten zu sehen bekommt: fair, schnell und technisch vollendet. Wenn man das Resultat liest, kommt man in die Versuchung, zu glauben, daß beide Hintermannschaften nicht auf der Höhe find. Das Gegenteil kann man bei Nordring behaupten. Gutes Stellungs­spiel der Läufer wie der Verteidiger und sicheres Fangen des Tor­warts zeichnete sie besonders aus. Im Sturm fonnte man das genaue 3uspielen bewundern. Selten ging ein Ball daneben, wenn ihn nicht einer der Stralauer aufhielt. In der Stralauer Mann­schaft mangelt es der Verteidigung an dem notwendigen Stellungs­spiel. Mit dem Zurufen auf Abdeckung allein ist es nicht getan, fon dern man muß auch einmal angreifen. Der Torwart hatte sehr viel Arbeit, um alle die Angriffe abzumehren.

Gleich nach dem Anwurf kamen die Nordringer vor das Tor der Stralauer, ohne jedoch erfolgreich zu sein. Stralaus Stürmer be kamen den Ball, diefen durch und in der ersten Minute lautete das Resultat 1: 0 für Stralau. Nur wenige Augenblicke später ging der Ball nur knapp über die Latte. Dann dominierten die Nord­ringleute. Immer wieder spielte sich der Sturm gut durch and in gleichmäßigen Abständen schraubten sie das Ergebnis auf 1: 4. Die Stralauer, die an der sicheren Hintermannschaft Nordrings nicht vorbei famen, versuchten sich in Weitwürfen, von denen der erste in der 23. Minute zum zweiten Tor führte. Nur eine halbe Minute später brachte es wieder der Mittelstürmer sogar auf 3: 4. Aber nicht lange dauerte die Freude und Nordring sandte noch zweimal ein. Die zweite Halbzeit hätten sich die Spieler schenken können. Es war eigentlich nur noch ein Kampf mit der Dunkelheit. Die Mannschaft, die am schnellsten am Tor war, hatte auch den Erfolg für sich. Fünfmal waren die Stralauer und siebenmal die Nord­ringer erfolgreich. Bei früherem Spielbeginn hätte das Spiel einen anderen Ausgang genommen. Mit 13: 8 blieb Nordring Sieger.

6400 gegen 4200 PS. Bom 2. bis 5. September findet auf dem St. Clair- See bei Detroit   das Motorbootrennen um die Harms­worth- Trophäe statt, bei dem die schnellsten Rennboote der Welt, die mit einem 6400 PS- Motor ausgerüstete ,, Miß America X" des Amerikaners Gar Wood und die neue, mur 4200 starte ,, Miß Eng­land III" des Engländers Kaye Don zusammentreffen. Bereits bei den Probefahrten hat die Miß America X" den von der Miß England III" mit 179 Stundenfilometern gehaltenen Weltrekord ganz erheblich überboten. Commodore Gar Wood erreichte mit seinem Boot Geschwindigkeiten bis zu fast 200 Stundenfilometer.

Bundestreue Vereine teilen mit:

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,, Solidarität", Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 21. Auguft. Gauwander. fahrt nach Budow( Märkische Schweiz). Die Kraftfahrer treffen sich um Uhr vor Müncheberg  , um gefchloffen nach Budow zu fahren. Die Abteilungen starten: Kreuzberg  : 7 Uhr Reichenberger Str. 91. Friedrichshain  : 7 Uhr Lands­ berger   Plag. Norden: 7 Uhr Seestr. 62. Charlottenburg  : 7 Uhr Wilmersdorfer Straße 21. Pantom: 7 Uhr Raiser- Friedrich- Ede Trelleborgstraße. Lichtenberg  : 7% Uhr Oberstr. 18. Oberschöneweide  : 7 Uhr Wilhelminenhofstr. 64. Tempel hof- Mariendorf  : 7 Uhr Kurfürsten Ede Schützenstraße. Mitte: Start am 20. August um 15 Uhr und am 21. August um 7 Uhr Engelufer, Gewerk­schaftshaus.

Freie Faltbootfahrer Berlin   e. V. Donnerstag, 18. Auguft, 20 Uhr. Gruppe Südosten: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16. Spätsommer- Programm". Norden: Jugendheim Brunnenplay, Ede Schönstedtstraße. Genosse Weigelt spricht über ,, Liebe, Ehe und Kameradschaft".- Nordosten: Jugendheim Christ­burger Str. 7. Vortrag.

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Arbeiter- Schützenbund, Abt. Webbing. Donnerstag, 18. August, 20 Uhr, Uebungsabend Müller- Ede Triftstraße. Die Techniker der Abteilung werden

gebeten, ebenfalls dort zu erscheinen.

Boltssport Neukölln- Briz, Tennisabteilung. Heute nach dem Training Sigung  . Lokal wird auf dem Platz bekanntgegeben. 2. Frauenabteilung: Morgen, Donnerstag, erster Uebungsabend, Turnhalle Richardstraße.

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ASKö- Briz. Vereins- Quartalsversammlung am Donnerstag, 18. August ( nicht am 20.), 19% Uhr, Hufeisenhalle. Bundesbuch ist Ausweis. Eltern unserer Kinder haben Zutritt gegen Vorzeigung der Kinderkarte. Teilnehmer zur Luckenwalde  - Fahrt am 27./28. Auguft müssen sich wegen Quartier­befchaffung fofort melden. Touristenverein ,, Die Naturfreunde". Freitag, 19. August. Photo- Arbeits­gemeinschaft Franke: Johannisstr. 15. Photo- Arbeitsgemeinschaft Neukölln: Bergstr. 29. Photo Arbeitsgemeinschaft Often: Frankfurter Allee   307: Negativ. fritif. Faltboot- Abteilung: Johannisstr. 15: Kritit am Vergangenen usw., Wünsche für den Winter. Südost: Manteuffelstr. 7. Treptow  : Elsenstr. 3, am Bahnhof: Pflanzen der Heimat. Briz- Großsiedlung: Halle im Hufeisen, Frig- Reuter- Allee: Traven  : Das Totenschiff". Binetaplah- Schönhauser Bor. stadt: Lorging- Ede Graunstraße: Theater und Film. Montag, 22. Auguft. Malgemeinschaft: Manteuffelstr. 7. Photo- Stammabteilung: Johannisstr. 15: Die Vergrößerungstechnik( Teco). Gesundbrunnen  , Spielgemeinschaft: Goten­burger Straße, rote Schule.

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ASV. 32 Borsigwalde  . Zur Bervollständigung der Frauen- und Männer­Handballmannschaft sowie Fußballmannschaften fönnen sich jeden Freitag ab 20 Uhr im Vereinslokal von Lehnhardt, Berlin- Borsigwalde  , Spandauer Ede Konradstraße, Interessenten melden.

Rätsel- Ecke des Abend"

Königszug.

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Spiralenrätsel

Der Arbeiterfußballklub Vorwärts- Wedding beabsichtigt, eine Jugend und Schülermannschaft zu gründen. Zu diesem Zwed findet am Donnerstag, dem 18. August, 19 Uhr, im Lokal von fäfergattung, 14. Zurückfordern. Bimpler, Nazarethfirchstr. 41, eine Versammlung statt. Interessen­ten sind herzlich eingeladen. Das Training des Vereins findet Dienstags von 18-20 Uhr auf dem Sportplay Teutonia 09 in der Christianiastraße statt.

13

10

Palindrom

ak.

Waagerecht:

2. Anrede, 3. Laub baum, 5. Klosterbewoh nerin, 6. Stadt in Griechenland  , 8. Stadt Mitteldeutschland.  

in

9. Mönch am russischen Barenhof, 11. Reini gungsmittel, 12. Ge­schwindigkeitsmesser. 14. Umgestalten, 15. Bor­ort von München  . Sentrecht: 1. Tier­

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produkt, 2. Münze,

4. weiblicher Vorname,

Geheimschrifträtsel

1 2 3 4 14 3 4 15. 4 11 15. 19 3 2. 16 6 17 8 1 3 11 2 9 1. 20 21 2 5 6 3 2 15 11. 4 17. 18 3 4 13 14 3 12. 19 3 2. 19 23 4. 8 13 4 7 3.!

19 9 2 13 14. 16 6 17 8 1. 18 9 17. 11 4 3 10.! Vorstehende Zahlen sind durch Buchstaben zu ersetzen, Richtig erfegt ergeben sie einen Aufruf. Als Schlüsselwörter folgendes: 1 2 3 4 Gegenteil von besetzt( ledig). 5 6 7 8 9 2 10 4 11 12 6 13 14 15 die Nacht der Heren. 16 6 17 3 12 18 Drt in Schlesien  . 19 6 20 21 11 Rurort in Graubünden  . F. S.

Kapselrätsel

Aus den Wörtern: anzuwenden, Strandforb, Gelnhausen  , Flunder, Kaufhaus, Beseitigung, Rennenkampf, Bewegung, Aus­nahmezustand, Darlehnskassenschein, Meister, Vereinigung, Mies= macher, Fenster, Eichelhäher, Wienerwald, Meister, demnächst, Roh­stoff, Pferdepflege, Belichtung, Leuchter sind je drei, dem letzten Wort zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die, an­einandergefügt, ein Sprichwort ergeben.

Versteckrätsel

-Kr.­

Den Wörtern Tragödie, Ferienreise, Bernhard, Gefrierpunkt, Remonte, Stephani, Gerichttag, Freundschaft, Funkstunde, Befesti= gung, Vorortzug, Görres, Republik   und Delikt sind je drei aufein­anderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinandergereiht eine wichtige politische Tatsache feststellen.

Auflösungen der letzten Rätselecte Sternrätsel: 1-2 Ratete; 2-3 Enfeli; 4-3 Chadni;

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5. Mündungsarm der 45 Chelius; 6-5 Kalmus; 6-7 Kanada  ; 8-7 Nevada; der Weichsel  , 7. Planet, 9-8 3ieten; 9-10 3irfel; 11-10 Eichel; 1-12 Reftor. Buch. 8. vielfigiger Wagen, ftaben im Kreis 1-12: Reichsfanzler. 10. Rorjentaiser, 11. Bet­telmönch, 13. Rüssel­

Ich bin ein Fluß, doch umgefehrt Werd' als Getränt ich oft begehrt.

Schieberätsel: Stresemann  .

Silben Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Engels; 3. Abufir; 5. Sennerin; 6. Schebat; 8. Behifel; 10. Anflam; 11. Rohrleger; 14. Dachstuhl; 15. Koralle; 17. Senje; 19. Utopie; 21. Narzisse; 22. Kokon. Senfrecht: 1. Enflave; 2. Drohne;

4. Kirsche; 5. Sentel; 7. Batta; 9. Hiob  ; 10. Anger; 11. Rohrstuhl; 12. Ural; 13. Sachsen  ; 15. Kopie; 16. Legifon; 18. Senar; 20. Topas  .