Magiftrat und Bezirksbürgermeister beraten.
Seit Bestehen des neuen Berlin - Gesetzes wird in fommunalpolitischen Kreisen das Für und wider einer neuen Bezirkseinteilung für Berlin und die Umgestaltung der Bezirksverfaffung erörtert. Die Meinungen über die Lösung des Problems gehen sehr weit auseinander. Der Oberbürgermeister hat mehrere Gutachten angefordert, unter denen die Arbeiten von Bürgermeister Lange und Stadtrat Dr. Heuer besondere Beachtung gefunden haben. Der Oberbürgermeister hat zwar erklärt, daß er seinen Vorschlag bereits fertig habe, jedoch vermeidet er es ängstlich, sich in die Karten fehen zu lassen, bevor der Magiftrat gesprochen hat. Gestern fand nun im Rathaus eine gemeinsame Sigung des Magistrats und der Bezirksbürgermeister statt. In dieser Beratung wurden in einer Art erster Lesung die verschiedenen Möglichkeiten der Reform einer Bezirkseinteilung und Berfaffung besprochen. Es handelt sich zunächst nur um einen Meinungsaustausch. Beschlüsse werden nicht gefaßt.
93 Zeugen vor dem Sondergericht. Wie ist auf nächtlicher Straße die Erkennungsmöglichkeit?
Bor der Erften kammer des Sondergerichts
Berlin , die unter dem Vorsitz von Landgerichtsdirettor Stern
heim tagte, wurde gestern ein Landfriedensbruchsverfahren verhandelt, das sich gegen sechs Arbeiter richtet, drei von ihnen des mit einer Mindeststrafe von 10 Jahren Zuchthaus bedrohten versuchten Totschlages beschuldigt und zu einem Zeugenaufgebot von nicht weniger als 93 Menschen geführt hat.
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Am 5. September gegen 21 Uhr zogen 50 Mann eines SA. Sturms aus ihrem Lokal in der Hochstraße nach der neuen Sturmfneipe in der Buttmannstraße. Eine große Menschenmenge sammelte sich an ,,, Rot Front" wurde gerufen, etwa dreißig Schüsse fielen. Als Schüßen sollen von den SA.- Leuten ein 57 Jahre after Arbeiter Berger, ein gewisser Otto Schlicht und ein Jugendlicher, namens P., erkannt worden sein. Die Angeklagten bestreiten jede Schuld. Sie wollen willkürlich von SA.Leuten als Schüzen bezeichnet worden sein. Ein Angeklagter benennt nicht weniger als 40 Zeugen, mit denen er um die fragliche Zeit in einem bürgerlichen Sportklub zusammen war. Aehnlich liegen die Dinge bei den anderen Angeklagten.
Bei der Zeugenvernehmung erklärte ein SA.- Mann, einen Angeklagten wiederzuerkennen. Landgerichtsdirektor Sternheim sagte ihm, daß er gestern zur gleichen Zeit, in der sich die zur Berhandlung stehenden Vorfälle abspielten, in der Hochstraße gemesen sei. Dort habe er festgestellt, daß es unmöglich sei, von der einen Seite des Fahrdammes jemanden zu erkennen, der sich auf der anderen Seite des etwa 60 meter breiten Fahrdammes befinde. ( Im Falle Rothe lehnte das Gericht einen Lokaltermin ab. Der da mals behandelte Vorfall hatte sich um etwa 1% Uhr morgens abgespielt. Die Entfernung betrug von der Alten Jakob, bzw. Hollmannstraße bis zum Simeonbogen nicht 60, sondern 80 Meter, vom Standpunkt mehrerer Belastungszeugen aus sogar noch mehr!) Wie alle S.- Leute, blieb der gestern von Landgerichtsdirektor Sternheim wiederholt ermahnte SA- Zeuge bei seiner Behauptung, den Angeflagten genau erkannt zu haben.
Für den Prozeß sind zwei Verhandlungstage in Aussicht ge
nommen,
Der neue Felseneck Prozeß.
Wiederaufnahme noch im September.
Der nach viermonatiger Verhandlung unter eigenartigen Umständen abgebrochene Massenprozeß gegen Kommunisten und Nationalsozialisten wegen der blutigen Vorgänge bei der Kolonie " Felsened" im Januar dieses Jahres, bei der zwei Menschen getötet worden waren, wird noch im September vor dem gleich nach den Gerichtsferien zusammentretenden neuen Schwurgericht des Landgerichts III wieder aufgenommen werden. Die Verhandlung muß vollständig von Anfang an geführt werden, so daß man wieder mit einer mehrmonatigen Dauer zu rechnen hat. Den Vorsitz des neuen Schmurgerichts führt Landgerichtsdirektor Dr. Böhmert. Die richterlichen Beisitzer des Schwurgerichts find Landgerichtsdirektor, Dr. Krüger und Landrichter Dr. Arndt. Die Anflage wird wieder von Staatsanwaltschaftsrat Dr. Stenig vertreten werden.
Die letzten Spargroschen.
Die vorjährige Flucht in die Sachwerte und die Folgen.
Als am 13. Juli 1931 die Banken und Sparkassen ihre Schalter| Jahr 1930 zeigte einen ständigen Abfall der Umsätze, aber das Jahr schlossen, setzte die Flucht in die Sachwerte ein. Aus Furcht 1931 war bereits um 16 Proz. schlechter als 1930. Doch das waren vor einer zweiten Inflation rafften piele die letzten Spargroschen noch beinahe erträgliche Zeiten! Vergleicht man nämlich den dieszusammen und machten Angst fäufe. Der gesuchteste Artikel in und den vorjährigen Julimonat, dann waren in den Abteilungen jenen Tagen waren Großmöbel, und wer nicht genug Bargeld zu Hausrat und Möbel die Umsäge 1932 um rund 36 Proz. sammen bekommen konnte, der übereignete sein Sparkassenbuch dem geringer als 1931! Dabei hält die rückläufige Bewegung der Warenhaus oder dem Möbelhändler. So sehr dieser kurze Kon- Umjäge noch ständig an. Weder die Umzugstage noch das Weihjunkturaufschwung besonders den Möbeltischlern zu gönnen war, nachtsgeschäft bringen einen nennenswerten Aufschwung, so daß die so bitter sollten die Folgen sein: indem man den letzten Spar- Warenhäuser in ihrem Fachblatt sich keinen Illusionen hingeben. groschen in Sachwerten anlegte, entstand auf längere Sicht gesehen Es heißt da:„ Die Tatsache, daß sich die Umsätze in Hausrat und gar fein Mehrabfag, sondern es war nur eine Vorwegnahme Möbeln schon seit Monaten unter dem Niveau der Gesamtumjäge von Kauffraft zu verzeichnen. Im Juli 1931 hatten sich für bewegen, muß beachtet werden. Da fürs erste feinerlei Besserung Hausrat und Möbel nur die Aufträge ungemein zusammengedrängt, in Aussicht steht, wird sich diese Tendenz kaum ändern: einstweilen in den folgenden Monaten jedoch war das Ausbleiben der Käufer ist mit einer Zunahme der Eheschließungsziffern und damit der um so stärker fühlbar. Neugründung von Haushaltungen nicht zu rechnen."( 20. Aug. 1932.)
Ueberhaupt ist der Umsatz an Hausrat und Möbeln, über dessen Höhe die deutschen Warenhäuser eine genaue Statistik führen, viel schärfer zurückgegangen als der aller anderen Artikel. Schon das
Nicht einmal die Umsatziffern an Lebensmitteln fonnten die Warenhäuser halten. Und während in früheren Jahren vom Juni zum Juli als Folge der Saisonschlußverkäufe immer eine mehr oder minder starke Steigerung der Umfäße zu verzeichnen war, ist in diesem Jahr sogar noch ein Rückgang des Umfages eingetreten.
Wohnungs- und Mieterausschuß der SPD ., Bezirksverband Berlin roz aller Saisonausverkäufe!
Vorsitzender: August Pattloch, Berlin N. 65, Burgsdorfstraße 3. Versammlung
am Montag, dem 26. September, 1912 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25. Stadtfämmerer Genoffe Asch spricht über: ,, Arbeitsbeschaffung und Wohnungswirtschaft."
Alle im Berliner Wohnungswesen tätigen Parteigenossen, sowie die Mieterbertreter der einzelnen Abteilungen nehmen geschlossen an dieser für die Berliner Mieterfunktionäre in Alt- und Neubauwohnungen sehr wichtigen Bersammlung teil. Der Hausbesit will die wenigen Rechte der Mieter beseitigen. Dem muß unsererseits der geschloffene Wille der Mieter entgegengelegt werden, der Kampf für ein„ Soziales Wohn- und Mietrecht". Das Parteimitgliedsbuch dient zur Kontrolle und ist am
Saaleingang vorzuzeigen.
Die Winklerfche Höhenrafete auf der Frischen Nehrung. Wie aus Pillau berichtet wird, ist dort die Wintlersche Höhenratete eingetroffen. Nachdem endgültig die bisher verfagte Genehmigung von allen zuständigen Behörden erteilt wurde, erfolgte der Transport von Swinemünde aus durch den„ Seedienst Ostpreußen ". Mit Hilfe der Hafenbehörden und des Reichswasserschutzes werden die letzten Vorbereitungen zum Start getroffen. Die Rafete, eine etwa zwei Meter hohe Hülse aus Leichtmetall, deren Antrieb durch flüssigen Sauerstoff erfolgt, wird nun an einem der nächsten windstillen Tage auf der Frischen Nehrung zum Abschuß gebracht. Man erhofft eine Steighöhe von 5000 bis zum Abschuß gebracht. Man erhofft eine Steighöhe von 5000 bis 7000 Metern. Zur Bergung der mit einem Fallschirm auf die Wasserfläche niederfallenden Apparates werden Motorboote ausgerüftet.
600 Raffehunde.
Im Landesausstellungspark Alt- Moabit waren in der Rassehundausstellung, die vom Deutschen Schäferhundverband veranstaltet wurde, 600 Rassehunde zu sehen, darunter 280 deutsche Schäferhunde. Sie haben von ihrer früheren Tätigkeit als Hütehund eine gute Erbmasse und sind daher auch vom Laien bei richtiger Anleitung verhältnismäßig leicht als Schutzhund abzurichten. Kraft und Schönheit verlangt man vom deutschen Schäferhund, hingegen spielt die Farbe bei seiner Zucht keine Rolle. Allzu große Hunde will man auch nicht ziehen, und so wünscht man bei Rüden eine Schulterhöhe von 65 und bei der Hündin eine solche von 63 Zentimeter. Troß einer der Stadtwohnung angepaßten Erziehung hat man bei deutschen Schäferhunden vielfach den Versuch gemacht, sie bei der Herde zu verwenden, und diese Stadttiere haben sich alle schnell umgestellt und als Hütehund nicht versagt. Ein Zeichen dafür, daß der deutsche Schäferhund seinen Namen noch zu recht führt. Natürlich waren auf dieser großen Ausstellung auch
Nazi- Rummel in der Kirche
Auftakt zu den Kirchenwahlen.
Dieser Tage spielte sich in der Hafenheide ein eigenartiges| Jesuswort: Ich bin gekommen, daß ich ein Feuer anzünde auf Schauspiel ab: Bon allen Seiten marschierten SA.- Trupps an, sammelten sich vor der Neuen Garnisonkirche und zogen dann mit ihren Hakenkreuzfahnen in die Kirche ein. Der Gemeindefirchenrat von Neukölln , der bisher allen politischen Parteien die Benugung seiner Kirchen verboten hatte, hatte diesmal für die SA. eine Ausnahme gemacht und die Abhaltung eines Sonder gottesdienstes für den ermordeten SA.- Mann Thielsch gestattet. Mit dem Hitlergruß wie sonst bei politischen Versammlungen- wurde im Innern der Kirche jede einziehende Fahne und verschiedene prominente Führer begrüßt.
Nachdem 57 Hakenkreuzfahnen vor dem Altar Aufstellung genommen hatten, spielte die Orgel eine Phantasie über das Lied Morgenrot, Morgenrot". Ein Trauermarsch der SA.- Musit folgte. Nach der Liturgie, in der einigen Anwesenden der Gesang des Friede auf Erden!" sichtlich schwer wurde, und in der Pfarrer Benzel aus Neukölln bei der Berlefung der Seligpreisungen die der Friebfertigen vorsorglich wegließ, hielt er die Predigt über das
Sonne
Luft
körperliche
Betätigung und: Kaffee Hag!
Erden. Was wollte ich lieber, denn es brennte schon!" Mit unmißverständlicher Betonung arbeitete er immer wieder den einen Gedanken heraus, daß Jesus , als er von diesem Feuer sprach, grade die innere Glut gemeint habe, die jetzt in den Herzen der SA.- Leute, ihrer Führer und besonders der im Bürgerkrieg gefallenen Rameraden emporlodere. Mit Genugtuung stellte er fest, daß diese Bewegung so start angewachsen sei und schloß mit der Hoffnung, daß ihr Feuer in einer einzigen Flamme über Deutschland zusammenschlagen möge, um alles Widerstrebende zu verzehren und den neuen deutschen Menschen und das neue Reich zu schaffen.
Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß der ganze Rummel einen Auftatt zu den bevorstehenden Kirchenwahlen darstellen sollte, bei denen die Nationalsozialisten bekanntlich die Absicht haben, die Alleinherrschaft in der evangelischen Kirche lich die Absicht haben, die Alleinherrschaft in der evangelischen Kirche an sich zu reißen. Es wird an der Haltung der nichtfaschistischen Kirchenmitglieder liegen, ob ihnen das gelingt. Wie an anderen Stellen ruft auch in Neukölln der Bund religiöser Sozialisten alle evangelischen Republikaner und Sozialisten zur Gegenmehr auf. Er bittet bringend in legter Stunde nochmals, daß alle bis zum 17. September ihre Eintragung in die kirchliche Wählerliste beantragen. Nähere Auskunft sowie Anmelde formulare find für Neukölln in der Geschäftsstelle des Bundes, Kranoldstraße 16/17( Telephon Neukölln 5831), erhältlich.
Es steht heute fest, daß die großstädtische Bevölkerung ihre letzten Sparreserven aufgezehrt hat,
es steht weiter fest, daß bei den heutigen Löhnen und Gehältern die noch in Arbeit Stehenden nur den allernotwendigsten Bedarf befriedigen fönnen, und wenn bis vor einiger Zeit wenigstens die Lebensmittelumfäge einigermaßen auf ihrer früheren Höhe geblieben waren, so beginnen selbst diese jetzt unaufhaltsam abzusinten. Eine weitere Kürzung der Tariflöhne, wie fie der Bapen- Plan vorsieht, muß mit Riesenschritten weiter ins Elend führen. Insgesamt sind die Umfäße der Waren und Kaufhäuser im Juli 1932 um 24 Proz. gegenüber dem Juli des Vorjahres zurückgegangen. Dabei ist der Tiefstand der Umsätze an Bekleidung geradezu erschreckend, gegenüber dem Jahr 1925 betrugen die Umsäge an Bekleidung nur noch 69 Proz. So weiter und kaum jemand hat noch ein Hemd auf dem Leibe!
alle anderen Rassen vertreten. Ein jeder fonnte die schönsten Eremplare seiner Lieblingsrasse sehen, ganz gleich ob er nun für einen Coder Spaniel oder für einen Irish Setter schwärmte. Die Verbände legen die sogenannten Raffezeichen fest, nach denen gerichtet wird. So werden beispielsweise die Zwergteckel, die sehr leicht sein müssen, auf einer Babywaage gewogen, während man freilich bei den Bulldoggen, bei denen das Gewicht desgleichen eine Rolle spielt, eine Personenwaage benutzen muß.
Noch eine billige Woche im 300.
Zum Abschluß der Sommersaison veranstaltet der Zoologische Garten in diesen Tagen bis zum 20. d. m. wieder eine billige Woche. Auch die Tierkinderschau ist während der ganzen Dauer der billigen Woche noch geöffnet, ebenso werden die Konzerte in vollem Umfang aufrechterhalten. Der Eintrittspreis während der billigen 300- Woche beträgt, einschließlich des Sonntags, 18. d. M., den ganzen Tag über im 300 für Erwachsene 75 Pf., für Kinder bis zu 10 Jahren 25 Pf.; im Aquarium 50 bzw. 25 f.
Stadtbibliothek bis 15. September geschlossen. Aus betriebstechnischen Gründen muß die Ausleihe der Stadtbibliothek bis Donnerstag, den 15. September, geschlossen bleiben. In dieser Zeit fönnen teine Bücher ausgegeben oder zurückgegeben werden. Die Lesesäle bleiben unverändert geöffnet.
5. Abteilung, ist einem schleichenden Leiden furz vor Bollendung Genoffe Hugo Suhr, der langjährige Abteilungsfaffierer der seines 68. Lebensjahres erlegen. Ein Menschenalter wirkte Genosse Suhr als einer der vielen ungenannten Funktionäre in der Partei als Abteilungskassierer, im Gesamtverband als Revisor beim Hauptvorstand, in der Konsumgenossenschaft und in der Mieterbewegung. Die Einäscherung findet heute, Donnerstag, 20 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt.
Frau Marie Glaß ist am 15. September 30 Jahre bei der Ber liner Korsettfabrik W. G. Neumann tätig. Die gleiche Zeit ist sie auch gewerkschaftlich beim 3d2. organisiert.
Wetteraussichten für Berlin . Teils heiter, teils wollig, am Tage ziemlich warm, teine Niederschläge. Für Deutschland . Im Süden zeitweise heiter, im Westen trübe mit etwas Regen, in Mittel- und Ostdeutschland ziemlich heiter und am Tage warm.
English Circle„ Perseverance". Heute Abend um 9 Uhr im Bräu- Stübl Neue Kleine Hütte, N 65, Müllerstr. 176, am Weddingplatz: Englische Vorträge und Diskussion. Gäste willkommen.
Aus der Partei.
Neue Blätter für Sozialismus.
Aus dem Kreis der Neuen Blätter" wird uns geschrieben: Verjüngung der SPD ." einen irreführenden Artikel, in dem von Ein bürgerliches Montagsblatt bringt unter dem Titel„ Die dem Kreise der neuen Blätter für den Sozialis= mus" als eine Oppofitionsgruppe innerhalb der SPD . die Rede ist, die nach außen hin totgeschwiegen würde. Der Inhalt des Artikels ist geeignet, völlig falsche Vorstellungen über die Zielfegung und Arbeitsweise dieses Kreises zu ermeden. Der Kreis um die Neuen Blätter besteht aus einer Arbeitsgemeinschaft, die die von Heimann, Tillich und Rathmann herausgegebene Zeitmäßig und freundschaftlich einander verbunden sind, erstrebt eine schrift trägt. Dieser Arbeitskreis, dessen Mitglieder generationsAufloderung und Intensivierung des marristischen Sozialismus - innerhalb der Sozialdemokratie und im positiven Zusammenwirken mit allen maßgebenden Instanzen und Verbänden der Eisernen Front. Es fann feine Rede davon sein, daß diese Bestrebungen innerhalb der Partei totgeschmiegen werden, nicht nur ber Borwärts", sondern der überwiegende Teil der Parteipresse verfolgt die Veröffentlichungen des Neuen- Blätter- Kreises mit größter Aufmerksamkeit.
mit den bequemen BVG.- Ausflugswagen in die Mart. Auch die Ausflüge im Eine Mittelmeerreise tann sich nicht jeder erlauben, wohl aber eine Fahrt Serbst haben ihre besonderen Reize, barum beachten Sie das heutige Inferat und erkundigen Sie sich stets über die nächsten Ausflüge bet ber BBG..Ber tehrsabteilung, Röthener Str. 17. Fernruf: B 2 Sügom 9014-9019, Apparat 117.
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