Nr. 407' 49. Jahrgang 2» �$0#�3 0 1�1� � 1*� 0 Dienstag, 30 August 1032
Gemütszucker nicht vertragen, mein 5)crr — also! „Prost!"—„Prost!" Klink-klink. Herr Reuter hält Gilgis Hand. Man sollte nicht soviel reden, man sollte jetzt... nicht mehr soviel reden. So viele Leute um einen
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UHAVOHUHS
Sie holt aus der Schreibtischschublade einen Haufen beschriebener Blätter hervor, ein Heft und ein zerknufftes Buch: Ierome „Rdrse msn in a boat". Daraus übersetzt sie ins Deutsche, nur so, zur Uebung vor- läufig. Möglich, daß ihr's später mal gelingt, sowas für Geld zu machen. Gilgi schreibt. Schreibt, liest, streicht durch, schreibt— bis Olga kommt. Hübsche Olga, schöne Olga! Das nüchterne Arbeitszimmerchen riecht plötzlich nach Som- mergarten, und Gilgis hartes, kleines Ge- sich wird weicher und jünger. Glückliche Olga! Ein gut gelaunter lieber Gott hat ihr einen Sektkorken an die Seele gebunden. Mag kommen, was will, Olga geht nicht unter. Sie hat die lustigsten blonden Haare, das weichste, blühendste Blondinengesicht. Sie hat die unbekümmertsten Augen, graublau mit frechen, kleinen Pünktchen in der Iris. Sie hat die faulen, räkelnden Bewegungen einer kleinen Haremsfrau und den Verstand eines jüdischen Essayisten. Sie ist an nichts und niemanden gebunden, ist das unabhängigste Wesen, das Gilgi sich denken kann. Sie de- wundert Olga, obwohl sie weder die Möglich» keit noch den Wunsch hat. ihr je zu gleichen. „Willst du Tee, Marzipanmädchen? Aepfel, Mandarinen, Bananen? Hab alles da." Wie hübsch du aussiehst, Olga! Gilgi bringt das Kompliment nicht über die Lippen, sagt statt dessen:„Wieder Forbflecke auf der Bluse! Wie ekelhaft schlampig du bist!" Olga liegt auf dem Diwan und spielt mit einer Mandarinenschale:„Ich muß mich jetzt mächtig ranhalten, im Frühling kom- men die Amerikaner nach Berlin ." „Soo", macht Gilgi betrübt. Olga wird also im Frühling in Berlin sein, und dann wird sie reisen, hierhin, dorthin, wer weiß, wann sie wieder nach Köln kommt. Augen- blicklich kopiert sie für eine amerikanische Familie ein paar Gemälde aus dem Wall- raff-Rtchartz-Museum. Nebenbei malt sie für ein Kino auf der Hohestraße Brüllplakate. Olga malt alles, was man will. Ob sie eine große Künstlerin ist, kann Gilgi nicht be- urteilen. Olga selbst sagt nein. Möglich, daß sie recht hat. Wenn sie Geld braucht, arbeitet sie, wenn sie Geld hat, reist sie. Oft allein, manchmal nicht allein. „Du wolltest mich doch um was bitten, Gilai?" „Ja. Du mußt mir einen Mann ab- nehmen." „Ist er nett?" „Bessere Konfektionsware— nichts für dich." „Was soll ich dann mit ihm?" „Er ist mein Chef, ist verliebt. Wenn er merkt, daß ich ihn nicht mag, Hab' ich muffige Luft auf dem Büro. Du mußt ihn von mir ablenken." „Na ja. Wenn er aber in dich verliebt ist, wird er sich doch von mir nicht..." Gilgi macht ihr weltweisestes Gesicht. „Der ist nicht speziell in mich, der ist an und für sich verliebt in der letzten Zeit— ganz allgemein. Ich bin Zufallsobjekt, eine Einbildung..." „Die wer'n wir ihm austreiben." Olga schiebt heimlich einen Apfeltitsch hinter den Diwan.„Wie sollen wir's dann machen?" Gilgi erklärt Olga kurz ihren Plan, Olga ist einverstanden— nur:„Werd' ich ihn denn auch wieder los?" „Ach, Olga!" Gilgi schwingt sich auf den Schreibtisch,„du bist doch viel mehr Dame als ich— nein, nicht weil du schon fünfund- zwanzig bist— an und für sich. Bei dir wird einer nicht gleich so brenzlich wie bei mir kleinem Mädchen, außerdem kannst du nach vierzehn Tagen Abreise vortäuschen." Olga macht eine Handbewegung, die aus- drücken soll, daß sie sich einer derartigen Si- tuation bis zum Ueberdruß gewachsen fühlt, Irgendwo in Köln liegt Herr Reuter (Strumpfwaren und Trikotagen engros) im frauenverlassenen Ehebett, leidet an Schlaflosigkeit und am Um-zehn-Iahre- jünger-sein-Gefühl. Hab ein kleines, brau- nes Mädchen— rührend, wenn man denkt, wie föne Kleine sich nach einem sehnen mag... Im Mansarden zimmer in der Mittelstraße stellt Gilgi das Grammophon an, Olga legt die Platte auf:... wenn du mal in Havai bist, und wenn... Beide finden das Thema Reuter nicht interessant genug, um noch eine Minute länger darüber zu sprechen. Am Sonntag sitzen Gilgi und Herr Reuter zusammen im„Domhotel". Gilgi hat das Gefühl, zu Abend gegessen, Herr Reuter das Gefühl, soupiert zu hoben. Sie trinken Haut-Sauternes. Von Glas zu Glas ver-
kleinern sich Herrn Reuters schwärzliche Korinthenaugen um Millimeterbruchteile. Gilgis kleine Brüste zeichnen sich deutlich unter dem taubenblauen Samtkleid ab und überzeugen Herrn Reuter, daß Gilgi„die" Frau ist, die ihn versteht. Er sagt es und glaubt, was er sagt. Er breitet sein Innen- leben vor ihr aus wie eine offene Skatkarte. So ist er. Gilgi nimmt zur gefälligen Kenntnis, höflich und mäßig interessiert. Armer Idiot, wenn du ein Junger wärst. brauchte man keine Zeit mit dir zu ver- lieren. Hör auf, nicht soviel Lyrik, paßt nicht zu deinem Pickel am Kinn. Warum kann man nun nicht sagen: gib nichts aus, wenn's nichts einbringt, steck kein Gefühls- kapital in ein aussichtsloses Unternehmen. Kann man nicht sagen. Armer Alter, deine Mischung barockmerkantil verträgt kein glattes Nein. Also! Schließlich kommt's mir einzig auf mich an, nicht wahr? Auf die hundertfünfzig Mark, die ich monatlich bei dir auf dem Büro verdiene, auf ungestörte Arbeit. Bei meiner Arbeit kann ich Ihren
Merr Meuler finde! Olga fchlin. f rolvdem fUfrl fie ihn, detui Qllght kleine braune Jfand Ifl feiai unerreichbar weil fori. herum. Ja, wenn man bedenkt, daß sie alle Strümpfe brauchen und Trikotagen, dann muß man sie nett finden und gern hoben, aber wenn sie nicht hier säßen und trotzdem
Strümpfe und Trikotagen brauchten— man fände sie noch viel netter. Kellner sind üble Zeiterscheinungen, wenn sie rumstehen und nichts zu tun haben.„Haroba(Herr Ober), noch'ne Flasche!" Gilgi überhört die Auf- forderung Herrn Reuters , ihn du zu nennen, am Ende soll sie nachher auch noch Friedrich zu ihm sagen. Eine Dame geht suchend an den Tischen vorbei. Eine schöne Dame, eine leuchtende Dame.„Eine Bekannte", haucht Gilgi. Höchste Zeit, Olga! funkt sie r.lit dem linken Auge. „Guten Abend, Fräulein Krön." „Guten Abend, Fräulein Jahn. Darf ich bekannt machen..." „Sehr angenehm", lügt Herr Reuter. „Mit Bekannten verabredet— nach dem Theater— nach nicht da— so peinlich—" Olga macht hilflose Augen, ihre Marzipan- finger streicheln zärtlich'den teuren Fehpelz, von dem erst die dritte Rate bezahlt ist.„Ja, wenn Sie..." Gilgi ist sichtlich ratlos, ent- täuscht, verlegen.„Wenn Sie solange hier Platz nehmen wollen", kommt Herr Reuter zu Hilfe. Er ist Kavalier. Nicht gern. „Wenn ich darf! Handelt sich ja nur um einen Augenblick." Olga sieht Herrn Reuter unendlich dankbar an. Er hilft ihr aus dem Mantel. Er ist Kavalier. Nicht ungern. Er merkt, daß andere Männer ihn beneiden, als Olga sich an seinen Tisch setzt. Angebot er- höht die Nachfrage, Herr Reuter findet Olga schön. Trotzdem stört sie ihn, denn Gilgis kleine, braune Hand ist jetzt unerreichbar weit fort.(Fortsetzung folgt.)
Cs sind gerod« 100 Jahre her, daß ein ernster in sich gekehrter junger französischer Ingenieur in Paris im blühenden Alter van ZK Jahren der tückischen Chalera erlag, die damals Europa heimsuchte. Außer in den engeren Fachkreisen ist dieser ganz hervorragende Forscher fast unbekannt gebliebeen, man denkt bei dem Namen C a r n o t meist an seinen Neffen, den 1894 von einem Fanatiker er- mordeten Präsidenten der französischen Republik, und an seinen Dater, den Schöpfer der Heere der großen Revolution und Organisator ihrer Siege. der auch unter dem Konsul Napoleon Kriegs- minister war, jedoch als strenger Republikaner bei der Errichtung des Kaisertums sich aus dem öfsent- lichen Leben zurückzog, aber später, bei der Inva- sion der Alliierten in Frankreich , seinem Vaterland seine Dienste wieder anbot. Sein Sohn S a d i ieilte die politische Ueberzeugung des Vaters, als Louis Philippe , der die Nachkommen der Renolu- tionshelden zu gewinnen suchte, ihn als den Sohn des großen Carnot in den Pairs-Stand erheben wollte, lehnte er diese Ehrung ab, da die Annahme bei seiner gänzlichen llnbekanntheit eine Anerkennung des Prinzips der Erblichkeit bedeuten würde, dos er als Republikaner in gleicher Weise bekämpfen müsse, wie sein verstorbener Vater es getan. Sadi Carnois Interessen waren hauptsächlich der Arbeitsleistung der Dampfmaschinen und der Arbeitsleistung durch Wärme über- Haupt zugewendet. Die einzige von ihm selbst (im Jahre 1824) nerössentlichte Schrift:„lieber die bewegende Kraft des Feuers" oder in mo- derner Ausdrucksweise:„Ueber die Arbeits» leistung durch Wärme", enthalt das sog. Car - notsche Prinzip, das die Grundlage der Weiter- «ntwicklung der Thermodynamik bildet und als zweiter Hauptsatz der mechanischen Wärmetheorie allgemein bekannt ist. In seiner einfachsten Form besagt es, daß die von einer Dampf- Maschine geleistete Arbeit der aus dem Kessel in den Kondensator übergeführten Wärmemenge proportional(entsprechend) ist, oder allgemeiner, daß durch Wärme nur dann Arbeit geleistet wer- den kann, wenn gleichzeitig ein Temperaturaus- gleich erfolgt, indem Wärm« von einem wärmeren zu einem kälteren Körper überströmt. Earnot, der damals noch in der Anschauung von »er stofflichen Natur der Wärme befangen war, verglich treffend die Arbeitsleistung durch Wärme mit der durch Wasser; wie dieses nur beim Fließen oder Fallen von einem höheren Zu einem tieferen Niveau Arbeit leisten kann, so die Wärme nur beim Uebergang oder Fallen von höherer zu tieferer Temperatur. Die Gedanken Earnots fanden bei seinen Zeitgenossen nicht das Verständnis und die Be- achtung, die sie verdienten. Fast ein Vierteljahr- hundert verging, ehe die Thermodynamik an sie anknüpfte und Sadi Carnot als ihren Be- gründer anerkannte. Aber Earnots Gedanken reichten noch erheblich weiter Er beschäftigte sich auch mit der Natur der Wärme und rang sich von der damals üblichen Anschauung los, welche die Wärme als«inen Stoff betrachtete. Als die größte wisienschaftliche Tat des 19. Jahrhunderts auf naturwissenschaftlichem Gebiete wird mit Recht die Aufhellung des Verhältnisses von Wärme und Arbeit, die Entdeckung ihrer Gleich- artigkeit gepriesen, die zu dem Gesetz von der Er-
Haltung der Kraft führte oder, wie man heut« sagt, Gesetz von der Erhaltung der Energie. Als seine Begründer werden vor allem Robert Mayer genannt, der im Jahre 1842 den klaren Gedanken aussprach und auch das Verhältnis zwischen einer Wärmeeinheit und ihrer Arbeits- leistung berechnete, das sog. mechanische Aequi- valcnt der Wärme, und Hermann Helm- h o l tz, der in umfassender Weise fünf Jahr« später das allgemeine Gesetz entwickelt«, ohne übrigens die Arbeiten Mayers zu kenne». Weder Mayer nach Helmholtz fanden sofort Verständnis und Anerkennung, später jedoch wurden widerliche Streitigkeiten darüber geführt, wem das Verdienst der ersten Entdeckung ge- bühr«. Aber im Jahre 1878 gab der Bruder von Sadi Carnot dessen Schrift van 1824 neu heraus und verösfentlichte zugleich seine bis da- hin unbekannt gebliebenen Tage- b ü ch e r. und da zeigt« sich, daß der 46 Jahr« zuvor gestorbene Carnot bereits ganz klare Bor- stellungen vom Wesen der Wärme, von ihrer Gleichartigkeit mit mechanischer Arbeit, von ihr als einer Form der Energie gehabt hatte, daß er auch bereits das mechanische Wärmeäquivalent zutreffend berechnet und eine Reihe von Versuchen angegeben hatte, die später in fast genau der- selben Form von Joule, Hirn und anderen
Begründern der mechanischen Wärmetheorie aus- geführt worden sind. E r n st Mach sagt in seinen Prinzipien der Wärmelehre: „Der Fall Carnot ist außerordentlich lehr- reich für jene, welche es für unmöglich hallen, daß derselbe Gedanke in verschiedenen unabhängi- gen Köpfen zugleich entsteht," und er fügt hinzu: „Wie sehr würde sich doch die heute gültige Ruhmesbilanz verschoben haben, wenn Carnot einige Jahre länger gelebt hätte, und wenn seine durch 46 Jahre verschollenen Gedanken früher bekannt geworden wären!" Sadi Carnot war leider nur ein kurzes Erdendasin beschieden. Sein Schicksal zeigt mit voller Deutlichkeit, wie wenig die allgemeine wissenschaftliche Entwicklung von einem einzelnen abhängt, wie olle zu lösenden Fragen sich aus dem gesamten Zustand einer Wissenschaft ergeben und wie rein zufällig es ist, mit welchem Namen die schließliche Lösung verknüpft wird. Aber die dankbare Nachwelt ehrt mit Recht das Andenken der Männer, die sich um den Fortschritt bemüht haben, und deshalb nimmt auch Sadi Earnot, dieser seltene und einzigartige Genius, der die tiefsten Probleme seiner Zeit weit vorauseilend gelöst hat, einen Ehrenplatz in der Geschichte der Wissenschaft ein.
Vir hu Vfeilbui:
cZtvei auf Wauderfchaft
An ollen schwarzen Brettern, deren er Hab- Haft werden konnte, hatte der Werkstudent es bereits versucht, aber es war ihm bisher nicht gelungen, sein Skelett abzustoßen. Das Skelett war ein Geburtstagsgeschenk, das der Werk- student einem begeisterten Onkel verdankte. Und Otto, der Neffe, hing mit einer zärtlichen Liebe an dem Knochengerüst. Er wußte die saubere Arbeit zu schätzen, die bei der Präparation ge- leistet worden war; liebevoll schweiften seine Augen oft in die Ecke der Stube, wo die hübsche Kostbarkeit stand. Er wohnte zu dieser Zeit bei einem alten Herrn, der gern einen trank, Junggeselle war und Humor besaß. Humor genug, um das Skelett in der Ecke zu tolerieren, aber zu wenig, um Otto in seiner Stube zu dulden, als sich zu den zwei rückständigen Monatsmieten die dritte summierte. „Machen Sie. daß Sie rauskommen", schrie der alte Herr, hochrot im Gesicht,„Sie und das Gerippe da!" Der Rausschmiß war so überraschend ge- kommen, daß jede seelische Vorbereitung für das schwere Geschäft des Zimmersuchens fehlte. Da- her machte er an den Türen keinen günstigen Eindruck, die Wirtinnen mit gutem Blick merkten schon durch'? Sehlach, was los war, und pfiffen unsichtbar ihre Absage hindurch. Andere, die so- weit gingen, zu öffnen, hefteten ihre Berliner Augen mißtrauisch auf das lange, seltsame Paket und fragten:„Was für ein Ding is denn det?" „Eine Männerleiche", war Otto jedesmal versucht, zu antworten. Aber umschreibender- weise sagte er dann:„Ein Modell!"
Mit ihrem merkwürdig sicheren Instinkt für zahlungsfähige und nicht ganz normale Herren lehnten sie ab. Sie wollten ihn mit seinem Modell gar nicht erst in die Stube hineinlassen. Schließlich merkte Otto, daß sein Mißerfolg daher kam, daß er sich immer noch in einer relativ zu vornehmen Gegend befand. Otto nahm eine entschiedene Schwenkung vor, und in dem Stadtteil, den er nun schwitzend erreichte, fand er bald eine kleine Stube dicht unterm Dach bei einem Ehepaar, das selbst nichts hatte und daher keine Veranlassung fand, neugierige Fragen zu stellen. Das Skelett wurde, sobald die Wirtin hinaus war, in dem Schrank einquartiert, der morsch und gebrechlich in der Ecke mehr saß als stand. Den Schlüssel zog Otto ab. Als er nach- mittags die Bude verließ, um sich nach einer Gelegenheit umzusehen, wo es in der Nähe etwas Warmes zu essen gäbe, grüßte er mit einem traurigen Blick den Schrank, in dem das Unglück- liche Beingerllst, von Licht und Lust abgesperrt, in seiner armseligen Stellung hockte. Er hatte nicht mit der Tatsache gerechnet, daß zu einem Schrank mitunter der Schlüssel eines anderen Schrankcs den Eingang findet, und daß manche Schranktüren sich, vermöge ihres hohen Alters ohne Schlüssel, einfach mit einge- klemmten Fingerspitzen öffnen lassen, ferner hotte er nicht den Umstand beachtet, daß Frauen zu cinhundertundein Prozent neugierige Leute sind. Als er nach Hause kam— das heißt, er kom eben gar nicht bis„nach Hause": vor der Wohnungs- tür stieß er gegen etwas Hartes, das er als seinen Handkoffer identifizierte. Im trüben Licht seines Feuerzeugs sah er neben dem Koffer,