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Ein zweites Papen- Programm.

Auch der Landwirtschaft soll der Tisch gedeckt werden.

Morgen wollen nach einer Mitteilung der, Landwirtschaftlichen Wochenschau" die Führer der Grünen Front dem Reichstanzler Papen Forderungen für die Erweite rung des Wirtschaftsplans und dessen sofortige Ergänzung durch einen zweiten Teil vortragen. Die Deutsche Tageszeitung" ist der Auffassung, daß die Verordnung zur Belebung der Wirt­schaft" die Landwirtschaft nicht berücksichtigt habe und von Reichs wegen der Tisch nur für die Industrie gedeckt worden sei. Man ist ebenso mangelnde Bescheidenheit bei der Landwirtschaft gewöhnt, wie man sicher sein kann, daß die Landwirtschaft bei der feudalen Papen- Regierung ihre Forderung durchdrüden wird. hat doch herr von Papen Herrn Hugenberg gegenüber bereits erklärt, daß er zur grundsätzlichen Einführung von land­wirtschaftlichen Kontingenten bereit sei. Es wird also so tommen, daß die Reichsregierung den Tisch für die Landwirtschaft noch ertra decken wird. Die Landwirtschaftliche Wochenschau" erwartet denn auch, daß

der Reichskanzler schon am Montag die Grundlinien. des zweiten, d. h. des landwirtschaftlichen Wirtschaftsprogramms im Reichstag bekanntgeben wird.

Als vor acht Tagen mit einem Federstrich weit über hundert Industriezölle erhöht worden sind, haben wir voraus­gesagt, daß die Agrarier für sich ein politisches Geschäft daraus machen werden. Die Landwirtschaftliche Wochenschau" sagt denn auch, daß die Landwirtschaft einen Anspruch auf die Politik der Einfuhrtontingente habe, nachdem die Industrie eben erst wieder eine gewaltige Verstärkung ihres Zollschutzes erfahren" habe. Aber es geht der agrarischen Front feineswegs nur um die Kontingentierung. Trotz der grundsätzlichen Ablehnung einer generellen Zinsfenkung durch den Reichstanzler v. Papen hält die agrarische Front an dieser generellen 3inssentung fest, und nach den mit der Reichsregierung gemachten Erfahrungen wird man auf grundsätzliche Festlegungen nicht bauen dürfen. Außerdem wird eine Umlagerung der Konsumbe= I astung von den heimischen Erzeugnissen auf die ausländischen Erzeugnisse" verlangt. Hinter dieser etwas geheimnisvollen Formu lierung verbirgt sich nichts anderes als der alte Plan, eine Margarine steuer zu erheben, um die Zuckersteuer und die Schlachtsteuer zu ersehen.

Das sind alles phantastische, wirtschaftszerstörende und letztlich auch die Landwirtschaft schädigende Pläne. Aber man muß sich in Deutschland ja an den größten wirtschaftlichen Bahnwiß gewöhnen. Jedenfalls liegen im Reichsernährungsministerium längst die Listen für die Einfuhrkontingentierung fertig gestellt bereit. Auf Widersprüche aus dem Reichswirtschafts­ministerium und aus der Industrie dürfte man um so mehr pfeifen, je fefter man sich auf die nicht bezweifelte Butmütigfeit" des Reichswirtschaftsministers Warmbold verläßt.

Es find schöne Dinge, die bei der Einfuhrkontingentierung her­auskommen sollen auf allen Gebieten, wo man nicht schon bisher unübersteigbare Einfuhrbarrieren errichtet hat: bei Käse, Häuten und Därmen foll im Verhältnis zum Vorjahr die Einfuhr auf 50 Pro3., bei Speď und Schmalz auf 60, bei Eiern auf 70 Proz. verringert werden. Bei frischen Bananen will man auf 25, bei Hülsenfrüchten,| Kohl, Zwiebeln, Gurken, Heringen und Sprotten auf 30, bei Holz ebenfalls auf 30, bei Buffer auf 40, bei Alepfeln, Birnen und Pflaumen ebenfalls auf 40, bei Trauben auf 45, bei Federvieh mit

Ausnahme von Gänsen auf 50 Proz. der vorjährigen Einfuhr her­untergehen!

In einer Menge von Fällen ist die baldige Durchführung der Kontingentierung gar nicht möglich, weil man sonst Handels­verträge zerreißen muß. Das scheint aber selbst für Herrn von Papen noch ein zu riskantes Geschäft zu sein. In anderen Fällen ist die Kontingentierung völlig sinnlos, beispielsweise bei Vieh und Fleisch, da die Einfuhr überhaupt te ne Rolle mehr spielt. In fast allen Fällen könnte man den gleichen Zweck mit anderen Mitteln erreichen, die billiger und zweckmäßiger sind, und im übrigen treibt die produktionstechnische Entwidlung in der Land­wirtschaft und die Bevölkerungsbewegung in Deutschland ohnehin auf vielen Gebieten zur Selbstversorgung.

Aber die agrarische Front will ja gar keine praktischen Erfolge; fie hängt an

der verrückten Idee, daß durch Einfuhrdroffelung ohne weiteres auch Preissteigerungen herbeizuführen sind.

Der Reichsregierung aber, die nur auf ihre politische Rückendeckung bedacht ist, fällt es gar nicht ein, bei diesem Sturmlauf zur Durch­die Augen zu öffnen. führung des größten volkswirtschaftlichen Unfugs den Interessenten

Nicht Zölle, nicht die ohnehin start gesunkene ausländische Einfuhr nach Deutschland bestimmen in Zeiten der Krise den Preisstand für landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern aus­schließlich die Rauffähigkeit der städtischen Be­Dölkerung. Der Bauer weiß das schon längst, die sogenannten Führer der agrarischen Front aber machen mit ihren volks- und landwirtschaftszerstörenden Forderungen ihre politischen Geschäfte und niemand hindert sie daran.

Wenn das Institut für Konjunkturforschung für das Jahr 1932 das gesamte deutsche Arbeitseinkommen nur noch auf 26 bis 27 Milliarden Mark schätzt gegenüber nicht weniger als 45 Mil­liarden noch im Jahre 1929, so braucht man für den Tiefstand wichtiger agrarischer Preise keine Erklärung mehr zu suchen. Ebenso unzweideutig ist aber der Grund dargetan, weshalb Zölle nichts nügen können und weshalb das einzige Hilfsmittel, das der Landwirtschaft zur Ueberwindung schwerer Krisenzeiten dienen fann, die Steigerung der Massenkauftraft ist.

Aber freilich wenn Vernunft nur bei wenigen ist, so war sie sicher nicht bei den Mitgliedern dieses Reichs= fabinetts, als die sogenannte Verordnung zur Belebung" der Wirtschaft beschlossen wurde. Alle Hoffnungen auf diese ,, kühne fonjunkturpolitische Konstruktion" sind ja von vornherein zunichte gemacht durch den Wahnwiz der neuen gewaltsamen Kauffraft­zerstörung durch Lohn- und Gehaltsabbau. Die Landwirtschaft hätte schon Grund gehabt, ein zweites Wirt­schaftsprogramm zu fordern, ein Programm, das den Wiederaufbau der Kauftraft der städtischen Bevölkerung zum Ziele gehabt hätte, weil mit der Kaufkraft der Städte die Landwirtschaft steht und fällt. Dazu freilich hätten die Führer der Grünen Front flüger, ehrlicher und vernünftiger sein müssen als sie find. Was fie jetzt an Forderungen herausstellen und was sicher von der Papen - Regierung großenteils durchgeführt werden wird, das wird mit unerbittlicher Notwendigkeit nicht nur das Elend der Städte, sondern auch das Elend der Bauern noch weiter verschärfen.

Frankreichs Stellung in Strefa Limbau der Wirtschaft

Deutsche Erklärungen.

Bei der Fortsegung der Generaldebatte auf der Oststaaten­konferenz in Stresa machten der rumänische, tschechoslowakische, österreichische und italienische Delegierte Ausführungen über die Lage in ihren Ländern bzw. ihre Bereitschaft zur Vorzugsbehand lung osteuropäischer Produkte in Präferenzverträgen auf Gegen­seitigkeit. Zur Debatte trugen sie nichts wesentlich Neues bet.

Große Aufmerksamkeit fand aber Bonnet, der Ber treter Frankreichs . Er erflärte, Frankreich glaube nicht an die Wirksamkeit einzelner Hilfsmaßnahmen für einzelne Staaten; er wolle einen umfassenden Neubau für ganz Mittel- und Osteuropa. Hier klingt Tardieus Konzeption von der Donauföderation an, die bekanntlich von Italien , Deutschland und Desterreich bekämpft wird Zum erstenmal erwähnte Bonnet als mögliche Hilfsmaßnahme den Wiederaufbaufonds, der schon bei den Lausanner Ber­handlungen eine große Rolle gespielt hat. Er meinte, die Handels­bilanzen der notleidenden Agrarstaaten müßten attiv gestaltet werden; dabei könne auch die Schaffung eines Spezialfonds" nüz­lich sein.

Der deutsche Delegierte, Ministerialdirektor Boffe, mies nochmals auf die Schlüsselbedeutung der Kauffraftstärkung in den Agrarländern hin. Deutschland sei das erste Land gewesen, das Bräferenzverträge mit den östlichen Agrarländern abgeschlossen habe, wobei das Nichtinkrafttreten der Verträge nicht Deutschlands Schuld sei. Freilich müßten die Präferenzen sich auf den rein landwirt schaftlichen Export beschränken, weil sonst die bei Handelsverträgen meistbegünstigten Länder das Präferenzsystem zum Scheitern bringen müßten. Deutschland sei mit allen Abkommen einverstanden, die die Not lindern. Es sei aber die Stunde gekommen, um den Worten auch Taten folgen zu lassen. Vor Beginn der gestrigen Sitzung wurden zwei Unterausschüsse

für landwirtschaftliche und finanzielle Fragen gebildet, die heute ihre Arbeit beginnen wollen.

Spekulationen am Kupfermarkt. Preissteigerungen trot anwachsender Vorräte. Seit mehr als zwei Monaten zeigen die Kupferpreise an allen Weltmärkten eine stetige Aufwärtsbewegung. Das inter­nationale Kupferfartell hat soeben den Ausfuhrpreis für Kupfer aus den Vereinigten Staaten auf 6% Dollarcents je englisches

In deutschen

3ementfabriken Zementlieferungen nach Deutschland Zeitungen bieten holländische an. Da muß man stußen. Da tann doch etwas nicht stimmen. 3ement fostet kolossal viel Fracht, denn es ist ein sehr schweres Gut. In Deutschland liegen vier Fünftel der Zementindustrie still. Wie können sich da die Holländer aus dem Verkauf von holländischem Zement in Deutschland ein Geschäft versprechen?

tend für den wirtschaftlichen Wahnwiz der deutschen privat­Aber die Antwort ist ebenso einfach wie vernich= kapitalistischen Kartellwirtschaft. Holländische Zeitungen klären das Rätsel. Sie weisen darauf hin, daß die deutschen 3ementkartelle nach Holland 3ement zu einem Preise liefern, der nur ein Drittel des deutschen Zementpreises ausmacht. Im eigenen Lande, d. h. in Holland , könne die holländische Zementindustrie mit solchen Preisen nicht konkurrieren. Aber fie fönne es sehr gut in Deutschland , wo die Zementpreise weit höher als in Holland seien, und sie könnten bei gutem Verdienst auch noch die Fracht tragen!

Was die holländischen Zeitungen erzählen, stimmt bis auf das i- Tipfelchen. Die deutschen 3ementpreise liegen heute, mitten in der furchtbarsten Krise, noch rund 30 Proz. über dem Friedenspreis. Die deutsche Bauwirtschaft ist nicht zuletzt deshalb so vollständig auf dem Hund, weil die privatkapitalistische Monopolwirtschaft mit dem Zement die Auswucherung des Inlandes zugunsten des Schleuderexports ins Ausland erlaubt. Die deutsche Zementindustrie ist trotz und gerade wegen dieser wucherischen Kartellpreispolitik finanziell bankerott, denn sie hat ihre gewaltigen Profite aus der guten Konjunktur zu Fabrikneubauten in einem solchen Umfang benützt, daß niemals mehr als 50 Proz. der Lei­stungsfähigkeit verwendbar waren und die Schuldenberge durch die überhohen Zinslasten einfach nicht mehr abzutragen Gegen diese privatkapitalistische Mißwirtschaft hilft nur

maren.

Bfund erhöht, so daß der Preis ſeinen Tiefſtand von 5 Cents im die Verstaatlichung der Monopolindustrien!

Mai um etwa 20 Proz. überschritten hat.

Nichts aber wäre falscher als die Annahme, daß diese Kupferhausse ihren Grund in vermehrter Nachfrage, in einer fon­junkturellen Besserung hätte. Die Entwicklung am Kupfermarkt bietet keinerlei Grundlage für die optimistische Einschätzung der welt­wirtschaftlichen Entwicklung durch Konjunkturinstitut und Reichs­regierung. Sie findet ihre einzige Erklärung in spekulativen Maßnahmen der Interessenten.

Zunächst ist festzustellen, daß die Weltvorräte von Kupfer ( Ende Mai etwa 880 000 Tonnen) sich bis in die letzte Zeit erhöht haben und mindestens der gesamten Weltproduktion von 10 Monaten

entsprechen. Nach einer englischen Schäzung über­steigt die monatliche Produktion immer noch den Verbrauch um 9000 Tonnen. Es überrascht also nicht, wenn die amerikanische Industrie trotz der steigenden Preise die Absicht hat, die Produktion weiter einzuschränken. Wenn es dem Kupferkartell gelang, die beachtliche Preiserhöhung durch­zudrücken, dann lediglich deshalb, weil es die zur Verschiffung nach Europa freigegebenen Mengen fünstlich niedrig hielt. Eine vermehrte Nachfrage der Verbraucher( Elektroindustrie) war nir

gends festzustellen. Uebrigens wird Rupfer an den amerikanischen Märkten für den amerikanischen Markt bedeutend niedriger, zu 5,9 bis 6 Cents je Pfund, abgegeben.

Die Konsumvereine im Juli.

Der Zentralverband deutscher Konsumvereine

-

meldet für den Monat Juli- bei 153 berichtenden großen Ge­nossenschaften einen Umsatz von 52,34 Millionen Mart gegen­über 51,29 Millionen im Juni und 49,65 Millionen im Mai. Der Umsatz je Mitglied betrug 24,55 m. gegenüber 24,04 m. im der Monate Januar, März und April nicht erreicht sind, so zeigt Juni und 22,88 m. im Mai. Wenn auch die höheren Umsätze Warenverkäufe sich von Mai bis Juli auf ihrem durch den syste­die Entwicklung doch deutlich, daß die konsumgenossenschaftlichen matischen Kaufkraftmord so tief gesunkenen Niveau wenigstens

stabilisiert haben.

Der Großhandelsinder lag im Durchschnitt des Monats August mit 95,4 gegen 95,9 Proz. noch um ½ Proz. unter dem des Juli. Die Preissenkung ging aber nur auf Kosten der Agrar­stoffe, Kolonialmaren und industriellen Fertigwaren, da fast sämtliche industriellen Rohstoffe und Halbwaren ihr Preis­niveau erhöht haben. Die Erhöhung betrug gegenüber Juli bei Baumwolle nicht weniger als rund 22, bei Jute 18, bei Kupfer 10, bei Blei 17, bei Zink 12 und bei Zinn und Kautschuk 9 Proz. Aller Voraussicht nach wird der Monat September beim Groß­handelsinder den l m schwung nach oben bringen.

Gewinnauszug

5. Klasse 39. Preußisch- Süddeutsche Staats- Lotterie. Ohne Gewähr Nachdruck verboten Auf jede gezogene Nummer sind zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

26. Ziehungstag

7. September 1932 In der heutigen Vormittagsziehung wurden Gewinne über 400 m.

2 Gewinne su 25000. 5022

gezogen

2 Gewinne zu 10000 m. 105936

14 Gewinne zu 5000 m. 92377 94458 116864 156791 165480 283039 305266 22 Gewinne au 3000 m. 86004 100201 159348 173866 236944 252013 306013 320741 344679 347966 366640

68 Gewinne au 2000 m. 15810 30703 30835 32851 55999 57941 58535 61140 62061 91435 96657 97733 104461 104639 113530 138917 148132 167535 187660 187974 208830 212923 229041 267922 288523 292006 322166 322819 330846 331807 344244 354553 359987 389339 108 Gewinne au 1000 m. 1659 5030 13136 20580 24111 24203 30133 36319 37862 39359 42037 54852 57648 59155 61334 62772 81173 87175 94857 99819 113305 114462 115284 147325 148234 171338 187206 198609 204389 215054 229882 230627 233947 235887 248255 257239 258396 271749 273823 287198 292678 315572 316148 321073 326204 347740 348743 353827 362410 369029 392497 393188 393775 394441

172 Gewinne zu 500 m. 9708 18073 18408 22791 23844 29683 32642 34611 47260 47834 50723 58858 65447 74364 75826 80229 88626 90052 94087 102582 113416 119550 128916 132257 136151 140319 141384 145449 151793 153076 165912 167837 170981 171730 172235 173455 176856 183502 184181 203344 204210 205849 206075 213630 216486 222414 225849 226780 228608 232447 235826 241235 253578 261386 268810 271188 279077 282770 290970 294297 298196 299189 299318 300600 303035 313132 313919 323109 325244 326240 330677 339702 345183 353035 355517 368407 374262 379110 380419 385113 387426 387722 391389 391911 395159 398944

In der heutigen Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 400

gezogen

2 Gewinne zu 10000. 369330

14 Gewinne au 5000. 26613 35269 83515 96681 172476 197776 252636

12 Gewinne an 3000 9, 19854 119532 195943 278621 296867 332012 32 Gewinne au 2000 m. 2281 2727 96347 96542 97577 98870 99598 103744 107237 179876 221146 235843 235951 354898 363710 368670 90 Gewinne zu 1000. 10358 16453 20631 43108 46596 52118 60387 78576 83263 85612 109804 112518 118190 118205 119278 125314 129481 144249 150361 153374 173914 175150 175547 194717 196719 201757 222482 223924 227974 260861 263432 278221 286505 316425 317499 328841 329007 336325 343644 346390 365346 375936 381369 387822 399291

154 Gewinne au 500 m. 275 6231 9379 9879 11786 12551 13001 14375 17056 26482 26541 36540 37130 37441 43710 46985 59197 61330 62816 63680 65960 68418 68947 80408 86191 88294 90340 101711 109750 120512 128063 135833 140274 152498 154737 154821 160261 170719 170722 172194 175946 191975 193258 198779 204104 216604 218434 225361 232179 232416 232527 243210 256852 257930 258057 259107 266560 273020 273168 286245 297103 297727 310067 322268 331152 333308 348291 357138 358397 368160 377725 381546 384356 384583 386595 386875 399199

Im Gewinnrade verblieben: 2 Prämien je zu 500000, 100 Schlußprämien zu je 3000, 2 Gewinne zu je 75000, 2 zu fe 50000, 18 zu je 10000, 66 zu je 5000, 102 zu je 3000, 272 zu je 2000, 590 zu je 1000, 924 au je 500, 2836 au je 400 m

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