Gegen die Sondergerichte. Nachdem die SA. losgelassen...
Sozialdemokratie beantragt Aufhebung der Notverordnung
Die fozialdemokratische Reichstagsfraktion hat beantragt, daß die Notverordnung des Reichspräsidenten gegen politischen Terror und die Verordnung der Reichsregierung über die Bildung von Sondergerichten vom 9. August 1932 aufgehoben
werden.
Die Verordnung des Reichspräsidenten gegen politischen Terror mit ihren drakonischen furchtbaren Strafandrohungen ist nicht not mendig zur Bekämpfung des politischen Terrors. Vielmehr ge nügen die bestehenden Bestimmungen des Straf rechts und anderer Geseze, wie z. B. des Sprengstoffgefeges, voltommen, um eine gerechte Berurteilung der Terroristen herbei zuführen.
Versagt hat bisher nicht das Strafgesek, versagt haben vielmehr die Gerichte in der Anwendung der Strafbestimmungen gegen Terroristen von rechts her. Gegenüber Linksradikalen, aud gegenüber den Reichsbannerangehörigen, hat man bisher schon auf Grund des bestehenden Rechts furchtbare Strafen ausgesprochen. Man dente nur an das Zuchthausurteil von Ohlau , das auf Grund des bestehenden
Volksrechte oder HerrenrechteDas ist hier die Frage.
AEDALU
Rechts erging. Die Sozialdemokratie ist auch aus prinzipiellen Gründen stets ein Gegner der Todesstrafe gewesen und hält es deshalb nicht für begründet, jetzt die Todesstrafe anzudrohen. Die
Verordnung über die Bildung von Sonder gerichten geht zurück auf eine Brüning- Notverordnung. Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hatte seinerzeit schon beantragt, die Ermächtigung zur Bildung von Sondergerichten zu beseitigen. Infolge der Auflösung des alten Reichstags fam dieser Antrag aber nicht mehr zur Beratung.
Die Sondergerichte sind unnötig; sie sind aber vor allen Dingen in der Verordnung vom 9. August so eingerichtet, daß die Angeklagten vollkommen rechtlos gemacht worden sind.
Beseitigung jedes Rechtsmittels, willkürliche Einschränkung der Beweisaufnahme, Einschränkung der Verteidigung sind nur einige der wichtigsten Bestimmungen. Sie zeigen, daß es nicht hilft, an einzelnen Mängeln herumzudoktoren. Die Rechtsmittel der Angeklagten fönnen nur dann wieder hergestellt werden, wenn die Sondergerichte überhaupt beseitigt sind.
Aequatorforschung aus der Luft.
In Zürich werden in diesen Tagen Vorbereitungen für einen internationalen Aequatorrundflug zu wissenschaftlichen Zweden getroffen Die Anregung geht aus von dem deutschen Afrikareisenden Paul Graeg. der Afrika bereits mehrmals im Auto und Motorboot durchquert hat. Es ist vorgesehen, den Aequatorialstreifen mit fünf parallel in geeignetem Abstand fliegenden Flugzeugen in Etapper von je etwa 500 Kilometer zu überfliegen. Die Flugzeuge sollen aus einer Höhe von etwa 5500 Metern photogrammetrische Aufnahmen mittels Weitwinkelkamera machen. Man hofft auf diesem Wege den genauesten Einblick in den Aufbau und die Gliederung der Aequatorzone zu gewinnen. Zur Vorbereitung des Unternehmens soll zunächst ein Komitee gebildet werden, in dem alle an dieser Forschung interessierten Wissenschaften, Geographie, Naturforschung, Geodasie usw. international vertreten sind.
" Jestung Gollnow" freigegeben. Der Schriftsteller Ernst Friedrich , dem vergangenen Jahr megen literarischen Hochrerrats" eine längere politische Haft auf der Festung Gollnow ab
figen mußte, veröffentlichte über seine dortigen Erlebnisse ein Buch unter dem Titel„ Festung Gollnom" das sofort bei Erscheinen verboten und beschlagnahmt wurde. Er schildert speziell, wie er unter dem Terror der dort ebenfalls in Haft befindlichen Kommunisten leiden mußte und weiches Herrenleben die kommunistischen ,, Märtyrer" führten. Das Werk ist nunmehr freigegeben worden.
Der Arbeiterbildungsausschuß Breslau veranstaltet am Sonntag in Gegenwart des Dichters eine Gerhart Hauptmann Feier. In dem bemerkenswerten Programm sind vorgesehen: Chr. W Glud: Ouvertüre zu Iphigenie in Aulis"; Gerhart Haupt mann: Die armen Leute brauchen Brot"( aus: Der Tod des Gracchus")( um 1884),..Das Lied von unserem Jahrhundert"( aus: Im Nachtzug)( um 1887), ir leiden's nicht mehr!"( aus dem Schauspiel:„ Die Weber ." 2. Aft)( 1892), und., Till Eulenspiegel " ( 1928). Der Volkschor Breslau singt: Beherzigung von Goethe" ( J. Fr. Reichardt) und„ Der Mensch ist frei!" von Schiller ( Erwin Lendvai ) Professor Otto Anthes - Lübeck spricht über Gerhart Haupt mann . Beethovens Ouvertüre zu Prometheus" macht den Abschluß. Boltsbühne, Theater am Bülowplag. Die Proben zum Eröffnungsstüd, Gogols Revisor", haben begonnen. Heinz Hilbert, der neue fünstlerische Leiter des Theaters, führt die Regie. Die Premiere findet am 12. September statt.
Ein ganz ungeklärter Fall vor dem Sondergericht
Vor dem Sondergericht I Berlin wird heute| festgenommen. Bei einer Leibesburchfuchung fand man bei ihm gegen den Bauklempner Mag Rothe und den Kraft- teine Schußwaffe, aber eine Batrone. Für ihren Besiz gibt er eine wagenführer Caro wegen versuchten Totschlags in Tat harmlose und glaubwürdig flingende Aufklärung. Seine Bernehmung einheit mit schwerem Landfriedensbruch und unbefugter ergibt teinerlei Klärung der Vorfälle von 17. Juli. Soviel aber Führung einer Schußwaffe verhandelt. erhellt schon jetzt aus dem Tatbestand der Anklage und der Angetlagtenvernehmung,
Am 17. Juli fam es um Mitternacht herum in der Alten Jafobstraße zu einem Zusammenstoß zwischen National fozialisten und Andersdenkenden. Dabei sind Schüsse gefallen und der Nationalsozialist Schröder wurde so schwer verlegt, daß er noch in der gleichen Nacht seiner Berwundung er Ia g. Wer den tödlichen Schuß abgegeben hat, ist auch nach der Anklage= erhebung nicht festgestellt worden. Rothe aber wird beschuldigt, geschossen zu haben. Er bestreitet dies mit Nachdruck und gibt folgende Darstellung: Rothe, der dem Reichsbanner angehört, ist an dem fraglichen Abend mit einem Kameraden in der Gegend seiner Wohnung spazieren gegangen. Es ging unruhig zu. Durch die Straßen zog eine Abteilung von 40 uniformierten Natio nalsozialisten, und in einem anderen Lokal taste eine fommunistische Mieterversammlung. Rothe weiß nicht, wie es nach Schluß dieser Versammlung zu dem Zusammenstoß gekommen ist. Er ist, als er die Schüsse hörte, in ein Lokal in der Nähe gelaufen. Dort hat man die Tür geschlossen und erst dann freiwillig wieder geöffnet als Polizei fam. Ein Beamter erschien in Begleitung eines Nationalsozialisten und sagte: ,, Caro hat geschossen." Der Beamte fragte, ob denn Caro da sei; der Nationalsozialist erwiderte, indem er auf Rothe zeigte:„ Das ist Caro." Rothe bestritt, wurde aber
daß auch dieser Prozeß nicht zum wenigsten auf die Aufhebung des Uniformverbotes und die Wiederloslaffung der S2. zurüdzuführen ist.
In der Gegend der Alten Jakobstraße, der Hollmann und der Simeonstraße sind in den 4 Wochen vor der Tat nicht weniger als viermal uniformierte Züge der Nationalsozialisten in einer Stärke bis zu 100 Mann herummarschiert. Sie haben Andersdenkende bedroht, und auch Rothe ist wiederholt gesagt worden:„ Dich machen wir auch noch fertig." Nach der wörtlichen Aussage des Angeklagten herrscht in der Bevölkerung dieses Biertels ständige Furcht, von den Nationalsozialisten überfallen und niedergeschlagen zu werden. Auch an dem Abend des 17. Juli wurde Rothe auf den ganzen Tumult erst aufmerksam, als er von einer Rebenstraße aus eine geschlossene Gruppe im Marschschritt heranrüden hörte und laute Rufe pernahm:„ SA. hierher, Straße frei, Fenster zu!"
Der Beklagte Caro bestritt jede Teilnahme. Er hat einzig und allein seiner Schwester, die Arbeitersamariterin ist, einen opn Nationalsozialisten verwundeten Kommunisten zugeführt. Das 3eugenaufgebot ist außerordentlich groß. Es sind nicht weniger als 34 Personen als Zeugen zugegen.
Der Nationalismus im Runffunf
Unter der Ueberschrift Deutschlands Bruch des Abkommens| daß seine Formulierungen stellenweise noch einfacher, weniger wegen Berbots von Grenzpropaganda" meist in einem längeren gebildet" gewesen wären. Zuhörer in solchen Stunden sind ja heute Artikel Politiken" auf die Abhaltung des Jahrestages des Schleswig- Holstein - Bundes in Eckernförde Anfang September und auf die dabei zu haltenden Vorträge des Vorsitzenden des Bundes, Iversen, und des Vertreters der deutschen Minderheit im Folkething, Paftor Schmidt- Wodder hin, deren Reden sich u. a. mit den Maßnahmen in Nordschleswig beschäftigen und über die norddeutschen Sender verbreitet werden sollten.
Wie das Blatt bemerkt, bestehe zwischen der deutschen und der dänischen Rundfunkleitung ein mündliches Ab tommen, das bisher beiderseits steht innegehalten worden sei, wonach Verträge, die Grenzfragen behandeln, nicht durch Rundfunk verbeitet werden sollen. Die dänische Rundfunkleitung habe beschloffen, bei der Reichsrundfuntleitung und der Norag an zufragen, ob die in Eckernförde zu haltenden Vorträge von der deutschen Rundfunkleitung gutgeheißen seien. Die Anfrage habe nicht die Form eines Protestes; aber zeige es sich, daß die Borträge vom Reichsrundfunk gutgeheißen seien und deren Inhalt als Propaganda bezeichnet werden fönne, merde dänischerfeits protestiert und das bisher bestehende Abkommen als hin fällig angesehen werden.
Aussicht auf eine Berhinderung der Einlegung ber Borträge beſtehe. ,, Berlingske Tidende" bemerkt gleichzeitig, daß kaum In gut unterrichteten dänischen Kreisen meine man, daß ein ganz
neuer deutscher Kurs auf diesem Gebiet eingeleitet sei.
Zu dieser Meldung bemerkt die Telegraphen- Union": Von zuständiger deutscher Stelle wird hierzu erklärt, daß der Reichs rundfunkfommissar die Angelegenheit prüfe und alsbald dazu Stellung nehmen werde.
Kritik verboten.
Funfftunde schweigt.- Deutsche Welle spricht.
Die Politische Zeitungsschau", die für Montag abend angekündigt war, fiel aus. Das ist nicht zu verwundern. Die Aktionen dieser Regierung vertragen es nicht, im Mittelpunkt der Pressestimmen den Hörern dargestellt zu merden. Ob die bengalische Regierungsbeleuchtung das reaktionäre Wirtschaftsprogramm" dem werftätigen Volk, dem seine Lasi aufgebürdet werden soll, lieblicher erscheinen ließ? Jedenfalls wurde die dekorativ aufgemachte Rede Herrn von Papens zwangsweise am Montag noch einmal über alle Sender verbreitet, in der „ Stunde der Regierung". Maulhalten, zuhören: die Freunde Herrn effiert uns nicht; was andere sagen, geht euch nichts an. von Papens flatschen vernehmlich Beifall. Was ihr denkt, interpolitische Zeitungsschau fällt aus. Die politische Zeitungsschau fällt aus.
Der Deutschen Welle" muß für einen Vortrag Dank gesagt werden. In der„ Stunde für die reifere Jugend" sprach Dr. Gerhard Neumann über„ Die Verantwortung der Jugend gegenüber dem Geifte". Allerdings hätte man gewünscht,
Ein Dichter vergiftet. Sensation um Adam Mickiewicz .
Aus Warschau wird uns geschrieben:
Es gehört in den heutigen Zeiten nicht zu alltäglichen Ereig
nissen, daß die Person eines Dichters, den man als Klassiker sonst
nur durch Golddruck, Denkmäler mit pathetischen Inschriften und Auswendiglernen in den Schulen zu ehren pflegt, plöglich unter friminalistisch- sensationellen Begleitumständen in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses eines Volkes tritt. Dieser Fall ist jetzt mit dem polnischen Nationaldichter Adam Mickiewicz , dem Verfasser des romantischen Epos Herr Thaddäus", eingetreten.
77 Jahre nach dem Tode des Poeten tritt jezt der führende polnische Literaturhistoriker Boy- 3elensti mit der aufsehenerregenden Behauptung hervor, Mickiewicz sei nicht, wie man bis her in allen Literaturgeschichten zu lesen befam, in Konstantinopel der Cholera erlegen, sondern er fei vergiftet worden, und zwar aus politischen Motiven.
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nicht nur Schüler höherer Lehranstalten, sondern arbeitslose prole= tarische Jugendliche. Auch für sie war der Vortrag bestimmt; auch fie konnten ihm folgen, aber nicht ohne Hindernisse, die vielleicht manchen abschreckten, die seinem Mißtrauen gegen den ,, Geist" nur neue Nahrung zuführten. Dr. Neumann zeigte den jungen Menschen, wie unsinnig es ist, das Gefühl gegen Geist, Bernunft, Intellett auszuspielen. Auf Gefühlen und Instinkten läßt sich keine Welt erbauen, läßt sich fein staatliches Leben heranbilden. Taten müssen aus dem Geist, aus dem Denken hervorgehen. Die Gewalttaten, Lächerlichkeiten, Klopffechtereien, an denen unsere Zeit leider so reich ist, sind die Ergebnisse der GeistIo figkeit. Die Jugend muß den Geist anerkennen, muß es lernen, das Gefühl, das Unbewußte, zur Klarheit des Denkens zu erheben und sich Rechenschaft darüber abzulegen. Sie muß lernen, daß Kritik mit Selbstkritik beginnt. Nur dann wird sie imstande sein, aufbauend zu wirken.
-1z.
Das im Jahre 1903 gegründete bekannte Wiener Unternehmen Die Wiener Werkstätte " hat seine Verkaufsräume ge=
schlossen. Gleich nach dem Ausscheiden seines künstlerischen Schöpfers und Leiters Professor Josef Hoffmann sette die Krise ein. Die wertvollen kunstgewerblichen Warenbestände der Gold- und Silberschmiede, der Lederwerkstätte, der keramischen Anstalt und der Tischlerei werden in nächster Zeit versteigert. Das Institut war eine Produktionsgenossenschaft der beteiligten Künstler.
Statiffif amerikanischer Museen.
Bon der großen Zahl amerikanischer Museen und den reichen Mitteln, über die sie verfügen, gibt das von der Amerikanischen Museums- Vereinigung herausgegebene Handbuch Kunde. Danach befitzen die Vereinigten Staaten im ganzen 1400 Museen, davon 781 öffentliche, die sich in 167 Museen für Kunst, 125 für Wissenschaft, 415 für Geschichte, 24 industrielle und 50 allgemeiner Art gliedern. In privatem Befiz befinden sich 42 Sammlungen, 600 find Unterrichtsanstalten angeschlossen. In den Jahren 1928 bis 1930 wurden 52 öffentliche Museen neu gegründet, und zwar 12 für Kunst, ebensoviele wissenschaftliche, 24 historische, 2 industrielle und 2 allgemeine. Das Metropolitan- Museum in New York wurde mit einem Kostenaufwand von 7,5 Millionen Dollar errichtet, das Kunstmuseum für Pensylvanien kostete nahezu 14 Millionen Dollar. Das Jahresbudget des Metropolitan- Museums betrug 1929 und 1930 über 2 Millionen Dollar, das des Museums von Pensylvanien in diesen beiden Jahren 1,3 Millionen und 430 000 Dollar. Das Museum der Schönen Künste in Boston hatte in diesen Jahren einen Etat von über 300 000, das Institut der Künste in Detroit einen solchen von 700 000 und 400 Dollar.
gesehen davon, befanden sich seine Vorträge, die er früher noch ant Bariser College de France gehalten hatte, auf dem Inder. Das alles schien den streng tlerital und chauvinistisch gesinnten abdligen polnischen Emigrantenfreisen mit dem guten Ruf eines polnischen Dichters unvereinbar und sie beschlossen daher, um ihn vor weiterer
" Schmach für ihn selbst und für Bolen" zu bewahren, seinem Leben
gewaltsam ein Ende zu bereiten.
Diese Enthüllungen haben in Polen ein starkes Echo hervorgerufen. Vor allem natürlich in den Reihen der polnischen Erben jener Emigrantenfreise, der heutigen Nationaldemokraten. mit größter Spannung erwartet man die Veröffentlichung der Urfunden, auf die sich Boy- Zelenski stützt, die sich in einer der
größeren Privatbibliotheken des Landes befinden sollen.
Auffindung von Rasputin - Dokumenten?
Ein deutsches Antiquariat hat, wie eine Korrespondenz erfährt, die amtlichen Atten und das Protokoll der zaristischen Staatsanwaltschaft von Petersburg von einem russischen Emigranten erworben, der ehedem ein hoher Beamter des Zarenhofes war. Es handelt sich im ganzen um 93 Aftenbündel. Ein Band birgt allein die eidlichen Aussagen der Zeugen der Ermordung Rasputins , darunter die Ausfagen des Fürsten Jussupoff und Purischkewitschs. Man wird abwarten müssen, ob die Nachprüfung die Echtheit der Dokumente ergibt.
Boy- Zelensky stüßt seine Anflage auf einige bisher geheim gebliebene Dokumente, aus denen eindeutig hervorgehen soll, daß Mickiewicz auf Anstiftung von adligen polnischen Streisen in der Emigration, denen die revolutionär lintsgerichtete Tätigkeit des Dichters und seine guten Beziehungen zu den Juden mißfielen, vergiftet wurde. Mickiewicz war nämlich noch kurz vor seinem Tode in Konstantinopel eifrig dabei, neben einer„ Bolnischen Legion" auch eine„ Jüdische Legion" zu grünIm Kabarett der Komiker findet am Mittwoch, dem 31. August, 11% Uhr abends, die öffentliche Generalprobe für die Mar- Hansenden, die in den Krimkrieg gegen Rußland eingreifen sollte. Ab- Premiere ,, Die schöne Galathee " mit Friedel Schuster statt.
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