Einzelbild herunterladen
 
unb den Fahnenabordnungen der Marinevereine nur Inhaber be- sonderer Karten zugelassen. Die Karten werden lediglich an An- gehörige der auf derZtiobe" Gebliebenen und an die Angehörigen der Soldaten der Reichsmarine ausgegeben. Ein Trauerzug durch die Stadt findet nicht statt.
Faschistische Polizei. Reichsbanner wie Verbrecher abgeführt.- Beschwerde abgelehnt. Braunschweig  , 19. August.(Eigenbericht.) Der nationalsozialistische Kommandeur der braunschweigischen Schutzpolizei hat eine Beschwerde des Reichsbanners wegen Miß­handlung von 84 sestgenommenen Reichsbannermitgliedern durch Potizeibeamte alsunbegründet" abgelehnt. Dabei waren die seinerzeit im Bebelhof Festgenommenen, ohne daß ein einziger auch nur Miene zum Widerstand gemacht hätte, gezwungen worden, wie schwere Verbrecher, beide Hände hochzuhalten und sich dann in strammer Haltung mit dem Gesicht zur Wand aufzustellen. Der Polizeioffizier befahl seiner Mannschaft mit schußfertiger Pistole(!I), hinter den Reichsbannerkameraden Aufstellung zu nehmen. Auch auf dem Transport richteten die Polizeibeamten ihre Massen auf die Festgenommenen. In der Polizeikaserne mußten sich die Reichsbannerkameraden unflätige Beleidigungen sagen lassen. All diese Tatsachen genügen dem Polizeikommandeur nicht, um im Wege der Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die national- sozialistischen Polizeibeamten vorzugehen. Wie in früheren Jahren, so wollte auch dieses Jahr der Arbeiter-Samariter-Bund   eine Haus- und Straßen- snmmlung im Staate Braunschweig   veranstalten, um seiner sozialen Aufgabe besser nachkommen zu können. Auf monatelange Vor- stellungcn hat sich' Klagges schließlich zu einer ablehnenden Antwort ohne Angabe von Gründen bequemt. Auf telephonische Anfrage wurde dem Gesuchsteller eröffnet, daß das Verbat der Sammlung aus politischen Gründen(I!) erfolgt sei.
Rückendeckung für pflichttreue Beamte. Eine Aktion des Regierungspräsidenten Friedensburg. Kassel  , 19. August.(Eigenbericht.) Zu den wüsten Angriffen der Nationalsozialisten gegen die Kasseler Polizei hat Regierungspräsident Dr. Friedens- bürg in einer öffentlichen Erklärung Stellung genommen. Er betont, es sei unerträglich, wenn sich die politische Vor- eingenommenheit in offener Nichtachtung gegen Beamte geltend nmche, die Tag und Nacht bis zur Erschöpfung ihre Pflicht tut. Er habe seine ernsten Bedenken darüber auch dem Reichskommissar Dr. Bracht persönlich vorgetragen und bei ihm volles Verständnis dafür gefunden, daß eine sachliche Arbeit der Beamten seines Ressorts in der jetzigen kritischen Zeit außerordentlich er- schwert werde. Der Reichskommissar habe in einem besonders wichtigen Fall, der gerade die Kasseler Polizei angehe, seiner Meinung hierüber den Angreifern gegenüber sehr unzwei- deutig Ausdruck gegeben und versichert, daß er die ihm nochgeordneten Beamten rückhaltlos schützen werde, wenn sie ungerechtfertigte Angriffe erleiden.
Kommunisten ins Gefängnis. Weil sie Verbot der(SA.-Llniformen forderten. Greifswald   l. Pom., 19. August.(Eigenbericht.) Vor der Ferienstrafkammer des Landgerichts hatten sich 2 3 K o m m u n i st e n wegen Landsriedensbruchs zu verantworten. Es war vor einiger Zeit in der Nähe des Arbeitsamts in Anklam  zu Ausschreitungen gekommen, bei denen die Polizei eingreisen nußtc. Ein kommunistischer Demonstrationszug hatte sich zum Bürgermeister begeben und von diesem gesordert, daß er das II n i f o r m v c r b o t für die Nationalsozialisten einführe. Die Strafen, die die Ferienstraskammer des Landgerichts ver- hängte, sind außerordentlich hart. Zwei Angeklagte wurden zu je 1 Jahr Gefängnis, ein Angeklagter zu 9 Monaten, vier Angeklagte zu je 7 Monaten und weitere vier Angeklagte zu je 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Ein Angeklagter erhielt 4 Monate, ein anderer 3 und einer 2 Monate Gefängnis. Sieben Angeklagte wurden frei- gesprochen. Drei Monate Gefängnis wegen. Hausbemaiung. Trier  . 19. August. In der vergangenen Nacht hatten zwei Kommunisten an einem Hause ausreizende Jnschristen angebracht. Sie wurden heute vom Schncllrichter wegen Aufreizung zu Gewalttätigkeiten und wegen Beschädigung des Hauses zu je 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Ein anderer Kominunist, derSchmiere" ge- standen, erhielt die gleiche Strafe.(!!) Wann kommen die Raziterroristen an die Reihe? Breslau  , 18. August.(Eigenbericht.) Das Breslauer Sondergcricht fällte wieder ein über- aus hartes Urteil gegen 7 Kommuni st en. Diese waren am 2 9. Oktober vorigen Jahres mit Nationalsozialisten, die von einer Betriebszellenversammlung kamen, in Streit geraten. Ein Nationalsozialist war durch einen Messerstich erheblich verletzt worden. Die Angelegenheit sollte im Juni das Schöffengericht be- schäftigen, wurde aber mit Rücksicht auf die Amnestieoorlage im Landtag vertagt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Breslau  diesen Fall dem Sondergericht vorgelegt. Es nimmt nicht mehr wunder, daß der Vertreter der Anklage, Staatsanwaltschafts- rat I l k, bei der Strafzumessung seine ungeheuer hohen Anträge damit begründete, es müsse nach dem Terror der letzten Wochen ereinplarifch vorgegangen werden. So beantragte er gegen zwei Angeklagte zwei Jahre acht Monate Zuchthaus  . Das Gericht ver- urteilte die b e i d e n Hauptangeklagten zu je einem Jahr drei Monaten Gefängnis, ein Angeklagter erhielt neun Monate, drei Kommunisten wurden zu je sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Lausanne   und Oeuischösterreich. Wien  , 19. August.(Eigenbericht.) Auf sozialdemokratischen Antrag hat der Auswärtige Ausschuß des Bundesrats(Vertretung der Länder) beschlossen, gegen die Rati- sizierung des Lausanner Abkommens Einspruch vorzuschlagen. Tritt der Bundesrat diesem Vorschlag bei, so genügt allerdings die Wiederholung des Nationalratsbeschlusses mit einfacher Mehrheit, um die Ratifizierung herbeizusühren. Im Nationalrat ist, wie ge- meldet, der Lausanner Vertrag nur mit einer Stimme Mehrheit angenommen worden.
Der Beuchen« Reun GG.-Leuie vo B e u t h e n. 19. August. Der mit großer Spannung erwartete Prozeh vor dem Sonder- geeicht in Reuthen hat am Freitagvormittag begonnen. Der An- drang des Publikums war außerordentlich groß. Verhandelt wird gegen neun Nationalsozialisten. Die Anklage lautet auf Totschlag. Ein großes Schuhpolizeiaufgebot sperrt dag Gerichtsgebäude ab. Für die Verhandlung selbst sind nur b0 Einlaßkarten aus­gegeben worden, da der große Schwurgerichtssaal nicht ausreicht. Wie groß das Interesse an dem Prozeß ist. beweist die Tatsache, daß 40 Pressevertreter anwesend sind. Kurz nach 9 Uhr eröffnete der Vorsitzende, Landgerichtsdirektor H i m m l. die Verhandlung. Als Beisitzer sind die Landgerichtsräte Hoffmann und Stahl bestellt. Die Angeklagten werden verteidigt von dem nationalsozialistischen Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune und Assessor'Dr. Lowak aus Gleiwitz  . Als Sachverständiger ist zugelassen Medizinalrat Dr. Weimann. Unter den geladenen 16 Zeugen befinden sich auch die Mutter und der Bruder des getöteten Arbeiters Konrad Pietrznch aus potempa. Angeklagt sind der Elektrotechniker Reinhold Kottisch aus Mikult- schütz, der Grubenarbeiter Rusin Wolnitza aus Friedrichswille, der Häuer August Gräupner aus Rokittnitz, der Markenkontrolleur Müller aus Friedrichswille, der Gastwirt Paul Lachmann aus Potempa, der Gastwirt Georg Hoppe aus Tworog, der ehemalige Polizeiwachtmeister Nowak aus Broslawitz, der Häuer Hippolith Hadamik und der Häuer Karl Czaja aus Rokittnitz. In der Anklageschrift werden die ersten vier Angeklagten des Totschlages aus politischen Gründen an dem Arbeiter Konrad
Wjf diese fflUsse!
Selbst dem See- Sief anlen im Zoo wird die tropen  - lemperalur nachgerade unheimlich!
Sturm 71 fertigmachen." EA-Leute unter Anklage des Landfriedensbruchs. Am 13. Juli marschierte ein geschlossener Zug SA.-Leute von etwa 89 9 Mann auf der Landstraße von Teltow  . Polizeibeomte erhielten den Austrag, den Zug aufzulösen. Ihre Verhandlungen mit dem Führer des Zuges blieben ergebnislos: die SA.-Leute marschierten frech weiter. Die Beamten holten nikn Verstärkung. Als sie zurückkamen, stießen sie an der Eurtiusstraße auf einen Teil des Zuges von etwa 139 bis 299 Mann. Es erging nun von den Beamten die Aus- sorderung, den Zug auszulösen. Der Führer des Zuges gab den Befehl dazu. Die SA.-Leute gingen von dem Fahrdamm auf die Gehbahn und blieben an der Ecke stehen. Die Beamten richteten nun an die Menge die Aufforderung, auseinanderzugehen. Der Führer erklärte aber:Hier befehle ich! Der Zug geht auseinander, wenn ich bestimme." Es wurden drohende Rufe laut: Nehmt der Polizei die Gummiknüppel ab, jetzt brauchen wir nicht mehr auf die Polizei zu hören, wir haben die Macht, wir kehren die Gummiknüppel gegen sie. Jemand rief:Sturm 71 fertigmachen, Koppel los!" Dann wieder schrie man:Schlagt die Hunde tot." Der Obermachtmeistcr, der die Führung hatte, gab das Kommando:Gummiknüppel   los- machen!" Im selben Augenblick erschien auch der Polizeihauptmann auf der Bildfläche, und da die Beamten bedrängt und geschlagen wurden einer hatte bereits eine Verletzung am Finger be- kommen, einem anderen wurde ein Bein gestellt, gab er das Kommando: Pistolen fertigmachen. Zum Gebrauch der Schußwaffe kam es nicht: die Gummiknüppel genügten, um die widerspenstigen SA.-Leute auseinander zu treiben. Im ganzen wurden etwa 46 Verhaftungen vorgenommen. Auf der Anklagebank sitzen nun vor der Strafkammer unter der Anklage der Rädelsführerschaft und des Landsriedensbruches die SA.-Leute P a u tz und Arnold. Das Sondergericht hat es abgelehnt, sich mit dem Fall zu beschäftigen. Beide Angeklagten bestreiten, Widerstand geleistet und die Rädelsführer gespielt zu haben. Die Aussagen der Polizeibeamten bestätigen die von der Anklage behaupteten Tatsachen. Rechtsanwalt Dr. Kameke als Ver- teidiger glaubte u. a. dem Führer der SA.-Leute, der gesagt hat: Hier befehle ich!" recht geben zu müssen. Der Vorsitzende gab über diesen Standpunkt seiner Verwunderung Ausdruck.
r Mordprozeß dem Gondergerichi Pietrzuch in Potempa beschuldigt. Außerdem sind sie angeklagt wegen unerlaubter Führung von Schuhwaffen und wegen uner- laubten Schußwaffenbesitzes. Weiter wirft ihnen die Anklage vor, gefährliche Körperverletzung an dem Bruder des Getöteten, Alfred Pietrzuch, begangen zu haben. Der Angeklagte Lach mann wird beschuldigt, die erstgenannten vier Angeklagten zu diesem Verbrechen vorsätzlich bestimmt zu haben. Die Angeklagten Hoppe, Nowak, Hadamik und Czaja sind angeklagt, den oben Angeschuldigten zu den von diesen begangenen Verbrechen durch Rat und Tat wissentlich Beihilfe geleistet zu haben. Hoppe wird außerdem be- schuldigt, Pistolen aufbewahrt zu haben. An der Tat beteiligt zu sein, werden auch noch beschuldigt der Kaufmann Prescher aus Friedrichswille und die Arbeiter Golombek und Dutzki, sämtlich aus Rokittnitz. Diese Beschuldigten sind trotz eifriges Nachforschungen bisher nirgends aufgefunden worden. Man nimmt an, daß sie nach Polen   geflüchtet sind. Nach Verlesung des Eröffnungsbeschlusses wurde als erster An- geklagter der Elektrotechniker Kottisch vernommen, der den Schuß auf Pietrzuch abgegeben hat. Kottisch erklärte zunächst, daß er der NSDAP  , nicht angehöre, sondern Mitglied des oberschlesischen Selbstschutzes sei. Zu der Tat selbst sagte der Angeklagte aus, daß er an dem fraglichen Tage in Broslawitz von einer Zivilperson angefordert worden sei, in einem Kraftwagen mitzukommen. Der ihm unbekannte Mann habe zu ihm gesagt, alles andere würde sich finden. In dem Kraftwagen hätte er neben dem Chauffeur gesessen und neben diesem habe sich der Angeklagte Gräupner be- funden. den er damals noch nicht gekannt hatte. Sie feien dann in ein Lokal gefahren, das der Angeklagte nicht kannte. Dort seien zwei Mann aus dem Kraftwagen ausgestiegen.
Funkaussiellung eröffnet. politische Zwischenfälle. Als das musikalische Vorspiel zur Eröffnung der Funkfeier ver- klungen war und der erste Redner das Podium betreten sollte, sprang ein Mann aus dem Zuhörerkreis vor das Mikrophon und riefDas werktätige Volk fordert Rundfunk   frei!" Nach diesem unprogrammäßigen Zwischenfall ergriff der Ver- treter des Reichspostministers das Wort, um noch einmal die bereits bekannte Neuregelung des Rundfunks durchzusprechen. Bemerkenswert aus dieser Rede ist nur, daß in ihr ausdrücklich unterstrichen wurde, die Selbständigkeit der Sender in ""den einzelnen Ländern solle erhalten bleiben, da sie eine Kultur- Notwendigkeit darstelle. Die klare Abgrenzung der Zuständigkeiten werde es den Sendern in Zukunft sogar ermöglichen, von dieser Selbständigkeit weitestgehenden Gebrauch zu machen. Die bei den Funkausstellungen üblichen Reden wickelten sich dann in der gewohnten Weise ab. Nachdem dasDeutschlandlied  " verklungen war, schallte von der Ballusirade des Funkcafes plötzlich der RufHeil H i t l e r". Ein Jüngling in Zivil, umgeben von einer Schutzgarde in Notoerodnungsuniformen, hatte ihn ausge- stoßen. Er schien offensichtlich das Bedürfnis zu haben, dem Publi- kum noch weitere Geistesblitze mitzuteilen. Aber in den brausanden RufenFreiheit".Es lebe die Deutsche Republik", ..Freiheit!", die aus allen Gruppen des Publikums erklangen, gingen seine Worte unter. Die polizeiliche Feststellung des ersten Zwifchenrufers hatte sich ohne merkliches Aufsehen vollzogen. Der Hitler  - Jüngling dagegen machte heftige Anstrengungen, sich der Polizei zu entziehen. Da er Zivilkleider trug, hätte er natürlich in der versammelten Meng« mühelos untertauchen können. Als er abge- führt wurde, trat auf die Gruppe der uniformierten Hitler  -Leute ein Jüngling zu und sagte:Ich werde sofort Goebbels  .." Der Rest der Rede ging für die Umstehenden verloren: aber der Ruhm imAngriff" dürfte den Hitler  -Rufern damit ja gesichert sein. Auf dem ganzen Wege zur Polizeiwache bemüht« sich de? Fe st genommene von Zeit zu Zeit, sich loszureißen. Sobald die Polizei dann fester zugriff, rief er:Sie brauchen mich doch nicht zu knebeln, ich gehe so mit." Aber nach wenigen Schritten wiederholte er seine Manöver, so daß die beiden Polizisten, die ihn rechts und links bei den Händen gefaßt hielten, immer wieder gezwungen waren, nach seinen Armen zu greifen. Mit ihm wurden einige der Braunhemden zwangsgestellt.
Gaswolke über Oberschöneweide  . (Schwefelsäuredämpfe finden den Weg ins Freie. In der K a l i ch e m i e- A.-G. in der Berliner   Str. 149/141 in Oberschöneweide   ereignete sich heute früh ein eigenartiger Unfall. Aus einem großen Kessel, dessen Berschlußdeckel undicht geworden war, strömten S ch w e f e l s ä u r e d ä m p f e, die in der Luft eine große weißliche Wolke bildeten. Wegen der Gefährlichkeit der Gaswolke wurde die Berliner Straße von der Polizei sofort gesperrt. Nur die Straßenbahnen durften die Unfallstelle schnell passieren. Von der Fabrikleitung der Werke wurden sofort Maß- nahmen ergriffen, um die Gefahr zu beseitigen. Ein« Arbeiter- kolonne, die für derartige Zwischenfälle ausgebildet ist, drang mit Gasmasken in den Kesselraum ein und ez gelang alsbald, den Kessel wieder abzudichten. Verunglückt ist glücklicherweise niemand.
Folgenschweres Autounglück. 14 Personen verleht. Chemnitz  . 19. August. Ein schweres Autounglück ereignete sich hier am Donnerstag. Ein Motorradfahrer stieß mit einem Lastkraftwagen zusammen, auf dem 16 Kinder von der Leipziger Hitlerjugend, die von einem Ferienaufenthalt zurückkehrten, Platz genommen hatten. Beim Ausweichen geriet der Wagen auf den Fußsteig und kippte um, so daß die Insassen aus die Straße stürzten. Elf Kinder trugen Verletzungen davon. Eine zu? Beaufsichti- gung mitfahrende Frau wurde sehr schwer verletzt. Der Motorrad- fahrer und eine auf dem Soziussitz milfahrende Frau mußten gleichfalls mit schweren Brüchen und inneren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden.