Einzelbild herunterladen
 
  

Tlr.�Oi 49 Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Freitag, 26. August 4932

JRMCAR1) KEUN Mmmmdjm

Sie hält es fest in der Hand, ihr kleines Leben, das Mädchen Gilgi . Gilgi nennt sie sich, Gisela heißt sie. Zu schlanken Beinen und kinderschmalen Hüften, zu winzigen Modekäppchen, die auf dem äußersten Ende des Kopfes geheimnisvollen Halt finden, paßt ein Name mit zwei i. Wenn sie fünf- undzwanzig ist, wird sie sich Gisela nennen. Vorläufig ist es noch nicht so weit. Halbsieben Uhr morgens. Das Mädchen Gilgi ist aufgestanden. Steht im winter- kalten Zimmer, reckt sich, dehnt sich, reibt sich den Schlaf aus den blanken Augen. Turnt vor dem weitgeöffneten Fenster. Rumpfbeuge: auf nieder, auf nieder. Die Fingerspitzen berühren den Boden, die Knie bleiben gestreckt. So ist es richtig. Auf nieder, auf nieder. Das Mädchen Gilgi macht die letzte Knie- beuge. Streift den Pyjama ab, wirft sich ein Frottiertuch um die Schultern und rennt zum Badezimmer. Begegnet auf dem dunklen Flur einer morgendlich unordentlichen Stimme:Aber Iilgi, mit nackten Füßen aufem eisijen Linoljum! Wirst dir noch'en Tod holen." Morgen, Mutter", ruft Gilgi und über- legt, ob sie heute ausnahmsweise erst warm und dann kalt brausen soll. Fort mit der Versuchung. Ausnahmen gelten nicht. Gilgi läßt sich das eiskalte Wasser auf die mageren Schultern, den kleinen konvexen Bauch, die dünnen muskelharten Glieder prasseln. Sie preßt die Lippen zu einem schmalen, festen Strich zusammen und zählt in Gedanken bis dreißig. Eins zwei drei vier. Nicht so schnell zählen. Langsam, ganz langsam: fünfzehn sechzehn siebenzehn. Sie zittert ein bißchen und ist wie allmoraendlich ein bißchen stolz auf ihre bescheidene Tapfer- keit und Selbstüberwindung. Tagesplan ein- halten. Nicht abweichen-vom System. Nicht schlapp machen. In der kleinsten Kleinigkeit nicht. Das Mädchen Gilgi steht vor dem Spie- gel. Zieht einen schwarzen Wildledergürtel über dem dicken, grauen Wolljumper fest zu- sammen, summt einen melancholischen Schla- gertext, ein Zeichen guter Laune, und be- trachtet sich mit sachlichem Wohlgefallen. Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände good nihigt, good nihigt... Biß- chen Niveacreme auf die Brauen schmieren, daß sie schön glänzen, ein Stäubchen Puder auf die Nasenspitze. Schluß. Schminken gibt's nicht am Vormittag, Rouge und Lippenstift bleiben für den Abend reserviert. Reich mir zum Abschied noch einmal... Hat was Sympathisches so'n Spiegel, wenn man zwanzig Jahre ist und ein faltenloses. klares Gesicht hat. Ein gepflegtes Gesicht. Gepflegt ist mehr als hübsch, es ist eigenes Verdienst. Tiela tatieta... Ueberlegender Blick in das nüchtern unpersönliche Zimmer. Weiß- lackierte Betlstelle. weißer Wäscheschrank, ein Tisch, zwei Stühle, friedvolle Blümchentapete und ein harmlos umrahmtes Genrebildchen, das blaß und reizlos wie ein verlassenes Mädchen endgültig verzichtet hat, aufzu- fallen. Man hätte ihn schon längst entfernen sollen, diesen sentimentalen Farbfleck. Gilgi hebt angriffslustig den Ann. Läßt ihn wie- der sinken. Ach. wozu? Mutter hat's ihr mal geschenkt, das Ding. Die würde gekränkt sein, wenn man's fortschmisse. Soll's hängen bleiben. Stört ja nicht weiter. Geht einen nichts an, das ganze Zimmer. Man wohnt ja nicht hier, schläft nur in diesem weißen Iungsrauenbett. Reich mir zum Abschied noch

einmal die Hän... Drei Paar Waschleder- Handschuhe, zwei Kragen, eine Hemdbluse waschen. Gilgi rafft die Sachen unter den Arm, will ins Badezimmer. Die Tür ist ver- schlössen.Einen Augenblick, Iilgi, kannst jleich rein", tönt eine rauhe Stammtisch- Männerstimme von innen. Gilgi wandert im Flur auf und ab. Und nur weil sie jetzt im Augenblick gar nichts anderes zu tun hat, denkt sie an Olgas Bruder. Netter Junge. Wie war noch sein Vorname? Weiß sie nicht. Geküßt hat er sie gestern abend im Auto. Heute reist er wieder ab. Schade? Ach wo. Aber nett war es gestern mit ihm. Lange hatte sie nicht mehr geküßt. Es ge- fällt einem so selten einer. Die Jahre der Wahllosigkeit zwischen siebzehn und neun- zehn sind vorbei. Der Junge war nett. Der Kuß war nett. Nicht mehr. Er brennt nicht nach. Gut so. Lärmend öffnet sich die Badezimmertür. Eine runde Gestalt in weißlichem Unterzeug stürzt an Gilgi vorbei und füllt den Flur mit einer Geruchwolke von Kalodermaseife und Pebecozahnpasta. Morjen, Iilgi." Morgen, Vater." Gilgi vergißt äugen- blicklich Olgas küssenden Bruder und befaßt sich hingegeben mit Lux-Seifenflocken, wasch-

ledernen Handschuhen, Kragen und Seiden- bluse. Reich mir zum Abschied noch einmal die... Eine Viertelstunde später sitzt Gilgi im Wohnzimmer. Urweltmöblierung. Impo- santes Büfett, hergestellt um Neunzehnhun- dert. Tischdecke mit Spachtelstickerei und Kreuzstichblümchen. Grünbleicher Lampen- schirm mit Fransen aus Glasperlen. Grünes Plüschsofa. Darüber ein tuchenes Rechteck: Trautes Heim Glück allein. Epileptisch verkrampfte Stickbuchstaben, um die sich veitstänzerische Kornblumen ranken. Können auch Winden sein. So was ist mal geschenkt worden. Für so was wurde maldanke" gesagt. Ueber dem tuchenen Rechteck ein Monumentalbild: Washington. Er steht in einem schwankenden Boot, das sich mühsam einen Weg durch Eisschollen bahnt, und schwenkt eine Fahne von der normalen Größe eines Bettlakens. Bewundernswürdig. Nicht das Bild, sondern Washington. Mach das mal einer nach: in Gladiatorenhaltung, stolz und aufrecht in einem kleinen, stürm- bewegten Boot zu stehen und kühn zu blicken und eine Fahne von der normalen Größe eines Bettlakens zu schwenken. Washington konnte das. A.moriea. for ever. Germanv wants to see you. Deutschland , Deutschland über alles...'Wenn man will, kann man glauben, daß der linealgrade gemalte Washington ein Vertreter deutscher Heldenhaftigkeit ist. Frau Krön glaubt das. Sie hat das Bild geerbt. Washington, Ziethen, Bismarck , Theodor Körner , Napoleon, Peter der Große , Gneise- nau verschwimmen für sie zu einem. Sie weiß von einem soviel wie vom andern, nämlich nichts. Aber das Bild ist patriotisch, und darauf kommt es an. Deutschland , Deutschland ...(Fortsetzung folgt.)

Friedrich Schleiermacher (17681834) <!)deen$u einem HctieehhmuA de\ VctHUfift füt edCe Stauen Die zehn Gebote. 1. Du sollst keinen Geliebten hoben neben ihm, ober du sollst Freundin sein können, ohne in das Kolorit der Liebe zu spielen und zu kokettieren oder anzubeten. 2. Du sollst dir kein Ideal machen, weder eines Engels im Himmel, noch eines Helden aus einem Gedicht oder Roman, noch eines selbstge- träumten oder phantasierten: sondern du sollst einen Mann lieben, wie er ist. Denn sie, die Natur, deine Herrin, ist eine strenge Gottheit, welche die Schwärmerei der Mädchen heimsucht an den Frauen bis ins dritte und vierte Zeit- alter ihrer Gefühle. 3. Du sollst von den Heiligtümern der Liebe auch nicht das kleinste mißbrauchen, denn die wird ihr zartes Gefühl verlieren, die ihre Gunst entweiht und sich hingibt für Geschenke und Gaben, oder um nur in Ruhe und Frieden Mutter zu werden. 4. Merke aus den Sabboth deines Herzens, daß du ihn feierst, und wenn sie dich halten, so mache dich frei oder gehe zugrunde. 5. Ehre die Eigentümlichkeit und die Willkür deiner Kinder, auf daß es ihnen wohlgehe und sie kräftig leben auf Erden. 6. Du sollst nicht absichtlich lebendig machen. 7. Du sollst keine Ehe schließen, die ge- brachen werden müßte. 8. Du sollst nicht geliebt sein wollen, wo du nicht liebst. 9. Du sollst nicht falsch Zeugnis ablegen für die Männer: du sollst ihre Barbarei nicht be- schönigen mit Worten und Werken. tll. Laß dich gelüsten nach der Männer Bildung, Kunst, Weisheit und Ehre.

Ehe WtoßuAx £in Wluhiker&cfaicft&al

cJoAepft Strauß dirigiert

Im alten Hirschenhaus in Wien herrschte ein schönes, idyllisches Zusammenleben. Der Vater zwar, der Walzerkörug Johann Strauß , hatte längst an der Seite einer Geliebten ein neues Leben begonnen und wohnte getrennt von seiner Familie. Aber die Mutter hielt nach wie vor, sanft und doch zielbewußt, die Zügel in den Händen. Das Oberhaupt der Familie verzichtete auch jetzt keineswegs auf fein Vaterrecht, und oft genug fuhr er rechthaberisch und tyrannisch mit einem Donnerwetter mitten in die Erziehungs- pläne der einstigen Lebensgefährtin. Das gab jedesmal einen tüchtigen Verdruß und viele Tränen, aber Mutter Strauß pflegte am Abend eines solchen Gewittertages allen Aerzer mit einem letzten empörten Schnauferl und einem leisen Zornesseufzer:So ein Grobian! So ein ganz verflixter Kerl!" von ihrem Herzen abzu- streifen, wie sie schon in früheren Ehejahren vieles hatte beiseite legen müssen. Und wenn die Wut sich einmal ganz fest in ihre Seele eingebissen hatte, dann brauchte sie nur einen Blick auf ihre zahlreiche Familie zu werfen, die ihrer Obhut unterstand, und schon fielen Sonnenstrahlen durch die schwarzen Wetterwolken. Der Johann, ihr Aeltester, der Josef, der Eduard, und die beiden Töchter A n n e r l und R e s e r l, die Großmutter und die Tant', das S e p h e r l sie alle hatten sich in den Jahren des Zusammen- leben« daran gewöhnt, die Familienstimmung vom Gesicht der Mutter abzulesen, also blieb gar keine andere Wahl, als heiter ins Leben zu schauen. Aber eines Tages polterte das Schicksal rück- sichtslos und unerbittlich in diese helle, geordnete Welt. Johann, das Genie der Familie Strauß, das den Namen des Vaters weiterführte, war schon am Vorabend sieberglühend und schwer- krank nach Hause gekommen. Der Arzt stellte einen völligen Zusammenbruch fest. Die Kapell- meistertätigkeit hatte seine Nerven im Uebermah beansprucht. Verzweifelt umstanden Mutter und Geschwister das Krankenbett, während der un- ruhige Johann sich von einer Seite auf die andere warf und sich das Haar raufte:Daß i aus- g'rechnet jetzt krank werden muß! Iessas, Jesias, wer soll bloß die Kapellen dirigier'n?" Der Arzt konnte mit allem Stimmaufwand, der ihm zu Gebote stand, auf den ungebärdigen Kranken ein- reden, die Schwestern und die Mutter mochten noch soviel bitten, er war nicht zu beruhigen. Plötzlich aber zuckte es wie ein Blitz über das eingefallene Gesicht Mit jähem Ruck fuhr er auf und packte seinen Bruder Joses am Arm: Jetzt hob' i's g'funden! Peperl, du muaßt mi vertret'n!" Sprach's und legte sich, glücklich und erfolgsicher, in die Kissen zurück. In Josefs schmalem Erfindergcsicht stand grenzenlose Ueber- raschung und entsetzte Abwehr. Aber auf ein warnendes Zeichen des Arztes preßte er die Lippen zusammen und schwieg. Draußen jedoch tippte er sich an die Stirn. I müaßt jo verrückt sein! I bin Techniker, ober koa Dirigent! Auspfeifen würden's mi, die Wiener!" Aber die Mutter sah gedankenvoll vor sich hin.Tätst den Namen Strauß in Ehren weitersühr'n, Pepi!" sagte sie leise. Und die

beiden Schwestern pflichteten ihr begeistert bei: Bist nöt umsonst unser Bastelpepi! Woas du ansangst, gelingt dir!" Aber der Bruder war nicht zu überzeugen. Zu überraschend trat diese Forderung in sein Leben ein. Er hatte die Lehr- lingszeit der Maurer- und Steinmetzzunft durch- gemacht, war Bauzeichner, Techniker und In- genieur geworden und verstand sich auf sein Fach. Er konnte zeichnen und malen, berechnen und aquarellieren, er hatte Gedichte und Epen ge- schrieben, Silhouetten mit hervorragender Treff- ficherheit ausgeschnitten vielseitig war er schon, das wollte er nicht leugnen. Aber dirigie-

ren, er, der noch nie einen Taktstock oder eine Violine in der Hand gehabt hatte?Geht's, loßt's mi aus, olle miteinander!" sagte er un- wirsch und warf die Tür etwas lauter zu. als es sonst seine Art war, um seiner Braut, der Tochter des k. k. Oberpostverwaltungskontrolleurs und Departementchefs Pruckmayer von dem damischen Gered'" Mitteilung zu machen. Aber das Linerl war Feuer und Flamme. So ein g'fcheiter Mensch wie du, Peperl!" schmeichelte sie.Auf dem Klavier kannst spiel'n, doß man woanen muaß! Und in dein Noten- büchel host so schöne Musi g'schrieben!" Aber der

J)r, Wlaria fyaßßendert (Xus dem Letten eines(Xdeptivkindes

Peter ist unehelich geboren. Seine Mutter war Hausangestellte: vom Vater ist wenig be- kannt, nur daß er im Kriege war, als Peter zur Welt kam. Später wurde von ihm erzählt, er sei ein Schieber und Schwindler gewesen. Peters erste Lebensmonate waren sehr schwer. Mutter war schwer trank, konnte nicht verdienen. Peter hungerte, verkam in Elend und Schmutz er überlebte seine Mutter, mit anderthalb Jahren war er Waise. Da kam ein gutsituiertes Ehe- paar, das keine eigenen Kinder hatte und nahm den kleinen Jungen zu sich. Peter fand eine neue Heimat, er wurde mit großer Mühe aufgepäppelt, gehegt und gepflegt. Bald darauf wurde das Kind adoptiert, es sollte auch niemals erfahren, daß dies nicht seine Eltern waren. Peter wuchs zu einem klugen, intelligenten und begabten Jungen heran. Er machte keinerlei Schwierigkeiten und war die Freude seiner Eltern. Als Peter sieben Jahre alt war, ließen sich die Adoptiveltern scheiden. Der Scheidung ging eine längere Trennung der Eltern voraus. Der Junge kam zum Vater, der mit einer anderen Frau zusammenlebte, die nach der voll- zogenen Scheidung auch Peters dritte Mutter wurde. Die neue Mutter war vernünftig, sie hatte das Kind gern und behandelte es gut. Aber seit der Trennung der Eltern veränderte sich das Benehmen des Kindes in auffälliger Weise. Peter log, beging mehrere Unehrlichkeiten, ließ in der Schule sehr nach und wurde deswegen mit äußerster Strenge erzogen. Aber nichts wollte helfen. Im Gegenteil die Schwierigkeiten wurden immer komplizierter. Peter wurde ängst- lich, verschlossen, nervös. Im Wesen verstört, unkindlich und traurig. Weder Eltern noch Schule verstanden es, die Ursache der Charakter- Veränderung zu erkennen, um geeignete Mittel und Wege einer Abhilfe zu finden. Sowohl Vater wie Lehrer wollten ihn mit Strafen und ewigen Ermahnungen erziehen: er wurde geprügelt, be- schämt und dadurch in eine immer schlimmere seelische Situation getrieben. Der Junge wurde immer verschlossener und mißtrauischer. Haus

und Schule wurden ihm zur Hölle, er fing an sich herumzutreiben. Da riß die Geduld des Vaters. er wollte den Jungen nicht mehr haben. Trotz- dem wurde Peter nicht etwa offen und ehrlich über seine Herkunft aufgeklärt, aber in den Vor- würfen, die er wegen seines schlechten Betragens zu hören bekam, kam nicht selten die Drohung vor, daß man ihn wegschicken würde: man habe sich eben geirrt, als man ihn zu sich nahm, er solle in das Elend zurückgehen, aus dem er ge- kommen war. Es ist selbstverständlich, daß sich das aufge- weckte und für sein Alter sehr reife Kind über alles das Gedanken machte, es grübelte und forschte und kam doch zu keinem bestiedigenden Ergebnis. Das Rätsel seiner eigenen Herkunft beschäftigte den Jungen dauernd. Spätqx kam er in heilpädagogische Behandlung. Nach vielen Monaten liebevoller Betreuung und verständnisvollen Eingehens auf seine Art, gelang es, das Kind zum Sprechen zu bringen. Es war einfach erschütternd zu hören, welche quälenden Gedanken und Gefühle das Kind be- drückten. Er gestand, daß er seit der Trennung von seiner Adoptivmutter keine Freude mehr am Leben hatte, denn er durfte nie zu ihr gehen, mußte bei einer fremden Frau bleiben und immer so tun, als ob er die Mutter, über die der Vater immer schlecht sprach, auch hasse. Er mußte lügen, er wurde, dazu gezwungen. Diese innere Verzweiflung verschärfte sich, als er erfuhr, daß er ein adoptiertes Kind sei. Er fühlte einen tiefen Groll gegen seinen Adoptivvater, weil er ihm die Wahrheit vorenthielt und trotzdem mit Herauswerfen drohte. Peter erzählte unter Tränen, wie heimatlos und verlassen er sich ge- fühlt habe, er hotte für nichts Interesse und keine Ermahnung machte Eindruck auf ihm es war ihm alles gleichgültig geworden. Nach längerer Behandlung kehrte Peter ge- bessert zu seinem Vater zurück. Es fand auch später eine Aussprache zwischen Peter und seinem Vater statt, die für die weitere Entwicklung der gegenseitigen Beziehung sehr gut und not» wendig war.-