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General   und Leutnant.

Das Todesurteil gegen Henri Guilbeaux  .

Henri Guilbeaur, der sich jetzt freiwillig in einen Unter­suchungsgefangenen des Pariser Militärgerichts verwandelt hat, ist von dem gleichen Gericht in Abwesenheit am 21. Februar 1919 zum Tode verurteilt worden. Die ganze Verhandlung dauerte Die ganze Berhandlung dauerte 10 Minuten und Guilbeaug erfuhr seine Verurteilung in Moskau   durch ein Radiotelegramm, das ihm der Außenkommissar Tschitscherin   übergab...

damals

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Warum das Todesurteil gefällt wurde, erzählt Egon Larsen  , der Guilbeaug kurz vor seiner Abreise nach Paris   in seiner Steg­lizer Wohnung besucht hat. In der Wiener   ,, Arbeiter- Zeitung  " be­richtet Larsen darüber:

Anfang 1918 setzte in Frankreich   eine unglaubliche Presse­fampagne gegen Guilbeaur' Zeitschrift ,, De main" ein. Gustave Hervé  , damals Herausgeber der Guerre Sociale", wegen seines forschen Auftretens mit dem Spiznamen ,, Le général" belegt, be­tommt von einem Unbekannten, der sich hinter dem Decknamen Le lieutenant" verbirgt, verschiedene Summen von einigen tausend Franken für Propagandazwecke. Die Begleitbriefe, voll von pazifistischen Bekenntnissen, veröffentlicht Hervé. Die ganze Armee, in deren Reihen die politische Polizei den Leutnant" vermutet, wird nach dem Hochverräter bespizelt; vergeblich. Selbst

Hervé tennt ihn nicht.

Aber Guilbeaug lernt eines Tages in Genf   einen gewissen Charles Hartmann tennen, einen Elsässer, französischer und amerikanischer Staatsbürger, Konsul einer kleinen südamerikanischen Republik  .

Dieser Hartmann wies sich durch Belege als jener Leutnant" aus und bat Guilbeaug, nun das Geheimnis zu lüften. Guilbeaug war einverstanden und brachte die kleine Broschüre ,, Le général et le lieutenant" heraus, die die gesamte Korrespondenz Hartmann- Hervé enthielt. Die sofortige Folge war die Anklage gegen Guilbeaug und Hartmann wegen Hochver rates vor dem dritten Kriegsgericht in Paris   und das Todesurteil

gegen beide.

Vor zwei Jahren wurde ein gewisser Charles Hartmann, ein Greis von 75 Jahren, im Elsaß verhaftet, als er nach fast fechzigjähriger Abwesenheit in sein Heimatstädtchen Nordheim   zurüd­fehrte. Man mußte ihn freilassen, als er beweisen konnte, daß er seine zweite Heimat, Amerifa, jahrzehntelang nicht verlassen hatte. Die Affäre des falschen Hartmann" erregte ganz Frankreich  , und eine große Pariser Zeitung veranstaltete eine Enquete: Wer ist eigentlich Hartmann?" Ohne Erfolg; das Hartmann- Rätsel ist bis heute ungelöst.

"

Guilbeaur selbst behauptet: der Genfer   Hartmann war ein vom französischen   Geheimdienst entsandter Lockspizzel, der nur die Aufgabe hatte, ihn zur Veröffentlichung jener Broschüre zu verleiten und so seine Erledigung" durch ein rechtskräftiges Urteil zu ermöglichen.

Nach jahrelangem Aufenthalt in der Sowjetunion   fam Guil beaug nach Berlin  . Immer wieder quälte ihn die Frage, ob es richtig sei, sich den französischen   Behörden zur Verfügung zu stellen. Jezt endlich hat er seinen Entschluß gefaßt.

Ich werde mich auf eine lange haft zeit in französischen  Gefängnissen gefaßt machen müffen", erklärte Guilbeaug am Ende, ,, mein Fall muß erst noch einmal vors Kriegsgericht gebracht wer­den, das sich wohl als unzuständig bezeichnen wird. Dann erst wird vor dem Geschworenengericht die Revisionsverhand lung beginnen. Und ich glaube, daß mein Freispruch mit Sicherheit erfolgen wird."

,, Wenn aber das Todesurteil wider Erwarten bestätigt wird, Monsieur Guilbeaur?"

Guilbeaur lächelt. ,, Dann wird ganz Franfreich für mich aufstehen."

Braunschweiger Justiz.

Flugblatt ist eine Ersatzzeitung."

Das Amtsgericht Braunschweig   verurteilte am Donnerstag den Betriebsleiter Paul Schlösser und den Setzer Gudehus zu je drei Monaten Gefängnis. Die Verurteilten werden beschuldigt, während der Berbotszeit des ,, Harzer Echo" in Blanten­burg eine Ersatzeitung herausgegeben zu haben. Das Gericht hat ein Flugblatt, Alarm", das Gudehus verantwortlich zeichnete, als eine Erfazzeitung angesehen. Von der Zeitung Harzer Echo" sitzt bereits der Redakteur Salge im Gefängnis. Salge wurde megen Aufreizung zu 1 Jahr 3 Monaten Gefängnis verurteilt. Nun sollen auch noch der Betriebsleiter der Druckerei und ein Seger ins Gefängnis wandern. Gegen das Urteil werden selbstverständlich alle Rechtsmittel verfolgt werden.

Sonntag letzter Tag Funtausstellung. Die 9. Große Deutsche  Funfausstellung schließt am Sonntag, dem 28. August, abends 8 Uhr, endgültig ihre Pforten. Das Abendprogramm der Funkstunde wird auch an diesem Sonntag legtmalig in der Halle II dargeboten.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Staatsoper Unter den Linden

Wiederbeginn der Spielzeit Donnerstag, 1. September, 20Uhr:

Sizilianische Vesper

Dirigent: Kleiber

de Strozzi, Ruziczka, Wittrisch, Großmann, List, Abendroth Vorverkauf täglich bei den be­kannten Verkaufsstellen.

Staatliches Schauspielhaus Wiederbeginn der Spielzeit Sonnabend, 27. August, 20 Uhr: Egmont

Otto, Franck, Koppenhöfer, Müthel, Betke, Minetti

PLAZA Blumenspenden

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Städt. Oper

Charlottenburg Bismarckstraße 34. Sonnabend, 27. Aug. Turnus I

Rigoletto

Berger, Zador, Cavara, Destal, Baumann Anfang 20 Uhr Ende 22 30 Uhr

Schiller Grolmanstr. 70/71 Steinpl.( C 1) 6715 Ab 1. September täglich 8 Uhr ,, Die versunkene Glocke  " zur Feier d. 70.Ge­burtstages von Gerhart Hauptmann Theater Rose- Theater

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422 8.30 Uhr

Herzdame

Gartenbühne

5.30 Uhr

Mariannenstr. 3 Konzert u. Varieté

F8, Oberbaum 1303 Frühlingsluft

Kommunisten auf Schleichwegen. Gefälschte Eintrittskarten zum Gewerkschaftskongreß. London  , 27. August.

Theater der Woche

Vom 28. August bis 5. September 1932

Volksbühne:

Theater am Bülowplay: 29. August bis 4. September Werbevorstellung: Geld ohne Arbeit. Staats- Theater:

Staatsoper Unter den Linden: 1. Sizilianische Vesper. 2. Figaros Hoch zeit. 3. Wiener Blut. 4. Othello. 5. Rigoletto.

In New Castle wurde ein kommunistischer Anschlag auf den im nächsten Monat in New Castle   stattfindenden englischen Gewerk schaftskongreß aufgedeckt. Es wurde festgestellt, daß eine große Anzahl von gefälschten Eintrittskarten ausgegeben und an Kommunisten verteilt worden waren. Man beschloß daher, sämtliche Eintrittskarten für ungültig zu erklären und geheime Maß­nahmen zur Verhütung des Anschlags zu treffen. Es wurde mit­geteilt, daß viele der bekanntesten internationalen Kommunisten sich 30., 25. Die Räuber. in letzter Zeit in der Nähe von New Castle aufhielten.

Die Banfangestellten werben.

Der Allgemeine Verband der Deutschen Bankangestellten besteht in diesem Monat 20 Jahre. Die Ortsgruppe Berlin   nahm dieses Jubiläum zum Anlaß, in einer Werbeveranstaltung am Freitag im ,, Deutschen Hof" auch nicht freigewerkschaftlich organi­fierten Bankangestellten die Bedeutung dieser Organisationsgründung vor Augen zu führen.

Städtische Oper, Charlottenburg  : 29., 30., 4. Banditen. 31. Undine, 1. Fidelio. 2. Rigoletto. 3. Tosca  . 5. Friedemann Bach  . Staatliches Schauspielhaus: 28., 31., 3. Jeppe vom Berge. 29., 1. Egmont  . Schiller- Theater: Ab 1. Die versunkene Glocke.

Theater mit feftem Spielplan:

Deutsches Theater: Ab 1. Wunder um Verdun  . Rose Theater: Bis 31. Herzdame. Ab 1. Aerzte im Kampf. Rose Theater  ( Gartenbühne): Bis 31. Frühlingsluft. Metropol- Theater: Ab 1. Eine Frau, die weiß was sie will. Casino- Theater: Annemarie. Theater des Westens  : Das Dreimäderlhaus. Theater Renaissance- Theater: Ganovenehre. im Admiralspalast  : Katharina. Wintergarten, Stala: Internationales Varieté. Plaza: Bis 31. Rabale und Liebe. Ab 1. Der liebe Augustin. Theater am Rollendorf­play: Frühling in Heidelberg  .

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Nachmittagsvorstellungen:

Rose- Theater: 4. 15 t. 18 Uhr. Aerzte im Kampf. Rose- Theater  ( Garten­bühne): Bis 31. Konzert und Barieté. Wintergarten: 28., 3., 4. Inter­nationales Varieté.  / Sfala: Internationales Varieté. Plaza: Bis 31. Rabale und Liebe. Ab 1. Der liebe Augustin.

Erstaufführungen der Woche: Donnerstag. Deutsches Theater: Wunder Glocke. Schiller Theater: Die versunkene Theater: Eine Frau, die weiß was sie will. Theater: Aerzte im Rampf. Schauspielhaus Steglig: Olympia  . Sonnabend. Staatsoper Unter Linden:

Der Vorsitzende und Mitbegründer des Allgemeinen Verbandes der Deutschen Bankangestellten, Emonts, 30g in seiner Begrüßungs­ansprache einen Vergleich zwischen der heutigen und der Zeit vor zwanzig Jahren. Damals wollten die Unternehmer die junge frei­gewerkschaftliche Organisation am Aufstieg hemmen, heute will man nicht nur den freigewerkschaftlichen Bankangestelltenverband, sondern alle Organisationen der freiheitlichen Arbeiter- und Ange- Othello. stelltenschaft vernichten. Genau so wenig wie man damals die Be­megung hemmen konnte, wird man sie jetzt zerschlagen können.

Den künstlerischen Teil des Programms der Werbeveranstaltung bildete ein Kabarett der Volksbühne, das äußerst beifällig aufgenommen wurde.

Der argentinische Gewerkschaftsbund hat Generalstreit ausgerufen. Durch den Streit soll gegen ein Gerichtsurteil Protest erhoben werden, worin die Tätigkeit der Bäckervereinigung und des Syndikats der Tagenchauffeure für illegal erklärt wurde.

In Melbourne  ( Australien  ) streifen 3500 Tertilarbeiter gegen eine von den Unternehmern vorgenommene Lohnkürzung um 15 Proz.

Rundfunk am Abend

Sonnabend, den 27. August 1932

Berlin  : 16.05 Nachmittagskonzert. 17.00 Zehn Minuten Film( F. Köppen). 18.00 Die Erzählung der Woche( G. Benn  ). 18.25 Arbeitermythos( W. Zeller). 18.55 Die Funkstunde teilt mit. 19.00 Stimme zum Tag. 19.10 Mitteilungen des Arbeits­amtes. 19.15 Lieder und Balladen. 19.50 Zehn Minuten Sport ( H. Hellweger). 20.00 Kabarett. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen: 16.00 Der Klabautermann  und andere Gespenster und Spuk auf See( Konteradmiral a. D. Mahrholz). 16.30 Aus Hamburg  : Nachmittagskonzert. 17.30 Beim Zahnarzt( Dr. H. Blum, Liselotte Rosen). 17.50 Hessisches  Bergland( W. Ide). 18.05 Musikalische Wochenschau. 18.30 Der Englisch  ( Stud.- Rat W. Ohse, Lektor W. Mann). 19.30 Der ewige Harlekin( Dr. J. Günther). 18.55 Wetterbericht. 19.00 politische Mensch( Dr. H. Hartmann). 19.50 Aus Nürnberg  : Gustav- Adolf- Jahr 1932. 20.45 Aus Köln  : Heiterer Abend. Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Sonst: Berliner   Pro­gramm.

Sonntag, den 28. August 1932

um Verdun  . Metropol. Freitag. Rose­den

Das neile Buch

Literaturführer für Betriebswirte

Der Verband Deutscher Diplomfaufleute e. V., Berlin  , gibt zum erstenmal in der Reihe seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen einen ,, Literaturführer für Betriebswirte"( Band III der Veröffentlichungen des Verbandes Deutscher   Diplomfaufleute e. V., bearbeitet von Diplomkaufmann Dr. Kurt Schmalz, Pri­vatdozent Dr. Thalheim, Privatdozent F. Scheel, Dr. Dr. Mar Wolf, Dipl.- hdl.   Winfler, 325 Seiten, Preis fart. 5 M., Berlin   1932, Verlag des Verbandes Deutscher Diplomkaufleute e. V., Berlin   W. 35, Potsdamer Straße 108) heraus und setzt damit die Arbeit, die das Archiv der Fortschritte betriebswirtschaftlicher Forschung und Lehre" geleistet hat, fort, so daß der jetzt erschienene Literaturführer in der Hauptsache, mit einigen Ausnahmen, die Literatur von 1928 bis 1931 umfaßt. Von einer Besprechung der einzelnen Bücher ist abgesehen worden.

Alle Disziplin, mit denen der Betriebswirt während seiner Studienzeit in Berührung gekommen ist, findet er sorgfältig ver. folgt. Den ganzen ersten Teil nimmt natürlich die ,, Be= triebswirtschaftslehre" ein, die wiederum in eine All­gemeine" und eine Spezielle Betriebswirtschaft" zerfällt. Unter die Spezielle Betriebswirtschaft" fällt z. B. die Industrie, das Bankenwesen und das Genossenschaftswesen.

Da der Betriebswirt in der heutigen Zeit besonders wendig fein muß und sich nicht engstirnig nur mit seinem Betrieb beschäf= tigen fann, fann er nicht umhin, noch bei anderen Disziplinen eine Anleihe zu machen. So umfaßt der zmeite Teil folgerichtig: Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Tech- nologie und Wirtschaftsgeographie. Während es fich im ersten Teil bei der Literaturauswahl nur um eine zeitliche Be­schränkung handelt, tritt hier die Schwierigkeit der Stoffausmahl, fpeziell für den Betriebswirt zugeschnitten, hinzu. Besonders kom. pliziert ist das große Gebiet der Rechtswissenschaft: was soll ein Betriebswirt z. B. mit dem römischen Recht, dem alten deutschen  Recht oder gar mit der Rechtsgeschichte? Deshalb stehen auch das Handelsrecht, der gewerbliche Rechtsschuß, das Arbeitsrecht und das Steuerrecht im Vordergrund.

Berlin  : 6.00 Gymnastik. 6.20 Aus Hamburg  : Früh­konzert. 8.00 Mitteilungen für den Landwirt. 8.20 Diesjährige Saatgutfragen( Dipl.- Landwirt B. Hußfeld). 8.55 Morgenfeier. 10.05 Wettervorhersage. 11.00 Aus Frankfurt   a. M.: Goethe­Gedächtnisfeier( Ansprachen: Oberbürgerm. Dr. Landmann, Reichsinnenmin. Frh. v. Gayl, G. Hauptmann  ). 12.30 Mittags­konzert. 14.00 Zeitschriften für Kinder( Rektor H. Gieseler). 14.30 Kinderstunde. 15.00 G. Kölwel: Eigene Dichtungen. 15.30 Nachmittagskonzert. 16.00 Von den Radweltmeisterschaften in Rom  ( B. v. Reznicek). 16.30 Unterhaltungsmusik. Einlage: Eintreffen der Europa  - Flieger vom Rennen des internatio­nalen Rundflugs( Dr. P. Laven, E. R. Dietze). 18.00 Automo- zelnen Fachzeitschriftenjahrgänge, mit Hilfe eines guten Schlagwort­bilist, Radfahrer, Fußgänger( M. Lenz). 18.25 Klaviermusik. verzeichnisses   in denkbar fürzester Zeit ein Gesamtbild über die 18.55 Zu Goethes Geburtstag( Literarische Stunde). 19.50 vorhandene Literatur einer speziellen betriebswirtschaftlichen Frage Sportnachrichten. 20.00 Blasorchesterkonzert. 20.30 Tages- und zu erhalten. Dipl.- Hdl.   Gertrud Simon. Sportnachrichten. 20.40 Musik zu Goethes Singspielen. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Tanzmusik.

Königswusterhausen: 14.30 H. W. Emler: Eigene Arbeiten. 15.00 Der deutsche   Bauerngarten( Prof. K. Krause). 18.30 Das neue Singen nach dem neuen Gesangbuch( Pfarrer Kempff  ). 18.00 Aus Leipzig  : Bericht der Eröffnungsfeier der H.- Breuer- Jugendherberge. 19.00 Aus Königsberg  : Serenaden. 20.00 Aus Frankfurt   a. M.: Vorspruch zu Iphigenie auf Tauris  "( Prof. Dr. E. Beutler). 20.15 Aus Frankfurt   a. M.: ,, Iphigenie auf Tauris  " von Goethe. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.30 Aus Frankfurt   a. M.: Nachtkonzert. Sonst: Berliner   Programm.

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Alles in allem ist die vorliegende Arbeit ein gelungener Ver­such, der es dem Betriebswirt, der rationeller als der Student ar­beiten muß, ermöglicht, unter Umgehung der Durchsicht der ein.

Wetter für Berlin  : Wechselnd bewölkt und wieder etwas kühler, leichte nach nordwestlichen Richtungen drehende Winde, etwas Ge­| mitterneigung. Für Deutschland  : Im Nordosten beständig und warm, im übrigen Reiche etwas Temperaturrückgang und vielfach Gemitterregen, im Nordwesten ziemlich fühles und veränderliches Better.

Verantwortl. für die Redaktion: Rich. Bernstein, Berlin  ; Anzeigen: Otto Hengst, Berlin  . Verlag: Vorwärts Berlag 6. m. b. H., Berlin  . Drud: Vorwärts Buch druckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin   SW 68. Lindenstr. 8. Hierzu 1 Beilage.

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