Altersturnen im Arbeitersport

Die Alten haben auch die„ ruhmreichen" Traditionen des Turnerlebens mit viel Liebe lebendig zu erhalten gesucht. Auf den erwähnten Altersturnfahrten kann man hier und dort noch die uralten Kneipfitten beobachten, wo bei viel Humor und wenig Alkohol auch mal in die Kanne gestiegen wird". Aber mit den Altherrenpartien philiſtröser Vereine an Himmelfahrts- und Buß tagen haben diese Turnfahrten wirklich nichts gemein. In den meisten Bezirken wird auf diesen Fahrten auch wirklich geturnt. Ganz untraditionelle Freiübungen werden verbindlich für jeden Teilnehmer ausgeschrieben, und oft finden auch Wettkämpfe statt, bei denen aber mehr auf humor als auf Höchstleistungen gesehen wird. In neuerer Zeit nehmen auch die Frauen an diesen Turn­fahrten teil, was allerdings wenig traditionsmäßig ist, denn in der alten guten Turnzeit durfte auf einer echten rechten Turnfahrt kein weibliches Wesen sich sehen lassen.

Die letzten Sonntage standen im Zeichen der Herbstfahrten der| beigetragen und auch im geselligen Leben der Vereine viel Gutes älteren Turner des Arbeiter Turn- und Sportbundes. geleistet. Gar nicht zu reden von dem oft überschäumenden poli­Die Bewegung der Altersturner hat ihren Ausgang von Berlin   aus tischen Radikalismus der Jüngeren, den in fruchtbare Wege zu leiten genommen und zunächst den Kreis Brandenburg erfaßt, bis sie nun oft eine schwierige Aufgabe der Aelteren ist. auf den gesamten Bund übertragen worden ist. Es sind recht statt­liche Maffen, die in den einzelnen Bezirken aufmarschieren; hat es doch der Leipziger   Bezirk im Vorjahre auf mehr als 2000 Teil nehmer gebracht. Auch die Berliner   Vereine, die gestern nach Caputh   gewandert sind, haben stets eine bis an die Tausende gehende Beteiligung aufweisen können. Das Altersturnen hat im Arbeiter- Turn- und Sportbund   eine gute Pflegeſtätte. Für das Vereinsleben hat das eine in mehrfacher Hinsicht große Bedeutung, denn die alten Turner stellen nicht nur den größten Teil der Ver­einsfunktionäre ,, sie üben auch auf die Jugend einen sehr wohl tätigen Einfluß aus. Ohne die raftloſe, meist von großer Liebe zur Bewegung getragene Arbeit der Aelteren ist das Vereinsleben in der heutigen Notzeit kaum noch zu denken. Die Jugend, die mehr als je im Sport eine Stüze sucht, bedarf der verständigen Führung durch die älteren, in allen Stürmen des Vereinslebens erprobten Genossen in dieser Zeit der Umwertung aller Werte besonders dringend. Die alte Generation muß auch dafür sorgen, daß das gute und bewährte Alte in den Leibesübungen und im Vereinsleben nicht von der stürmenden Jugend zu voreilig abgetan wird. So haben die Alten zur Ehrenrettung unseres Geräteturnens sehr viel

Herbstregatta auf dem Langen   See

20 qm Rennjollen der Freien Segler am Ziel

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Arbeiter- Tennis

TR.- Friedrichshain Kreismeister

Am Sonntag fand das letzte Serienspiel in der A Gruppe für Männer statt. Im Lichtenberger Stadion standen sich Tennis Rot Gesundbrunnen und Tennis Rot Friedrichshain gegenüber. Friedrichshain   ent= schied erwartungsgemäß das Treffen hoch mit 5: 1 für sich und holte sich damit zum vierten Male die Kreismeisterschaft. Friedrichs hain schnitt überhaupt in der Serie hervorragend ab, diese Ab teilung stellt in drei Gruppen die führende Mannschaft. In dem Treffen Gesundbrunnen- Friedrichshain gab es zwischen Müller Friedrichshain und Büttner- Gesundbrunnen einen sehr spannenden Dreifaz, den der jugendliche Büttner, der sich zur Zeit in Hochform befindet, durch kluges taktisches Einstellen für sich entscheiden konnte. Müller, etwas überspielt, verstand es nicht, sich vor den kaum zu haltenden harten Borhandschlägen Büttners zu schützen. Immer und immer wieder gab er Büttner Gelegenheit, diese schweren Sachen anzubringen. Das variierte Spiel Büttners lag Müller sichtlich nicht, es entschied aber den Ausgang dieses Treffens. Für die Berliner   Arbeitertennissportler dürfte nach dem Freitod von Heini Hanke Büttner der kommende Spieler sein, bildungsfähig, verfügt er schon jetzt über eine ganze Sammlung von Schlagarten. Jeder Tennisspieler muß eben darauf achten, ein variiertes Spiel zu beherrschen, nur Bielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit führt im Tennis zum Ziel.

zu gleicher Zeit, ebenfalls im Lichtenberger Stadion, führte Tennis Rot sein diesjähriges Anfängerturnier durch. Bei stärkster Meldungsabgabe fonnte man gute Leistungen bei den Tennistüken feststellen. Die älteren Jahrgänge brauchen um die sportliche Weiterentwicklung im Berliner   Arbeitertennis feineswegs besorgt sein. Unter den jüngsten Nachwuchsspielern befinden sich eine ganze Reihe tüchtiger Sportler. Die Schlußrunde im Frauen- Einzel bestritten Klobsch- Charlottenburg und Regel- Lich tenberg. Das Finale war eine sichere Sache der Charlottenburgerin, die ein klares und ungefünfteltes Spiel vorführte. Im Schlußkampf entschied bei den Männern Hez- Weißensee das Treffen für sich. Er gab dem sich tapfer wehrenden Würbs- Neukölln   mit 6: 1, 6: 1 das Nachsehen. Der Unterschied ist nicht so groß wie das Resultat darstellt. Het wird sich bei intensiver Ausbildung des Aufschlages zu einem achtenswerten Tennissportler entwickeln.

Schon jetzt sei darauf hingewiesen, daß am kommenden Sonn­tag im Lichtenberger Stadion zwischen den Abteilungen Friedrichs hain und Lichtenberg   von Tennis- Rot ein Abteilungstreffen bei stärkster Besezung stattfinden wird. Friedrichshain   dürfte, menn auch nur knapp, den Sieger stellen.

Theater. Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Dienstag, den 6. September Staatsoper Unter den Linden

19 Uhr

Die Walküre

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauden ert. Das berühmte

Dayelma- Ballett Paul Beckers  , 3 Swifts

Staatliches Schauspielhaus PLAZA

19 Uhr ( Neueinstudiert)

Was ihr wollt

Nähe Schles. Bhf.

5 a. 816, Stgs. 2,5,815 U.

E7 Weichsel 4031

Der liebe Augustin

usw.

Daß die Alten immer noch attiv sind, versteht sich. Die Liebe zum guten alten Turnen und zu den Leibesübungen auch in mo­dernstem Sinne ist wohl das Beste an dieser Pflege des Alters­turnens im Arbeiter- Turn- und Sportbund  .

Zweierlei Maß?

Vor etwa zwei Jahren hatte das Wehrministerium die 3en traltommission für Arbeitersport und Körper Pflege e. V. von neuem für politisch erklärt und darauf ihren Bereinen die Bläge der Reichswehr   gesperrt. In einigen Orten hat das zu einer schweren Schädigung der betreffen­den Vereine geführt, da der Reichswehrplah der einzige am Orte ist. Inzwischen ist aller Welt bekannt geworden, daß unfer Reichs wehrministerium selbst zu einem politischen Ministerium geworden ist. Es hat sich augenscheinlich feit den Tagen, als man die Zentralkommiſſion für politisch erklärte, viel in der Reichswehr  geändert und der§ 36 der Reichswehrordnung hat eine ganz andere Auslegung erfahren. Da nicht anzunehmen ist, daß die Reichswehrleitung bzw. das Reichswehrministerium auch nur einen Augenblick in den Verdacht kommen möchte, nach links anders zu verfahren als nach rechts, muß man sich wundern, daß jene unge­rechte Vertreibung der Arbeitersportvereine von den Plätzen der Reichswehr   noch nicht wieder aufgehoben worden ist.

Die Hundert" im Sportpalast  Diesmal ist mit dem Aufbau der Radrennbahn im Sportpalast früher begonnen worden als sonst, so daß den Fahrern, namentlich den in Berlin   ansässigen, genügend Gelegenheit geboten ist, sich mit den Holzlatten vertraut zu machen. Zwei weitere aussichtsreiche deutsche Mannschaften haben ihre Verträge für das Eröffnungs­rennen am fommenden Sonntag erhalten: die bekannte Straßen­fahrermannschaft Thierbach Sieget und das neu zusammen­gestellte Paar Funda- Maidorn. Die bisherige Startliste hat fomit folgendes Aussehen: Piet van Kempen van Nek( Holland  ); 2. Buysse Billiet( Belgien  ); Kroll- Tietz( Deutschland  ); Thierbach Siegel( Deutschland  ); Funda- Maidorn( Deutschland  ); Lehmann Manthey( Deutschland  ).

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Unfug beim Fußballspiel

Die Städtemannschaft des Verbandes Bran­denburgischer Ballspielvereine hatte am Sonntag wieder einmal Glück. Gegen die durch Ersazspieler geschwächte Hamburger Vertretung fonnte Berlin   mit 5: 3 gewin nen. Trogdem hatten die Berliner   so verdient gewonnen, wie es das Resultat besagt. Die Hintermannschaft hatte in der zweiten Halbzeit verschiedene gefährliche Momente zu bestehen. Als 20 Mi­nuten nach der Pause der anstürmende Hamburger Weber ge rade zum Torschuß ansezte, warf sich Gehlhaar ihm direkt vor die Füße. Weber fonnte nicht mehr abſtoppen und der Berliner  erhielt den wuchtigen Schlag direkt ins Gesicht. Blutüberströmt

Schiller

Grolmanstr. 70/71

Steinpl.( 01) 6715 Kammerspiele

Täglich& Uhr

,, Die versunkene Glocke  

"

Kassenstunden tägl. 10-20 Uhr

THESE

Weidendamm 5201 Eröffnung Freitag, 9. Sept., B Uhr Uraufführung

„ Schicksal

Deutsches Theater nach Wunsch"

Weidendamm 520: Komödie v. Christa Winsloe  

8 Uhr

Regie: Rudolf Beer  

Rose- Theater Wunder um MargareteMelzer, Luise Ullrich  ,

Große Frankfurter Straße 132 Tel. Weichsel E 7 3427 8,30 Uhr

Aerzte im Kampf

Verdun

Dram. Dichtung von Hans Chlumberg  

Regie: Karl Heinz Martin  .

Kassenpreise von

0,50 M. bis 11.50 M

Johannes Riemann  , Alfred Abel  , Hans Brausewetter  Kartenverkauf von 10 bis 18 Uhr un­unterbrochen

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des Vorwärts und trotzdem billig!

mußte Gehlhaar vom Plage getragen werden. Gehlhaar, der schon verschiedene ähnliche Unfälle hinter sich hat, und durch sein waghalsiges Benehmen auch seine Mitspieler aufs äußerste ge= fährdet, müßte doch vom BBB. auf das Unsinnige seines Ver­haltens aufmerksam gemacht werden. Mit Sport haben solche Bravourstücke nicht das geringste zu tun.

Was ,, Solidarität" schafft

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17000 neue Mitglieder in einem Monat ,, Solidarität", der Welt größte Sportorganisation, ruft zur Werbung auf. Günstige Eintrittsbedingungen in den Werbe­Unterstützungseinrichtungen: die Haftpflicht, Rechts monaten wird kein Eintrittsgeld erhoben und die bestehenden Schutz-, Not-, Raddiebstahl-, Hinterbliebenen- und Unfallhilfe sind es, die einen Werbeboden bilden. Allein im letzten Jahre schütteten die Unterstügungskassen 460 590,09 Mart aus, eine Leistung, die einzig dasteht. Neben den Einrichtungen der Solidarität“ lockt der faire Sportbetrieb zum Beitritt.„ Soli" lehnt es ab, sogenannte Einzelnen in das rechte Licht zu rücken! ,, Kanonen" zu züchten, weiß aber trotzdem das können des

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Jeßt meldet die Statistik, daß die Werbung im Monat Juni über 17 000 neue Rämpfer einbrachte. Bei dieser Gelegenheit sei es mit aller Deutlichkeit ausgesprochen: es gibt feine bürgerliche Organisation, die in der Lage wäre, gleiche Er­folge aufzuweisen! 17 000 Radfahrer haben trotz der ungeuren Not­zeit den Weg zur Solidarität" gefunden. An erster Stelle mar­schieren bei dieser Werbeaktion die sächsischen Gaue 14 und 15, die über 4500 Neugewonnene nach dem Bundessiz Offenbach  ( Main  ) meldeten! An zweiter Stelle befinden sich die schlesischen Gaue 7 und 8, die es auf über 2300 Neuaufnahmen brachten, während die Gaue 19 und 20- Nord- und Südbayern ,, nur" 2100 neue Kameraden heranholten. Die Provinz Brandenburg- Gau 9- deren fandiger" Boden bei der Werbung nicht leicht zu bearbeiten ist, verbuchte rund 1000 neue Sportler. Die Württemberger im Gau 21 gewannen 840 und Unterbaden, Rheinpfalz und Saar­gebiet, die im Gau 22   zusammengefaßt sind, 680 Radler. Thürin= gen melbet 650 und der Gau 18 Freistaat Hessen, Hessen- Nassau  und Waldeck   605 Beitritte. Unter 600 blieben die Gaue 13( 540), 23( 525), 12( 501), 17( 385), 5( 381), 10( 366), 11( 255), 6( 230), 4( 226), 3( 156) und 1( 190) Neuaufnahmen.

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Bon einer Anzahl Ortsgruppen liegen die Angaben noch nicht vor; die oben mitgeteilte Zahl von 17 000 dürfte also noch über­schritten werden. Ein Ergebnis, das nur dank einer harmoni­schen Zusammenarbeit aller im Arbeiter- Rad- und Kraftfahrer­bund ,, Solidarität" Organisierten erzielt werden konnte!

Volkssport Neukölln in Guben  

Die Leichtathleten des Volkssport Neukölln weilten vor furzem in Guben   bei der Freien Turnerschaft, um Berlin   im Wettkampf mit den Lausitzer Vereinen FT. Guben, Comet Guben, Forst, Weißwasser  , Sommerfeld und Spremberg   zu vertreten. 300 Leichtathleten rangen um den Erfolg und troß der Dorangegangenen Anstrengungen der Autofahrten, der Hize des Tages und der Blagverhältnisse wurden beachtliche Leistungen er­zielt. Im Weitsprung wurde Jörs Bipt. Neukölln   mit 6,07 Meter Erster. Den 1000- Meter- Lauf der Jugend gewann Scharf Bipt. Neukölln   in 2: 53,0 Min. Im Dreikampf übersprang Schulze Bipt. Neukölln   die Latte bei 1,68 Meter.

Deutsche   Rennfahrer in Belgien  . Bei den Radrennen auf der belgischen Bahn Kapellebrug gingen u. a. auch die beiden deutschen  Berufsstraßenfahrer Olböter Ritschte an den Start, die im Mannschaftsomnium hinter den Belgiern Bicavet Odorio den zweiten Platz bejezten. Das 80- Kilometer- Mannschaftsrennen ge­wannen Debrunder- Raes in 1:54:00 mit 11 Punkten vor Picavet Dderie und Delcor- Alerander mit je 6 Punkten. Eine Runde zurück folgten Ban Ders- van der Horst mit 11 Punkten vor Olböter­Nitschke mit 4 Punkten.

Fußballklub Rot- Weiß Neukölln( ATSB  .) sucht laufend für 2. Mannschaft Spiele, Sonnabend oder Sonntag, auf eigenem oder auch auf Gegners Plak  . Spielangebote sind zu richten an Genossen Willi Berger, Neukölln, Reuterstr. 14, oder Freitag ab 20 Uhr unter F 2 0672.

Bundestreue Vereine teilen mit:

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Reichsbanner- Wassersportabteilung, Zug Köpenid. Mittwoch, 7. September, 19% Uhr, Mitgliederversammlung im Bootshaus Köpenick  . Es wird gebeten, vollzählig und pünktlich zu erscheinen. Touristenverein Die Naturfreunde", Dienstag, 6. September. Wedding  : Billdenowstr. 5, Zimmer 4. Humboldthain: Willdenowstr. 5, Zimmer 13. Gruppenfragen. Gesundbrunnen  : Banks Ecke Wiesenstraße. Gruppenfragen, Norden: Sonnenburger Str. 20. Freitörperkultur( Referat). Friedrichs bain: Frankfurter Allee 80( Chert- Gaal),. ,, Arbeitsdienst!" Osten: Eberty= straße 12. Das gute und das schlechte Buch. Friedenau  : Offenbacher Str. 5a, Startenlesen. Oberschöneweide  : Laufener Str. 2. Mittwoch, 7. September. Often, Jugend: Frankfurter Allee 307. Donnerstag, 8. September. Photo­Naturkundliche Abteilung: 30­hannisstr. 15. Frageabend. arbeitsgemeinschaft Nowat: Johannisstr. 15. Rosenthaler Vorstadt: Weinmeisterste. 16-17. Tagesfragen. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19, Zimmer 1. Liederabend. Humboldthain: Pant- Ede Wiesenstraße. Singefreis. Prenzlauer Berg  : Danziger Str. 62, Barade II. Mitgliederversammlung. Vinetaplah- Schön­haufer Borstadt: Lorging. Ede Graunstraße. Gegnerabend. Südwest: Yord straße 11. Bunte Stunde. Lichtenrade  : Bei Lenz, Kaiser- Wilhelm- Str. 73. ftraße 44. Neukölln  : Bergstr. 29, Raum I. Brettspielabend. Lichtenberg  : Gunter­

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AGC. Heute Septemberversammlung bei Oppermann, Neukölln, Emser Ede notwendig.

berstraße. Beginn 20 Uhr. Erscheinen aller Mitglieder ist außerordentlich

Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Außerordentliche Generalversammlung Mittwoch, 7. September 20 Uhr, im Haufe des Arbeiter- Samariter- Bundes, Softystr. 4( Prenzlauer Tor, 6 Minuten vom Alexanderplat). Tagesordnung: Siehe Mitteilungsblatt Auguft.

BSB. Fortuna fucht Spiele für die 2. und 3. Männer, 1. Jugend, 1. und 2. Schüler laufend. Gihung jeden Freitag im neuen Bereinslokal bei Bog­danowig, Eberswalder Str. 35.( Telephon: Vineta 2010.) Zur Vervollständi gung aller Mannschaften, sowie zur Gründung einer Handballmannschaft finden Aufnahmen in jeder Gigung statt.

Havelaktionsgruppe Schwarz- Rot- Gold, Potsdam  , c. B. Mitgliederver. femmlung Freitag, 9. September, 20% Uhr, im Restaurant Becker, Potsdam  , Lindenstr. 20. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten.

Allen unseren Freunden geben wir hiermit tief­erschüttert bekannt, daß der erste Vorsitzende und Gründer unserer Gemeinschaft

Herr Staatssekretär i. e. R.

Heinrich Schulz  

nach langer, schwerer Krankheit unerwartet am Sonn­abend, dem 3. September, einem Herzleiden erlegen ist. Deutsche Kunstgemeinschaft

Der Vorstand Prof. Aug. Kraus

2. Vorsitzender.

Der Arbeitsausschuß Rechtsanwalt und Notar Werda  Syndikus.