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In der eigenen Schlinge

Die schlimmsten Parteibuchbonzen

Die Nazis versuchteen nun auf andere Weise Material gegen die Eiserne Front herbeizuschaffen.

Der Landtagsabgeordnete Alpers, der sich als Sturmführer ungeheuer wichtig vorkommt, verlangte von seinen SS. - Leuten Meldungen darüber, ob Mitglieder der Eisernen Front den Zug verlassen hätten, ob fie provozierende Rufe ausgestoßen oder gar Schulterriemen in der Hand getragen hätten. Darüber unterrichtet der folgende Schriftwechsel:

Die Nazis haben mit dem, Bonzentum" und mit der| überschütten. Beide Demonstrationen verliefen außerordent Parteibuchwirtschaft" der anderen ihre Versammlungs- lich eindrucksvoll. Sie waren ein Zeichen dafür, daß die besucher und Anhänger in einen geradezu fanatischen aufgeklärte Arbeiterschaft trotz aller Angriffe unerschütterlich zur Rausch versetzt. Nun sitzen sie in der eigenen Schlinge. roten Fahne des Sozialismus steht. Die Nazibonzen als ,, Gauleiter", Reichs- und Landtags­abgeordnete, denen Politik nicht Ueberzeugung, sondern Geschäft und immer nur wieder Geschäft ist, bilden jetzt einen aufgeblähten Apparat, wie ihn keine andere politische Partei hat. Natürlich drängt auch sonst alles dort nach der Futterkrippe, wo sich Naziminister etablieren. Die Art, wie jetzt in Thüringen Personalpolitik gemacht wird, fällt der ,, bürgerlichen" Presse schon unangenehm auf, und einige Blätter haben sich erlaubt, diese Personalpolitik als Parteibuchwirtschaft zu kennzeichnen. Dar­über hat der Nationalsozialist" einen Tobsuchtsanfall bekommen und schreibt in Balkenschrift: Niederträchtige Berleumdungen gegen pg.StaatsministerSaudel! Die reaktionäre Presse wagt es, unserem Minister partei­politische Beweggründe zu unterstellen!

Und dann schießt das Naziblatt in einem Leitartikel los: ,, In enger Verbundenheit mit dem Marrismus aber fämpfen die ,, Mitteldeutsche Zeitung" in Erfurt und ihr Ableger, die Wei­marische Zeitung", in der gleichen Richtung gegen den nationalfozia­listischen Innenminister. Wir hatten in lezter Zeit wiederholt diese beiden stockreaktionären Blätter auf den Mund flopfen müssen. Seit einiger Zeit fennen sie kein anderes Ziel, als sich am National­fozialismus zu reiben und sowohl gegen Adolf Hitler als auch jetzt gegen Minister Saucel einen Kampf zu führen, der an Nieder­tracht nicht mehr zu übertreffen ist. Die Weimarische Zeitung" unterstellt Minister Saudel, er habe Herrn Rehrl nach Weimar berufen, weil er Nationalsozialist sei oder der NSDAP . nahestehe. Sie unterstellt ihm damit, daß er das Parteibuchbeamtensystem der Sozialdemokratie fortsetze. Das ist eine Unverschämtheit, die ihres­gleichen sucht. Es waren für Minister Saucel bei dieser Berufung lediglich fachliche Erwägungen maßgebend, und wir können es nur nochmals als eine Niedertracht sondergleichen bezeichnen, wenn die Weimarische Zeitung" unserem Minister parteipolitische Beweg­gründe zu unterstellen wagt. Wir verbitten uns jedenfalls aufs entschiedenste derartig unsachliche und gehässige Angriffe von einem Blatt, das sich ,, national" zu nennen wagt. Die Haltung der beiden erwähnten Blätter ist heute derart einseitig und reaktionär, daß die NSDAP . sich diese Haltung unter gar keinen Umständen länger gefallen lassen wird. Wir haben noch nie einen Kampf gescheut, und wenn die Hugenberg- Bresse es nicht anders haben will, so soll fie den Kampf haben!"

Ist es nicht ergöklich, wie die Nazipresse toben kann, wenn ihr jetzt mit der Münze heimgezahlt wird, die bei ihr seit Jahren in hohem Kurs stand? Arme Hugenberg­Presse!

GS. muß spizzeln!

Sie fann aber nichts berichten.

Weiterer Erfolg in Niederschlesien .

Breslau , 12. September. ( Eigenbericht.)

In dem Streif der niederschlesischen Metauarbeiter gegen den Lohnabbau ist ein weiterer Erfolg zu verzeichnen: die Aronwerke in Schweidnitz , ein Großbetrieb, der gegenwärlig rund 600 Arbeiter beschäftigt, haben die Forderung der Streifenden bewilligt, so daß dort die Arbeit zu den bisherigen Löhnen wieder aufgenommen wird. Insgesamt arbeiten also bereits etwa 1200 von den 4000 bis 5000 niederschlesischen Metallarbeitern zu den Bedingungen, die die Streifenden fordern.

Ausdehnung des Speditionsarbeiterstreifs.

Der Streit in den Berliner Speditionsbetrieben, der am Sonnabend durch Arbeitsniederlegung der Belegschaft der Berliner Rollgesellschaft auf den Innenbahnhöfen ausgebrochen ist, hat am heutigen Montag eine weitere Ausdehnung erfahren. Heute früh haben über 200 Speditionsarbeiter der Berliner Paketfahrt.- G. die Arbeit niedergelegt, ferner sind auch die anderen großen Berliner Speditionsfirmen, wie Brasch u. Rothenstein, Jakob u. Ballenthin, Braunschweig , den 29. Juni 1932. Allgemeine Transportgesellschaft, Lassen u. Co. und zahlreiche Casparistr. 9. mittlere und kleinere Betriebe von dem Streit betroffen worden, so daß sich bisher etwa 600 bis 700 Speditionsarbeiter, also etwa zwei Drittel der Beschäftigten, der Ausstandsbewegung angeschlossen haben.

II. Sturmbann 12. GS.- Standarte. 211./32.

An den

und Motorsturm II/ 12. SS.- Standarte,

Braunschweig . Es ist dem Sturmbann sofort Bericht zu erstatten über folgende Vorfälle bei dem Umzug der Eisernen Front" am Donnerstag, dem 23. Juni 1932, unter Angabe der Zeugen: 1. Verlassen des Zuges von Teilnehmern desselben.

2. Mitführen von Waffen von Teilnehmern des Zuges, von Schulterriemen in der Hand.

3. Provozierende Rufe aus dem Zuge.

4. Sonstige die Ruhe und Ordnung störende Vorkommnisse.

Der Arbeitgeberverband hat heute durch Anschlag in den Betrieben den Streifenden ein Ultimatum gestellt, bis früh 7 Uhr die Arbeit wieder aufzunehmen, widrigenfalls die Entlassung erfolge. Trotz dieser Aufforderung haben aber zwei Drittel der Beschäftigten im Streik verharrt.

Führer des Sturmbanns II/ 12. m.d.3.b. gez. Alpers, Sturmführer. Schweizer Rundgebungen gegen Lohnabbau.

SS.- Sturm II/ 12. SS.- Standarte.

Br./Gr.

An den

Bajel, 12. September.

In der ganzen Schweiz fanden am Sonntag Rundgebungen

Braunschweig, 18. Juli 1932. gegen den Lohnabbau statt, die vom Schweizerischen Gewerkschafts­Bebelstraße 12. bund ausgingen. In Basel ereignete sich ein Zwischenfall. Ein Soldat beteiligte sich trotz des Verbots in Uniform an der Kund­gebung und marschierte im Zug mit. Er wurde von der Polizei herausgeholt und verhaftet.

II. Sturmbann 12. GS.- Standarte,

Braunschweig .

Betr. Schreiben Nr. 581 v. 29. 6. 32.

Zu den angefragten vier Punkten betr. Aufmarsch der ,, Eisernen Front" vom 23. Juni 1932 find Zeugen im Bereich des 1. Sturmes durch die einzelnen Trupps nicht benannt, so daß anzunehmen ist, daß Angehörige der SS. feine Angaben über die angefragten Tatbestände machen können.

Der Führer des 1. SS.- Sturmes II/ 12.

Da haben also die SS. - Leute im Räuberzivil zwischen den jubelnden Frauen gestanden, haben die brausenden Freiheitsrufe anhören müssen und haben aufgepaßt, ob nicht die stählerne Disziplin der marschierenden Front durchlöchert werden würde. Grimmig und verbittert, enttäuscht und mutlos werden sie festgestellt haben, daß diese 5000 Männer und Jünglinge begeistert und in freudiger Selbstdisziplin und Unterordnung dahin marschier­ten, ohne fich provozieren zu lassen.

Darum mußten auch die Befehlsstellen der SS., die dem jugendlichen Rechtsanwalt Alpers unterstellt sind, berichten, daß die ausgesandten Spizel und Spione der SS. feine, aber auch nicht die kleinste Disziplinwidrigkeit entdecken konnten.

Aber nicht nur die Befehlsstellen der SS. mußten ihrem blieben seien, sondern, wie wir den Nazis verraten können, auch die einzelnen Abteilungen der braunschweigischen Schuh­polizei mußten melden,

25. Abf.: Die für heute angefeßte Funktionärsizung findet erſt am Dienstag, dem 13. September, am gleichen Ort statt.

51. Abt. : Heute abend Funktionärsizung bei Jamin, Sophie­Charlotte- Straße 88.

Der Großhandelsindeg ist in der Woche zum 7. September weiter leicht von 95,2 auf 95,6 Proz. gestiegen. Agrarstoffe er­höhten sich um 0,2 auf 89,9, Kolonialwaren um 0,6 auf 84,0, Roh­stoffe und Halbwaren um 0,8 auf 89,2 Proz. Nur industrielle Fertigwaren gingen um 0,1 auf 115,3 Proz. zurück.

-

Wetter für Berlin : Weiterhin fühl, teils heiter, teils wolkig, abflauende westliche Winde. allmähliche Wetterverschlechterung. Im Süden heiter, nachts recht Für Deutschland : Im Westen erneut fühl. Im übrigen Reiche fortschreitende Wetterberuhigung.

Rundfunk am Abend

Montag, den 12. September 1932

Der braunschweigische Naziministere hatte während des Wahl­tampfes eine Demonstration der Eisernen Front verboten, da nur militärähnliche Organisationen demonstrieren durften. Die Ortstampfleitung der Eisernen Front der Stadt Braunschweig | Führer berichten, daß solche heißersehnten Vorkommnisse ausge­parierte damals den Hieb, indem sie anordnete, daß alle Mitglieder der Eisernen Front nur mit Hose und Hemd befleidet erscheinen durften, um den ,, militärähnlichen" Charakter zum Ausdruck zu bringen. Die vielen tausend Frauen aber, die nicht mit­marschieren durften, erwarteten die gewaltige Demonstration an daß die Aufmärsche der Eisernen Front in mustergültiger Weise 19.30 Hindenburg - Spende 1932( Min.- Rat Dr. Karstedt). 19.55 den Straßen, um den Zug mit einem wahren Blumenregen zustattgefunden haben.

Platonische Gympathie.

Regierung und Bierzig- Stunden- Woche.

Der Reichsarbeitsminister ist in seiner Besprechung mit den Gewerkschaften bei der Berührung der Arbeitszeit verkürzungsfrage von den Vertretern der freiorganisierten Arbeiterschaft u. a. auch um Auskunft über die Haltung des deutschen Regierungsvertreters in der kommenden Tagung des Verwaltungs­rates des Internationalen Arbeitsamtes in Genf gebeten worden. Der Minister beantwortete diese Bitte mit dem Hinweis, daß auf der letzten Arbeitskonferenz, die im April in Genf stattfand, der deutsche Regierungsvertreter mit den Arbeitnehmern für die Förde­rung der Arbeitszeitverkürzung eingetreten sei. Im übrigen habe das Ministerium die Absicht, im Laufe der nächsten Woche über die mit der bevorstehenden Genfer Tagung des Verwaltungsrates zu­sammenhängenden Probleme der Arbeitszeitverkürzung mit den

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

Montag, den 12. September Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Cavalleria rusticana

Bajazzi

Beschränkter Kartenverkauf

Staatliches Schauspielhaus

20 Uhr Geschlossene Vorstellung

Was ihr wollt

SCALA

Tägl. 5 u. 81/2 Uhr JACK SHEA Wilson, Keppel usw.

PLAZA

Nähe Schles. Bhf.

5810, S. 2.5.1

E7 Weichsel 4031

Winter Garten

8 Uhr 15. Flora 3434. Rauchen erl. Das berühmte DAYELMA- BALLETT 3 Swifts, Rudi Grasl und weitere Künstler-Truppen, von internationalem Ruf.

Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu sprechen. Auf der letzten Arbeitskonferenz stellte Jouhaug, der französische Arbeitnehmervertreter, den Antrag, die Konferenz solle den Ver­waltungsrat auffordern, die Frage der Bierzigstundenwoche jobald als möglich zu behandeln. Für diesen Antrag hat auch der deutsche Regierungsvertreter gestimmt.

Es dürfte aber wohl am Plaze sein, an die Haltung der Reichsregierung in Deutschland zu erinnern. Nicht nur Wohltätig feit, auch die Arbeitszeitverkürzung beginnt im eigenen Hause. Hier aber hat die Reichsregierung, die doch sonst nicht sehr ängstlich ist, bisher noch nichts getan, um dem ungeheuren Notstand der katastrophalen Arbeitslosigkeit wenigstens etwas durch Einführung der Vierzigstundenwoche einzudämmern. Die Gründe für die Passivität sind nicht schwer zu finden: wenn die Regierung auch das reaktionäre Unternehmertum gegen sich hätte, das gegen die Vierzig­stundenwoche ist, wen hätte sie dann noch für sich?

Städt. Oper Theater im Admiralspalast Täglich 84 Uhr Gitta

Charlottenburg Frauenhofer 0231 Volksvorstellung

beschränkt. Kartenverk.

Alpar

Montag, 12. Sept. pa

Die Boheme

Beginn 20 Uhr Nettesheim,

Eisinger, Pataky, Guttmann, Baumann, Heyer

VOLKSBUHNE Dirigent: Breisach

Theater am Bülow

Bülowplatz

D1, Norden 2944. Eröffnung Montag, 12, Sept., 8 Uhr

Der Revisor

von Gogol - Regie: Heinz Hilpert Curt Bois Karchow/ Haack/ Verhoeven

8% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhi

Lothringer Straße 37.

Gutschein für die Leser 1-4 Personen

Fauteuil nur 0,75 M., Sessel 1,25 M. Gültig auch Sonntag nachm. 4 Uhr.

Annemarie

-

Der liebe Augustin Volksoperette. Musik von Gilbert

Dazu ein bunter Teil.

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Katharina

Theaterd.Westens

bis 25. Septemb. täglich 84 Uhr Stgs. 4 u. 8% U.

Richard

HAUS VATERLAND

KURFÜRST 7460

Vergnügungs Restaurant

Berlins

BETRIEB KEMPINSKI

Berlin: 16.05 Wissenswertes beim Grundstückskauf und Hausbau( G. Volkmann). 16.30 Kammerorchesterkonzert. 17.30 Der Zehnkämpfer Wolrad Eberle erzählt. 17.50 Deut­sche Sprache und Literatur in Südafrika ( Dr. M. R. Breyne). 18.10 Sozialpolitische Umschau( Dr. W. Pohl). 18.30 Unter­haltungs- und Tanzmusik. 19.10 Die Funkstunde teilt mit. 19.15 Stimme zum Tag. 19.25 Mitteilungen des Arbeitsamtes. Inhaltsangabe und Personenverzeichnis. 20.00 Aus der Staats­oper: Cavalleria rusticana "( Melodrama von Mascagni ), ,, Bajazzo "( Drama von Leoncavallo ). 21.05 und 22.30 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Abendunterhaltung. 24.00 Eichendorff - Stunde.

Königswusterhausen: 16.00 Pädagogischer Funk. 17.30 Die Bedeutung des Indizienbeweises( Oberstaatsanwalt Köhler). 18.00 Musizieren mit unsichtbaren Partnern ( Dr. H. Just). 18.30 Spanisch für Anfänger( Gertrud van Eyseren, Dr. F. Armesto). 18.55 Wetterbericht. 19.00 Stunde des Landwirts. 19.45 Funktechnik( Obering. Nairz). 20.00 Aus Hamburg : Volksmusik. 21.00 Tages- und Sport­nachrichten. 21.10 Aus Hamburg : Das Bruden geht um" ( Plattdeutscher Abend). 22.15 Wetter-, Tages- und Sport­nachrichten. 22.30 Aus Leipzig : Unterhaltungskonzert. Sonst: Berliner Programm.

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