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Strandgut" der Weltstadt Schätze auf dem Grund und am Strand märkischer Gewässer

Nicht nur die Reichsbahn und die BVG., nicht nur die großen Kauf- und Worenhäufer, auch die modernen Frei- und Strandbäder müssen ihre eigenen Fundbüros haben und von einem solchen soll hier die Rede sein. Der Leser wird fragen: Was kann man denn eigentlich in einem Bad verlieren, wo man ja seine Sachen meistens den Garderoben überläßt. Nun, es wird eine ganze Masse verloren und vergessen. In erster Linie am Strand, chier werden im allgemeinen Badehofen, Bandeanzüge, Handtücher vergessen, alles Gegenstände, die man nach Benutzung zum Trocknen ausbreitet oder auf Papierkörbe hängt und dann in der Eile des Aufbruchs am Abend achtlos hängen oder liegen läßt. Noch beliebter sind zweifellos die Garderobenhallen. Hier läßt Vater seine Unterhosen, Mutter ihren Unterwäsche, die Tochter ihre Halskette oder Armbanduhr liegen. Sogar Stiefel bleiben stehen, so daß man sich fragt, wie dies« Leutchen eigentlich nach Hause kommen, wenn sie nicht gerade Badeschuhe mithaben. Es kommt auch vor, daß den Leuten im allgemeinen Gedränge an besonders heißen Tagen die Schuhe von Langfingern entwendet werden: dann suchen sie Hilfe im Fundbüro und nach Möglichkeit werden ihnen vor- banden« Schuhe gegen Sicherheit ausgeliehen. Aber auch eine ganze Anzahl anderer Dinge werden verloren. So liegen, wenn man so sagen darf, wahre Schätze aus dem Grund des Wassers: Brillant- ringe, Armbänder, Trau- und Verlobungsringe, Brillen, ja selbst ein ganzes Gebiß aus Gold, das nach Angaben des Verlierers den stattlichen Preis von 500 Mark gekostet hat, wurde gefunden. Im Sande des Strandes vergroben fand man in einem der großen Berliner Strandbäder gut ein Dutzend Uhren, das Dreifache an Ringen, unzählige Schlüssel usw. Auf den Bänken der Anlagen bleiben meistens Handtaschen liegen, die, wenn sie nicht allzu viel Geld aufweisen, abgegeben werden. Mitunter kann man sogar richtige kleine Szenen erleben. Kommt doch da neulich eine Frau aufgeregt in das Fundbüro ge- stürzt und fragt:Hat man bei Ihnen nicht einen kleinen Hand- koffer abgegeben? Den habe ich vermutlich im Autobus stehen lassen.* Auf die verneinend« Antwort des Angestellten, daß bei ihm nichts abgegeben sei, fängt die Frau an zu weinen und fragt um Rat. Auf Anraten des Angestellten geht sie zur nahegelegenen Autobushaltestelle und wartet den von ihr benutzten Autobus ab, bestürmt den Schaffner, der aber auch noch nichts bekommen hat, geht dann selber in den Wagen und sieht nach sie hatte auf der vordersten Bank hinter dem Ehauffeur gesesien, siehe da, der

Koffer steht wirklich da. Sie kam dann eiligen Schritts ins Büro, öffnete den Koffer und atmete erleichtert und glücklich auf, als sie festgestellt hatte, daß von ihren 370 Mark nichts fehlte. In einem anderen Falle ließ eine Frau eine Handtasche auf einer der Bänke, die in den Anlagen des Bades stehen, liegen. Inhalt: SM Mark bares Geld und ein Brillantring. Wieder ein anderer Fall, der von Vergeßlichkeit der meisten Menschen zeugt: Ein Taschentuch, eingewickelt darin 3M Mark, im Walde beim Lagern liegen gelassen. Auf die Frage, warum sie, eine ältere Frau, denn so viel Geld mit sich herum schleppe, antwortet sie: Das ist mein Geld, das ich mir mühsam erspart habe, lind da ich in Potsdam zur Erholung bin und das Geld der Sicherheit wegen nicht in meinem Zimmer liegen lassen wollte, habe ich es mit- genommen. In beiden Fällen konnten den Eigentümerinnen die ver- lorenen Gegenstände leider nicht zugestellt werden. Wahrscheinlich haben die Finder das Geld auch gut gebrauchen können. Daß sie sich aber im Sinne des Gesetzes wegen Fundunterschlagung, und im Bad selber wegen Nichtfügens im Sinne der Hausordnung strafbar machen, wird den Findern wohl nicht klar gewesen sein. § 14 der Hausordnung lautet: Gefundene Gegenstände sind dem Bademeister, der Kasse oder dem Fundbüro abzugeben. Sind die gefundenen Gegenstände bis zum Schluß der Saison nicht abgeholt, so wird damit nach den gesetzlichen Bestimmungen verfahren. Auch die Telephonzellen sind ein Verlustplatz: dort werden in den meisten Fällen Portemonais liegen gelasien. Zum Schluß sei noch eine nette kleine Begebenheit er- zählt, die sich wirklich zugetragen hat. Mit anderen Fund- fachen wird eines Tages eine Herrentaschenuhr eingeliefert. Einige Tage später kommt ein Schreiben eines Badegastes an das Fund- büro, in dem der Vertierer dem Fundbüro angibt, seine Taschen- u h r sei in einer der Garderabenhallen verlorengegangen bzw. ihm von einem Angestellten gestohlen* worden. Er betonte, daß seine Uhrtasche zugeknöpft gewesen sei und er die Uhr unmöglich beim Anziehen habe verlieren können. Da die Uhr aber, wie gesagt, schon gefunden worden war, wird dem Verlierer höflich aber eindringlich in einem Antwortschreiben klar gemacht, daß die Angestellten ehrlich sind und er die Uhr verloren habe: sie war auf dem Gang von einem anderen Badegast gefunden worden und der Verlierer wurde gebeten, sich seine Uhr abzuholen. Dos war, wie gesagt, im Juni. Jetzt, Ende August, hängt die Uhr noch im Fundbüro! Und so könnte man weiterhin noch mancherlei von der Ver- geßlichkeit und der Unaufmerksamkeit der Menschen in einem Bade erzählen.

Weitete Sondergerichtsurteile Hohe Strafanträge, denen zum Glück nicht stattgegeben wird

Das Berliner Sondergericht hielt gestern noch eine weitere Verhandlung ab. Der 2l> Jahre alte Hans K l a n n und seine Mitangeklagten, der 3Sjährige Frist Bär sowie der 2Sjährige Hermann Bürde, sind wegen Landstiedensbruchs, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Aufreizung angeklagt. Dem Angeklagten Klann wird vorgeworfen, daß er am Abend des 12. August zwei junge Mädchen, die der Bis- marck-Iugend angehören, wegen ihrer politischen Ueberzeugung be- lästigt hat. Als die Frau des Installateurs Müller sich schützend vor die Mädchen stellte, soll er sich zunächst entfernt haben. Nach einiger Zeit kam eine Reihe von jungen Leuten und versuchte, in die Wohnung des Installateurs Müller einzudringen. Unter diesen Personen soll sich auch der Angeklagte Klann befunden haben. Der Angeklagte bestreitet ganz entschieden, sich an diesen Vorgängen be- teiligt zu haben. Er sympathisiere zwar mit den Kommunisten, ge- höre aber nicht der KPD. an. Der nächste Angeschuldigte, Bär, soll seiner Festnahme durch die Beamten des Ueberfallkommandos stör- ken Widerstand entgegengesetzt haben. Er bekundet, daß er, als er sah, wie der Angeklagte Klann festgestellt wurde, gerufen habe: Hans, ich bin Zeuge, du bist von dem Nazi-Müller denunziert worden". Darauf sei er gleich verhaftet worden. Widerstand da- gegen, so bekundet er, will er nicht geleistet haben. Der dritte An- geklagte Bürde, der wegen Aufreizung angeklagt ist, bekundet, daß er dem verhafteten Klann die Hand zum Abschied auf den Ueberfall- wagen herauf gereicht hätte und dabeiRotfront" gesagt hätte. Das Ehepaar Müller, die als Zeugen gehört werden, wollen den Angeklagten Klann unter dem Haufen, der ihren Laden bedrohte, erkannt haben. Auch die als Zeugen geladenen Polizeibeamten be- lasten die beiden anderen Angeklagten Bär und Bürde. Bär hätte seiner Festnahme starken Widerstand entgegengesetzt und die Be- amten schwer beschimpft. Durch den Ruf des BürdeRotfront" sei die um das Ueberfallauto herumstehende Menge erst alarmiert worden, die dann ebenfalls in laute Rufe und Verwün- s ch u n g e n gegen die Beamten ausbrach.

Staatsanwaltschaftsrat Dr. Wagner beantragt darauf gegen den Angeklagten Klann wegen versuchten einfachen Landfriedensbruchs in Tateinheit mit versuchtem schweren Hausfriedensbruch acht Mo- nate Zuchthaus , gegen Bär wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt sechs Monate Gefängnis und gegen Bürde wegen Auf- reizung vier Monate Gefängnis. Das Urteil des Sondergerichts fiel erfreulicherweise wesenllich milder aus. Die Verhandlung gegen Klann wurde auf Montag vertagt, um die Angelegenheit durch weitere Zeugenvernehmung zu klären, Bär wurde wegen Austeizung und Widerstandes zu fünf Wochen Gefängnis verurteilt, während Bürde frei- gesprochen wurde, da das Gericht den.,Rotfront"-Ruf nur als demonstratives Verhalten, nicht ober als beabsichtigte Auf- reizung wertete. In vierter Instanz freigesprochen. Endurteil zum Fall Paul Seibt. Zum vierten Male befaßte sich die Strafkammer mit dem Fall des 2l>jährigen Schlächters Paul Seibt, der im vorigen Jahr bei den Unruhen am Bülowplotz, die sich dort am Tage, bevor die Polizeihauptleute Anlauf und Lenk von unbekannten Tätern er- schössen wurden, abgespielt hatten, festgenommen wurde. Seibt war bei diesen Unruhen von einem Polizeibeamten an- geschossen worden. Die Verwundung war so schwer, daß er sein Schlächterhandwerk nicht mehr ausüben kann. Zu gleicher Zeit wurde sein Freund durch einen Schuß tödlich getroffen. Seibt war damals unter Anklage gestellt worden, weil er, bevor er selbst durch einen Schuß getroffen wurde, einen Polizeibeamten tätlich angegriffen haben sollte. Das Schöffengericht Berlin- Mitte hatte ihn aber damals von dieser Anklage freigesprochen, da der Angeklagte unwiderlegt angegeben hatte, daß er lediglich

die Gummiknüppelschläge eines Polizeibeamten abgewehrt und keinen angegriffen hätte. Auf die Berufung der Staatsanwaltschaft oerurteilte die Strafkammer Seibt aber wegen Aufruhrs zu sechs Monaten Gefängnis, da er sich in einer zusammengerotteten Menschenmenge befunden hatte, die gegen Polizeibeamte gewalttätig wurden. Auf die Revision des Angeklagten hin hob das Reichs- gericht dieses Gefängnisurteil auf, da es nicht ge- nügend aufgeklärt sei, ob sich der Angeklagte freiwillig oder un- freiwillig in der Menschenmenge ausgehalten habe. Vor der Ferien st rafkamm er des Landgerichts I gab nun der Angeklagte an. daß er auf dem Nachhausewegs vom Baden in die Menschenmenge hineingezogen worden sei und daß es ihm dann unmöglich gewesen sei, wieder hinauszukommen, bis er durch den Schuß getroffen wurde. Da er sich vorher bei d c i Reichs- wehr gemeldet hätte, habe er nicht die geringste Veranlassung gehabt, sich durch die Beteiligung an Unruhen seine Karriere zu gefährden. Auf Antrag des Staatsanwalts sprach die Ferienkammer den Angeklagten endgültig frei, da er nach dem Ergebnis der Bs- weisauinahme gegen seinen Willen in die Unruhen hineingeraten sei. Gturm um Caro-petschek. Oer Prozeß soll noch mehrere Monate dauern. Zm Caro-Petschek- Prozeß kam es gestern zu beispiellosen S l u r m s z e n e n. Es gab ein Quartett von Schreienden. Insultierenden und protestierenden. Als Geheimrat Caro eine lange Liste von Personen verlas, die von den Petfcheks gegen ihn eingesetzt seien, sagte Iustizrat Drucker ironisch:Sie vergessen in ihrer Liste dos Kommergericht und das Landgericht III. die das Verfahren gegen Sie eröffnet haben. Wenn das Landgericht Sie vorher gesehen haben würde, dann würden Sie hier nicht auf freiem Fuß sein." Coro(erregt aus- springend und mit der Faust auf den Tisch schlagend):Das ist zuviel, das kann ich nicht mehr aushalten! Prof. Dr. Alsberg: Und wenn Jgnaz Petschek als Zeuge hierher gekommen wäre, dann wäre er wegen Meineids verhaftet worden.(Anhaltende große Bewegung.) Erster Staatsanwalt Jäger(ebenfalls erregt): Es ist doch ein starkes Stück, was hier von Iustizrat Drucker behauptet wird. Die Beschlüsse des Kammergerichts und des Landgerichts bezweckten, Geheimrat Caro Gelegenheit zu geben, die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften. Und ich kann hier ruhig erklären, daß wahrscheinlich Caro diesen Saal als Unschuldiger ver­lassen wird.(Lautes Bravo! im Zuhörerraum, worauf der Vor- sitzende mit Räumung des Zuhörerraumes droht). Iustizrat Dr. Drucker(zum Staatsanwalt): Sie haben sich ja ihre Urteils» fähigkeit mit der Einstellung des Verfahrens gegen Caro selbst ob- gesprochen. Erster Staatsanwalt(in steigender Erregung): Solche Angriffe gegen die Staatsanwaltschaft stellen wirklich den Gipfel dar. Ich lehne es ab. Herrn Drucker hier noch zu überzeugen. Von mir aus können Sie sagen, was Sie wollen. Nach einer Pause verlas dann der Vertreter des Nebenklägers Dr. Petschek eine lange Liste neuer Beweisanträge, in der schließlich die Vernehmung von weiteren rund SO Zeugen verlangt wird. Der Vorsitzende, der bei Beginn der Verlesung seufzend fest- gestellt hatte, daß man dann noch mindestens einen weiteren Monat verhandeln müßte, mußte nach Beendigung des Vortrages bekennen, daß zur Bewältigung dieser neuen Zeugenvernehmungen mindestens zwei bis drei Monate erforderlich fein würden. Nach weiteren Auseinandersetzungen wurde die Verhandlung aus den heutigen Freitagvormittag oertagt. * Die Iu st izpress« stelle Berlin teilt uns unter Bezug- nähme auf den Wortlaut einer Ueberschrift zu dem Bericht über den Caro-Petschek-Prozeß mit:Ein Prozeß, der dem Staat Hundert- tausende kosten kann" folgendes mit:Die Annahme, daß dieser Prozeß dem Staat große Kosten verursachen könnte, ist unzutreffend. Wird der Angeklagte oerurteilt, so hat dieser die Prozeßkosten zu tragen. Bei einem Freispruch fallen nach fj 471 Abs. 3 in Verbin­dung mit§ 472 der Strafprozeßordnung dem Antragsteller die Kosten des Verfahrens sowie die dem Beschuldigten erwachsenen notwendigen Auslagen zur Last. Nur Ist das Gericht ermächtigt, den Antragsteller von der Tragung der Kosten ganz oder teilweise zu entbinden. Da die vernommenen Zeugen fast ausnahmslos von einer der Parteien gestellt sind, so sind auch dem Staat bisher an Zeugengebühren kaum Auslogen entstanden.*

Wieder einTliobe". Opfer geborgen. Die Marine st ation der Ostsee teilt mit: Heute um 16.3S Uhr wurde westlich des Fehmarnbelt-Feuerschiffes durch das TorpedobootW o l f" die Leiche des mit derNiobe" unter- gegangenen Kapitänleutnants Siegsried Heinrich Engel aus Königsberg i. Pr. geborgen. Kavag'Oiretior Mädje ins Gefängnis. Frankfurt a. IN.. 25. August. Der im Fooag-Prozeh zu drei Jahren Ge- f ä n g n i s oerurteilte Direktor M ä d j e aus Berlin (Versicherungs- betrug), war bisher aus Gesundheitsrücksichten von der Strafhaft oerschont geblieben. Mädje wurde jetzt vom Gcrichtsarzt als Haft- fähig erklärt und zur Strafverbüßung festgenommen.

ICO>.Om/U.W/Ute� BUTTER, FETTE, EIER diverse käse wurstwaren frisch-fleisch weine, spirituos.

Bassain-Reis.......... Pfd. 0.16 Graupen........... an Pfd. 6.23 Linsen.................. Pfd. 0.15 Wien . Ausz.-Mehl....Pfd. 0.26 Hartaries-MakkaroniPfd. 0.34 Eier-Bandnudeln..... Pfd. 0.35 Eier-Fadennudeln....Pfd. 0.44 Tafelöl............... an Itr. 0.75 Gebr. Gerste.......... Pfd. 0.20

Gutsbutter............. Pfd. 1.06 Molkereibutter........ Pfd. 1.20 Tafelbutter I........... Pfd. 1.28 Allerf. Markenbutter. Pfd. 1.32 Margarine, Cocosfe» 3 Pfd. 0,88 Bratenschmalz........ Pfd. 0.46 Griebenschmalz...... Pfd. 0.50 Frische bulg. Eier..10 Stck. 0.66 Frische russ. Eier..10 Stück 0.58

Faustkäse........... 5 Stdc. 0.20 Harzer Käse.ca. i Pfd.-Pak. 0.25 Camembert, vollf., Schacht. 0.18 Briekäse, vollf........ Pfd. 0.58 Tilsiter'/, fett, 35%....Pfd. 0,65 Steinbuscher, vollfett..Pfd. 0.66 Pdamer o. Holländer vollf. Pfd. 0.66 Limburger, vollf....... pfd. 0.72 Bayr. Schweiz., vollf. an Pfd. 0.95

Fleischwurst............ pfd. 0.68 Hausm. Leberwurst..Pfd. 0.88 Jagdwurst............. Pfd. 0.90 Wiener Würstchen..Pfd. 0.95 Bln. Mettwurst........ Pfd. 0.98 Schlackwurst i. Fettdorm an Pfd. 0.98 Cervelat u. Salami...Pfd. 1.15 Thür. Knackwurst..... pfd. 1.22 Schinkenspeck........ Pfd. 1.26

Suppenfleisch...... an Pfd. 0.48 Gehackfes............ Pfd. 0.48 Goulasch............... Pfd. 0.68 Rückenfett, bratfertig..Pfd. 0.68 Schw.-Schinken m. B..Pfd. 0.78 Schw.-Kamm u.Schuft Pfd. 0.90 Kaßler mild........ an Pfd. 0.88 Schmorfl. o. Kn. gesp. an Pfd. 0.78 Kalbsroulade......... ptd. 0.93

GEFLÜGEL UND WILD KONFITÜREN RÄUCHERWAREN FRISCHE FISCHE DIVERSES OBST

Frkf. Apfelw. 10 Ltr. 3.80, I Ltr. 0.42 Bowlenwein 10 Ltr, s.50, Ltr. 0.58 Johannisb.Heidb.lOLtr.6.50, Ltr. 0.68 Tarragonao.Werm, 10 L 9.50, L. 1.00 Samos.Malaga 10 ltr. 10.50, ltr. 1-10 Douro -PortweinlO Ltr. 1T.50, Ltr. 160 Niersteiner. io ltr. 3.5J, Ltr. 0.90 Alter Korn...... i Ltr. m. Fl. 3.20 AlKoholfroier Apfelsaft-.m. Fl. 0.88 G E M U S E

Gänse, gefr........ an Pfd. 0.38 Wolgahühner...... an Pfd. 0.55 Rehblätter.......... an Pfd. 0.70 Wildschweinrücken a. Pfd. 0.88 Hirschkeule........ an Pfd. 0.84 Bestellungen über 5

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