Betindet sich in Hitlers Händen
Doch mehr das Kroppzeug rüder Schläger, So ist in Seldtes Restbeständen Die bessre Note etwas reger.
Man sah viel wohlgeflegte Herren Mit einer Brust voll Ordensschnallen, Die sich der Ansicht nicht versperren, Es müßte bald mal wieder knallen.
Sie schmissen steil von den Gesäßen Die Beine, daß die Gegend dröhnte. In jedem Antlitz stand zu lesen, Daß es sich nach Kaserne sehnte.
Daß jeder einen Blick erschnappe
Von prinzlichen Antiquitäten, War auch die einstige Etappe
In großer Anzahl angetreten.
Die Männer, die voll Orden bammeln
Und die nach neuem Kriege schmachten, Die müßten alle Staaten sammeln Und in ein ödes Land verfrachten
Dann mögen sie mit Mordmaschinen Austilgen sich an fernen Golfen.
So wäre uns und wäre ihnen,
So wär' der ganzen Welt geholfen.
Hans Bauer.
Sieben Opfer des Stahlhelmtages. Drei Stchlhelmleute bei der„ Parade" tot umgefallen. Der Berliner Stahlhelmtag hat durch Unglüdsfälle fieben Todesopfer gefordert.
Als erster verunglückte der 26jährige Freiherr Georg Dietrich von Tschammer aus Schlesien auf einer Motorradfahrt nach Berlin tödlich. Hierüber haben wir schon berichtet. In der Nacht zum Sonntag ereigneten sich dann in Berlin drei tödliche Unglücksfälle. Ein 18jähriger Stahlhelmmann Adolf Bergmann aus Eisleben , der mit mehreren Kameraden auf den Gewässern zwischen Wannsee und Potsdam eine Dampferfahrt unternahm, stürzte in der Trunkenheit ins Wasser. Seine Leiche wurde später in der Nähe von Moorlate am Havelufer aus dem Wasser gezogen. In der gleichen Zeit wurde zwischen den Stationen Teltom und Lichterfelde die Leiche des 33jährigen Stahlhelmers Kurt Lang heinrich, der Angestellter des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes in Gera war, auf den Schienen aufgefunden. Langheinrich muß kurz hinter Teltow aus dem Zug gestürzt und
überfahren worden sein.
Ein weiteres Opfer ist ein 22jähriger Mann aus Bitterfeld . Er hatte taum sein Quartier bezogen, als er plöglich tot zusammenfant. Außerdem erlitten am Sonntag bei der„ Barade" auf dem Tempelhofer Feld drei Stahlhelmleute Herzschläge.
In der Nacht zum Montag hat der Tod unsern Ge-| war, seine 25jährige Arbeit, und Schulz lieferte dazu in seiner nossen Heinrich Schulz , wenige Tage vor Vollendung auch im Vorwärts" besprochenen Schrift Bildung und seines 60. Lebensjahres, abberufen. Dieses vorzeitige Schei- Politit" einen historischen Abriß über die umfangreiche den eines hochverdienten Freundes wird in der gesamten Arbeit der Bildungsausschüsse. Die Schrift sollte auch heute Arbeiterbewegung tiefste Anteilnahme hervorrufen. und immer wieder gelesen werden, denn sie gibt einen tiefen Einblick in das fleißige Ringen zweier Generationen um sozialistische Erkenntnis und Vertiefung inmitten einer umwälzenden Geschichtsperiode.
Mit dem Namen Heinrich Schulz verbindet sich die Erinnerung an den Aufbau der systematischen Fortbildungsarbeit innerhalb der sozialistischen Bewegung, deren Schöpfer er war und deren Förderer er bis zum Tode blieb. Als junger Volksschullehrer in Bremen , seiner Vaterstadt, hatte Heinrich Schulz sein Amt bereits mit 22 Jahren niedergelegt, um sich ganz der sozia listischen Arbeit zu widmen. Der Weg zu ihr ging damals noch einzig über die Redaktionen der Parteiblätter, die
selbst noch bescheidenste Organe auf publizistischem Felde waren. waren. Im Jahre 1896 fand Schulz Eingang in die Redaktion der Erfurter „ Tribüne", der er bis 1901 angehörte. Dann ging er nach kurzem Zwischenspiel in Magdeburg nach seiner Heimatstadt zurück, wo er die Bremer Bürgerzeitung" leitete. Hier begann er die planmäßige Arbeit zur Errich tung selbständiger Bildungsschulen in der Partei, als deren Krönung im Jahre 1906 die Parteischule in Berlin erstand. Zu ihrem geschäftlichen Leiter wurde Heinrich Schulz berufen, der auf dem Mannheimer Parteitag 1906 gemeinsam mit Klara Zetkin - ein großzügiges Referat über Erziehungsprobleme erstattet hatte.
Breslau , 5. September. ( Eigenbericht.) Die Parteischule in ihrer alten Form ist durch den Krieg Schlesiens Hauptstadt feiert in diesen Tagen den 70. Ge- und seine Folgen zerstört worden. Nicht zerstört aber wurde burtstag Gerhart Hauptmanns , einer der größten das Streben ihres Leiters, der seit 1912 auch dem ReichsSöhne des schlesischen Landes. Unter den zahlreichen Veranstal tage angehörte, die vielfältigen Bildungskräfte in der Artungen, die der Ehrung des Dichters gelten, ist von besonderer Be- beiterbewegung zusammenzufassen und auszugestalten. Erst deutung für das sozialistische Deutschland eine gutbesuchte Ber Dor furzem feierte der Reichsausschuß für fozia hart Hauptmann Feier des Arbeiter BildungsAusschusses, die am Sonntag in Anwesenheit des Dichters im listische Bildungsarbeit, dessen Vorsitzender er Breslauer Konzerthaus stattfand.
Rezitationen aus verschiedenen Werken Hauptmanns und Darbietungen des Breslauer Voltschors umrahmten die Feier. LebensVortrag,
meg und Lebenswerk des Dichters zeichnete in einem Borer das Wesen der Schöpfungen Hauptmanns vor den Augen der pro
letarischen Besucher der Feier lebendig werden ließ, Professor Otto Anthes Lübeck . Die Forderung nach vollkommenem Menschentum, nach wahrer Menschlichkeit, die dem deutschen Volke und der deutschen Arbeiterschaft als Herzenssache gelte, sei in diesem Manne aufs edelste wirksam geworden. Hauptmann wurde der Dichter der Armen, der Elenden, der von einem grausamen Schicksal Bedrückten und ins Dunkel Gestoßenen. Wenn die deutsche Arbeiterschaft gerade ihn als ihren Dichter betrachte, so ehre sie damit sich selbst und das Beste im Wesen des deutschen Volkes. Hauptmann fleidete in fichtlicher Bewegung seinen Dant für die ihm von der Breslauer Arbeiterschaft zuteil gewordene Ehrung in schöne Gedanken über das Göttliche im Menschen, das sich vornehmlich im Ringen um Bessergestaltung des menschlichen Daseins und des Zusammenlebens der Menschen untereinander äußere. Der Mensch könne seinen Kampf gegen die Natur im allgemeinen und in ihm selbst nur führen vermöge des Göttlichen, das in ihm wirke. Zu diesem Göttlichen gehöre das Pflichtgefühl und der Wille zur Arbeit. Einen höheren Sinn aber besitze die Arbeit des Menschen nur, wenn sie die Wohlfahrt der Allge= meinheit zum Ziele habe. Nur so gefehen werde sie in eine zufünftige göttliche Freiheit führen. Wenn ihn die kämpfende Arbeiterschaft mit dieser Feier gewissermaßen in ihre Gemeinschaft aufnehme, so empfinde er das als den größten, schönsten und wärmsten Lohn seines Lebens.„ Meine besten Wünsche"- fo schloß der Dichter ,, gelten immer dem Wohlergehen meiner Mitmenschen."
-
Nach Beendigung der Veranstaltung des Arbeiter- Bildungs Ausschusses brachten die Besucher der Feier dem Dichter jubelnde Ovationen dar. Vielhundertstimmige Freiheitsrufe schollen Gerhart Hauptmann , als er den Festsaal verließ, als Gruß der deutschen Arbeiterschaft nach.
Im Rahmen der Hauptmann- Ehrungen erfolgte am Sonnabend die Einweihung des neuen Gerhart- Hauptmann- Theaters. Das Bauwerk stellt einen von der Boltsbühne durchgeführten Um bau des früheren Thalia- Theaters dar.
Der Katholikentag in Essen ist am Sonntag feierlich beendet worden. Bei der Schlußkundgebung auf dem Burgplaz wurde eine Stafettenbotschaft des Erzbischofs von Köin verlesen. Darin werden die Katholiken aufgefordert, durch Reform der Zustände und der Gesinnung eine neue Gesellschaftsordnung zu begründen eine wahrhaft sittliche Ordnung die, von Willkür und menschlichem Machtwillen befreit, auf die unerschütterlichen Pfeiler der zehn Gebote, der christlichen Gerechtigkeit und der Nächstenliebe aufgebaut sei.
Ein neuer Chor. Zur Pflege des A- capella- Gesangs ist von Kurt Singer ein junger Chor gegründet und dem Berliner AerzteChor" angegliedert worden, der sich die Ausgabe gestellt hat, mittelalterliche Musit, alte Madrigale, Motetten, unbegleitete Volkslieder zu studieren.
Sonderschau Saarländischer Künstler.| 3weite Abteilung der Großen Berliner Kunstausstellung.
Seitdem die Große Berliner von Moabit nach dem Schloß Bellevue übergesiedelt ist, muß sie aus Raummangel in zwei Abteilungen getrennt werden. Bisher ist sie dadurch nicht intereffanter geworden. Indessen bietet diesmal die zweite Serie, am 3. September eröffnet, einen wirklichen Anziehungspunkt in Gestalt der Sonderschau Saarländischer Künstler, die in überraschender Weise eine geschlossene Form entwidelt haben, gemäß dem Charakter des Grenzlandes an der Saar von allen Seiten das Beste nehmend, deutsche und französische Kunst zu einer Synthese verschmelzend.
In Saarbrücken hat sich in der Zeit seit dem Kriege ein äußerst reges und fruchtbares Kulturleben entwickelt, das dem Deutschtum des schönen umfämpften Ländchens dient, indem es den Bewohnern das Beste an deutscher Kunst der Gegenwart vermittelt. Die Kunstschule ist unter der Leitung von Frizz Gremenig zum Zentrum dieser Bestrebungen geworden. Daß sie damit auch in produktivfter dieser Bestrebungen geworden. Daß sie damit auch in produktivster Weise fördernd gewirkt hat, lehrt diese ungemein eindrucksvolle Ausstellung ihrer Künstler. Man hat schon lange feine so erfreuliche, frische, schöpferische Darbietung gesehen; sie macht uns wieder Mut, an die fortwirkende Kraft der modernen Kunst zu glauben. Dafür foll den Saarländern unser Dant ausgesprochen werden.
Durchgängig steht ihre Malerei auf der Höhe; in der Form gibt sie jene aus Abstraktion und Naturerlebnis schön gemischte Konstruktivität, die wir z. B. bei Karl Hofer und den Meistern des Dessauer Bauhauses( Feininger , Klee , Schlemmer usw.) finden, und die wohl den höchsten Rang in der heutigen Kunst einnimmt; mir finden sie ebenso in Paris , wie bei den besten Italienern und Spa niern wieder. Am charakteristischsten ist diese Phantasiekunst, die echtez Seherlebnis in halb gegenstandslose strenge Linien und zauberhafte Farben fleidet, bei Frig Grewenig selber und dem höchst begabten Erhard Jené, dessen morgenländische Stadtlandschaften zum Besten der Ausstellung zählen. Bon ähnlicher landschaften zum Besten der Ausstellung zählen. Von ähnlicher Romantif: Reuth, 30lnhofer, Trude Brüd; näher an der Natur: Trepte, Schmeer, P. Nikolaus, Bauer und die stilvollen Zeichnungen von Clüferath und Strauß. Ein begabter Arbeiter Maler ist dabei: Kurt Steng, in deffen " Schulgang" wir eine ganz selbständig erarbeitete Leistung von naiver Anschaulichkeit sehen, wohltuendes Beispiel eines aus der Tiefe des Volkes selber heraufkommenden Formwillens, der in die Zukunft weist.
Weniger günstig zeigen sich diesmal die sogenannten Abstraften", als Ortsgruppe Berlin sich die Zeitgemäßen" nennend; Ostar Nerlinger, bedeutendstes Talent der Gruppe, läßt sich ein wenig gehen, die Heinfigurigen Revolutionsszenen von Fris Wolff sind fünstlerisch auch ein wenig matt.
Der Bund revolutionärer Künstler" ist durch ein nachträgliches Machtwort von oben her von den Wänden radikal entfernt worden, übriggeblieben sind nur sieben Proletarierporträts von Otto Nagel , tüchtige Arbeiten des flaffenbewußten Künstlers.
Nach dem Kriege wurde Heinrich Schulz als Staats= sekretär für Schul- und Bildungsfragen in das Reichsministerium des Innern berufen. Er hat einen starten Anteil an der Aufbauarbeit, die in Erfüllung der Verfassungsrichtlinien geleistet wurde, um das gesamte Unterrichtswesen in neue Bahnen zu lenken. Auch bei den ersten Versuchen, das in der Verfassung vorgesehene Reichsschulgesetz zu verwirklichen, wirfte er an erster Stelle mit. Die Versuche mußten bis heute weil die politischen Kräfte sich mehr und mehr nach einer Richtung verlagerten, die ein fortschrittliches Schulgesetz im Reiche unmöglich macht. Der deutschnationale Innenminister v. Keudell ließ Schulz deshalb in Pension gehen, weil dessen Ansichten mit der seines" Ministers in schroffem Widerspruch standen.
-
scheitern,
-
Hier den
Aber in der amtlichen Tätigkeit erschöpfte sich die Schaffensfreude von Heinrich Schulz feineswegs. Seine alte und tiefste Liebe galt der sozialistischen Bewegung. schuf erin Ergänzung seiner Bildungsarbeiten Sozialistischen Kulturbund, der alle Arbeiterfulturorganisationen zusammenfaßte: die sozialdemokratischen Bildungseinrichtungen mit denen der Gewerkschaften, die Arbeitersportverbände, den Arbeiterradiobund, die Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Lehrer und alle ähnlichen Organisationen, die sozialistischem Wollen auf einem besonderen Gebiete zum Durchbruch zu verhelfen suchen. Die spzia= listischen Kulturtage legen von der organisatorischen Arbeit des jetzt Verstorbenen ein beredtes Zeugnis ab.
Ein besonderes Verdienst hat Genosse Schulz sich erworben durch die Gründung der Deutschen Kunstgemeinschaft", die im alten Schloß an der Spree ihre ständige Ausstellung hat und jungen Künstlern- Malern wie Bildhauern die Möglichkeit bietet, ihre Werke schon zu Lebzeiten an Käufer abzusetzen, denen durch Elaſtizität der Zahlungsbedingungen der Anfauf erleichtert wird.
-
Bon seiner schöpferischen Kraft legen zahlreiche Bücher und Broschüren Zeugnis ab, in denen Heinrich Schulz im Laufe der Jahre die Stellung der Sozialdemokratie zu den Erziehungsfragen behandelte und sie vielfach richtunggebend beeinflußte. Sein Buch Der kleine Jan", in dem er das geistige Wachsen eines fleinen Erdenbürgers lebendig schildert, hat weit über die Kreise der Partei hinaus Beachtung gefunden und viele Freude ausgelöst.
Nun hat eine Erkrankung des Herzmuskels den schaffensfrohen Mitkämpfer plöglich von uns genommen. Der Bewegung ist einer der Arbeitsamsten und der Treuesten entrissen. Sein Gedächtnis aber lebt in seinen Werken fort!
Hin und wieder trifft man inmitten der sonstigen Ausstellungswüste
miste noch auf Qaſen: ſchöne Aquarelle von Gertrud Roreff= Stemmler, Erna Schmidt- Caroll, Annot , R. Jas cobi, Niemeyer Holstein ; und in der auffallend reichhaltigen Abteilung der Graphit, die auf einen neuen Aufschwung dieses lange vernachlässigten Hauptzweigs unserer Kunst schließen läßt, neben Farbholzschnitten von Berger Bergner, die die Munch Tradition fortseygen, die vorzüglichen Parträtstiche von Büttner, die in den Rahmen der jüngst sich start bemerkbar machenden Erneuerung des Kupferstichs gehören.
Paul F. Schmidt.
Der Stahlhelm marschiert.
Der Vortrag des Gartendirektors Ludwig Lesser Für Siedler und Kleingärtner" fiel am Sonntag aus. Was interessiert es die Funkstunde, daß Tausende von Hörern auf ihn warten? Der Stahlhelm marschiert ins Stadion ein, und das hat dem echten Deutschen wichtiger zu sein als die Bestellung des Stückchen Bodens, der seiner Ernährung und seiner Freude dient. Die Vorträge Ludmig Lessers sind so beliebt, daß viele zuhören, selbst wenn das Thema ihnen keinen unmittelbaren Gewinn verspricht. Ludwig Lesser hat zu verschwinden, wenn dafür den aufhorchenden Hörern die Mitteilung gemacht werden kann, daß ,, der Kronprinz, der ehemalige Kronprinz" in der Ehrenloge neben Generalfeldmarschall von Madensen Platz genommen hat.
Selbstverständlich war mit dieser Stahlhelm- Reportage am Sonnabend es für die Funkstunde nicht abgetan. Am Sonntag ging über alle deutschen Sender ein weiterer Hörbericht, der von den Sonnabend- und Sonntagveranstaltungen des Stahlhelm auf Wachsplatten aufgenommen worden war, um die Hörer für die ruhmreiche Geschichte der preußischen Könige und für die schwarzweißrote Fahne zu begeistern. Wie der Sprecher im Stadion, das als Höchstzahl 60 000 Personen faßt, 100 000 Anwesende zählen fonnte, bleibt sein Geheimnis.
=
Es gab am Abend im Programm des Deutschlandsenders eine Uebertragung der Hauptmann Feier aus Breslau , in deren Mittelpunkt die launige und weise Ansprache des Jugendfreundes Bölsche an den Dichter stand und deren Abschluß die einfachen Dankesmorte des Dichters bildeten, der in ihnen auch des ersten Reichspräsidenten, unseres Friz Ebert, verständnisvoll gedachte. Zum zweitenmal nun in diesen Wochen, in denen das Wort ,, Republik " im deutschen Rundfunk so verpönt ist wie die Namen der Männer, die in ihrem Dienst kämpften und starben in feiner Rheinland - oder Saarfeier, die wir jetzt so häufig haben, fällt auch nur der Name Stresemann , zum zweitenmal hat Gerhart Hauptmann sich vor dem Mikrophon, vor dem deutschen Volk, dankbar zur Deutschen Republik, zu ihren Männern, zu ihrem Friedensgedanken bekannt. Wir danken ihm, daß der Freiheitsgedanke seiner Jugendwerke, daß er selber -la uns lebendig blieb.
-