Sportliches- Allzusportliches
Was die letzte Zeit brachte
Frankreich ist das Band der Steher! Das hat sich legt wieder erwiesen, als die Radweltmeisterschaften ausgefahren wurden. Elfmal fonnte Frankreich den Sieger in den Steherfonkurrenzen stellen, Deutschland lieferte seit 1896 fünfmal den Weltmeister, nämlich: Robl, Sawall und Möller. Für Belgien holte Linart den Titel nicht weniger als viermal, fünfmal war überhaupt ein Belgier Weltmeister.
Kleiner Sport.
Neues aus aller Welt.
Die sächsische Arbeiter Tennismeisterschaft im Mannschaftskampf( je 4 Spieler und 4 Spielerinnen) fommt am 17. und 18. September in Dresden zum Austrag. Es spielen ber Westsachsenmeister Tennis- Rot Chemnitz, der Nordwestsachsenmeister
Die
west deutschen Einzeltennismeisterschaften finden am 17, und 18. September in Barmen statt. 55 Meldungen aus den Vereinen Rheinland- Westfalens liegen vor.
Die Laufizer Meisterschaften im Geräteturnen werden am 17. September in Spremberg als Riegenwettkämpfe ausgetragen,
Bedeutsame
am
Der Kult, der mit den zurückgekehrten Olympialeuten Fläche einfach zu klein ist. Man soll also den ,, Wehrsportgedanken" Borwärts- Süd Leipzig und der Ostfachsenmeister Fr. Togg. Dresden . getrieben wurde, scheint nun endlich vorbei zu sein. Am Montag nicht übertreiben! hat der Magistrat der Hauptstadt Berlin die Olympionikfen" empfangen, wobei man sogar bis auf die Placierten aus der Wintersportolympiade zurückgriff. Im bürgerlichen Sport find Im bürgerlichen Sport find Siegerehrungen immer sehr feierlich; das war schon beim alten Turnvater Jahn so, wenn der seinen Leuten die Eichenkränze um hing, und das war auch so, als später blinkende Medaillen auf die Brust der Helden geheftet wurden. Bei unserer Stadtobrigkeit bat man die Geehrten, sich ins Goldene Buch der Stadt einzuschreiben, man hielt fie feiernde Ansprachen, überreichte ihnen schöne Blaketten, und dann tam Oberbürgermeister Dr. Sahm auch auf die nächsten olympischen Spiele zu sprechen, die 1936 in Berlin stattfinden sollen. Dazu müsse das Stadion im Grunewald vergrößert werden, denn für so ein hochrepräsentables Fest genüge es nicht mehr.
Vier Jahre sind gewiß eine lange Zeit, und viel Wasser wird noch bis dahin die Spree hinunterlaufen. Berlin wird noch Sorgen besonderer Art haben, so 3. B. mit seinen Erwerbslosen und den Wohlfahrtsunterstützten und mit seiner Finanzgebarung überhaupt. Und so haben denn die maßgebenden Herren aus dem bürgerlichen Sportlager eben schon früh genug angefangen, den Magistrat und feinen sportfreudigen Oberbürgermeister( früher nannte man mehr unfreundlich denn freundlich Herrn Böß fo!) von der Notwendigkeit großer Ausgaben für ihren Sport zu überzeugen. Es wird nicht beim Umbau des Stadions bleiben, man wird auch andere Zuschüsse herauszuschlagen verstehen genau so wie man die Finanzierung der deutschen Expedition nach Los Angeles fertigbrachte, ohne daß bis heute die Deffentlichkeit erfahren hätte, wie hoch der vom notleidenden Reich zugeschossene Betrag gewesen ist. Der bürgerliche Refordsport( der allerdings in Los Angeles so elend abschnitt!) ist zwar nach der Meinung gewisser Beute eine Angelegenheit des ganzen deutschen Volkfes, sonst aber hat dieses Bolt dat mul tu
hollen!
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Sport- Sache des Boltes! Eine Illustration dazu: Als der deutsche Zehntämpfer Eberle wieder in der Heimat war, gab ihm zu Ehren der Berliner Sportklub ein Abendsportfest. Der Besuch war so niederschmetternd gering, daß Eberle sich tatsächlich vor leeren Tribünen zeigte. Das deutsche Volk war eben durch die einheimischen Sportmanager so hoch in seinen Siegesansprüchen gestellt worden, daß eine Befriedigung bei der Konkurrenz in Los Angeles einfach unmöglich war. Was die anderen Sportler da drüben leisteten, das zeigten die Hockeyspiele, die Indiens Hockeyspieler gegen Deutsche austrugen. In Berlin verlor eine hiesige Auswahlmannschaft mit 4: 1 Toren, die deutsche Nationalmannschaft, also des Beste vom Besten, mußte sich in München 6: 0 geschlagen bekennen!
Der Stahlhelm hätte bei seinem Aufmarsch im Grune waldstadion 100 000 Menschen da gehabt, so berichtete Hugenbergs ., Bokal Anzeiger". Achtzigtausend Zuschauer und 20 000 in ber Arena Aufmarschierte seien es gewesen. Das alles hätte für den ,, ehrsportgebanten" demonstriert. Achtzigtausend zu schauer find noch nie im Stabion gemefen, meil es nur 50 000 Sig und Stahpläge hat, und zwanzigtausend Mitwirkende hat noch niemand auf bas grüne Onal im Innern gebracht, weil dazu die
Fußballer mit Sorgen
Wie es in bürgerlichen Vereinen hergeht Im bürgerlichen Fußballager hat man Sorgen; d. h., wer feine hat, macht sich welche. Und bei diesen selbstgemachten Sorgen erfährt die Deffentlichkeit so manches, was den Selbstversorgern nicht gerade sehr angenehm ist. Die Hauptrolle spielen dabei die Spieler der ersten Mannschaften in den sogenannten„ Oberliga". Vereinen. Nicht nur, daß man selbst versucht, für seinen Verein neue Spieler zu ziehen" oder zu kaufen, nein, man sucht auch Mittel und Wege zu finden, wie man Spielern, die Mitglied eines Vereins geworden sind, die Spielerlaubnis entziehen laffen kann.
Ist da ein Verein im Berliner Norden, der in seiner Mannschaft drei Reichswehrsoldaten als Spieler hatte. Diefe Reichswehrsoldaten sollen sogar sehr talentiert gewesen sein, wie sich bei dem ersten Freundschaftsspiel, das sie mitmachten, herausstellte. Das ließ nun einigen Herren aus einem befreundeten" Verein feine Ruhe. Tag und Nacht wurde überlegt, wie man die Reichswehrleute unschädlich machen könne. Da kam ein Vorstandsmitglied auf die Idee, beim zuständigen Reichswehrbataillon zu melden, die Spieler bekämen über die Spesenfäße des Deutschen Fußballbundes hinaus bezahlt. Flugs wurde den Spielern vom Bataillon verboten, weiter für den Verein zu spielen. Gründe für das Verbot wurden nicht angegeben.
Das ließ nun natürlich den Leuten aus dem betroffenen Verein keine Ruhe. Sie bekamen Wind von dem Briefwechsel ihrer lieben Freunde mit der Reichswehr . Der Vorstand des Verbandes Brandenburgischer Ballspielvereine wurde beauftragt, eine Verhandlung mit den beiden Bereinen zustande zu bringen, um die Angelegenhat zu klären. Der Verein im Norden verwahrte sich nämlich streng dagegen, mehr als die zulässigen Säge zu zahlen. Doch die Ber handlung wurde von den gegnerischen Vereinsvorstandsmitgliedern hinausgezogen: auch eine zweite Berhandlung konnte nicht stattfinden, da beide Vereine neues Material vorbringen wollten.
Jetzt veröffentlicht aber der angeklagte Verein einen Protest, in dem er sich gegen den Vorwurf der Denunziation verwahrt. Die doch einmal kommende Verhandlung wird hoffentlich Licht in diese dunkle Affäre bringen.
Welche Forderungen manche Spieler an Vereine stellen, in denen sie spielen sollen, zeigt folgender Borfall. Einer der besten Verteidiger Berlins , der ehemalige Wacker- 04- Mann Krause, tauschte seinen alten Verein mit Tennis- Boruffia ein. Vorher trat er aber noch in Berhandlungen mit Hertha BSC . Hier stellte er die Forderung von 1500 M., menn er bei Hertha spielen solle. Selbstverständlich war diese Forderung selbst dem Hertha- Borstand zuviel, und die Berhandlungen scheiterten. So blieb dem Krause nichts weiter übrig, als in Tennis- Boruffia zu bleiben. Wieviel Krause hier erhalten hat, ist bisher noch nicht in die Deffentlichkeit gedrungen.
Aber nicht nur in Berlin kommen solche Fälle por. Im Elsaß bemühte sich der Berufsspielerverein Mülhausen um Spieler aus Frankfurt am Main . So fanden Verhandlungen mit dem internationalen Torwart Kreß, fomie feinen Vereinskameraden Engelhardt und Engel wegen der Uebersiedlung nach Mül
Um wirksame Maßnahmen gegen die einfach überhandnehmenden Auto diebstähle zu finden, haben jetzt Vertreter des Reichsausschusses für Kraftverkehrswirtschaft sogar im preußischen Innenministerium vorgesprochen. Es ist schließlich keine Kleinigkeit, menn täglich allein in Berlin bis zu zehn Autos auf eine gefeßlich und moralisch nicht zu billigende Art den Besizer wechseln. Ganze Kolonnen haben sich gebildet, die eine strenge Arbeitsteilung nach neuzeitlichen Gesichtspunkten vornehmen: Die eine Gruppe flaut die Autos, die andere schlachtet sie aus oder, was einträglicher ist, baut fie um, ändert die Nummernschilder, gibt ihnen einen anders. farbigen Anstrich oder wechselt sogar die Karosserien aus. Das gehört zwar nicht zur Kraftverkehrswirtschaft, aber es wird doch de facto gemacht, und so kann man es den Autobesitzern nicht verdenken, wenn sie alle Sebel in Bewegung feßen, damit ihnen ihr Eigentum erhalten bleibt. Schließlich haben selbst die Nochnichtbestohlenen auch einen Schaden bei der ganzen Geschichte, denn die Versicherungsgesellschaften haben soviel an Entschädigungen zu zahlen, daß fie schon eine Erhöhung der Prämien erwägen. Maß nahmen" sind dazu da, daß sie erwogen" werden; es ist also zu hoffen, daß das Innenministerium Mittel und Wege zur Bekämpfung des Diebesunwesens findet, und die Autobefizer werden sich in Zukunft in allen Fällen daran erinnern müssen, daß ihre Autotüren Schlösser haben!
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Weil wir gerade beim Autoverkehr sind: Der Berliner Rutsch asphalt ist nun wirklich gerichtsfähig geworden. Ein Rechtsanwalt lagt gegen die Stadt Berlin auf Schadenersatz, weil sein Auto auf naffem Asphalt Schaden erlitt. So ein Prozeß ist feine Kleinigkeit, mer den längsten Atem hat, gewinnt ihn fchließlich. Jebenfalls hat schon eine ganze Anzahl Termine stattgefunden, wobei immer für jedes Gutachten ein Gegengutachten angefertigt murde. Der Vertreter der Stadt meinte, bei der stadtbekannten Gefährlichkeit des Asphalts müßten eben die Automobilisten so lang sam fahren, daß nichts passieren könne." Richtig! Man schlage wieder Eisenreifen auf die Räder und spanne Ochsen vor die Wagen! Und doch hat sich der Stadtvertreter nur ein bißchen ungeschickt ausgedrückt. Er meinte offenbar: Der olle jute Berliner Asphalt liegt zum sehr großen Teil schon ein Menschenalter auf den Straßen, jedenfalls ist er älter als der neuzeitlich gesteigerte Automobilverkehr. Folglich konnte man bei seiner Verlegung die Wirkung nassen Asphalts auf schnellfahrende Autos nicht berückfichtigen. Und da die Stadt jetzt nicht alle Straßen auf einmal vom Rutschasphalt befreien fann, weil sie kein Geld dazu hat, so müssen eben die Autofahrer vorsichtig sein siehe oben! Aber Steupflasterungen werden nur mit Rauhasphalt vorgenommen. So fagte wenigstens Stadtbaurat Hahn, als er fürzlich einmal die Pressevertreter durch Berlins Straßen führte! M. J.
hausen statt. Der Deutsche Fußballbund hat sich nun mit dem französischen Verband in Verbindung gefeßt, der den Frankfurtern denn auch keine Spielerlaubnis gab. Die Frankfurter müssen jetzt also wieder die Rückreise antreten, ohne die Auslagen erstattet zu bekommen.
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Städtehandballspiele gelangen 18. September zur Durchführung. Bir nennen: Dresden - Berlin , Danzig- Stettin und Leipzig gegen Landesmannschaft Thüringen . Der österreichische Arbeiterfußballverband beabsichtigt in Verbindung mit einer Einladung nach Palästina im Januar mit einer Auswahlmannschaft zwei Werbespiele in Aegypten , eins in Griechenland und drei in Palästina austragen zu lassen. Die mit großem Erfolg begonnene Matadoren- TrabrennBeranstaltung wird am Donnerstag, 15. September, in Mariendorf fortgesetzt. Im Mittelpunkt des umfangreichen und durchweg mit starken Feldern belegten Programms steht der Matadorenausgleich über 2000 Meter, der durch seine auserlesene Belegung mit einer Reihe erstklassiger Pferde großes Intereffe erregt. Die beste Inländerklasse trifft sich im Preis von Wien über 2400 Meter. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr. Veranstaltung beginnt um 17 Uhr.
Internationale Höchstleistungen im
Schwimmsport
sportinternationale hat die neue Höchstleistungsliste zu Der Wassersport- Fachausschuß der Sozialistischen Arbeiter fammengestellt. Sie enthält folgende Zeiten und Sieger: Männerbrustschwimmen: 100 Meter Bayer( Desterreich) 1 min. 17,3 Set.; 200 Meter Hölzl( De.) 2 min. 53,4 Set.; 400 Meter Hölzl( De.) 6 Min. 17 Set. Rückenschwimmen: 100 Meter Hofbäck( De.) 1 min. 17 Sef.; 200 Meter Scheerbarth( Deutschland ) 2 min. 55,8 Set. Kraulfchwimmen: 100 Meter Grühn( D.) 1 min. 04,8 Set.; 200 Meter Grühn( D.) 2 Min. 32 Set.; 400 Meter Grühn( D.) 5 min. 23,3 Set. Stafetten: 4 mal 100 Meter Brust ASV.- Wien 5 Min. 26,7 Sef.; 3 mal 100 Meter Lagenstafette ASV,-Wien 3 min. 30,3 Set.; 4 mal 100 Meter Kraul USB.- Wien 4 Min. 35,3 Sef. Frauen: Brustschwimmen: 100 Meter Schweiger( De .) 1 min. 35,6 Sef.; 200 Meter Stoll( D.) 3 Min. 27,6 Sef. Rückenschwimmen: 100 Meter Speyer ( D.) 1 min. 30 Set. Kraulschwimmen: 100 Meter Frohn( D.) 1 min. 21,6 Gef.; 200 Meter Frohn 3 Min. 11 Sef. Stafetten: 4 mal 100 Meter Brust ASV.- Wien 6 min. 41,7 Set.; 3 mal 100 Meter Lagenftafette Berlin 4 min. 38,8 Set.; 4 maf 100 Meter Kraul Berlin 5 Min. 53,4 Sek.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Bezirksfortell Reinidenbart. Sigung Donnerstag, 15. September, 20 Uhr, im Boltshaus, Scharnweberstr. 115. BEB. Freiheit 07. Donnerstag, 15. September, 19 Uhr, Beginn der Badeabende Oberberger Straße. Uebungsabende Montags 2014-22 Uhr und Donners tags 19-20 Uhr.
Solidarität, Kraftfahrer. Touren für Sonntag, 18. September. Abt. Kreuz berg : Ueberfee, Start 9 Uhr Reichenberger Str. 91. Abt. Friedrichshain : Abt. Charlottenburg : Raltsee, Störigfee, Start 7 Uhr Landsberger Plas Start 8 Uhr Grün. Ecke Kirchstraße. Abt. Mitte: Kloster Chorin , Start 7 Uhr Engelufer 35.
Freie Sportvereinigung, Bantom. Donnerstag, 15. September, Hunttionär. figung, Sporttlause, Gloraftraße. Ab Donnerstag, 15. September, fein Blas training mehr an ben Wochentagen, dafile regelmäßig rettags Sallentraining. Arbeiter Schwimmverein Kreuzberg. Badeabende Beerwaldstraße Freitags Don 19-2014 Uhr, erstmalig Freitag, 16. September.
Freie Wafferfahrer Köpenid 1924. Sonnabend, 17. September, gemeinsame Lagerfahrt nach dem Spree.Ed. Donnerstag, 15. September, 20 Uhr, Vorstands. figung im Bootshause.
Freie Faltbootfahrer Berlin . Donnerstag, 15. September, 20 Uhr: Gruppe Norden: Jugendheim Brunnenplag. Ede Schönstedtstr. 1. Spielabend. Fließfahrer müssen anwesend sein. Gruppe Nordosten: Jugendheim Christburger Straße 7. Erna Halbe spricht über Rußland . Gruppe Südosten: Jugendheim
Große Frankfurter Str. 16. Die spanische Revolution. Stobberow- Fahrer müssen anwesend sein. Freitag, 16. September, 2014 Uhr, Badeabend, Stadtbad Lichtenberg. Besichtigung des Segelfliegerlagers Trebbin des Sturmvogel" Montag, 19. September. Treffpunkt aller Radfahrer 11 Uhr Dreibund. Ede BelleAlliance- Straße.
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Rätsel- Ecke des„ Abend"
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1 Rampfplay; 5. Religion; 8. Eisenbahnwagenart; 9. Gewächs; 10. weiblicher Borname; 12. AusSprache; 13. Stadt in Westfalen ; 14. Brettspiel.
Sentrecht: 2. Blume; 3. Nebenfluß der Donau ; 4. euro päisches Gebirge; 5. weiblicher Vorname; 6. Körperorgan; 7. deutsche Hafenstadt: 11. weiblicher Borname; 12. Neige. - kr.
Silbenrätsel
a a a ah ar cu do dor e e e gi hi i fa la li li mac mond mot mut na nalb nen ner neu ni niz no on ri rot se se fer sten ta te te te ter ti va vel vet wer za zur. Aus obigen Silben sind 18 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben von oben nach unten, deren dritte Buchstaben in umgekehrter Richtung gelesen, einen Ausspruch von Wilhelm v. Humboldt ergeben. Bedeutung der einzelnen Wörter: 1. Schädliches Infeft; 2. blauer Farbton; 3. männl. Gestalt des alten Testaments; 4. Gemüse; 5. Blutgefäß; 6. Mondphase; 7. Kurort an der Riviera; 8. Stoffart; 9. Nebenfluß der Elbe ; in Südamerika ; 14. mathemat. Bezeichnung; 15. ruffische Umsturz. 10. Frauenname; 11. Schweizer Dichter; 12. Weinsorte; 13. Staat partei; 16. engl. Staatsmann, 17. Werbung für eine Partei, Sache ufm.; 18. Teil des Gesichts.
1
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Magische Figur
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Silbenkreuz.
1+ 2 Blutgefäß; 3+ 4 Fisch: 5+ 6 Schiffszubehör; 7+ 8 Mittelpunkt des Bauches; 2+ 8 Maturerscheinung; 7+ 3 Nebenfluß des Rheins; 5+ 1+ 4 bekannter Sozial demokrat; 7+ 5 Sinnesorgan; 3+ 8 Maschinenteil; ho. 7+ 6 Befestigungsmittel; 3+ 6 Philosoph.
Zahlenrätsel
123-456-73865963
-
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-
5 10 9 4 7 10
8 6 10 9 6-11 6 3 7 4 6 11 12 9 11 6 13 12 11. Schlüffelworte zu diesem Ausspruch von Lassalle . 9 2 3 10 9 6= Schneiderhandwerkzeug; 6 31 12 39: Stadt in Thüringen ; 4 5 6 13 63= Hausangestellter; 11 7 13 11 6 10= Fluß in Indien .
1
Enttäuscht
Ein Jäger schoß, da riß sein Blei
Dem Flügeltier den Kopf entzwei. Er fand am Lagerfeuer
Nur noch des Vogels Eier.
Groß und größer
Mit D" ein Haus, das viele Menschen faßt, In ,, R", der Stadt, bin ich stets gern zu Gast.
Auflösungen der letzten Rätselecte
Sternräffel: 1-2 Einem; 2-3 Monti; 4-3 Gummi; 9-10 Effen; 1-10 Eisen. Buchstaben im Kreis 1-10: 4-5 Geier; 6-5 Anfer; 7-6 Norma; 8-7 Turin : 9-8 Ernst: Emigranten . kk.
Die Buchstaben sind so in die Felder der Figur einzuord en. daß die Reihen, waagerecht und senkrecht gelesen, die gleichen Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. Edelstein; 2. Staat in Mittelamerika ; 3. Südfrucht; 4. Stadt in Rußland .
kk,
-
Abzählrätsel( durch 6 abzuzählen): Einst wird die Sonne müde sein, Für immer, immer schlafen ein./ Drum freue dich, Erde, jeden Tag,/ Den dir die Sonne scheinen mag. Und nimmi bu Mensch auf jeden Schritt/ Das Leuchten deiner Sonne mit. Verwandlung: Lid- Lied.
Verwandlungsrätfel: Baum, Raum, Rahm , Rahe, Rabe, Robe, Rose, Rost, Most, Mast.
Silbenrätsel: 1. Daudet : 2. Eros ; 3. Rienzi ; 4. Feder; 5. Euterpe; 6. Ipswich ; 7. Garibaldi ; 8. Cos; 9. Donner; 10. Ranküne; 11. Ofanto; 12. Hagenow ; 13. Taler; 14. Mandu.- Der Feige droht nur, wo er sicher ist.
Dreierlei: Hand.