Nr. 597» 49. Jahrgang
H. Beilage des Vorwärts
Mittwoch, 24. August 4952
Die PcIscheKs vor der Niederlage. Sensationelle Stellungnahme des Ersten Staatsanwalts.
3n der Dievstagver Handlung im Caro-Vetichet-Prszetz kam es zu einem bedeukfameu Awifchensall. Der Erste Siaals- anmalt ZSger Äußerte sich im Zujammenhayg mit einem von Rechts- anmalt Alsberg , dem Verteidiger Earos. gestellten Remeisantrag in einer weife, die mohl den Zufammenbrnch der Anklage gegen Caro vermuten läßt. Franz P e t f ch e k wurde Dienstag weiter vernommen und er- klärte, daß er die Protokolle über die Zwangsvollstreikung gegen Coro einem tschechischen Journalisten zugeleitet hotte, der mit einem Bulgaren verschwägert ist. Dieser Bulgare sei nun- mehr bei den bulgarischen Behörden und Zeittingen vorstellig ge- worden, um die von Caro bekleideten Stellen in Bulgarien zu erschüttern. Geheimrat Caro gerät bei dieser Bekundung in starke Erregung und erklärt, daß Spitzel der Petscheks fortgesetzt angeblich belastendes Material mÄ> Schmähschriften den bulgarischen Zeitungen angeboten hätten. Das bulgarische Ministerium ließ, ihn, Caro. jedoch trotzdem in Amt und Würden. Als Präsident der bulgarischen Handelskammer fei es ihm gelungen, Deutschland eine Vormacht st ellung in wirtschaftlicher Beziehung zu verschaffen. Gegen diese Vormachtstellung Deutschlands liefen die Tschechen an und die Petscheks benutzten diesen Umstand, um auch gegen Caro vorzugehen. Franz Petschek bestreitet nach wie vor. daß sein Vater von diesen Dingen gewußt habe. Caro erklärt dagegen, daß alle Petscheks von der bulgarischen Sache gegen ihn unterrichtet wären. Trotzdem das Leben Jgnaz Petscheks angeblich künstlich erhalten werde, arbeite er doch immer gegen Caro. Rechtsanwalt Alsberg: „Herr Zeug«, Sie bringen immer nur die Korrespondenz, die Ihnen paßt. Wir verlangen aber auch die Vorlegung des Beweismateriols, das auf die Detettivgeschichten Bezug nimmt, und stellen einen diesbezüglichen Beweisantrag." Unter großer Bewegung des Auditoriums erhebt sich jetzt der Erst« Staatsanwalt Jäger und>
lehnt diesen Antrag mit der Bemerkung ab, daß bei dem äugen- blicklichen Stand des Prozesses eine Schuldde« Angeklagten Caro nicht mehr festzustellen sei. Im Verlaufe der weiteren Verhandlungen bekundet« Geheimrat Caro. daß er im Jahre lSM zweimal anonym Flugblätter zu- gesandt erhielt, worin er, Caro, des Hoch- und Landes- verrat», de» Verrats militärischer Geheimnisi« an Frankreich usw. beschuldigt wurde. Die beigefügten Begleitschreiben, die schwere Beleidigungen enthielten, waren„Die Antikorrupte n" unter- zeichnet Das erste Flugblatt mit den schweren Angriffen war dann an mehreren Stellen der Stadt, an Straßenbahnmasten, U-Bahn- Höfen usw. angeschlagen. Er beaufttagt« daraus den Detektiv F a b e r mit der Untersuchung dieser Angelegenheit. Faber besuchte den Detektiv A n g i e r, der nach einigem Zögern eingestand, daß er seinerzeit in der Flugblatt-Assäre usw. gegen Caro tätig gewesen sei. Unter den Notizen des Angier befand sich auch ein« Skizze des Caroschen Hauses mit Angabe der einzelnen Türen und der genauen Konstruktion ihrer Schlösser. In dieser Zeit wurde, wie Geheimrat Caro angibt, einmal eine Mappe mit Dokumenten aus seinem Schreibtisch entwendet. Darauf wurde der Zeuge Angier vernommen, der seine An- gaben im unverfälschten Berliner Jargon machte. Er bezeichnet sich als Werkagent für Industriebetriebe und bekundet, daß er die Flugblätter gegen Caro seinerzeit auf Verlangen Sierings versaßt und angeklebt hätte und auch die anonymen Briefe an den Angeklagten versandt hätte. Für seine Gesamttätigkeit habe er etwa 2500 bis 3000 M. erhalten. Als die Sprache aus die abhanden gekommenen Dokumente des Geheimrats Caro kam, verweigerte der Zeuge die Aussoge über diesen Punkt. Franz Petschek bestritt energisch jede Beteiligung an den vor- gebrachten Dingen. Der Zeuge blieb jedoch auch auf Vorhalttingen des Vorsitzenden bei seinen Bekundungen.— Di« Verhandlung wurde schließlich auf Donnerstag vertagt.
Bon der Berliner Kriminalpolizei wurde gestern aus dem Stralauer Blaß in der Röhe des Schlefischen Bahnhofs ein aus Dessau wegen kleinerer Betrügereien gesuchler Mann erkannt und festgenommen. Es ist der 60 Jahre alte aus Düsieldorf gebürtige Otto Witte , hinter den«in Steckbrief geschickt worden war. Als man auf dem Alexanderplatz seine Personalien überprüfte, erfuhr man erst, wer der Festgenommene war: Otto Witte hat einen kühnen Abenteurer- streich vollbracht, indem er sich im Jahre 1913 in Albanien a u f S Tage zum König ausrufen ließ! Wittes Lebenswandel ist auffallend reich an Sensationen. Er wurde als Sohn eines Schaustellers geboren uttd betättgte sich schon als Kind als Arttst. Mit 9 Iahren ttat er als Löwenbändiger in einem Zirkus auf. Zwei Jahr« später vollbrachte er gewagte Zauberkunststücks. Bald darauf lernte er auf einem Trip«inen geheimnisvollen Inder kennen, einen Fakir, von dem er das Zaubern und das Schwertschlucken erlernt«. Die Jahre vergingen.
Aus dem Kind wurde sin junger Mann, der sich als Arttst m der ganzen Welt umherttieb. Als es in den Iahren 1911 und 1912 auf dem Balkan wieder losging, waren diese Länder der geeignete Schauplatz neuer Betätigung. 1913 kam er nach Albanien . Bei seinem dortigen Aufenchalt erfuhr er. daß Albanien vor der Krönung eines Königs stand. Dieser Monarch war der ttirkische Prinz H a l i m Eddin. Witte los damals die Zeitungen ganz genau und erfuhr daraus, wann der neue König in Tirana eintreffen sollte. W. war der Meinung, daß er ebenso gut zum König gewählt werden könnte und führt« jetzt folgenden sensattonellen Streich aus: er besorgte sich eine fabelhafte Uniform, fälschte Ankunftstelegramme und er- schien in Tirana als der neue König von Albanien . Man empfing ihn mit allem Pomp, feierte ihn ganz groß und ahnte nicht, daß es«in Abenteurer war, der ganz Albanien narrte. Als nunmehr der wirklich erwählte König von Albanien eintraf, ließ chn W. von seiner Polizei verhasten. Alsdann wurde es ihm doch zu brenz - lich, und er verschwand. Wieder folgten abenteuerlich« Jahre. Nach
Kriegsende kam er zurück nach Deutschland . Zuletzt hielt er sich in Desiau auf, dann fuhr er nach Eberswald« und wurde gestern am Sttalauer Platz festgenommen. W. konnte seine zunächst recht unwahrscheinliche Erzählung durch offizielle Papier« und Zeitungsausschnitte von damals bis aufs kleinste belegen. Er wird jetzt nach Dessau -ausgeliefert. König Ottos Besuch im Altersheim. Ein Augenzeuge berichtet uns über das immerhin nicht alltäg- lich« Erlebnis: Abends gegen 10 Uhr erschien in dem Männerheim Stralauer Platz 1 ein nobel gekleideter älterer Herr und wollte da übernachten, angeblich, um auch dieses„Milieu" einmal kennenzu- lernen. Er erzählte dem Heimleiter und den erstaunten Insassen, daß er der ehemalige König von Albanien sei und als solcher 1913 kurze Zeit regiert habe. Tatsächlich zeigte er richtiggehend ge- stempelte Pässe und Ausweise, so auch ein Bild, das im„H a m- burger Fremdenblatt" von ihm erschienen war mit der Aufichrist:„Ein ehemaliger König von Albanien ". Ebenso hatte er Photographien bei sich, auf denen er inmitten einer Anzahl albanischer Offiziere, die mit Orden übersät sind, dargestellt ist. Di« Aufregung im Männerheim war natürlich groß, denn nicht jeden Tag kommt in solch ein Heim ein König, und wenn es auch nur ein Exkönig ist. Nach Einnahme einer Erbsensuppe und nach ausgiebigen Erzählungen über feine Regierungstätigkeit in Albanien legte der Exkönig seine müden Glieder zum Schlummer nieder. Dann aber wurde Seine Majestät in früher Morgenstunde diesem Milieu wieder enttissen— und dem Polizeipräsidium zugesührt. Uebrigens hat König Otto seinen Lebensunterhalt in den letzten Iahren haupfiächlich durch den Verkauf von eigenhändig unterzeichneten Lichtbildern auf provinziellen Ber- gnügungsplätzen bestritten. Europaflieger Güster abgestürzt. Sein Begleiter getötet, er selbst erheblich verleht. Rom , 23. August. Der Europarundslieger Bittorio S u st e r, Zlalien, ist gegen mittag, unweit der Wendemarke Albenga an der Rordwestküste Italiens mit feiner Maschine abgestürzt. Suster wurde verletzt. Sein Begleiter, der Journalist Achilli Antonibon, fand den Tod. lieber die Ursache liegt noch keine Meldung vor. Man nimmt- an. daß es sich um einen Alügelbruch Handell, wie schwer die Berlehung Susters ist, ist nach nicht bekannt. Suster nahm bereits am ersten Europarundflug im Jahre 1929 teil und klassifizierte sich unter den Besten. 1931 be- teiligte er sich am zweiten Italienrundflug.
Wieder ein Ltnhold am Werke. Sittlichkeitsverbrechen an einer Elfjährigen. Ein Sittlichkeitsverbrechen wurde gestern von einem unbekannt entkommenen Täter an einem 11jährigen Schulmädchen in der SSnigsheide bei Baumschulenweg verübt. Die Schülerin Johanna B. befand sich aus dem Heimweg nach ihrer Wohnung in der Kolonie„Ziegenzrund" bei Baumschulenweg in Begleitung einer Schulfreundin, mit der sie Zigarettenbilder aus- tauschte. Ein junger Bursche sprach die beiden Mädchen an und wollte ihnen angeblich die noch sehlenden Bilder schenken. Er lockte die kleine Johanna an sich und ging mit ihr in die Königs- Heide, wo er sie im Walde vergewaltigte. Durch das Schreien des Kindes wurde ein Fußgänger aufmerk- sam. Als er in das Gebüsch trat, wohin der Unhold sein Opfer ge- schleppt hatte, rannte der Täter davon und hielt seinen Verfolger mit Pistole von der weiteren Verfolgung ab,' so daß er entkam.
Kvtul Hamsuns Frauensleg. Ich war Straßenbahnschafftier in Chikago. Zuerst war ich auf der Halsted-Liifie angestellt, einer Pferdebahn zwischen Stadtzentrum und Viehmarkt. Wir vom Nachtdienst waren alles andere eher als geschützt auf dieser Linie wegen aller der fragwürdigen Leute, die den Weg zur Nachtzeit passierten. Wir durften auf niemand schießen und niemand töten, weil die Stroßenbahngesellschaft gegebenenfalls ersatzpflichtig wari ich meinesteils hatte auch keinen Revolver und mußte darum meinem Stern vertrauen. Uebrigens, ganz wehrlos ist man selten: So hatte ich den Schwengel der Bremse, der sich im Nu abnehmen ließ und ein treffliches Hilfsmittel abgab. Das heißt, mehr als einmal habe ich seiner nicht bedurft. Im Jahre 1886 stand ich all« Weihnachtsnächt« hinter- einander auf seinem Straßenbahnwogen, ohne daß etwas vorgefallen wäre. Es kam ein großer Trupp Irländer vom Viehmarkt her und befrachtete meinen Wogen ganz und gar, ste waren besoffen und hatten Flaschen bei" sich, grölten nach Noten und wollten nicht recht ans Zahlen heran, trotzdem wir schon angefangen hatten zu fahren. Sie hätten der Gesell- schaft nun wieder ein ganzes Jahr long, abends und morgens, fünf Cent gezahlt, sagten sie, und nun sei Weihnachten, und da wollten" sie einmal nicht zahlen. Sie war gar nicht so unsinnig, diese Auffassung: ober sie frei durchzulassen wagte ick nicht, aus Furcht vor den„Spionen", die im Dienste der G.'sellfchaft standen und über die Ehrlichkeit der Schaffner zu wachen hatten. Ein Konstobler stieg auf Er stand ein paar Minuten da, sagte ein paar Worte über Weihnachten und das Wetter und sprang dann wieder ab. weil wir so schwer be- laden waren Ich wußte recht wohl, daß auf ein Wort an den Konstabler alle Passagiere ihre fünf Cent hätten zahlen müfien: ich sagte aber nichts Warum haben Sie uns nicht angezeigt? fragte einer. Ick hielt das für überflussig, er- widert« ich, ick habe es ja mit Gentlemen zu tun. Itarauf singen ein paar an, mich herzlich auszulachen: ein paar aber hielten es mit m,r und fanden einen Ausweg, ind-m sie für olle zahlten. Zur nächsten Weihnacht war ich auf die Eottage-Lin>e gekommen. Das war ein großartiger Wechsel. Ich hatte jetzt einen Zug von zwei, manchmal dr«' Wagen, die durch ein unterirdisches Kabel getrieben wurden; das Publikum in diesem Stadtteil war vornehm, und ich mußte meine Fünfer
in Handschuhen einsammeln. Zum Ersatz fehlte hier alle Spannung, und man wurde es bald müde, diese Villen- menschen anzusehen und anzuhören. Ein kleines Erlebtes war mir dann doch vorbehalten für Weihnachten 1887. Am heiligen Abend fuhr ich am Vormittag meinen Wagen zur Stadt hinein: ich hatte damals Tagesdienst. Ein Herr steigt auf und fängt ein kleines Gespräch mit mir an; mußte ich in die Wagen hinein, so wartete er, bis ich auf die hinterste Plattform, wo mein Platz war, zurückkam, und nahm dann das Gespräch wieder auf. Er war um die dreißig herum, blaß, trug einen Schnurrbart und war sehr vornehm gekleidet, aber ohne Ueberrock, trotzdem es ziemlich kalt war. Ich biy von zu Hause fortgefahren, wie ich ging und stand, sagte er. Ich wollte meiner Frau zuvorkommen. Weihnachtsgeschenke, bemerkte ich. Ganz recht! antwortete er und lächelte. Es war aber ein seltsames Lächeln, eine Grimasse mit dem Munde, ein nervöses Feixen. Wieviel verdienen Sie? fragte er. Es ist das keine ungewöhnliche Frage im Pankeelande, und ich gab also an, wieviel ich verdiente. Wollen sie zehn Dollars extra verdienen? fragte er. Ich sagte: Ja. Er nahm seine Brieftasche heraus und reichte mir ohne weiteres die Banknote. Er bemerkte, er habe Vertrauen zu mir. Was soll ich tun? fragte ich Er verlangte, meinen Zeitplan zu sehen, und sagte: Sie fahren heut« acht Stunden? Ja Auf einer Ihrer Touren sollen Sie mir einen Dienst leisten. Hier an der Ecke der Monroestraße kommen wir über einen Schacht, der zu dem unterirdischen Kabel hinunterführt. Es ist ein Deckel über dem Schacht: diesen Deckel hebe ich ab und steige ihnunter. • Sie wollen sich das Leben nehmen? Nicht ganz. Aber so tun will ick Aha! Sie sollen Ihren Wagen anhalten und mich aus dem Lach heraufschaffen, auch wenn ich Widerstand leiste. Das soll geschehen. Ich danke Ihnen. Ich bin übrigens nicht geisteskrank, wie Sie vielleicht annehmen Ich tue das alles meiner Frau wegen, sie soll sehen, daß ich mir habe das Leben nehmen wollen. Ihr? Frau wird dann also in meinem Zuge sitzen? Ja Sie wird in Tbe grip sitzen. Ich stutzte. Tds grip war ber Wagen, auf dem der
Führer stand und lenkte: er war offen und ohne Wände, es war kalt darin während des Winters, und niemand setzte sich dann hinein. Sie wird in Tbe grip fahren, wiederholte der Mann. Sie hat es in einem Brief an ihren Liebhaber versprochen, heute darin zu fahren und ihm ein Zeichen zu geben, wenn sie kommt. Ich habe den Brief gelesen. Gut. Aber ich muß Sie daran erinnern, daß Sie den Deckel möglichst rasch von dem Schacht abnehmen und ohne Aufenthalt hinuntersteigen. Sonst wird uns ein neuer Zug einholen. Wir fahren in Zwischenräumen von drei Minuten. Ich weiß das alles, entgegnete der Mann. Der Deckel wird gelöst sein, wenn ich komme. Er ist schon jetzt in diesem Augenblick geläst. Noch eins: Wie können Sie wissen, welchen Zug Ihre Frau benutzt? Darüber bekomme ich telephonisch Nachricht. Ich habe Leute, die ihre Schritte lenken. Meine Frau wird ein braunes Pelzkoftüm tragen, Sie können sie leicht erkennen— sie ist sehr schön. Wenn sie ohnmächtig werden sollte, so schaffen Sie sie in die Apotheke an der Monroeecke. Ich fragte: Haben Sie auch mit meinem Führer gesprochen? Ja, sagte der Mann. Und ich habe ihm die gleiche Summe gegeben wie Ihnen. Aber ich juill nicht, daß ihr zwei miteinander spaßen sollt über die Sache. Ihr sollt gar nicht davon reden. Nein. Sie postieren sich auf Ttw grip, wenn Sie sich der Monroestraße nähern, und halten gut Ausguck. Sehen Sie meinen Kopf über dem Schacht, so geben Sie das Haltezeichen, und der Zug kommt zum Stehen. Der Führer wird Ihnen helfen, mich zu übermannen und aus dem Schacht hervorzu- ziehen, wenn ich auch behaupte, sterben zu wollen. Ich dachte ein wenig über das Ganze nach und sagte: Mir scheint, Sie hätten Ihr Geld sparen können und keinen in Ihr Borhaben einzuweihen brauchen. Sie hätten einfack in das Loch hmunterstsigen können. Du großer Gott! rief der Mann, angenommen, der Fuhrer bemerkte mich nicht! Sie bemerkten mich nicht! Niemand! Sie haben recht. Wir sprachen nach von diesem und jenem, der Mann fuhr bis zur Endstation mit, und als mein Zug umkehrte, fuhr auch er mit zurück An der Ecke der Monroestraße sagte er: Da ist die Apotheke, in die Sie meme Frau bringen sollen, wenn sie ohnmächtig wird. Dann sprang er ab.(Schluß folgt.)