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Doppelmordgeftändnis. Berliner Milchkatastrophe

Duisburger Mörder erschoß auch Arzt in Halle.

Duisburg , 10. September,

Der Mörder des Duisburger Goldschmiedes Buchholz, der 35jährige Kaufmann Heinrich Beder aus Halle, hat ein Ge­ständnis abgelegt, auch den Arzt Dr. Boes in Halle er. schossen zu haben. DecTäter gibt für die Hallesche Mordtat den gleichen Grund an, der ihn auch zu dem Mord an dem Duisburger Goldschmied veranlaßt habe, nämlich die Vermutung, daß auch Dr. Boes zu seiner Frau Beziehungen unterhalten habe. In beiden Fällen will er aus Eifersucht und Ra che seinen Nebenbuhler getötet haben, mittäter oder Mitwiffer will er nicht gehabt haben. Die Polizei hat festgestellt, daß Beder im Besitz von 25 Patronen war. Davon hatte er vier auf den Goldschmied Buchholz in Duisburg abgefeuert. 17 Patronen waren bei der Berhaftung noch in seinem Besitz. Es fehlten also vier Patronen. Auf wiederholte Borhaltungen bei der polizeilichen Vernehmung gestand Becker schließlich, daß er auch den Halleschen Arzt Dr. Boes erschossen habe.

Ueber die Person des, in Duisburg verhafteten Mörders Becker sind noch folgende Einzelheiten zu melden: Becker war in verhältnismäßig jungen Jahren als Kaufmann ins Ausland ge­gangen, hatte kurze Zeit in Amerika und zuletzt in Spanien gearbeitet. Kurz bevor er nach Spanien gegangen war, hatte er in Halle geheiratet. Auf seine wiederholten Bitten, ihm nach Spanien zu folgen, war die Frau nicht eingegangen, angeblich unter dem Einfluß ihrer Eltern. 1927 entschloß sich schließlich Becker, der in Spanien eine sehr gute Stellung hatte, nach Deutschland zu fahren und seine Frau selbst zu holen. Sie zeigte sich jedoch allen feinen Vorstellungen und Bitten unzugänglich und erklärte, ihre Eltern nicht verlassen zu wollen. Eines Abends trafen sich beide in der Nähe des Hauptbahnhofs. Als Frau Becker die erneuten Bitten ihres Mannes, wieder zu ihm zu kommen, kurz zurückwies mit der Erklärung, sie wolle ihre Eltern nicht verlassen, zog Beder einen Revolver und streckte seine Frau mit zwei Schüssen nieder. Er konnte damals fliehen, blieb jedoch mit seinen eben= falls in Halle lebenden Eltern in brieflicher Verbindung. Auf einen Brief seiner Mutter hin, er selle sich der Polizei stellen und feine Tat fühnen, fehrte er schließlich nach Halle zurück und stellte sich selbst dem Gericht. Er wurde damals zu einer Zuchthaus strafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt, die er jedoch nicht voll abzubüßen brauchte, da man ihn wegen seiner guten Führung in der Strashaft bereits nach zwei Jahren auf freien Fuß sezte.

Der Einbrecher mit dem Scheck.

Wie drei 40 000 Mart um die Ecke brachten. Wie eine Szene aus einem guten Luftspiel mutete ein Verhör an, das im Polizeipräsidium zur Aufklärung eines großen Sched­diebstahls führte.

Ein früherer Bantbeamter und sein Freund hatten einen Sched gestohlen, bei dem es aber noch an den nötigen Unterschriften fehlte. Sie wurden gefälscht, und die beiden beschafften sich einen weiteren Romplicen, einen Einbrecher aus Reinickendorf . Er wurde beauftragt, am Morgen nach dem Dieb­stahl zur Reichsbank zu gehen und den Scheck zu präsentieren. Der Bantbeamte begleitete den Einbrecher. Als es soweit war und beide schon vor dem Portal der Reichsbank standen, sagte der Einbrecher zum Bankbeamten: ,, Nee! Weißt du, einbrechen kann ich! Allemal! Aber mit dem Sched hier 40 000 M. zu verdienen? Nee!" Er gab also dem anderen den Scheck zurüd. Dieser ging jetzt allein in die Reichsbank hinein und schritt voll Angst zum Auszahlungsschalter, Einmal mußte er befürchten, daß der Diebstahl des Schecks bei der Bank schon bemerkt worden sei und die Konten gesperrt wären, dann aber mußte er auch mit der Möglichkeit rechnen, daß ein Bote der Bank käme, um auch Geld abzuholen und ihn dann hier sizen sehen würde. Man würde ihn, der im Dezember wegen einer Einbruchs­affäre hinausgeworfen worden war, sofort wiedererkennen und wiffen, was die Glocke geschlagen hatte. Mit flopfendem Herzen stand er also am Schalter und rafte bann wie ein Bilder davon,

als er die 40000 Mart bar in der Hand hatte.

Draußen hatte inzwischen der Einbrecher gestanden. Als er sah, daß sein komplice aus dem Bankgebäude heraustam und sogleich anfing zu laufen, eilte er ihm nach. Jezt hatte er wieder

Ankurbeln!

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Das Statistische Reichsamt legt jetzt die Ergebnisse der amtlichen Molkereierhebung vom Jahre 1931 vor. Da auf ähnliche Erhebungen zur Beobachtung des Marktes für Milch und Veranlassung des Reichsernährungsministeriums 1930 bereits Molkereiprodukte gemacht wurden, lassen sich aufschlußreiche Ber­gleiche zwischen dem Milchverbrauch von 1930 und 1931 ziehen. Die dabei zutage tretenden Ziffern für Berlin und die anderen Industriestädte sind geradezu erschreckend: fortlaufend sinkt der Milch­tonfum unter den furchtbaren Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Im ganzen sind 1585 Molkereien von der Statistik erfaßt worden, die rund 4 Milliarden Liter Milch lieferten. Das sind etwa 40 Proz. der gesamten deutschen Milcherzeugung, die mit 9,4 Milliarden Liter pro Jahr angesetzt werden kann. Nun hat die Milchanlieferung im allgemeinen feine Einbuße erfahren, die Kühe kümmerten sich nicht weiter um die Krise; nur konnten die angelieferten Milchmengen nicht abgesetzt werden. Natürlich ergaben sich auch bei der Milcherzeugung jahreszeitliche Schwankun­gen in der Milchergiebigkeit der Kühe: mit dem Eintritt wärmerer Witterung in den Frühjahrsmonaten und beginnender Grün­fütterung des Milchviehs, insbesondere aber nach dem Uebergang von der Stallhaltung zum Weidegang, setzte eine erhebliche Steigerung der Milchleistung ein. Diese erreichte ihren Höhepunkt im Monat Juni, um dann langsam bis zum November, dem Monat der gerinsten Milcherzeugung, wieder abzusinken. Während sich nun sonst vom Winter ab der Kreis wieder schloß. Erzeugung und Absatz gleichermaßen stiegen, blieb 1932 der Abfag hinter der Erzeugung fatastrophal zurück. Doch bereits das Jahr 1931 warf trübe Schatten über den Milchmarkt. In Berlin bezogen die berichtenden Molkereien mit Rücksicht auf die schwierigen Abjazverhältnisse um 12,7 Proz. weniger an Frischmilch als 1930, nicht weniger als 260 000 Liter Milch pro Tag wurden 1931 in Berlin weniger verbraucht ats 1930. Und es ist kein Zufall, wenn Oberschlesien und die Rheinprovinz ähnliche Rückgänge im Milch verbrauch aufweisen, dadurch wird nur unterstrichen, daß man den Werftätigen den Brotforb am höchsten gehängt hat. Lediglich der Freistaat Württemberg ist in der glücklichen Lage zu melden, daß dort 1931 rund 12 Broz. mehr Milch abgesetzt werden konnten als im Jahre 1930.

Aber der Rüdgang im Frischmilchabsatz in Kannen und Fässern, also derjenigen Milch, die sich die Frauen im Topf

Mut. Er holte ihn ein. Sie teilten sich das erbeutete Geld, und der Einbrecher bekam gleich den Anteil des dritten Freundes mit. Davon erhielt dieser aber dann immer nur 50 M., weil man wußte, daß er ein Windhund war und alles auf einmal ausgeben würde. Eines Tages befam aber auch er das ganze Geld. Sie faßen in einem Lotal in der Vordstraße. Der frühere Bantbeamte jagte: 3ähle das Geld nach!" Der ging hinaus, fam wieder und sagte: Stimmt auffallend genau!" Es war aber Schwindel, er hatte gar nicht nachgezählt! So wichtig war es ihm! Später hatte ein vierter Freund Lunte gerochen". Er trat an die Betrüger mit er prefferischen Forderungen heran. Er erhielt auch wirklich 2500 m. Schweigegeld. Der Mann von der Bant faufte sich ein kleines Auto, das wie er sagte auf Taille gearbeitet war, d. h. nur Platz für eine Person hatte. Der Einbrecher schaffte sich ein Motorrad an und will alles andere inzwischen perjugt haben.

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ganz

Alle drei Betrüger sind nun hinter Schloß und Riegel gebracht morden.

Fünf Jahre Zuchthaus.

Für Raubüberfall auf Geldbriefträger.

Die Große Ferienfirafkammer des Landgerichts II verurteilte den 23jährigen, schon mehrfach vorbestraften Arbeiter Erich Korn blum, der am 10. Mai im Hausflur des Hauses Stubenrauch. straße 71 den Geldbriefträger Weichert überfallen und mit einem Mauerstein niedergeschlagen hatte, wegen versuchten schweren Raubes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung zu 5 Jahren 3uchthaus und 10 Jahren Ehrverlust. Der Staats­

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vom Milchmann holen, ist noch gar nichts gegenüber dem Rück­gang des Flaschenmilch absages. Flaschenmilch ist be= fanntlich hochwertigere Milch, dafür auch teurer, und dieser lleber­einer billigeren ist der treffendste Beweis dafür, wie die Ver­gang von einer um minimale Pfennige teureren Milchsorte zu brauchermaffen heute erst jeden Pfennig umdrehen müssen, ehe fie daran denken können, ihn auszugeben. Berlin eröffnet den Reigen: im Jahre 1931 ist der Flaschenmilchabsag um 30 Broz. gegenüber 1930 gesunken, dann folgt die Rheinprovinz mit einem Rückgang um 22 Proz., dann der Freistaat Sachsen mit 19,3 und die Hanse­städte mit 16,5 Proz. Rückgang.

Inzwischen liegt aber bereits die preußische Molkereistatistik für den Juli 1932 vor und man kann nur sagen, jetzt sind alle Dämme gebrochen: jetzt beträgt der Rückgang im Frischmilchverbrauch in der Rheinprovinz schon 17,2 Proz. und in Oberschlesien sogar 23,2 Proz. Und der Flaschenmilchabsatz beträgt nur noch zwei Drittel des Absages von 1931! In Berlin hat er sich neuerdings um 46 Proz. verringert und Schleswig- Holstein , der Milchlieferant für Hamburg , Altona und Kiel , fonnte nur noch 28 Proz. der Borjahrsmenge abfeßen. Diese Zahlen sind die härteste Anklage gegen die herrschende Klasse!

Werbenachmittag des Reichsmilchausschusses.

Im Europahaus am Anhalter Bahnhof gibt es einen Milch­Gäste aus dem Waisenhaus Rummelsburg , Plaz genommen und nachmittag. An langen, gedeckten Tafeln haben zweihundert fleine gehörigen Kuchenbergen. Nach Einnahme der Mahlzeit fährt sie erfreuten sich an den verschiedensten Milchgetränken mit den dazu der Fahrstuhl auf den Dachgarten hoch. Oben im ersten Stock haben fich Lieblinge von Bühne und Film für die gute Sache zur Ber­fügung gestellt; fie geben allen Autogrammwütigen an diesem Nach­mittag Gelegenheit, nebst ihrer eigenhändigen Unterschrift auch noch einen freundlichen Blick zu erhaschen. So heiter und fröhlich sich der Nachmittag gestaltet, so bitter ernst ist die Kehrseite der Medaille. Der Reichsmilchausschuß berichtet von dem geradezu katastrophalen starker Rückgang des Milchkonsums bemerkbar, dabei steht Berlin Rückgang des Milchverbrauchs. Im ganzen Reich macht sich ein mit einem Minus von 46 Proz. an der Spize. Diese nüchterne 3iffer spricht eine mehr als deutliche Sprache, denn alle wissen, wem der Entzug dieses wichtigen Boltsnahrungsmittels zum größten, nie wieder gutzumachenden Schaden gereicht.

anwalt hatte 7% Jahre Zuchthaus beantragt. Der Angeklagte Wil­helm Saffe, der allein von dem Angeklagten Kornblum mitbeschul­digt worden war, wurde von der Anklage der Anstiftung frei­gesprochen.

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Zwölf gegen einen.

Eine nationalsozialistische Heldentat.

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An der Röntgenbrüde in Charlottenburg wurde gestern abend ein 18jähriger Jungarbeiter von Nationalsozialisten überfallen. Er ging allein die Straße entlang und wurde plötzlich ohne jeden Grund er gehört feiner Partei an das Opfer einer national­sozialistischen Horde, die aus einem Verkehrslokal herausstürzte. Mit zwölffacher Uebermacht schlugen sie auf ihn ein, bis Polizei zur Stelle war. Einer der Burschen, ein 20jähriger Gustav Osch insti, der dem berüchtigten Sturm 33 angehören soll, fonnte festgenommen und der Abteilung IA zugeführt werden. Die anderen entflohen. Zwölf gegen einen! Das ist nationalsozialistisches Heldentum.

Raubüberfall in Friedenau .

Gestern abend ging der Zigarrenhändler Müds aus seinem Geschäft in der Saarstraße in Friedenau nach Hause. Er trug die Tagesfaffe, die 64 Mark enthielt, in einer Blechtassette unter dem Arm. In der Friedenstraße wurde er plöglich von 8 mei droht. Die Missetäter entrissen ihm die Kassette. In jungen Menschen angehalten und mit Pistolen be­der Nähe stand ein Personenkraftwagen, in den sie hineinsprangen. Der Chauffeur, der mit ihnen unter einer Decke steckte, fuhr so rasch wie möglich davon.

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